DE2156411A1 - Puppe, hampelmann od. dgl - Google Patents

Puppe, hampelmann od. dgl

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DE2156411A1
DE2156411A1 DE2156411A DE2156411A DE2156411A1 DE 2156411 A1 DE2156411 A1 DE 2156411A1 DE 2156411 A DE2156411 A DE 2156411A DE 2156411 A DE2156411 A DE 2156411A DE 2156411 A1 DE2156411 A1 DE 2156411A1
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doll
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doll according
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DE2156411A
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Inventor
Gervasio Chiari
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SEBINO LA BAMBOLA ITALIANA NEL
Original Assignee
SEBINO LA BAMBOLA ITALIANA NEL
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H3/00Dolls
    • A63H3/36Details; Accessories
    • A63H3/46Connections for limbs

Landscapes

  • Toys (AREA)

Description

2158411
12.November 1971 P 4261 - real '
- La ßambola Italiana NeI Mondo Cologne (Brescia) Italien
Fuppe, Hampelmann o.dgl.
Die Erfindung betrifft eine Puppe, einen Hampelmann od.dgl. mit einem Kopf und mit Gliedern, die am Körper angelenkt sind.
Lie vorliegende .Erfindung bezieht sich auf eine Puppe oder einen Hampelmann, deren Glieder belidaig einstellbar sind, indem sie an den Körper angelegt oder untereinander auflegbar sowie vom Körper trennbar sind.
if'-emäß ist vorgesehen, daß die neue Puppe Körper 1, zwei mit ihm gelenkig verbundene Arme 8,9
— P —
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und zwei mit ihm gelenkig verbundene Beine 12,15 besitzt, daß der Körper aus einem plattenartigen, entsprechend geformten Element besteht, das einen abgerundeten, als Hals dienenden oberen Vorsprung 2 besitzt, dem ein Kopf 4 zugeordnet werden kann, der ebenfalls aus einem plattenartigen, entsprechend geformten Element besteht, das weiterhin zwei seitliche abgerundete Vorsprünge in seinem oberen Bereich besit-zt, ^ die den beiden Armen zugeordnet sind, und das noch zwei
abgerundete seitliche Vorsprünge oder Fortsätze in seinem unteren Bereich besitzt, die den Beinen zugeordnet sind, wobei der Kopf, die Arme und die Beine als plattenartige Elemente ausgebildet und mit dem Körper sit Hilfe von Stiften, bolzen od.dgl., bzw. mit Hilfe von. rasten- oder schnappglxederartigen Verbindungsmitteln gelenkig verbunden sind.
Die Puppe enthält also einen Körper, der aus einem plattenartigen entsprechend geformten Element gebildet ist und eine obere Verlängerung oder einen entsprechenden Fortsatz, der als Hals dient, dem der Kopf, der ebenfalls aus einem plattenartigen Element besteht, zugeordnet ist, zwei seitliche Verlängerungen oder Fortsätze, denen die ebenfalls aus Platten oder plattenförmigen -^lementen bestehenden Arme zugeordnet sind, und zwei untere Verlängerungen oder Vorsprünge besitzt, denen die
— 3 —
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Beine zugeordnet sind, die ihrerseits ebenfalls aus Platten oder plattenförmigen -Elementen bestehen, Der Kopf, die Arme unddie Beine sind ihrerseits mit dem Körper mit Hilfe von geeigneten Zapfen oder Stiften gelenkartig verbunden, damit auf diese Weise eine beliebige Einstellung dieser Teile .zueinander geschehen kann. -Ede !eile sind eben und in verschiedenen Ebenen enthalten.
