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Outhbert BRIERLEY Park House
Nettlebed,Henley-on-Thames |
England |
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Die Neuerung bezieht sich auf eine Kennmarke für Tiere, die durch
ein Loch in einem Teil des Tieres durchgeführt werden kann.
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Der Ausdruck Dier ist dabei so zu verstehen, daß er nicht nur Haustiere,
z. B. Rinder, Schafe und Schweine umfaßt, sondern auch weitere Tiere, wie Vögel
und Fische.
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Soweit Rinder, Schafe und Schweine in Betracht kommen, soll die Kennmarke
nach der Neuerung an einem der Ohlappen des Tieres befestigt werden.
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Bei einem Vogel kann die Marke an einer Haut des Flügels und bei einem
Fisch an der wurzel der Schwanzflosse befestigt werden. Die Haupterfordernisse für
eine Kennmarke für Tiere sind folgende : Die Kennmarke soll dauerhaft und wetterfest
sein-es soll nur ein kleines Loch zur Anbringung der Marke am Tier erforderlich
sein ; wenn die Marke einmal angebracht ist, soll sie am Tier nicht entfernbar sein,
so daß sie mehr oder weniger unlösbar oder nicht herausziehbar ist; die Marke soll
ferner so ausgebildet sein, daß sie auf das Fleisch des Tieres keinen Druck
ausübt
und daß sie sich bei natürlichen oder künstlichen Zufällen nicht leicht verfangen
kann, um zu vermeiden, daß das Tier sich selbst fängt und das ier bei seinen Bemühungen,
freizukommen, Gefahr läuft, sich selbst zu verletzen. Vorzugsweise sollte die Marke
so ausgebildet sein, daß sie in einem einzigen Arbeitsgang angebracht werden kann,
ohne daß es zunächst notwendig ist, ein Loch in den Teil des tieres zu stanzen,
an dem die Marke befestigt werden soll.
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Weitere wünschenswerte Eigenschaften einer solchen Marke bestehen
darin, daß sie leicht im Gewicht sind, so daß sie im Falle einer Ohrmarke kein Hängen
des Ohrlappens hervorrufen und daß sie in verschiedenen Farben herstellbar sind,
die nicht verblechen oder abgerieben werden, so daß nicht nur einzelne Tiere beispielsweise
durch Zahlen und/oder buchstaben oder andere, in die Marke eingeprägte, eingravierte
oder in sonstiger Weise angebrachte oder eingedrückte Kennzeichen kenntlich gemacht
werden können, sondern auch Gruppen von Tieren, indem an jedem Tier einer Gruppe
eine Marke gleicher Farbe angebracht wird* Gemäß der Neuerung weist eine Tierkennmarke
ein Paar von Laschen auf, die je flach an gegenüberliegenden Seiten des Teils des
Tieres, an dem die Marke angebracht ist, anliegen, wobei eine der Laschen einen
vorstehenden, mit einem Kopf versehenen Dorn aufweist, der durch den Teil des Tieres,
an dem die LIarke befestigt werden soll, durchgreift,
während die
andere Lasche ein Loch aufweist, das den Dorn aufnimmt, wenn der Kopf des Dorns
durch das Loch durchgeführt ist welcher Kopf das"erausziehen des Dort aus dem Loch
verhindert, wobei der Dorn an der einen Lasche und das Loch in der anderen Lasche
vom Mittelpunkt der Lasche nach einer Kante derselben so weit versetzt ist, daß
die Laschen herumschwenken können mit dem Dorn als Achse, um beim Verfangen freizukommen.
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Vorzugsweise sind die Laschen verlängert und der Dorn bzw. das Loch
sind nach einem Ende der Lasche hin vorgesehen, Eine Kennmarke gemäß der Neuerung
kann so ausgebildet sein, daß sie die meisten, wenn nicht sämtliche der oben aufgeführten
Erfordernisse für Tier-Kennmarken erfüllte wie sich aus den nachstehenden ausführungen
ergibt.
