DE2030701A1 - Vorrichtung zum Herstellen von Kunststoffgegenständen im Spritzgußverfahren - Google Patents

Vorrichtung zum Herstellen von Kunststoffgegenständen im Spritzgußverfahren

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DE2030701A1 DE19702030701 DE2030701A DE2030701A1 DE 2030701 A1 DE2030701 A1 DE 2030701A1 DE 19702030701 DE19702030701 DE 19702030701 DE 2030701 A DE2030701 A DE 2030701A DE 2030701 A1 DE2030701 A1 DE 2030701A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C45/00Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
    • B29C45/17Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
    • B29C45/26Moulds
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
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    • B29C45/00Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
    • B29C45/17Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Moulds For Moulding Plastics Or The Like (AREA)
  • Injection Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)

Description

Giuseppe Perego, . ^
Via Buonarroti, 200^3 Arcore (Mailand) \ ™
Italien
Vorrichtung zum Herstellen von Kunststoffgegenständen im Spritzgußverfahren
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Herstellen von Kunststoffgegenständen im Spritzgußverfahren mit bereits ausgebildeten Hakenteilen und/oder querver» laufenden gelochten Abschnittenf wobei die Torrichtung aus einer an sich bekannten Spritzgußform mit zwei einander entsprechende» Teilen besteht.
Aufgabe der Ürfindung ist es κ eine Vorrichtung der erläuterten Art zu schaffen, die das Herstellen von Kunst-
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Stoffgegenständen gegenüber bisher bekannten Vorrichtungen erleichtert,, verbessert und kostensparender ge-
staltet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch Zapfen zum Anheben und Auswerfen des hergestellten Gegenstandes, die. zum Kopfende hin mit Ausnehmungen bzw. mit seitlichen, durch Ansätze unterbrochene Aussparungen versehen sind ^ und die einen zum Passen oder Zurückhalten des einge
spritzten Materials geeigneten Abschnitt enthalten, der an den Zapfen selbst ausgebildet ist.
Me erfindungsgemäße Vorrichtung ermöglicht das Herstellen eines Kunststoffgegenstandes in einem Spritagußvorgang, wobei der Gegenstand bereits mit Hakenteilen und/oder querverlaufenden gelochten Abschnitten versehen ist'. Der Kunststoffgegenstand^ der beispielsweise als Rahmenwerk für ein Laufgitter oder Bett für Kinder bestimmt sein ™ kannj, ermöglicht ein Zerlegen ia einen äußeren oberen
Teil und einen unteren ßrun&teil 5 an denen ..unmittelbar ein letz, Metallstützfüße und gegebenenfalls am oberen Ende der Halter für einen Sonnenschutz befestigt werden können, ohne daß irgend ein anderer BearTbeitungsVorgang erforderlich wird«
Der Gegenstand der Erfindung wird im folgeaden anhand eines in der Zeichnung dargestellten bevorzugten Ausfüh-
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rungsbeispiels, auf das die Erfindung jedoch nicht beschränkt ist, näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 und 2 einen Schnitt entlang des Durchmessers der Vorrichtung während des Einspritzvorganges und während des Ausformens des- hergestellten Gegenstandes,
Pig« 5 eine Draufsicht auf die Spritzgußform,
Fig. 4 eine Einzelheit der Spritzgußform, f
Fig. 5 eine perspektivische Teilansicht des hergestellten Gegenstandes,
Fig. 6, 7 und 8 drei Hebezapfen für den hergestellten Gegenstand, die imstande sind, während des Einspritzens angesichts der in ihm vorgesehenen Vertiefungen und Ansätze Hakenteile und entsprechend durchbrochene Abschnitte auszubilden, und I
Fig. 9 und 10 den einteilig hergestellten Kunststoff- ' gegenstand und die bereits in zwei Teile aufgeteilten. Gegenstände, die mittels des erfindungsgemäßen Gerätes erhältlich sind.
Wie der Zeichnung zu entnehmen ist, umfaßt die erfindungsgemäße Vorrichtung - entsprechend einem bekannten Spritzgußverfahren - ein Unterteil A und ein Oberteils, Diese
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beiden Teile sind während des Spritzgießens miteinander verklammert (Fig. 1). Bas Material wird von der Öffnung in die Vertiefungen eingeführt, die zwischen den zwei halben Spritzgußforraen A und B ausgebildet sind, um den herzustellenden Gegenstand D zu formen. Bas Oberteil B der Spritzgußform ist anhebbar und von einem Teil G abnehmbar, das in geeigneter Weise innerhalb des Unterteils A ebenfalls anhebbar angebracht ist, wenn am Schluß des fe Gießvorganges das Oberteil B hochgezogen ist·
Das Hauptmerkmal der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind die Zapfen 1, 2 und 5, die zum Anheben des gefertigten Gegenstandes zusammenwirken, aber auch zur Formgebung,-wie zuvor ausgeführt, der Hakenteile 6 und 7 sowie der Abschnitte 8, die bei 8a querverlaufend gelocht sind. Dies ist in erster Linie deshalb möglich, weil zum einen die Zapfen 1 und 2 erfindungsgemäß mit Ausnehmungen 1c und 2c geeigneter Form ausgestattet sind, die dazu bestimmt sind, einen Teil des eingespritzten Materials aufzunehmen, und weil die Zapfen 5 roi* seitlichen Aussparungen 3b versehen sind, die durch einen kreisförmigen Ansatz 3a unterbrochen sind und ebenfalls dazu bestimmt sind, flüssiges Material zurückzuhalten; zum anderen weil die Aiisnehmungen 1c und 2c bzw. der Ansatz $& sich in der gleichen Richtung erstrecken, wodurch am Ende des Spritzgußvorganges eine kleine Verdrehung von 4 bis 5 des hergestellten Gegenstandes ermöglicht ist. Die Verdrehung des fertigen Gegen-
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BAD ORIGINAL
Standes ist durch die Zusammenziehung des Materials infolge der Abkühlung von einer Temperatur von 230 Cauf die Kühltemperatur der Spritzgußform bedingt.
Die erwähnte Verdrehung ermöglicht eine selbsttätige Freigabe und Herausnahme des hergestellten Gegenstandes aus der Spritzgußform.
In der Zeichnung bezeichnen G und C Stützen, die dazu
bestimmt sind, die Teile A und B der Spritzgußform durch |
Eingriff in zugeordnete gegenüberliegende Ausnehmungen zu führen. Die hierfür vorgesehenen seitlichen Stopfen und ein mittlerer Stopfen 5 sind Stopfen bekannter Art; mit ta und 1b bzw. 2a und 2b sind geeignete zylinderförmige Paßflächen für die Zapfen 1 und 2 bezeichnet, die
ein leichtes Aufwärtsgleiten erlauben. '
Die oben erwähnten charakteristischen Zapfen 1, 2 und 3
weisen an ihrem Kopfende ein Profil 1d, 2d bzw. auf, ,
das dem Profil des herzustellenden Gegenstandes entspricht.
Der Gegenstand kann - wie beim Ausführungsbeispiel - aus zwei konzentrischen Teilen D1 und D" hergestellt sein, die- nur durch schwache Rippen R miteinander verbunden sind und deshalb nach Auswurf aus der Spritzgußform voneinander trennbar sind. Außerdem sind zylindrische Ausnehmungen und 10 vorgesehen. An Haken 6 und 7 kann das obere und untere Ende eines Netzes festgemacht werden, wodurch
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schließlich ein Behältnis oder ein Laufgitter für Kinder entsteht. In Löcher 8a greifen die Enden von Metallstützbeinen ein; die Enden sind um 90 gebogen und aufeinander zu gerichtet. Bei 9 sind die Enden von Verschlußhaken für die Stützbeine und bei 10 die Enden von Bügeln vorgesehen, die dazu bestimmt sind, einen Sonnenschutz zu tragen oder über die Spielzeuge gehängt werden können.
Wie im Vorhergehenden angedeutet ist, ist kein weiterer BearbeitungsVorgang wie Einkerben, Nageln oder Schweißen erforderlich, um den hergestellten Gegenstand umzugestalten oder zu vervollständigen. Der Gegenstand ist daher sogleich gebrauchsfertig und demzufolge in großem Umfang bei niedrigeren als bislang bekannten Kosten herstellbar.
Bißher ist ein Laufgitter für Kinder mit runder Grundfläche beschrieben worden, aber es liegt für den Fachmann auf der Hand, Grundflächen anderer Umrißformen, wie quadratisch oder rechtwinklig, vorzusehen. Es ist auch, er- ' sichtlich, daß die erfindungsgemäße Vorrichtung für die Herstellung von anderen unterschiedlich gefertigten Gegenständen, bei denen Haken, querverlaufende Löcher oder ähnliche Teile mit Zapfen oder Aussparungen notwendig sind, anwendbar ist, ohne den Geltungsbereich der Erfindung selbst zu verlassen.
Patentansprüche
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Claims (4)

