DE2736994C2 - Werkzeug- oder Gerätekasten - Google Patents

Werkzeug- oder Gerätekasten

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DE2736994C2
DE2736994C2 DE19772736994 DE2736994A DE2736994C2 DE 2736994 C2 DE2736994 C2 DE 2736994C2 DE 19772736994 DE19772736994 DE 19772736994 DE 2736994 A DE2736994 A DE 2736994A DE 2736994 C2 DE2736994 C2 DE 2736994C2
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DE
Germany
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inserts
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box
receptacles
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Expired
Application number
DE19772736994
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English (en)
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DE2736994A1 (de
Inventor
Hartmut DDR 7422 Gößnitz Erler
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Veb Plastverarbeitungswerk Schwerin Ddr-2767 Schw
Original Assignee
VEB PLASTVERARBEITUNGSWERK SCHWERIN DDR 2781 SCHWERIN DD
Veb Plastverarbeitungswerk Schwerin Ddr 2781 Schwerin
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25HWORKSHOP EQUIPMENT, e.g. FOR MARKING-OUT WORK; STORAGE MEANS FOR WORKSHOPS
    • B25H3/00Storage means or arrangements for workshops facilitating access to, or handling of, work tools or instruments
    • B25H3/02Boxes
    • B25H3/021Boxes comprising a number of connected storage elements
    • B25H3/023Boxes comprising a number of connected storage elements movable relative to one another for access to their interiors