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Bei Benutzung der Kennmarke sind die Laschen nur durch den Dorn miteinander
verbunden, der im Falle einer Ohrmarke den Ohrlappen und das Loch in der anderen
Lasche durchdringt, wobei der Dorn im Loch durch den Kopf des Dorns zurückgehalten
wird, Dadurch, daß getrennte Laschen vorhanden sind, die nur durch den Dorn verbunden
sind, kann jede Lasche völlig innerhalb des Umrisses des Ohrlappens liegen und es
ist dann kein vorspringender Teil oder keine Schlaufe vorhanden, die sich an irgendwelchen
Gegenständen verfangen kann. Ferner kann die Illarke in jeder Stellung am Ohr befestigt
werden, ohne
daß die Gefahr besteht, daß ungenügender Raum für das Sachsen |
des Ohres verbleibt, wodurch ein Sichkräuseln des Ohres |
verursacht werden könnte. |
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Ein weiterer und besonders wichtiger Vorteil der Marke nach der Neuerung
besteht darin, daß dadurch, daß der Dorn und das Loch von der Mitte der Laschen
in solchem Maße versetzt sind, daß die Laschen herumschningen können, um von Gegenständen,
wie Zweigen, Ästen, Drähten od. dgl., an denen sich die Marke verfangen hat, freizukommen,
in ganz geringem Maße die Gefahr mit sich bringt, daß sich das Tier selbst fängt
oder sich bei seinem Bemühen, freizakommen, selbst verletzt.
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Bei der vorzugsweisen Ausbildung der neuerungsgemäßen Marke, bei welcher
die Laschen länglich ausgebildet sind, wobei das Loch und der Dorn zu einem Ende
hin angeordnet sind, sind die Laschen leicht in der Lage, herumzuschwingen oder
sich auseinanderzuspreizen, um irgendeinen Gegenstand, an dem sich die Marke verhakt
hat, freizugeben, wobei der Gegenstand einen Durchgang unter den Laschen findet,
Um dieses Freikommen zu unterstützen, sind die Innenflächen der Laschen gemäß einem
weiteren Merkmal der Neuerung von dem Dorn an der einen Lasche und dem Loch in der
anderen Lasche abfallend ausgebildete Indem der Abstand zwischen den beiden Laschen
in dem zusammengefügten Zustand genügend groß ist im Verhältnis zur Dicke
des
Ohres, an dem die Marke angebracht werden soll, ist es mögliche sicherzustellen,
daß das Fleisch des Ohres keinem Druck ausgesetzt wird und daß Krankheiten infolge
von Druck oder mangelnder Luftzirkulation vermieden werden, 3ei der bevorzugten
Ausführungsform der Neuerung erfolgt dies dadurch, daß die Lasche mit dem Loch frei
verschiebbar auf dem Schaft des Dorns ist und der Schaft eine genügende Länge hat.
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Die Marke gemäß der Neuerung ist vorzugsweise aus synthetischen, plastischem
werkstoff hergestellt, der die im Nachstehenden beschriebenen Eigenschaften hat.
Durch Verwendung von solchem Werkstoff können die Marken als verhältnismäßig leichte
Gußkörper hergestellt werden, derart, daß sie in vertiefter oder erhabener 'orm
jede gewünschte Nummer, Symbol oder Kennzeichen tragen, Ferner kann der Kunststoff
jeden gewünschten Farbstoff enthalten, der der Marke eine Farbe verleiht, die nicht
verblechen oder abgetrieben werden kann.
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Vorzugsweise weist der Dorn eine scharfe Spitze auf, so daß er den
Teil des tieres, an dem die marke befestigt werden soll, wenn er durch eine geeignete
Zange eingedrückt wird, leicht durchdringen, kann.
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Der Kopf des Dorns an der einen Lasche und das Loch in der anderen
Lasche sind vorzugsweise so geformt, daß sie derart zusammenarbeiten, daß sie bei
der Befestigung der marke an dem Tier ein Loch für den Dorn in dem Teil des
Tieres,
an dem die Marke befestigt wird, ausstanzen.
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Eine Ohrmarke gemäß der vorliegenden Neuerung ist als Ausführungsbeispiel
in der Zeichnung dargestellt, es zeigen : Fig. 1 und 2 die den Dorn tragende Lasche
in Vorder-und in Seitenansicht,
Fig. 3 einen Querschnitt der anderen Lasche, |
'ig. 4 eine Vorderansicht zu Fig. 3* |
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel haben die mit 11 und 12 bezeichneten Laschen
eine allgemein längliche rechteckige n und sind aus Nylon gegossen « Die Lasche
11 weist einen in eins angegossenen aufrecht mit einem Kopf versehenen Dorn 13 in
der Nähe eines ihrer Enden auf, d. h. versetzt aus der 1"mitte der Lasche. Das dem
Dorn benachbarte nde der Lasche ist konzentrisch zum Dorn gerundet. Der Kopf des
Dorns ist mit einer scharfen Spitze versehen und
hat einen kegeligen Teil, der über einen zylindrischen |
Teilvorragt, |
Der zylindrische Teil des Kopfes bildet eine Schulter 14 |
am Dorn, deren Zweck nachstehend beschrieben wird zwischen |
dem zylindrischen Teil und dem kegeligen Teil ist eine scharfe Kante vorgesehene
deren Zweck ebenfalls noch im folgenden beschrieben wird.
