DE3530737A1 - Anhaenger-vorratsstreifen und giessform zur herstellung desselben - Google Patents

Anhaenger-vorratsstreifen und giessform zur herstellung desselben

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DE3530737A1
DE3530737A1 DE19853530737 DE3530737A DE3530737A1 DE 3530737 A1 DE3530737 A1 DE 3530737A1 DE 19853530737 DE19853530737 DE 19853530737 DE 3530737 A DE3530737 A DE 3530737A DE 3530737 A1 DE3530737 A1 DE 3530737A1
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    • Y10T24/4691Penetrating portion includes relatively movable structure for resisting extraction

Description

LEINWEBER &
PATENTANWÄLTE
european patent attorneys
Dipl.-Ing. H. Leinweber (1930-76) Dipl.-Ing. Heinz Zimmermann Dipl.-Ing. A. Gf. v. Wengersky Dipl.-Phys. Dr. Jürgen Kraus
Rosental 7, D-8000 München 2 2. Aufgang (Kustermann-Passasje) Telefon (089) 2 60 39 89 Telex 52 8191 lepatd
Telegr.-Adr. Leinpat München
•fen 28. August 1985
UnserZeichen ZÜ/M-468-G
Monarch Marking Systems, Inc.
Dayton, Ohio 45401 (U.S.A.)
Anhänger-Vorratsstreifen und
Gießform zur Herstellung desselben
Die Erfindung betrifft Anhänger und das Gießen solcher Anhänger.
Den Stand der Technik bilden die US-PS'en 3 103 666,
185 367, 3 380 122, 3 650 452, 3 765 110, 3 924 298,
198 370 und 4 347 932.
Die vorliegende Erfindung betrifft einen verbesserten Anhänger und einen verbesserten Anhänger-Vorratsstreifen sowie eine verbesserte Gießform. Die Form ist einfach und billig in der Herstellung, weil sie eine wesentlich geringere Anzahl von Auswerfetiften erfordert als die bislang zur Herstellung von Anhänger-Vorratsstreifen benutzten Formen. Dies wird dadurch erreicht, indem die Form so ausgebildet ist, daß ein Bereich des Anhänger-Vorratsstreifens von einem Bereich oder Teil der Form leicht freigegeben wird, während der andere Bereich des Vorratsstreifens in einem anderen Bereich der Form lösbar festgehalten wird. Genauer gesagt, dadurch daß die Anhänger länglich sind, ist es erwünscht, daß ihre Querstange, ihr Faden und ihr Kopf von einem Teil der Form leicht freigegeben werden, aber von dem anderen Teil der Form lösbar festgehalten werden. In dem einen Teil der Form sind keine Auswerfstifte erforderlich, und Auswerfstifte werden nur in dem anderen Teil der Form benutzt. Die Querstange und der Kopf eines jeden Anhängers werden in dem anderen Teil der Form durch eine Abweichung ihres Seitenprofils lösbar festgehalten. Diese Abweichungen können auf mannigfache Weise verwirklicht werden. Ein Bereich des Querstabes und des Kopfes kann beispielsweise mit einer örtlichen Vergrößerung oder einer Verringerung des Durchmessers gegossen werden, oder er kann mit einer negativen Kegelform oder Verjüngung gegossen werden. Die Variation der Seite hält den einen Bereich des Anhänger-VorratsStreifens in dem anderen Formteil fest, während der eine Formteil abgehoben wird. Der beschriebene Anhänger-Vorratsstreifen kann in einem Handgerät zum Anbringen von Anhängern verwendet werden, wie es in der US-PS 3 650 452 gezeigt ist.
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Weitere Einzelheiten, Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung und der Zeichnung, auf die bezüglich der Offenbarung aller nicht im Text beschriebenen Einzelheiten ausdrücklich verwiesen wird. Es zeigt:
Fig. 1 im Ausschnitt eine perspektivische Darstellung eines Anhänger-Vorratsstreifens gemäß einer Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 2 im Ausschnitt einen Schnitt durch eine erfindungsgemäße Gießform mit dem darin angeordneten Anhänger-Vorratsstreifen,
Fig. 3 einen Schnitt durch einen Anhängerkopf nach Linie 3-3 in Fig. 2,
Fig. 4 einen Schnitt durch den Anhänger-Vorratsstreifen, wobei sich die Form in der Offenstellung befindet, und
Fig. 5 im Ausschnitt einen Schnitt durch eine Gießform und einen Anhänger-Vorratsstreifen gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung.
In Fig. 1 ist ein allgemein mit dem Bezugszeichen 10 bezeichneter Anhänger-Vorratsstreifen gemäß einer Ausführungsform der Erfindung gezeigt. Der Anhänger-Vorratsstreifen 10 umfaßt eine Vielzahl von Anhängern 11, die aus einer Querstange 12 und einem Kopf 13 bestehen, die durch einen Faden 14 verbunden sind. Ein Angußstab 15 ist durch Verbindungsstücke 16 mit den Querstangen 12 verbunden.
353Q737 /IO
Wie dies in Fig. 2 gezeigt ist, wird der Vorratsstreifen 10 in einer Gießform 17 aus einem gießfähigen Kunststoff hergestellt. Die Form 17 besteht aus Formteilen 18, 19 und 20. Die Formteile 18 und 19 bilden einen allgemein mit dem Bezugszeichen 21 bezeichneten Förmhöhiraum 21. Der Formhohlraum 21 umfaßt Querstangenhohlraumabschnitte 22, 23, Kopfhohlraumabschnitte 24, 25 und Fadenhohlraumabschnitte 26, 27. Die Form 17 enthält einen zylindrischen Stift 28 mit einem abgeschrägten Ende 29, der an der Querstange 12 ein abgeschrägtes Ende 30 bildet. Die Querstange 12 hat einen ersten Stangenbereich 31 und einen zweiten Stangenbereich 32, und der Kopf 13 hat einen ersten Kopfbereich 33 und einen zweiten Kopfbereich 34. Die Stangenbereiche 31 und die Kopfbereiche 33 werden in dem Formteil 19 gegossen und die Stangenbereiche 32 und die Kopfbereiche 34 werden in dem Formteil 18 gegossen. Jeder Faden 14 ist mit der zugeordneten Querstange 12 zwischen dem angeschrägten Ende 30 und einem äußeren Ende 35 verbunden. Der Stangenbereich 31 erstreckt sich von der Verbindungsstelle 36 des Fadens 14 zum Ende 35, und der Stangenbereich 32 erstreckt sich von der Verbindungsstelle 36 des Fadens 14 zum abgeschrägten Ende 30. Der Kopfbereich 33 erstreckt sich von der Verbindungsstelle 37 des Fadens 14 zu einem äußeren Ende 38, und der Kopfbereich 34 erstreckt sich von der Verbindungsstelle 37 des Fadens 14 zu einem Ende 39. In dem Formteil 20 sind Auswerfetifte 40 und 41 verschiebbar gelagert, die ebene Enden 42 und 43 aufweisen, die mit der ebenen Fläche 44 des Formteils 20 im allgemeinen fluchten.
Gemäß der Erfindung hat der Stangenbereich 31, <äeir im allgemeinen zylindrisch ist, an seiner Außenfläche eine Variation oder Veränderung, die bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel einen verdickten oder flanschar-fcigen
Abschnitt 45 bildet. Der Stangenbereich 32, der im allgemeinen zylindrisch ist, hat keine solche Abweichung an seiner Außenfläche· Nach dem Gießen wird das Formteil vom Formteil 19 abgehoben, wie dies in Fig. 4 gezeigt ist. Der Anhänger-Vorratsstreifen 10 bleibt wegen der Verbreiterung 45 und 45' im Formteil 19, wogegen sich der Vorratsstreifen 10 vom Formteil 18 leicht trennt. In der geöffneten Stellung der Form 17 werden die Auswerfetifte 40 und 41 in Richtung der Pfeile A bewegt, und der Anhänger-Vorratsstreifen 10 wird in die in Fig. 4 mit strichpunktierten Linien veranschaulichte Lage bewegt. Die Verdickungen 45 und 45' werden elastisch verformt, wenn sie durch die geringfügig schmäleren Abschnitte 22S und 24S der Hohlraumbereiche 22 und 24 hindurchgedrückt werden. Die dickeren Abschnitte 22L und 24L der Hohlraumbereiche 22 und 24 sind nur geringfügig dicker als die schmäleren Abschnitte 22S und 24S. Die schmäleren Abschnitte 22S und 24S können beispielsweise einen Durchmesser von 0,97 mm aufweisen, und die dickeren Abschnitte 22L und 24L können einen Durchmesser von 1,06 mm aufweisen. Die Dimensionsabweichung muß nur ausreichen, um den Anhänger-Vorratsstreifen 10 in der in Fig. 4 mit durchgezogenen Linien gezeigten Stellung zu halten, während die Formteile 18 und 19 voneinander getrennt werden. Ohne die Erfindung wäre es jedoch erforderlich, auch im Formteil 18 Auswerfstifte anzuordnen. Es ist daher ersichtlich, daß die Anzahl der Auswerfstifte gegenüber einer herkömmlichen Form, wie sie beispielsweise in der US-PS 3 380 122 gezeigt ist, um 50 Prozent verringert wird. Dadurch werden sowohl die Herstellungskosten als auch die Wartungs- und/oder Reparaturkosten der Gießform wesentlich verringert.