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Connection Of Plates (AREA)
  • Workshop Equipment, Work Benches, Supports, Or Storage Means (AREA)
  • Cleaning Implements For Floors, Carpets, Furniture, Walls, And The Like (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Werkzeug- oder Gerätekasten nach dem Oberbegriff des Anspruches 1. Derartige Kästen sollen zur Aufbewahrung und zum Transport von beispielsweise Werkzeugen und Kleinteilen für Haushalt, Handwerk oder Angelsport geeignet sein.
Bekannte Lösungen weisen den Nachteil auf, daß die Einsätze aus dem komplettierten Werkzeugkasten, beispielsweise zu Reinigungszwecken, nicht mehr entfernt werden oder spezielle Aufsätze zur Variierung des Verwendungszweckes oder defekte Aufsätze gegen neue nur sehr umständlich und mit einem verhältnismäßig hohen Arbeitsaufwand ausgetauscht werden können. Das gilt für die nach US 36 12 635 bekanntgewordene Lösung, die einen Werkzeugkasten mit einem an der Längsseite des Unterkastens angelenkten haubenförmigen Oberteil und stirnseitig angeordneten parallelen Laschen betrifft. Die übereinander angeordneten Laschen gewährleisten das Heraus- und Hineinschwenken von direkt an den Laschen befestigten Einsätzen in den Unterkasten durch die Öffnungs- und Schließbewegung des Deckels. Ein weiterer Nachteil dieser gattungsgemäßen Lösung besteht außerdem darin, daß der Montageaufwand, bedingt durch;die schlechte Zugänglichkeit zu den Nietverbindungen/entsprechend hoch ist und die < Arbeitsbedingungen für die die Komplettierung durchführenden Personen erschwert sind. Es ist weiterhin schon vorgeschlagen worden, bei einem Werkzeugkasten eine Lasche mit jeweils einer seitlichen Trägerwand für mehrere schiebekastenförmige Behältnisse zu verbinden (US 39 85 409). Für Werkzeug- oder Gerätekästen mit mehreren übereinander angeordneten Einsätzen, die alle mit der Öffnungsbewegung des Deckels zugänglich gemacht werden sollen, ist diese Lösung durch die starre Trägerwand nicht geeignet
Aufgabe der Erfindung ist es, Werkzeug- oder Gerätekästen entsprechend ihrem Verwendungzweck variabel zu gestalten, den Komplettierungsaufwand und den Aufwand für die Demontage zu vermindern sowie die Arbeitsbedingungen für die Komplettierung zu verbessern. Dabei ist es zu ermöglichen, die Laschenverbindungen zur Führung und Halterung der Einsätze im Werkzeug- oder Gerätekasten gesondert herzustellen.
Die Lösung der Aufgabe wird bei einem gattungsgemäßen Werkzeug- oder Gerätekasten durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 verwirklicht Weitere Ausbildungen der Erfindung bestehen darin, daß die Seitenführungen der Einschöbe mit den dazu korrespondierenden Seitenführungen der Aufnahmen als Schwalbenschwanzführungen ausgebildet oder mit Nut und Feder versehen sind. Die Gestalt der Einschöbe in ihrer Seitenansicht ist vorzugsweise trapezförmig oder dreieckig ausgeführt
Durch die Zusammenfassung der Laschen mit den Einschüben als Baugruppe können die Nietverbindungen außerhalb des Werkzeug- oder Gerätekastens mit einfachen Vorrichtungen hergestellt werden, wodurch sich gegenüber bisher>öekannten Gerätekästen eine wesentliche Arbeitserleichterung bei der Montage ergibt Die anschließende Komplettierung des Werkzeug- oder Gerätekastens erfolgt in der Weise, daß die Einschöbe von Hand in die entsprechenden Aufnahmen bis zur Einrastung der Sperren gedrückt werden. Durch leichten Fingerdruck gegen die Rückseiten der Seitenwände im Bereich der Aufnahmen erfolgt ein Lösen der jeweiligen Sperre, indem die Vorsprünge an den Einschüben aus den Durchbrüchen in den Seitenwänden gezogen werden. Danach können die Einschöbe aus den entsprechenden Aufnahmen entfernt werden, so daß die einzelnen Werkzeug- oder Gerätekastentei'e frei von jeder Verbindung miteinander sind. Infolge der leichten Montage und Demontage ist es möglich, defekte Werkzeugoder Gerätekasienteile, wie Einsätze, Ober- oder Unterteile gegen neue Teile leicht auszutauschen. Darüber hinaus erlaubt die leichte Demontage der Einsätze des Gerätekastens eine bessere Reinigung aller Gerätekastenteile. Die Erfindung ermöglicht des weiteren, eine Standardisierung der unterschiedlichen Werkzeug- und Gerätekästen bezüglich der Laschen und Einschöbe durchzusetzen.
Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden. In den Zeichnungen zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines geöffneten Gerätekastens mit herausgeschwenkten Einsätzen,
F i g. 2 eine perspektivische Ansicht des geöffneten Gerätekastens als Teilstück im nichtmontierten Zustand,
F i g. 3 einen Schnitt durch die Seitenwand mit Einschüben gemäß Schnitt A-A,
Fig.4 einen Schnitt durch die Seitenwand mit Einschüben gemäß Schnitt A-A in anderer Ausführung,
i:Fig. 5 einen Schnitt durch die Seitenwand'gemäß Schnitt B-B.
Nach Fig. 1 besteht der Gerätekasten im wesentlichen aus dem Unterteil 1, dem Oberteil 2 und den beiden mit Fächern versehenen Einsätzen 3,4. In den Seitenwänden 5 der Schmalseiten der Einsätze 3 und 4, in den Seitenwänden 6 der Schmalseiten des Unterteils 1
3
und in den Seitenwänden 7 der Schmalseiten des Oberteils 2 befinden sich die Aufnahmen 8, 9, 10 mit den Einschüben 11,12,13,14. Entsprechend Fig.2 sind der Einschub 11 mit der Lasche 15 und mit der langen Lasche 16, der Einschub 12 mit der Lasche 15, der langen Lasche 16, der Lasche 17 und der Lasche 18, der Einschub 13 mit der langen Lasche 16 und der Lasche 17 und der Einschub 14 mit der Lasche 18 an den Änlenkpunkten 19 durch Niete 20 gelenkig verbunden. Alle
Einschöbe 11,12,13,14 und deren Aufnahmen 8, 9,10 io - I
sind trapezförmig und weisen eine Schwalbenschwanzführung 21 gem. F i g. 3 auf.
Eine andere Art der Seitenführung besteht nach F i g. 4 in der Verwendung von Nuten 22 an den Aufnahmen 8,9,10 und der Verwendung von Federn. 23 an den Einschüben 11,12,13,14. Um ein unbeabsichtigtes Herausgleiten der Einschöbe aus den Aufnahmen 8,9,10 zu verhindern, sind als Sperre an den Einschüben ein Vorsprung 24 und dazu korrespondierend in den Seitenwänden 5, 6, 7 der Aufnahmen 8, 9,10 ein Durchbruch 25 angeordnet
Zur Komplettierung des Gerätekastens we.-den i.unächst die Einschöbe 11,12,13,14 mit den Laschen 15, 16,17,18 mittels einer Vorrichtung außerhalb des Bereiches des Gerätekastens so vernietet, daß die Laschen 15, 16,17,18 zu den Einschüben einerseits fest, andererseits schwenkbar sind. Diese Einheiten werden dann mit den Einsätzen 3 und 4r dem Unterteil 1 und dem Oberteil 2 manuell in der Weise verbunden, daß die Einschöbe 12, 13 von unten nach oben in die Aufnahmen 9 der Einsätze 3 und 4 sov/ie der Einschöbe 11 und 14 in umgekehrter Richtung in die Aufnahmen 8 und 10 eingeführt werden. Dabei rasten die Vorsprünge 24 in die Durchbrüche 25 ein und die Montage ist beendet Zur evtl. notwendi-
[ gen Demontage müssen zunächst die Sperren gelöst werden. Dieses erfolgt durch Zurückdrücken der federnden Seitenwäride 5,6,7 im Bereich der Aufnähmen 8, 9,10 von den Einschüben 11,12,13,14, bis die Vorsprünge 24 sich außerhalb der Durchbrüche 25 befinden. Danach .-/erden die Einschöbe aus den Aufnahmen 8, 9, 10 herausgezogen, wonach die Einsätze 3, 4 von jeder Verbindung mit dem Unterteil 1 und dem Oberteil 2 befreit sind und diese Teile sowie die aus den Einschüben und den Laschen 15,16,17,18 bestehenden Einheiten leicht gereinigt oder gegen andere ausgetauscht werden können.
Hierzu 4 Blat*. Zeichnungen
50
55
eo
65

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Werkzeug- oder Gerätekasten mit einem an der Längsseite eines Unterkastens angelenkten Oberteil und mit an den Stirnseiten des Kastens durch parallele Laschen gehaltenen, übereinander angeordneten, durch die Öffnungs- und Schließbewegung des Kastens heraus- und hineinschwenkbaren Einsätzen, dadurch gekennzeichnet, daß die nebeneinander angeordneten Laschen (15; 16; 17; 18) an ihren Anlenkpunkten (19) mit Einschüben (11; 12; 13; 14) gelenkig verbunden sind, diese zusammen eine Baugruppe bilden, den Einschüben entsprechende Aufnahmen (S; 9; 10) in den Seitenwänden is (5; 6; 7) der Einsätze (3; 4), des Unterteils (1) und des Oberteils (2) zugeordnet sowie lösbare Sperren in Gestalt von Durchbrüchen (25) in den Seitenwänden der Einsätze, des Unterteils sowie des Oberteils und dazu korrespondierenden, in die Durchbrüche einrastenden Vorsprüngen (24) an den Einschüben (11: 12; 13; 14) vorgesehen sind.
2. Werkzeug- oder Gerätekasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenführungen der Einschöbe (11; 12; 13; 14) mit den dazu korrespondierenden Seitenführungen der Aufnahmen (8; 9; 10) als Schwalber.-schwanzführungen (21) ausgebildet oder mit einer Nut (22) einerseits und mit einer Feder (23) andererseits versehen sind.
3. Werkzeug- oder Gerätekasten nach den An-Sprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einschöbe (11; 12; 13; 14) und die Aufnahmen (S; 9; 10) in der Sßitenwand^nsicht trapezförmig oder dreieckig ausgebildet sind.
35
DE19772736994 1976-12-24 1977-08-17 Werkzeug- oder Gerätekasten Expired DE2736994C2 (de)

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DE2736994A1 DE2736994A1 (de) 1978-06-29
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