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Die Lasche 12 hat aine der Lasche 11 entsprechende Größe und Form
und weist ein Loch 15 in derselben relativen Lage
wie der Dorn 13
auf, welches Loch den Dorn aufnimmt, wenn der Kopf des Dorn durch das Loch durchdringt.
Das Loch 15 ist so bemessen, daß es den Schaft des Dorns, der zylindrisch ist und
bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel einen Durchmesser von etwas mehr als 1/8
Zoll aufweist, mit Spiel umgibt, wobei das Loch 15 an der Innenseite 17 der Lasche
scharfkantig ausgeführt ist.
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Die Innenflächen 16, 17 beider Laschen sind von dem Dorn bzw. von
dem Loch aus in allen Richtungen abfallend ausgebildet, so ist nach Fig. 1 und 4
eine abfallende Fläche 18 vorgesehen, die sich von dem Dorn bzw. dem Loch in den
Dichtungen zum entfernteren Ende (dem unteren winde in der Zeichnung) der Laschen
erstreckt, sowie ferner abfallende Flächen 19, die sich von dem Dorn bzw. dem Loch
in den Dichtungen zu den Seitenkanten der Laschen erstrecken, wobei die Flächen
19 um den Dorn bzw. das Loch herum an der dem näher gelegenen Ende der Laschen zugewandten
Seite durch eine kegelstumpfartig abfallende Fläche 2o verbunden sind, Die von dem
Dorn bzw. Loch entfernteren Enden der Laschen haben gerundete Ecken und die Kanten
der Laschen sind, wie aus der Zeichnung ersichtlich ist, von der Vorderseite zur
Rückseite hin gerundet.
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Zur Befestigung der Marke an einem Ohrlappen wird eine Zange geeigneter
Ausbildung verwendet. Die Zangenbacken erfassen die Laschen und drücken sie zueinander,
wobei die Laschen durch die Zange so zueinander in ihrer Lage festgelegt
sind,
da der Kopf des Dorns 15 nach dem Durchdringen des Ohres durch das Loch 15 hindurchgedrängt
wird. Die Schulter 14 verhindert dann ein Herauszienen des Dorns aus dem Loch.
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Wenn der Dorn durch einen Ohrlappen hindurchgedrückt wird, der dabei
gegen die Lasche 12 anliegt, erwirken die zwischen dem zylindrischen und dem konischen
Teil des Kopfes des <-Dorns ausgebildete Kante und die Vorderkante des Loches
15 so zusammen, daß in den Ohrlappen ein Loch eingestanzt wird.
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Durch Scherwirkung zwischen den genannten Kanten wird aus dem Ohrlappen
eine Fleischscheibe ausgestanzt und so ein sauberes Loch im Ohrlappen zur Aufnahme
des Dorns erzeugt. Auf diese Weise wird das Bluten des Ohrlappens vermindert.
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Die Laschen liegen im zusammengefügten Zustand mit den Innenflächen
16, 17 flach an jeder Seite des Ohres an.
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Der Schaft des Dorns 13 ist so lang ausgeführt, daß der Ohrlappen
nicht zwischen den Laschen zusammengedrückt gehalten wird. Da die eine Lasche mit
Spiel auf dem Dorn sitzt, können beide Laschen leicht herumschwingen, mit dem Dorn
als Achse, um Verfangungen der Marke zu lösen, die ihren Weg zwischen den Laschen
und dem Ohrlappen finden, da die eine Lasche sich auf dem Dorn und der Dorn sich
in dem Loch im Ohrlappens dreht.
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Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel hat der Schaft des Dorns
eine LHnge von 3/8 Zoll, jedoch kann diese Länge je nach
dem Verwendungszweck
der Ohrmarke auch abgewandelt werden.
