DE2736994C2 - Werkzeug- oder Gerätekasten - Google Patents
Werkzeug- oder GerätekastenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
- B25H—WORKSHOP EQUIPMENT, e.g. FOR MARKING-OUT WORK; STORAGE MEANS FOR WORKSHOPS
- B25H3/00—Storage means or arrangements for workshops facilitating access to, or handling of, work tools or instruments
- B25H3/02—Boxes
- B25H3/021—Boxes comprising a number of connected storage elements
- B25H3/023—Boxes comprising a number of connected storage elements movable relative to one another for access to their interiors
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- Workshop Equipment, Work Benches, Supports, Or Storage Means (AREA)
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Description
Die Erfindung betrifft einen Werkzeug- oder Gerätekasten nach dem Oberbegriff des Anspruches 1. Derartige
Kästen sollen zur Aufbewahrung und zum Transport von beispielsweise Werkzeugen und Kleinteilen für
Haushalt, Handwerk oder Angelsport geeignet sein.
Bekannte Lösungen weisen den Nachteil auf, daß die Einsätze aus dem komplettierten Werkzeugkasten, beispielsweise
zu Reinigungszwecken, nicht mehr entfernt werden oder spezielle Aufsätze zur Variierung des Verwendungszweckes
oder defekte Aufsätze gegen neue nur sehr umständlich und mit einem verhältnismäßig
hohen Arbeitsaufwand ausgetauscht werden können. Das gilt für die nach US 36 12 635 bekanntgewordene
Lösung, die einen Werkzeugkasten mit einem an der Längsseite des Unterkastens angelenkten haubenförmigen
Oberteil und stirnseitig angeordneten parallelen Laschen betrifft. Die übereinander angeordneten Laschen
gewährleisten das Heraus- und Hineinschwenken von direkt an den Laschen befestigten Einsätzen in den Unterkasten
durch die Öffnungs- und Schließbewegung des Deckels. Ein weiterer Nachteil dieser gattungsgemäßen
Lösung besteht außerdem darin, daß der Montageaufwand, bedingt durch;die schlechte Zugänglichkeit
zu den Nietverbindungen/entsprechend hoch ist und die < Arbeitsbedingungen für die die Komplettierung durchführenden
Personen erschwert sind. Es ist weiterhin schon vorgeschlagen worden, bei einem Werkzeugkasten
eine Lasche mit jeweils einer seitlichen Trägerwand für mehrere schiebekastenförmige Behältnisse zu
verbinden (US 39 85 409). Für Werkzeug- oder Gerätekästen mit mehreren übereinander angeordneten Einsätzen,
die alle mit der Öffnungsbewegung des Deckels zugänglich gemacht werden sollen, ist diese Lösung
durch die starre Trägerwand nicht geeignet
Aufgabe der Erfindung ist es, Werkzeug- oder Gerätekästen entsprechend ihrem Verwendungzweck variabel
zu gestalten, den Komplettierungsaufwand und den Aufwand für die Demontage zu vermindern sowie die
Arbeitsbedingungen für die Komplettierung zu verbessern. Dabei ist es zu ermöglichen, die Laschenverbindungen
zur Führung und Halterung der Einsätze im Werkzeug- oder Gerätekasten gesondert herzustellen.
Die Lösung der Aufgabe wird bei einem gattungsgemäßen
Werkzeug- oder Gerätekasten durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 verwirklicht
Weitere Ausbildungen der Erfindung bestehen darin, daß die Seitenführungen der Einschöbe mit den dazu
korrespondierenden Seitenführungen der Aufnahmen als Schwalbenschwanzführungen ausgebildet oder mit
Nut und Feder versehen sind. Die Gestalt der Einschöbe in ihrer Seitenansicht ist vorzugsweise trapezförmig
oder dreieckig ausgeführt
Durch die Zusammenfassung der Laschen mit den Einschüben als Baugruppe können die Nietverbindungen
außerhalb des Werkzeug- oder Gerätekastens mit einfachen Vorrichtungen hergestellt werden, wodurch
sich gegenüber bisher>öekannten Gerätekästen eine wesentliche
Arbeitserleichterung bei der Montage ergibt Die anschließende Komplettierung des Werkzeug- oder
Gerätekastens erfolgt in der Weise, daß die Einschöbe von Hand in die entsprechenden Aufnahmen bis zur
Einrastung der Sperren gedrückt werden. Durch leichten Fingerdruck gegen die Rückseiten der Seitenwände
im Bereich der Aufnahmen erfolgt ein Lösen der jeweiligen Sperre, indem die Vorsprünge an den Einschüben
aus den Durchbrüchen in den Seitenwänden gezogen werden. Danach können die Einschöbe aus den entsprechenden
Aufnahmen entfernt werden, so daß die einzelnen Werkzeug- oder Gerätekastentei'e frei von jeder
Verbindung miteinander sind. Infolge der leichten Montage und Demontage ist es möglich, defekte Werkzeugoder
Gerätekasienteile, wie Einsätze, Ober- oder Unterteile gegen neue Teile leicht auszutauschen. Darüber
hinaus erlaubt die leichte Demontage der Einsätze des Gerätekastens eine bessere Reinigung aller Gerätekastenteile.
Die Erfindung ermöglicht des weiteren, eine Standardisierung der unterschiedlichen Werkzeug- und
Gerätekästen bezüglich der Laschen und Einschöbe durchzusetzen.
Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel
näher erläutert werden. In den Zeichnungen zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines geöffneten
Gerätekastens mit herausgeschwenkten Einsätzen,
F i g. 2 eine perspektivische Ansicht des geöffneten Gerätekastens als Teilstück im nichtmontierten Zustand,
F i g. 3 einen Schnitt durch die Seitenwand mit Einschüben gemäß Schnitt A-A,
Fig.4 einen Schnitt durch die Seitenwand mit Einschüben
gemäß Schnitt A-A in anderer Ausführung,
i:Fig. 5 einen Schnitt durch die Seitenwand'gemäß Schnitt B-B.
i:Fig. 5 einen Schnitt durch die Seitenwand'gemäß Schnitt B-B.
Nach Fig. 1 besteht der Gerätekasten im wesentlichen
aus dem Unterteil 1, dem Oberteil 2 und den beiden mit Fächern versehenen Einsätzen 3,4. In den Seitenwänden
5 der Schmalseiten der Einsätze 3 und 4, in den Seitenwänden 6 der Schmalseiten des Unterteils 1
3
und in den Seitenwänden 7 der Schmalseiten des Oberteils 2 befinden sich die Aufnahmen 8, 9, 10 mit den
Einschüben 11,12,13,14. Entsprechend Fig.2 sind der
Einschub 11 mit der Lasche 15 und mit der langen Lasche 16, der Einschub 12 mit der Lasche 15, der langen
Lasche 16, der Lasche 17 und der Lasche 18, der Einschub 13 mit der langen Lasche 16 und der Lasche 17
und der Einschub 14 mit der Lasche 18 an den Änlenkpunkten 19 durch Niete 20 gelenkig verbunden. Alle
Einschöbe 11,12,13,14 und deren Aufnahmen 8, 9,10 io - I
sind trapezförmig und weisen eine Schwalbenschwanzführung 21 gem. F i g. 3 auf.
Eine andere Art der Seitenführung besteht nach F i g. 4 in der Verwendung von Nuten 22 an den Aufnahmen
8,9,10 und der Verwendung von Federn. 23 an den Einschüben 11,12,13,14. Um ein unbeabsichtigtes Herausgleiten
der Einschöbe aus den Aufnahmen 8,9,10 zu verhindern, sind als Sperre an den Einschüben ein Vorsprung
24 und dazu korrespondierend in den Seitenwänden 5, 6, 7 der Aufnahmen 8, 9,10 ein Durchbruch
25 angeordnet
Zur Komplettierung des Gerätekastens we.-den i.unächst
die Einschöbe 11,12,13,14 mit den Laschen 15,
16,17,18 mittels einer Vorrichtung außerhalb des Bereiches
des Gerätekastens so vernietet, daß die Laschen 15, 16,17,18 zu den Einschüben einerseits fest, andererseits
schwenkbar sind. Diese Einheiten werden dann mit den Einsätzen 3 und 4r dem Unterteil 1 und dem Oberteil 2
manuell in der Weise verbunden, daß die Einschöbe 12, 13 von unten nach oben in die Aufnahmen 9 der Einsätze
3 und 4 sov/ie der Einschöbe 11 und 14 in umgekehrter
Richtung in die Aufnahmen 8 und 10 eingeführt werden. Dabei rasten die Vorsprünge 24 in die Durchbrüche
25 ein und die Montage ist beendet Zur evtl. notwendi-
[ gen Demontage müssen zunächst die Sperren gelöst werden. Dieses erfolgt durch Zurückdrücken der federnden
Seitenwäride 5,6,7 im Bereich der Aufnähmen
8, 9,10 von den Einschüben 11,12,13,14, bis die Vorsprünge
24 sich außerhalb der Durchbrüche 25 befinden. Danach .-/erden die Einschöbe aus den Aufnahmen
8, 9, 10 herausgezogen, wonach die Einsätze 3, 4 von jeder Verbindung mit dem Unterteil 1 und dem Oberteil
2 befreit sind und diese Teile sowie die aus den Einschüben und den Laschen 15,16,17,18 bestehenden Einheiten
leicht gereinigt oder gegen andere ausgetauscht werden können.
Hierzu 4 Blat*. Zeichnungen
50
55
eo
65
Claims (3)
1. Werkzeug- oder Gerätekasten mit einem an der
Längsseite eines Unterkastens angelenkten Oberteil und mit an den Stirnseiten des Kastens durch parallele
Laschen gehaltenen, übereinander angeordneten, durch die Öffnungs- und Schließbewegung des
Kastens heraus- und hineinschwenkbaren Einsätzen, dadurch gekennzeichnet, daß die nebeneinander
angeordneten Laschen (15; 16; 17; 18) an ihren Anlenkpunkten (19) mit Einschüben (11; 12;
13; 14) gelenkig verbunden sind, diese zusammen eine Baugruppe bilden, den Einschüben entsprechende
Aufnahmen (S; 9; 10) in den Seitenwänden is (5; 6; 7) der Einsätze (3; 4), des Unterteils (1) und des
Oberteils (2) zugeordnet sowie lösbare Sperren in Gestalt von Durchbrüchen (25) in den Seitenwänden
der Einsätze, des Unterteils sowie des Oberteils und dazu korrespondierenden, in die Durchbrüche einrastenden
Vorsprüngen (24) an den Einschüben (11: 12; 13; 14) vorgesehen sind.
2. Werkzeug- oder Gerätekasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenführungen
der Einschöbe (11; 12; 13; 14) mit den dazu korrespondierenden Seitenführungen der Aufnahmen
(8; 9; 10) als Schwalber.-schwanzführungen (21) ausgebildet oder mit einer Nut (22) einerseits
und mit einer Feder (23) andererseits versehen sind.
3. Werkzeug- oder Gerätekasten nach den An-Sprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Einschöbe (11; 12; 13; 14) und die Aufnahmen (S; 9;
10) in der Sßitenwand^nsicht trapezförmig oder dreieckig ausgebildet sind.
35
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Legal Events
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: VEB PLASTVERARBEITUNGSWERK SCHWERIN, DDR-2767 SCHW |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |