DE7536680U - Ohrmarke zur identifizierung von tieren - Google Patents

Ohrmarke zur identifizierung von tieren

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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; CARE OF BIRDS, FISHES, INSECTS; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K11/00Marking of animals
    • A01K11/001Ear-tags

Description

Patentanwälte Dipl.-Ing. H.wIi.c1lm:ann, lijA.-PHYS. Dr. K. Fincke
Dipl.-Ing. F. A.Weickmann, Dipl.-Chem. B. Huber -
8 MÜNCHEN 86, DEN
POSTFACH 860 820
MDHLSTRASSE 22, RUFNUMMER 98 3921/22
OUTHBERT BRIERLEY, Lower Hitch, Whitchurch Hill, Near Pangbourne, Reading, Berkshire, England
/Ohrmarke zur Identifizierung von Tieren^
Die Erfindung betrifft eine Ohrmarke zur Identifizierung von Tieren, wie sie im Gattungsteil des ersten Anspruchs definiert ist, sowie ein Verfahren zum Anbringen einer solchen Ohrmarke am Ohr eines Tieres. Derartige Ohrmarken dienen zum Markieren eines Viehbestandes, beispielsweise von Rindern, Schafen, Schweinen und anderen Tieren.
Ohrmarken zum Markieren des Viehbestandes sind bereits seit vielen Jahren im Gebrauch und es sind viele Arten vorgeschlagen und verwendet worden. Zu den Anforderungen an eine Ohrmarke gehört, daß sie auf einfache Yfeise an dem Tier angebracht werden kann, ohne das Tier zu verletzen, und daß sie im Gebrauch keine Erkrankung am Ohr verursacht. Wesentlich ist, daß die Marke am Ohr haften bleibt und durch Reiben oder Pesthaken an Baumstümpfen, Drähten o.dgl. nicht abgestreift werden kann. Die Marke muß außerdem wetterfest sein, so daß sie nicht verdirbt, sondern erkennbar bleibt.
In letzter Zeit werden Ohrmarken gewöhnlich nicht mehr aus Metall, sondern aus Kunststoffen hergestellt. Diese Materialien können gut wetterfest gemacht werden und erlauben die Verwendung unterschiedlicher Farben für die Marken, wodurch die Identifizierung erleichtert wird. Außerdem ist es möglich»
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eine Lasche einer Ohrmarke aus Kunststoff deutlich mit Identifizierungszeichen, z.B. Buchstaben oder Ziffern, in einer zum Hauptteil der Lasche kontrastierenden Farbe zu versehen.
Speziell Identifizierungsmarken, wie sie in der brit. PS Nr. 894 143 beschrieben sind, sind allgemein im Gebrauch. Diese Marken umfassen zwei gesonderte Laschen, die auf beiden Seiten des Teils des Tieres, an dem die Marke angebracht wird, flach anliegen und von denen die eine Lasche einen einzigen, abstehenden, mit einem Kopf versehenen Dorn, der durch das Teil des Tieres, an dem die Marke angebracht wird, durchgesteckt wird, und die andere Lasche eine öffnung zur Aufnahme des Dorne hat, wobei der Kopf des Dorns durch die öffnung hindurchtritt, um zu verhindern, daß der Dorn aus der öffnung herausgezogen wird, und um die beiden Laschen zu verbinden; der Dorn an der einen Lasche und die öffnung in der anderen Lasche sind aus der Mitte der betreffenden Lasche ein Stück weit gegen deren einen Rand gerückt, so daß beim Tragen der Ohrmarke die Laschen um den Dorn als Achse schwingen können, um von Hindernissen freizukommen. Der Kopf des Dorns ist eine konische Spitze, die es im Zusammenwirken mit der öffnung in der aufnehmenden Lasche möglich macht, die Ohrmarke an dem Tier mit einem einzigen Arbeitsgang anzubringen. Wenn ein Tier mit einer Ohrmarke versehen wird, wird der Dorn mit Hilfe einer Zange durch das Ohr des Tiers und durch die öffnung in der anderen Lasche gedrückt. Somit wird in einem einzigen Arbeitsgang ein Loch in das Ohr gestanzt und die Marke angebracht. Damit dies möglich ist, muß die aufnehmende Lasche ein gewisses Maß an Elastizität haben, so daß die öffnung über den Kopf des Dorns gedrückt werden kann. Andererseits müssen diese Lasche und der Dorn ziemlich fest sein, damit zum Anbringen der Marke im Ohr des Tieres ein Loch durchgeschlagen werden kann. Das Stanzen des Loches im Ohr geschieht mittels einer harten Schulter, die von dem Rand der öffnung und dem scharfen Rand am Unterende des konischen Dornteils gebildet ist. Um ein sauberes Looh auszustanzen, müssen die
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aufnehmende Lasche und der Dorn aus einem möglichst harten Material sein, dessen Härte nur dadurch beschränkt ist, daß es möglich sein muß, den Kopf durch die Öffnung zu drücken. Wenn das für den Dorn und die aufnehmende Lasche verwendete Material zu weich ist, mag es nicht möglich sein, ein Loch durch das Ohr des Tieres zu stanzen. Dabei ist zu bedenken, daß die Ohren von Tieren, wie beispielsweise Rindern und Schweinen, aus ziemlich hartem Knorpel sind. Es ist wesentlich, daß das Loch sauber ausgestanzt und nicht nur einfach durch einen Einriß gebildet ist. Wenn kein sauberes Loch vorhanden ist, heilt es nicht rasch und sauber, nachdem die Marke angebracht ist. Es kann zu einer Nekrose kommen, die nicht nur dem Tier Schmerzen bereitet, sondern auch letztlich zu einem Verlust der Ohrmarke führt.
Aus diesen Gründen muß bei der oben beschriebenen bekannten Konstruktion das Material der aufnehmenden Lasche und des Doras möglichst hart sein mit der einzigen Einschränkung, daß der konische Kopf sich durch die öffnung drücken lassen muß. Die Maßtoleranzen sind so gewählt, daß der Kopf nur geringfügig breiter ist als die Öffnung, eben genug, um die aufnehmende Lasche sicher auf dem Dorn zu halten. Die Materialwahl ist auch dann noch sehr kritisch und in der Praxis muß sehr hartes Nylon verwendet werden. Dies ist ein Material, das der Laie sofort als ein hartes Material bezeichnen würde. Beispielsweise läßt sich die aufnehmende Lasche nicht von Hand biegen.
Die Wahl von Kunststoffen, vorausgesetzt das Material ist geeignet ausgesucht, macht es möglich, die Ohrmarke wetterfest zu machen* Um zu verhindern, daß die Ohrmarken duroh einen Kontakt mit Baumstümpfen, Draht, Drahtgeflechten oder Zäunen abgestreift werden, sind bei dem oben beschriebenen Typ von Ohrmarken die beiden Lasohen relativ zueinander schwenkbar» Auch ist es bei diesem bekannten Typ einer Ohrmarke weeentlioh, daß die beiden Lasohen ziemlioh klein sein müssen, weil die Marke, je kleiner sie ist, desto leiohter freikommt.
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Ohrmarken aus hartem Nylon, wie oben beschrieben, sind zur Markierung von Rindern, Schafen, Schweinen und anderen !Tieren weit verbreitet. Es wäre jedoch vorteilhaft, ein weicheres Material für die Laschen zu verwenden, so daß sich diese, wenn sie sich in einem Hindernis verfangen haben, leichter biegen oder zusammenfalten* Da eine solche Ohrmarke weniger Gefahr läuft, sich in einem Hindernis festzuhaken, können größere Laschen verwendet werden, wodurch diese leichter sichtbar sind. Dies hat dazu geführt, eine Ohrmarke aus zwei verschiedenen Materialien herzustellen, einem festen und einem weichen. Die brit. PS Fr. 13204-54 gibt ein Beispiel einer solchen Ohrmarke, bei der der aufnehmende Teil aus einem weichen Material und der Einsteckteil aus einem harten Werkstoff ist. Wenn man auch den Einsteckteil aus einem weichen Material macht, führt dies zu einer dreiteiligen Konstruktion, wie in der brit. PS Nr. 1372769 beschrieben. Diese Ausbildungen haben notwendigerweise einen steifen Dorn, um die Ohrmarke an dem Tier in einem einzigen Arbeitsgang anbringen zu können, ohne daß vorher ein Loch im Ohr angebracht werden muß.
Um den Dorn flexibel zu machen, ist bereits vorgeschlagen worden, eine Ohrmarke mit dem Dorn als einem hohlen Pfosten, der in einem Stück mit der Einstecklasche ausgebildet ist und einen Kopf aus Metall hat, zu formen und dazu eine Zange zum Anbringen der Ohrmarke vorzusehen, die auf einem Backen einen Stift trägt, der im Gebrauch durch die Bohrung des Dorne tritt, um den Kopf zu erfassen und den Dorn zu versteifen; eine derartige Anordnung ist in der brit. PS Nr. 1394268 besahrieben, bei der dieser Stift ein zugespitztes Ende hat und sich duroh den Metallkopf erstreckt. Derartige Konstruktionen haben jedoch einige Mängel. Der Metallkopf muß teilwwju-θθ in Kunststoff eingeschlossen sein mit dor Folge, daß es keine harte Schulter an dem Dorn zum Ausstanzen eines Loohes im Ohr gibt. Wegen des Fehlens einer harten Sohulter muß der Rand zum Festhalten des Dorne in der Öffnung der aufnehmenden
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Lasche sohmal SeIn1 so daß es leicht 1st, die beiden Lasohenteile voneinander zu lösen. Es ist notwendig, den aufnehmenden Teil den Einsteckteil fassen zu lassen, so daß jede Relativbewegung unterbunden ist. Demzufolge können Haare eingeklemmt werden. Dies zusammen mit dem Reißen infolge der sohleohten Stanzwirkung kann eine Nekrose verursaohen. Eine weitere Schwierigkeit entsteht durch den Stift am Backen der Zange. Die Ohrmarke kann nioht von der Zange gelöst werden, bevor nioht die Baoken voll geöffnet sind, und eine plötzliohe Bewegung des Tieres vorher kann zur Folge haben, daß der Stift abbrioht.
Die Erfindung bezweckt, eine verbesserte Form einer Ohrmarke zu schaffen, bei der die gesamte Marke aus weichem Kunststoff material gegossen oder geformt werden und an dem Tier in einem einzigen Arbeitsgang angebracht werden kann, wobei die oben beschriebenen Probleme vermieden sind.
Zur Lösung dieser Aufgabe weist die erfindungsgemäße Ohrmarke zur Kennzeichnung von Tieren eine Einstecklasche und eine aufnehmende Lasche, sowie einen an der Einstecklasche angeformten und von der Ebene dieser Lasche senkrecht abstehenden Pfosten auf, die alle aus einem flexiblen Kunststoffmaterial geformt sind, wobei in der aufnehmenden Lasche eine runde öffnung angebracht ist und der Pfosten an der Einstecklasche auf seiner ganzen Länge von einer axialen Bohrung durchzogen ist und einen Schaft mit kleinerem Durchmesser als die öffnung hat, der an seinem von der Einstecklasche entfernten Ende einen Kopf mit einem gegenüber dem Schaft des Pfostens größeren Querschnitt trägt, so daß zwischen dem Kopf und dem Schaft des Pfostens eine Schulter gebildet ist, wobei die öffnung in der aufnehmenden Lasche etwas kleiner ist als der Kopf.
Die Ohrmarke wird in Kombination mit einem abnehmbaren starren Stift benutzt, der einen Kopf mit einem zugespitzten Ende hat, gewöhnlich einem Metallstift, der in die Bohrung des
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Pfostens eingeschoben 1st, um den Pfosten zu versteifen und daduroh das Arbringen der Ohrmarke In der bekannten Welse au ermöglichen. Der Surohmesser des Stiftkopfes 1st mindestens gleloh, vorzugsweise etwas größer als der Durchmesser des Kopfes am Pfosten. Der Pfosten bildet zusammen mit dem Stift einen Dorn, der Im Zusammenwirken mit der aufnehmenden Lasohe ein Looh In das Ohr stanzt, wobei die zwei Teile der Ohrmarke In einem einzigen Vorgang miteinander verbunden werden. Der Stift wird dann herausgezogen und läßt die aus der Einstecklasohe und der aufnehmenden Lasohe bestehende Ohrmarke an dem Tier befestigt zurück. Die beiden Teile der Harke sind ganz aus einem flexiblen Kunststoffmater!al. In dieser Konstruktion sind im Gegensatz zu bekannten Ohrmarken beide Teile integrale Gußstücke aus einem Material. Der Pfosten ist ebenso biegsam wie die Lasohen.
Der Rahmen der Erfindung umfaßt auch die Kombination der oben beschriebenen Ohrmarke mit einem starren Stift, der in die Bohrung des Pfostens eingeschoben wird, um den Pfosten zu versteifen. Gewöhnlich hat dieser Stift eine solche Länge, daß, wenn das spitze Ende aus dem von der Einstecklasche entfernten Ende des Pfostens vorsteht, das andere Stiftende Über die Außenfläche der Einstecklasche herausragt. Aufgrund dieser Konstruktion kann die Zange zum Anbringen der Ohrmarke in dem Backen für die Einstecklasche eine Einsenkung haben, die den vorstehenden Teil des Stiftes aufnimmt, um den Stift festzuhalten.
Das spitze zulaufende Ende des Stiftes ist vorzugsweise eine konische Spitze, deren größter Durchmesser mindestens gleich, vorzugsweise aber etwas größer ist als der Durchmesser des Kopfes am Pfosten (z„B. um 0,5 mm größer).
Aufgrund dieser Konstruktion kann der Kopf des Pfostens, wenn letzterer durch den starren Stift versteift ist, durch die öffnung in der aufnehmenden Lasche vorgetrieben werden und wird darin festgehalten, nachdem die Schulter die öffnung
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passiert hat, vorausgesetzt, der Sohaft 1st daroh den Stift versteiftι wenn das Iooh Im Ohr gestanzt und der Pfosten duroh die öffnung der aufnehmenden lasohθ geschoben wird. Sie aufnehmende Lasohθ wird dann duroh den Kopf am Ende des Pfostens auf dem Sohaft festgehalten. Naohdem die Ohrmarke an dem !Eier angebracht ist« wird der Stift herausgezogen* Im Gegensatz zu bekannten Konstruktionen hat diese Ohrmarke einen Pfosten und eine Einsteoklasohe, die aus einem Stüok sind und ganz aus flexiblem Material bestehen, und auoh eine in ihrer Gesamtheit flexible aufnehmende Lasohe. Das die beiden Teile formende Material kann so flexibel sein, daß der Pfosten und beide Laschen ohne weiteres von Hand gebogen werden können. Sie flexiblen Laschen können leicht aus Hindernissen herausgezogen werden, indem sie sich deformleren} sie können also viel größer gemacht werden als üb Hohe Ohrmarken, wo duroh es viel leichter wird, ein Tier zu identifizieren. Besonders ermöglicht die Biegsamkeit des Pfostens, daß die Marke von Hindernissen freikommt. Der Pfosten kann dazu leicht gebogen werden. Die Öffnung in der aufnehmenden Lasche ist vorzugsweise mit genügend Spiel rund um den Schaft des Pfostens versehen, so daß die aufnehmende Lasche auf dem Pfosten gleiten und sich ungehindert drehen kann.
Im Rahmen der Erfindung wird auch ein Verfahren zum Befestigen einer Ohrmarke an einem Tier geschaffen, die ein Einsteckteil und ein aufnehmendes Teil hat, wobei das Einsteckteil eine Lasche und einen von der Lasohe abstehenden Pfosten mit einem Kopf umfaßt und das aufnehmende Teil eine Lasche mit einer öffnung, die geringfügig kleiner ist als der Kopf. Das Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß ein starrer Stift, der einen spitz zulaufenden Kopf hat, in eine Bohrung eingeschoben wird, die sich durch die ganze Länge des Pfostens, der aus einem flexiblen Kunststoffmaterial besteht, erstreckt, derart, daß der spitz zulaufende Kopf des Stiftes aus dem Kopfende des Pfostens vorsteht, wobei der größte Durchmesser des Stiftkopfes größer ist als der größte Durchmesser des
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Pfoetenkopfes, daß dann die Köpfe des Stiftes und dea Pfostens in einem einzigen Arbeitsgang durch das Ohr dea Tieres und duroh die öffnung in der aufnehmenden Lasche gedrüokt werden und danaoh der Stift herausgezogen wird, so daß die ganz aus flexiblem Kunststoffe ..terlal geformte Ohrmarke am Tier zurückbleibt.
Der Elnstookteil und der aufnehmende Teil kann aus einem zähen Kunststoff» aus Gummi oder einem anderen flexiblen Werkstoff sein« Bs eignen sioh hierzu eine Reihe von Kunststoffen· Ein derartiges Material läßt sich ohne weiteres biegen, so daß keine Gefahr besteht, daß die Ohrmarke vom Ohr abgestreift wird, wenn sie sich in einem Hindernis festhakt; die Lasche oder die Laschen verbiegen sich und können ohne weiteres freikommen.
Identifizierungszeichen können auf einer oder auf beiden Laschen angebracht werden. Die Laschen können irgendeine praktische Form haben, beispielsweise rund, elliptisch, rechteckig, dreieckig usw.
Sie Laschen können derart konstruiert sein, daß sie gegeneinander verschwenkbar sind, und der Pfosten am Einsteckten, sowie die öffnung in dem aufnehmenden Teil können beide aus der Mitte der betreffenden Lasche gegen den Rand versetzt sein. Wenn die Laschen länglich sind, können der Pfosten und die öffnung nahe einem Ende der betreffenden Lasche angebracht sein. Diese Konstruktion läßt die Laschen relativ um die Achse U0S Pfostens schwenken, wenn das Tier zieht, um die Ohrmarke aus einem Hindernis zu befreien. Wegen der Verwendung des flexiblen Werkstoffes für die Laschen ist eine solche relative Schwenkung jedoch nicht unbedingt notwendig, um die Ohrmarke von Hindernissen zu befreien. Die Laschen können auf einem Teil ihrer Länge gleichmäßig breit sein. Vorzugsweise konvergieren die übrigen Teile ihrer Seiten zu einem gerundeten Ende, das zentrisch um den Pfosten bzw. die öffnung verläuft.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nach-
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folgenden Beschreibung eines Auaführunggbeispiels anhand der beigefügten Zeichnungen. Darin zeigen:
Pig.1 eine perspektivische Ansicht in auseinandergezogener Darstellung einer Ohrmarke für Rinder oder Schweinej
Fig.2 eine Seitenansicht der Ohrmarke der Fig.1 im vereinfachten Zustand, aber vor dem Herausziehen des Stiftes.
Die Ohrmarke der erfindungsgemäßen Konstruktion umfaßt ein Einsteckteil, das eine Lasche 10 und einen angeformten Pfosten 11 hat, und ein aufnehmendes Teil 12. Zur Anbringung der Marke an einem Tisch wird ein Metallstift 13 verwendet, der danach herausgezogen wird. Die Lasche 10 des Einsteckteils ist aus einem flachen, gleichmäßig dicken, flexiblen, zähen Kunststoffmaterial geformt. Diese Lasche 10 ist mit Identifikationszeichen markiert, z.B. unter Verwendung einer Zeichentinte oder durch vertiefte oder erhabene Prägestellen. Die La sche 10 ist am einen Ende ungefähr halbkreisförmig; abgesehen von dem halbkreisförmigen Teil hat sie in dem speziellen Beispiel eine rechteckige Form mit gerundeten Ecken. Die Kanten der Lasche können abgerundet sein. Mit der Lasche 10 ist nahe einem Ende der Lasche ein Pfosten 11 in einem Stück geformt, der in dem vorliegenden Beispiel in der Mitte des halbkreisförmigen Laschenteils angeordnet ist, einen Schaft mit gleich bleibendem Durchmesser hat und am einen Ende einen verbreiterten Kopf 14 trägt. Eine Bohrung 15 erstreckt sich durch die ganze Länge des Schaftes und durch den Kopf. Wie klar aus Fig.2 ersichtlich, stellt der Kopf in einem axialen Schnitt einen Kegelstumpf dar und bildet eine der Lasche 10 zugekehrte Schulter 16, die sich in einer zur Achse des Pfostens senk rechten Ebene erstreckt.
Das aufnehmende Teil 12 hat eine Lasche, die in dem hier beschriebenen speziellen Ausführungsbeispiel gleiche Form und Größe wie die Lasche 10 des Einsteokteils hat. Yfie bereite erwähnt, müssen die Laschen jedoch nicht die gleiche Form und Größe haben. Das aufnehmende Teil ist als Spritzguß- oder
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Formteil aus einem flexiblen Kunststoff hergestellt; das Material kann das gleiche sein, wie für das Einsteckteil verwendet ist. Das aufnehmende Teil besteht in der Hauptsache aus einer flachen Lasche 17 mit einem erhöhten zylindrischen Anguß 18, der in der Mitte eine durchgehende Öffnung 19 hat, die im Zentrum des halbkreisförmigen Endteils der Lasche angeordnet ist.
Um die Ohrmarke an einem Tier anzubringen, wird ein starrer Stift 13 verwendet. Dieser Stift ist aus Metall, beispielsweise aus Stahl. Es kann jedoch auch ein anderes geeignetes festes Material verwendet werden. Er hat einen Stiel 20 mit gleichmäßigem Durchmesser, der leicht beweglich in die erwähnte Bohrung 15 paßt; der Stiel trägt am einen Ende einen konischen Kopf 21, dessen breiteres Ende einen etwas größeren Durchmesser hat als das äußere Ende des Kopfes 14 am Pfosten 11. Die Länge des Stiftes 13 ist so gewählt, daß, wenn der Stift in die Bohrung des Pfostens eingeschoben ist und sein konischer Kopf 21 auf dem Kopf 14 aufsitzt, das andere Stiftende über die Außenfläche der Lasche 10 vorsteht.
Um die Ohrmarke an einem Tier anzubringen, wird eine Zange in ähnlicher Weise verwendet, wie die Zange für zweiteilige Ohrmarken bekannter Art aus harten Kunststoffen. Der Metallstift 13 wird in die Bohrung 15 des Pfostens geschoben und das Einsteckteil wird dann in einen Backen der Zange gelegt. Das aufnehmende Teil wird in den anderen Backen der Zange gelegt. Der Backen der Zange, der das Einsteokteil aufnimmt, hat eine Einsenkung zur Aufnahme und festen Halterung des Stiftteiles, der über die Außenfläche des Einsteckteils vorsteht. Auf diese Weise bilden der Stift 13 und der Pfosten einen starren Dorn, der fest gehaltert ist, während die Ohrmarke an dem Tier angebracht wird. Die Zange wird betätigt und drückt den Dorn duroh das Ohr des Tieres und weiter duroh die öffnung 19 in dem aufnehmenden Teil. Die oben erwähnte Sohulter 16 verhindert dann, daß der Pfosten duroh die Öffnung in dem aufnehmenden Teil herausgleiten kann« Die harte
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Metallspitze 21 am Stift macht es möglich, daß ein sauberes Loch in das Ohr gestanzt wird. Der starre Stift versteift den Pfosten beim Stanzen des Loches und stellt sicher, daß die Spitze des Stiftes mit der öffnung in der aufnehmenden Lasche richtig gefluchtet ist. Das in das Ohr gestanzte Loch hat einen etwas größeren Durchmesser als der Schaft des Pfostens 11. Der Schaft des Pfostens ist genügend lang, damit das Ohr nicht zwischen den Laschen 10, 17 des Einsteckteils und des aufnehmenden Teils eingepreßt wird.
Die Biegsamkeit der beiden Laschen ermöglicht der Ohrmarke, leicht von Einzwängungen freizukommen. Dadurch, daß für die Einstecklasche ein weiches flexibles Material verwendet iat, kann sich diese Lasche unter leichtem Druck ungehindert biegen, so daß sie sich in Längsrichtung zusammenfalten oder sonstwie deformieren kann. Dlos trägt weiter dazu bei, daß die Ohrmarke von Hindernissen freikommt. Wegen dieser erhöhten Fähigkeit sich zu befreien,kann die Einstecklasche größer gemacht werden, als für herkömmliche Ohrmarken aus hartem Kunststoff üblich, wodurch größere Identifizierungszeichen verwendet werden können. Es ist ohne weiteres möglich, den aufnehmenden Teil der Ohrmarke mit einem endlosen Sitz auf dem Schaft des Pfostens 11 zu versehen, so daß die beiden Laschen ungehindert relativ zueinander schwenken können und das aufnehmende Teil auf dem Schaft des Pfostens 11 lose gleiten kann. Dies gewährleistet, daß die Laschen keinen Druck auf das Ohr ausüben können.
Nachdem die Ohrmarke an dem Tier angebracht ist, wird der Stift 13 herausgezogen. Es kann somit ein einziger Stift verwendet werden, um nacheinander mehrere Ohrmarken an Tieren anzubringen.
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Claims (6)

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    A η a P r U ο h e
    1· Ohrmarke zur Identifizierung von Tieren, bestehend aus einer Einst eolclasohe und einer aufnehmenden las oh β, wobei die Einstecklasohe einen zu ihrer Ebene senkrechten, mit Ihr aus einem StUok bestehenden Pfosten hat und die aufnehmende Lasohe mit einer runden öffnung versehen ist und wobei die Einsteoklaaohe, der Pfosten und die aufnehmende Lasche aus einem flexiblen Kunststoffmaterial sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Pfosten (11) an der Einstecklasche (10) eine axiale Bohrung (15), die sich duroh die ganze Länge des Pfostens erstreokt, und einen Schaft hat, dessen Durchmesser kleiner ist als der der öffnung (19), daß der Schaft des Pfostens (11) an dem von der Einst eoklasohe entfernten Ende einen Kopf (14) aufweist, der einen größeren Querschnitt hat als der Schaft des Pfostens, so daß zwischen dem Kopf (14) und dem Schaft des Pfostens eine Schulter (16) gebildet ist, und daß die öffnung (19) in der aufnehmenden Lasche (17) etwas kleiner ist als der Umfang des Kopfes (14).
  2. 2. Ohrmarke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Pfosten (11) an der Einstecklasche (10) und die öffnung (19) in der aufnehmenden Lasche (17) beide aus der Mitte ihrer betreffenden Lasche (10, 17) nach einer Seite gerüokt sind.
  3. 3. Ohrmarke nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet duroh die Kombination mit einem wegnehmbaren starren Stift (1?), der einen Kopf (21) mit einem spitz zulaufenden Ende hat und in die Bohrung (15) des Pfostens (11) einführbar ist, um den Pfosten zu versteifen, wobei der Durchmesser des Stiftkopfes (21) wenigstens ebenso groß ist wie der Durchmesser des Kopfes (14) am Pfosten (11).
    7536611 05. Od 76
  4. 4· Kombination naoh Anspruch 3, gekennzeichnet durch eine solohe Länge dea Stiftes (13), daß, wenn das spitz zulaufende Ende aus dem von der Einsteoklasohe entfernten Ende des Pfostens vorsteht, das andere Stiftende über die Aussenf läohe der Einsteoklasohe (10) hinausragt.
  5. 5. Kombination nach Anspruoh 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf (21) des Stiftes (13) konisch ist.
  6. 6. Ohrmarke naoh Anspruch 1 oder 2 oder Kombination nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstecklasche (10) mitsamt dem Pfosten (11) und die aufnehmende Lasche (17) aus einem zähen Kunststoff oder Gummi oder einem anderen flexiblen Polymermaterial geformt sind.
    7536811 0S.647«
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