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Ein Zusammendrücken des Ohrlappens zwischen den Laschen muß vermieden
werden, da dies selbst oder durch Verhinderung der freien Luftzirkulation. Krankheiten
des Ohrlappens hervorruf en kanno Vorzugsweise umfaßt das Loch in der einen Lasche
den schaft des Dornsmit Spiel, da dies eine einfachere Ausbildung ist, um zu erreichen,
daß die beiden Laschen auf das zwischen ihnen befindliche Fleisch keinen Druck ausüben
und daß jede Lasche unabhängig von der anderen herumschwingen kann, um ein Lösen
vom'Verfangen zu bewirken# Insoweit können auch andere Anordnungen verwendet
werden, vorausgesetzt, daß sie verhindern, daß die Laschen auf das zwischen ihnen
befindliche Fleisch des Tieres Druck ausüben.
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Jedoch sind Ausführungen, bei denen die beiden Laschen nicht unabhängig
voneinander schwingen können, weniger wirksam bezüglich Lösen beim Verfangen.
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Das zur Herstellung der Marke verwendete Nylon kann jede gewünschte
Farbe haben und eine oder beide der Laschen 11 und 12 können an ihrer Außenseite
vertieft oder erhaben angegossene Buchstaben, Nummern oder sonstige Zeichen aufweisen
Das für die Marke verwendete Nylon hat die folgenden Eigenschaften und solche Eigenschaften'sollte
auch ein Kunststoff haben, der anstelle von Nylon verwendet wird. Das Nylon ist
genügend hart, um dem Dorn 13 die Steifigkeit zu geben, die erforderlich ist, den
Dorn durch den Ohrlappen und das
Loch in der anderen Lasche durchzudrücken,
wenn eine in passender Weise ausgebildete Zange verwendet wird, und um das Herausziehen
des Kopfes des Dorns durch das Loch 15 in der Lasche 12 zu verhindern, wenn der
Kopf des Dorns durch das Loch einmal hindurchgedrungen ist. Andererseits ist dieser
Kunststoff genügend biegsam, um zu ermöglichen, daß der Kopf des Dorns durch das
Loch hindurchgedrückt wird und ausreichend frei von Sprödigkeit, um ein Biegen der
Laschen, mindestens in erheblichem Maße, zu ermöglichen, ohne zu zerbrechen. Es
ist nicht notwendig, für beide Laschen den gleichen Merkstoff zu verwenden, enn
jedoch verschiedene Werkstoffe verwendet werden, sollten ihre Eigenschaften solche
sein, daß die obigen Forderungen erfüllt sind Eine Ohrmarke, wie sie oben in Bezug
auf die Zeichnungen beschrieben ist, erfüllt die eingangs dargelegten forderngen.
Bei Verwendung bei Schafen ist ferner, da die Laschen rund herumschwingen können,
die Möglichkeit eingeschränkte daß die Laschen durch die beim Scheren verwendeten
Schneid-
degeräte beschädigt werden. |
nach/ |
j £t |
ie Marke/der Neuerung ist nicht nur bei mindern, Schafen |
und Schweinen verwendbar, sondern auch fu. r Fische u. nd Vögele |
bei denen die für Ohrmarken bestimmten Erfordernisse eben- |
falls gegeben sind Soweit tische in Betracht kommen, wird die Marke an der Wurzel
der Schwanzflosse des fisches befestigte bei Vögeln an einer Flügelhaut.
Der
Dorn am der einen Lasche und das Loch in der anderen Lasche sind aus der Mitte der
Lasche zu einer Kante derselben hin in solchem Maße versetzt, daß die Laschen mit
dem Dorn als Achse herumschwingen können, um Verfangungen zu lösen.
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Bei der dargestellten und beschriebenen Ausführungsform befindet sich
der Dorn 13 an dem einen Ende der Lasche 11 und das Loch 15 der Lasche 12 ist entsprechend
angeordnet. ies stellt eine vorzugsweise Ausführungsform dar, ist jedoch nicht erforderliche
Der Dorn 13 und das Loch 15 können auch etwas einwärts vom Ende der Laschen angeordnet
werden, vorausgesetzte daß der Dorn und das Loch so aueder Mitte der Lasche versetzt
sind, daß die Laschen herumschwingen können, um Verfangungen zu lösen.
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Obwohl Laschen von rechteckiger Form, vorzugsweise verwendet werden,
können auch Laschen anderer Form benutzt werden, @o ist es beispielsweise möglich,
daß die Laschen oval sind, wobei der Dorn und das Loch zu einem Ende der Laschen
hin angeordnet sind. bie können auch kreisförmige Scheiben sein, wobei Dorn und
Loch nahe der Kante angeordnet sind. Auch in diesen Fällen sind der Dorn und das
Loch aus der Mitte der Lasche heraus versetzt.