Nach einem anderen Merkmal der Erfindung ist am oberen Vorsprung des Körpers der Puppe oder des Hampelmanns eine Schnur, z.B. eine elastische Schnur angebracht, die dazu dient, die Puppe zu tragen oder sie aufzuhängen, wobei der Kopf in jedem !"alle frei bleibt, um eine beliebige Stellung einzunehmen.
Gemäß einem anderen Merkmal der Erfindung können die oberen und unteren Glieder und der Kopf der erfindungsgemäßen Puppe schnell mit dem Körper zusammengefügt und von diesem abgenommen werden, indem gelenkige Mittel vorgesehen sind, die üblich sind oder auch automatisch wirken und z.B. aus Nieten, zylindrischen oder konischen Stiften aus Metall oder aus Kunststoffmaterial, aus Gewindestücken od.dgl., aus automatischen Knöpfen, also Druckknöpfen usw. bestehen. Man kann auf diese vVeise erreichen, daß die die Puppe bildenden Elemente beliebig zusammengesetzt oder auseinandergenommen bzw. zusammengeklappt oder
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- 4 auseinandergekläppt werden können.
Das Ziel der Erfindung besteht darin, eine Puppe oder einen Hampelmann zu schaffen, der bzw. die im wesentlichen glatt und eben ist und aus einem vorzugsweise flexiblen Material besteht, ohne daß hierbei Jedoch die Verwendung von starrem oder halbstarrem Material ausgeschlossen wird. Ein anderes Ziel der Erfindung besteht »darin, eine Puppe der vorgenannten Art zu schaffen, deren Kopf und deren obere und untere Glieder nicht starr mit dem Körper verbunden sind, derart, daß sie in jede beliebige Stellung geschwenkt und in dieser Stellung festgestellt werden können, unabhängig voneinander und völlig nur von dem Willen des Benutzers der Puppe abhängig. ■ Ein anderes Ziel der Erfindung besteht darin, eine der hier in Frage stehenden Puppe zu schaffen, deren Organe leicht so eingestellt werden können, daß die Puppe selbst sowohl natürliche und reelle als auch Phantasiestellungen W oder karikierte Stellungen einnehmen kann. Hierbei soll die infrage stehende Puppe schnell mit einer Bekleidung und mit einer Perücke beliebiger Art versehen werden können. Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Puppe der vorgenannten Art zu schaffen, deren Kopf und deren untere und obere Glieder an den Körper angelegt und auf diesen aufgelegt sowie aufeinander aufgelegt werden können, derart, daß der in
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Anspruch genommene .Raum so verringert werden kann, daß die Puppe in einem geeigneten Raum oder Behälter untergebracht oder sogar in die Taschen von Kleidungsstücken eingeführt werden kann. Alle diese Ziele und Aufgaben werden mit der erfindungsgemäßen Anordnung zu aller Zufriedenheit erreicht.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Pig. 1 und 2 eine Puppe gemäß der Erfindung in einer Vorderansicht bzw. in einer Ansicht von hinten und
Fig. 3 eine Einzelheit der Puppe nach Fig. 1 in einer Draufsicht im Schnitt.
Die erfindungsgemäße Puppe enthält einen Körper 1, der aus einem entsprechend geformten plattenförmigen iilement aus flexiblem, starrem oder halbstarrem Material besteht und der oben einen Vorsprung 2 oder eine entsprechende Verlängerung mit halbkreisförmiger Kontur hat, der gewissermassen als Hals der Puppe dient. Dieser Vorsprung ? besitzt eine muldenartige Vertiefung, Ausnehmung oder Versenkung, an ihm ist mit Hilfe des Stiftes 3 oder eines ähnlichen rasb- oder schnappgliedartigen Verbindungsmibtels der Kopf 4 so angelenkt, daß er dem