  1. Patentansprüche
    Λ Vorrichtung zum Herstellen von Kunststoffgegenständen im Spritzgußverfahren mit bereits ausgebildeten Hakenteilen und/oder querverlaufenden gelochten Abschnitten, wobei die Vorrichtung aus einer an sich bekannten Spritzgußform mit zwei einander entsprechenden l'eilen besteht, g e k e η η ζ e i c h η e t durch Zapfen (1, 2 und 3) zum Anheben und Auswerfen des hergestell- * i ten Gegenstandes, die zum Kopfende hin mit Ausnehmungen (ic und 2c) bzw. mit seitlichen, durch Ansätze (3a) unterbrochene Aussparungen (3c) versehen sind und die einen zum Fassen oder Zurückhalten des eingespritzten Materials geeigneten Abschnitt enthalten, der an den Zapfen selbst ausgebildet ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zapfen (1, 2 und 3) zum Anheben und Auswerfen in die gleiche Eichtung gerichtete Ausnehmungen (ic und 2c) und Ansätze (3a.) aufweisen, wodurch die letzteren zum selbsttätigen Erleichtern einer leichten Verdrehung des gefertigten Gegenstandes von 4° bis 5° eingerichtet sind, so daß dieser nach beendetem Einspritzvorgang selbsttätig aus der Spritzgußform ausgeworfen werden kann.
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  3. 3. Kunststoffgegenstand, dadurch gekennzeichnet, daß er mittels der in den Ansprüchen 1 und 2 beanspruchten Vorrichtung hergestellt ist. · .
  4. 4. Kunststoffrahmenteile für ein..Laufgitter oder ein Bett für Kinder, hergestellt mittels der in den Ansprüchen 1 oder 2 beanspruchten Vorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß das Kunststoff rahmenteil (D-) in zwei konzentrischen (D' und D") für den oberen Rand und das Bodenteil herstellbar ist, die unmittelbar nach der Herstellung voneinander trennbar sind, wenn sie durch schmale Rippen (r) miteinander verbunden sind, und daß beide Teile zur Befestigung eines Netzes, von Stützbeinen und von einem Sonnenschutz eingerichtet sind,, '
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    Lee rs e ί te
DE19702030701 1970-04-17 1970-06-22 Vorrichtung zum Herstellen von Kunststoffgegenständen im Spritzgußverfahren Pending DE2030701A1 (de)

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ES (1) ES381140A1 (de)
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