Der Querstangenbereich 32 und der Kopfbereich 34 sind übertrieben konisch dargestellt (insbesondere in den Fig. 2 und 3), um die Freigabe vom Formteil 18 zu erleichtern, der Kegelwinkel ist aber klein, beispielsweise 1 Grad auf jeder Seite.
Bei der in Fig. 5 gezeigten Ausführungsform besteht der Anhänger-Vorratsstreifen 10a aus Anhängern 11a, die jeweils eine Querstange 12a und einen mit dieser durch einen Faden 14a verbundenen Kopf 13a haben. Der Vorratsstreifen 10a und die Form 17a sind mit Ausnahme folgender Abweichungen mit dem Vorratsstreifen 10 und der Form identisch. Die Hohlraumbereiche 22a und 24a sind geringfügig konisch, so daß sich beim Öffnen der Form 17 der Vorratsstreifen 10a vom Formteil 18a trennt, vom Forrar teil 19a aber erst dann trennt, wenn die im Formteil, verschiebbar gelagerten Auswerfstifte 40a und 41a in Richtung der Pfeile Aa bewegt werden, um den Vorratsstreifen 10a aus der Form 17a auszuwerfen. Der negative Kegelwinkel oder die Verjüngung ist gering und bildet eine wahlweise konstruktive Abwandlung oder Variation der Seite des Stangenbereichs 31a und der Seite des Kopfbereichs 33a, die den Vorratsstreifen 10a in der Form 17a festhält, bis die Stangenbereiche 32a und die Kopfbereiche 34a freigegeben werden, und bis die Auswerfstifte 40a und 41a in Richtung der Pfeile Aa bewegt werden, um den Vorratsstreifen 10a auszustoßen. Der negative Kegelwinkel oder die Verjüngung der Hohl-? raumbereiche 22a und 24a ist geringfügig und beträgt beispielsweise 1 Grad auf jeder Seite. Bei der Ausführungsform nach Fig. 5 sind daher für die Hohlraumbereiche 23a und 25a ebenfalls keine Auswerfstifte erforderlich.
Wenngleich jeder Stangenbereich 32 und 32a ein abgeschrägtes Ende 30 aufweist, damit er in einem Handgerät zum Anbringen von Anhängern verwendbar ist, wie es in der von Larry Dean Strausburg am 25. September 1984 eingereichten US-Patentanmeldung beschrieben ist, so ist die Erfindung auch bei Anhängern anwendbar, deren Querstangen rechtwinklige Endflächen aufweisen, wie es in der US-PS 3 650 452 beschrieben ist, in welchem Fall der Stift 28 ebenfalls eine zu seiner Achse rechtwinklige Endfläche hätte.
Wenngleich es sich bei dem in der Zeichnung dargestellten und vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel um eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung handelt, so dient dieses lediglich zur Erläuterung der Erfindung und läßt im Rahmen des allgemeinen Fachwissens zahlreiche Abwandlungen zu, ohne daß dadurch der Grundgedanke der Erfindung verlassen wird.

Claims (17)

ο π ο ο ι ο O O O U / Patentansprüche
1. Einstückiger Anhänger zur Herstellung in einer Gießform aus einem gießfähigen Kunststoff, der eine Querstange und einen mit dieser durch einen Faden verbundenen Kopf aufweist, wobei die Querstange äußere Enden aufweist und der Faden mit der Querstange an einer Verbindungsstelle zwischen den äußeren Enden verbunden ist und wobei die Querstange einen ersten Bereich zwischen einem äußeren Ende und der Verbindungsstelle und einen zweiten Bereich zwischen dem anderen äußeren Ende und der Verbindungsstelle aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Bereich (31) der Querstange (12) eine Seitenfläche und Mittel (45) an der Seitenfläche hat, damit der erste Bereich (31) der Trennung von der Form (17) einen größeren Widerstand entgegensetzt als der zweite Bereich (32).
2. Anhänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf (13) äußere Enden hat und daß der Faden (14) an einer zweiten Verbindungsstelle (37) zwischen den äußeren Enden des Kopfes mit diesem verbunden ist, daß der Kopf (13) einen ersten Bereich (33) zwischen seinem einen äußeren Ende und der zweiten Verbindungsstelle (37) und einen zweiten Bereich (34) zwischen seinem anderen äußeren Ende und der zweiten Verbindungsstelle (37) aufweist und daß der erste Bereich (33) des Kopfes (13) eine Seitenfläche und Mittel (45 ·) an der Seitenfläche aufweist, damit der erste Bereich des Kopfes der Trennung von der Form (17) einen größeren Widerstand entgegensetzt als der zweite Bereich (34) des Kopfes.
3. Anhänger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Bereich (31) der Querstange (12) und der erste Bereich (33) des Kopfes (13) auf der gleichen Seite des Fadens (14) angeordnet sind.
4. Anhänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die den Widerstand erzeugenden Mittel aus einer Variation der Seitenfläche des ersten Bereichs (31) bestehen.
5. Anhänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten und zweiten Bereiche (31 und 32) jeweils im allgemeinen zylindrische Seitenflächen haben und daß die den Widerstand erzeugenden Mittel aus einer Abweichung (45) an der Seitenfläche des ersten Bereichs (31) bestehen.
6. Anhänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die den Widerstand erzeugenden Mittel aus einer Verdickung (45) an der Seitenfläche des ersten Bereichs (31) bestehen.
7. Einstückiger Anhänger zur Herstellung in einer Gießform aus einem gießfähigen Kunststoff, der eine Querstange und einen mit dieser durch einen Faden verbundenen Kopf umfaßt, wobei der Kopf äußere Enden aufweist und der Faden an einer Stelle zwischen den äußeren Enden mit dem Kopf verbunden ist und wobei der Kopf einen ersten Bereich zwischen seinem einen äußeren Ende und der Verbindungsstelle und einen zweiten Bereich zwischen seinem anderen äußeren Ende und der Verbindungsstelle aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Bereich (33) des Kopfes (13) eine Seitenfläche und Mittel (45') an der Seitenfläche hat, die mit einer Fläche (24) der Form (17) zusammenwirken, damit der erste Bereich der Trennung von der Form einen größeren Widerstand entgegensetzt als der zweite Bereich (34).
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8. Anhänger nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die den Widerstand erzeugenden Mittel aus einer Abweichung (45') in der Seitenfläche des ersten Bereichs (33) bestehen.
9. Anhänger nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die den Widerstand erzeugenden Mittel aus einer Verdickung (45') an der Seitenfläche des ersten Bereichs (33) bestehen.
10. Einstückiger Anhänger-Vorratsstreifen zur Herstellung in einer Gießform mit einem gießfähigen Kunststoff, wobei jeder Anhänger eine Querstange und einen mit dieser durch einen Faden verbundenen Kopf umfaßt, wobei die Querstange äußere Enden hat und der Faden mit der Stange an einer Verbindungsstelle zwischen den äußeren Enden verbunden ist und wobei die Querstange einen ersten Bereich zwischen einem äußeren Ende und der Verbindungsstelle und einen zweiten Bereich zwischen dem anderen äußeren Ende und der Verbindungsstel*· Ie aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Bereich (31) der Querstange (12) eine Seitenfläche und Mittel (45) an der Seitenfläche aufweist, die mit einer Fläche (22) der Form (17) zusammenwirken, damit der erste Bereich (31) der Trennung von der Form einen größeren Widerstand entgegensetzt als der zweite Bereich (32).
11. Anhänger-Vorratsstreifen nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Kopf (13) äußere Enden hat und daß jeder Faden (14) mit dem zugeordneten Kopf an einer zweiten Verbindungsstelle (37) zwischen den äußeren Enden des Kopfes (13) verbunden ist, daß jeder Kopf (13) einen ersten Bereich (33) zwischen seinem
einen äußeren Ende und der zweiten Verbindungsstelle (37) und einen zweiten Bereich (34) zwischen seinem anderen äußeren Ende und der zweiten Verbindungsstelle (37) umfaßt und daß der erste Bereich (33) eines jeden Kopfes (13) eine Seitenfläche und Mittel (45') an der Seitenfläche aufweist, damit der erste Bereich (33) eines jeden Kopfes (13) der Trennung von der Form (17) einen größeren Widerstand entgegensetzt als der zweite Bereich (34) eines jeden Kopfes (13).