3 Ü ü ei ι U / U 1 5 5
Körper gegenüber beweglich ist. Der Kopf besteht seinerseits aus einem platten Element, das einen abgerundeten Vorsprung 5 besitzt, der dem Vorsprung oder Hals 2 des Körpers 1 zugeordnet werden kann.
Der Körper 1 besitzt im übrigen seitlich am oberen Bereich zwei abgerundete Vorsprünge 6 oder entsprechende Verlängerungen, die ebenfalls Vertiefungen besitzen und denen z.B. mit Hilfe von Stiften 7 oder ähnlichen rast- oder schnappgliederartigen Verbindungsmitteln die beiden Arme 8,9 zugeordnet werden können, die ihrerseits aus plattenförmigen Elementen 1 bestehen. Im unteren Bereich des Körpers 1 sind zwei weitere VorSprünge 1o oder Verlängerungen vorgesehen, die halbkreisförmige Kontur haben und mit Versenkungen oder Vertiefungen bzw. Ausnehmungen versehen sind und mit denen mit Hilfe von Stiften 11 oder ähnlichen rast- oder schnappgliederartigen verbindungsmitteln die Füße 12 und 13 verbunden sind, die ebenfalls als plattenförmige oder platte Elemente ausgebildet sind.
Am Vorsprung 2, der den Hals der Puppe bildet, ist ein Ring 14 vorgesehen, an dem gemäß Fig. 2 eine Schnur I5, die starr bzw. unelastisch oder elastisch ausgebildet sein kann, angebracht werden kann, damit man auf diese Weise die Puppe aufhängen kann, ohne daß hierbei das Einstellen bw. Verstellen des Kopfes und der unteren und oberen
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Glieder irgendwie behindert wird.
In der Tat können, wie in *'ig. 1 gestrichelt dargestellt ist, die Arme 8 und 9 und die Füße 12 und 13 der Puppe sowie der Kopf 4 gegenüber dem Körper 1 verstellt werden, indem man sie um die entsprechenden Stifte oder Zapfen 3,7,11 verdreht, derart, daß man die Fuppe und ihre Glieder praktisch jede beliebige Stellung einnehmen lassen kann·
Die oben beschriebene Puppe kann mit mehreren Perücken und mit mehreren nicht weiter dargestellten Kleidungsstücken versehen werden, die leicht aufgesetzt bzw. angezogen werden können, wenn man die Puppe auf diese Weise ergänzen will.
Im übrigen können, wie bereits oben gesagt, der Kopf und die oberen und unteren Glieder der Puppe an den Körper angelegt oder auf den Körper aufgelegt und auch untereinander aufgelegt werden, um auf diese Weise den in Anspruch genommenen Raum so zu verringern, daß er nur noch etwa dem Raum entspricht, der vom Körper eingenommen wird; nach dem Anlegen oder Auflegen der Elemente bzw. Glieder, kann die Puppe in den Taschen von Kleidungsstücken eingeführt oder in einem geeigneten Behälter oder in einer Aktentasche bzw. in einer Handtasche untergebracht
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werden, die ihrerseits ebenfalls in einer Tasche untergebracht werden kann, wenn dies erwünscht sein sollte.
Normalerweise können die die Puppe "bildenden Elemente
mit einer gewölbten oder durch Bearbeitung in irgend einer Weise geformten Oberfläche hergestellt sein, sie können hierbei so modeliert sein, daß sie die verschiedenen
Teile des Körpers und der Glieder darstellen.
Eine Ausführungsform der gelenkigen Verbindung zwischen den verschiedenen Teilen ist in Fig. 3 im Schnitt
dargestellt.
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Claims (1)

  1. Ansprüche
    1.) Puppe, Hampelmann od.dgl. mit einem Kopf und mit ·>—'
    Gliedern, die am Körper angelenkt sind, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen Körper (1), zwei'mit ihm gelenkig verbundene Arme (8,9) und zwei mit ihm gelenkig verbundene Beine 12,1J besitzt, daß der Körper aus einem plattenartigen, entsprechend geformten -Element besteht, das einen abgerundeten, als Hals dienenden oberen Vorsprung (2) besitzt, dem ein Kopf (4) zugeordnet werden kann, der ' ebenfalls aus einem plattenartigen, entsprechend geformten Element besteht, das weiterhin zwei seitliche abgerundete Vorsprünge in seinem oberen Bereich besitzt, die den beiden Ariren zugeordnet sind, und das noch zwei abgerundete seitliche Vorsprünge oder Fortsätze in seinem unteren Bereich besitzt, die den Beinen zugeordnet sind, wobei der Kopf, die Arme und die Beine als plattenartige Elemente ausgebildet und mit dem Körper mit Hilfe von otif'teri, Bolzen od.dgl., bzw. mib Hilfe von rasten- oder schnoppgliederartigen Verbindungsmitteln gelenkig verbunden sind.
    ?. luppe ivιch Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ucv hür-por (1) mit, dom Kopf (4) und den Armen (8,9)
    - Io -
    - 1o -
    sowie den Beinen (12,13) gegeneinander verdrehter oder voneinander lösbar verbunden ist.
    3. Puppe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus Platten oder plattenförmigen Elementen besteht, die aus einem vorzugsweise flexiblen oder biegsamen oder aus einem starren oder halbstarren Material hergestellt sind.
    4. Puppe nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß am oberen Vorsprung des den Körper (1) der Puppe darstellenden Elementes, der dem Kopf der Puppe zugeordnet ist, eine Schnur, die starr oder elastisch sein kann, angebracht ist, die zum Aufhängen der Puppe dient.
    5. Puppe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur Herstellung der Verbindung zwischen dem Kopf und den oberen und unteren Gliedern einerseits und dem Körper andererseits aus üblichen Zapfen oder aus Schnapp- bzw. Rastgliedern, z.B. aus Druckknöpfen, aus Nieten oder schraubenartigen Verbindungsmitteln od.dgl. bestehen, wobei eine gelenkartige Verbindung zwischen den Teilen sichergestellt ist.
    6. Puppe nach einem der Ansprüche 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß die dem Kopf, den Armen und den Beinen zugeordneten abgerundeten Vorsprünge des Körpers eine
    J u a in υ / οι 5
    Versenkung, Vertiefung oder Ausnehmung besitzen in der die entsprechenden Enden des Kopfes, der Arme und der Beine einliegen, die am zugehörigen Vorsprung angelenkt sind.
    7· Puppe nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge am Körper (1) halbkreisförmig oder kreisförmig konturiert sind, wobei die Enden der Vorsprünge des Kopfes und der oberen und unteren Glieder einander gleich ausgebildet sind.
    8. Puppe nach einem der Ansprüche 1 bis 7■> dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf und die oberen und unteren Glieder vom Körper abgenommen werden können.
    9. Puppe nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
    dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf und die oberen und unteren Glieder um die stiftartigen Verbindungsmittel zum Körper verdrehbar sind.
    10. Puppe nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf und die oberen und unteren Glieder an dem Körper angelegt oder auf den Körper aufgelegt oder vom Körper zur Verringerung des in Anspruch genommenen Raumes abgenommen werden können.
    - 12 -
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    11. luppe nach einem der Ansprüche 1 bis 1o, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf, die Arme und die Beine etwa in derselben £/bene enthalten sind, während der Körper in einer hiervon verschiedenen Ebene enthalten ist.
    ) U ι υ / ο ι
DE2156411A 1971-09-01 1971-11-13 Puppe, hampelmann od. dgl Pending DE2156411A1 (de)

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IT5196/71A IT938575B (it) 1971-09-01 1971-09-01 Bambola piatta o pupazzo con testa ed arti collegati al corpo mediante perni per risultare accostabili so vrapponibili e separabili dal corpo onde riporre il tutto in tasca o in borsetta

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US (1) US3727343A (de)
JP (1) JPS4835934A (de)
DE (1) DE2156411A1 (de)
ES (1) ES206128Y (de)
FR (1) FR2151788A5 (de)
GB (1) GB1350808A (de)
IT (1) IT938575B (de)

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