12. Einteiliger Anhänger-Vorratsstreifen zur Herstellung in einer Gießform mit einem gießfähigen Kunststoff, wobei jeder Anhänger eine Querstange und einen mit dieser durch einen Faden verbundenen Kopf umfaßt, mit einem Stab und einem die Querstange mit dem Stab verbindenden getrennten Verbindungsstück, wobei der Kopf äußere Enden aufweist und der Faden mit dem Kopf an einer Verbindungsstelle zwischen den äußeren Enden verbunden ist und wobei der Kopf einen ersten Bereich zwischen dem einen äußeren Ende und der Verbindungsstelle und einen zweiten Bereich zwischen dem anderen äußeren Ende und der Verbindungsstelle aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Bereich (33) des Kopfes (13) eine Seitenfläche und Mittel (45') an der Seitenfläche aufweist, die mit einer Fläche (24) der Form (17) zusammenwirken, damit der erste Bereich (33) der Trennung von der Form (17) einen größeren Widerstand entgegensetzt als der zweite Bereich (34).
13. Gießform zur Herstellung eines einstückigen Anhänger-Vorratsstreifens, bestehend aus mindestens zwei Formteilen, die einen Formhohlraum zum Gießen miteinander verbundener Anhänger begrenzen, wobei jeder Anhänger eine Querstange und einen mit dieser durch einen Faden verbundenen Kopf umfaßt, wobei die Querstangen erste und zweite Bereiche haben, wobei ein Formteil
zahlreiche erste Hohlraumbereiche zum Gießen der ersten Bereiche der Querstangen aufweist und der andere Formteil eine entsprechende Anzahl zweiter Hohlraumbereiche zum Gießen der zweiten Bereiche der Querstangen aufweist und wobei die ersten und zweiten Hohlraumbereiche im allgemeinen fluchten, dadurch gekennzeichnet, daß jeder erste Hohlraumbereich (22) Mittel zum Gießen eines ersten Querstangenbereichs (31) aufweist, der sich vom ersten Hohlraumbereich schwerer trennen läßt als der entsprechende zweite Querstangenbereich (32) vom zweiten Hohlraumbereich (23) und daß in der Form (17) Auswerfstifte (40) den ersten Querstangenbereichen (31), nicht aber den zweiten Querstangenbereichen (32) zugeordnet sind.
14. Gießform zur Herstellung eines einstückigen Anhänger-Vorratsstreif ens , bestehend aus mindestens zwei Formteilen, die einen Formhohlraum zum Gießen zusammenhängender Anhänger begrenzen, wobei jeder Anhänger eine Querstange und einen mit dieser durch einen Faden verbundenen Kopf umfaßt, wobei die Köpfe erste und zweite Bereiche aufweisen, wobei ein Formteil eine Vielzahl erster Querstangenhohlraumbereiche zum Gießen erster Bereiche der Querstangen, eine Vielzahl zweiter Querstangenhohlraumbereiche zum Gießen zweiter Bereiche der Querstangen, eine Vielzahl erster Kopfhohlraumbereiche zum Gießen erster Bereiche der Köpfe und eine Vielzahl zweiter Kopfhohlraumbereiche zum Gießen zweiter Bereiche der Köpfe aufweisen, wobei die ersten und zweiten Querstangenhohlraumbereiche im allgemeinen fluchten und wobei die ersten und zweiten Kopfhohlraumbereiche im allgemeinen miteinander fluchten, dadurch gekennzeichnet, daß jeder erste Querstangenhohlraumbereich (22) Mittel zum Gießen eines ersten Querstangenbereichs (31) aufweist, der sich vom ersten Querstangenhohlraumbereich (22)
schwerer trennen läßt als der zugeordnete zweite Querstangenbereich (32) vom zweiten Querstangenhohlraumbereich (23), daß jeder erste Kopfhohlraumbereich (24) Mittel zum Gießen eines ersten Kopfbereiches (23) aufweist, der sich von dem ersten Kopfhohlraumbereich (24) schwerer trennen läßt als der zugeordnete zweite Kopfbereich (34) vom zweiten Kopfhohlraumbereich (25), und daß in der Form Auswerfetifte (40, 41) den ersten Querstangenbereichen (31) und den ersten Kopfbereichen (33) zugeordnet sind, nicht aber den zv/eiten Quer Stangenbereichen (32) und den zweiten Kopfbereichen (34).
15. Gießform zur Herstellung eines Anhängers nach Anspruch 1.
16. Gießform zur Herstellung eines Anhängers nach Anspruch 2.
17. Gießform zur Herstellung eines Anhängers nach Anspruch 7.
DE19853530737 1984-09-25 1985-08-28 Anhaenger-vorratsstreifen und giessform zur herstellung desselben Withdrawn DE3530737A1 (de)

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