CH370275A - Kennmarke für Tiere - Google Patents

Kennmarke für Tiere

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CH370275A
CH370275A CH1075460A CH1075460A CH370275A CH 370275 A CH370275 A CH 370275A CH 1075460 A CH1075460 A CH 1075460A CH 1075460 A CH1075460 A CH 1075460A CH 370275 A CH370275 A CH 370275A
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CH
Switzerland
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mandrel
hole
flap
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tab
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CH1075460A
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English (en)
Inventor
Brierley Cuthbert
Original Assignee
Brierley Cuthbert
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Publication date
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K11/00Marking of animals
    • A01K11/001Ear-tags

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Birds (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Animal Husbandry (AREA)
  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
  • Catching Or Destruction (AREA)
  • Package Frames And Binding Bands (AREA)

Description


  



  Kennmarke   fur    Tiere
Die Erfindung bezieht sich auf eine Kennmarke für Tiere, die durch ein Loch in einem Körperteil des Tieres durchgeführt zu werden bestimmt ist.



   Der Ausdruck   gTier      ist dabei so zu verstehen, dass er nicht nur Haustiere, z. B. Rinder, Schafe und Schweine, umfasst, sondern auch weitere Tiere, wie Vögel und Fische.



   Soweit Rinder. Schafe und Schweine in Betracht kommen, soll die Kennmarke nach der Erfindung an einem der Ohrlappen des Tieres befestigt werden.



   Bei einem   Vo    kann die Marke an einer Haut des   Flügeis    und bei einem Fisch an der Wurzel der Schwanzflosse befestigt werden. Die Haupterfordernisse für eine Kennmarke für Tiere sind folgende :
Die   Kennmarke soll    dauerhaft und wetterfest sein ; es soll nur ein kleines Loch zur Anbringung der Marke am Tier erforderlich sein ; wenn die Marke einmal angebracht ist, soll sie am Tier nicht entfernbar sein, so dass sie mehr oder weniger unlösbar oder nicht herausziehbar ist ; die Marke soll ferner so ausgebildet sein. dass sie auf das Fleisch des Tieres keinen Druck ausübt und dass sie sich bei natürlichen oder kiinstlichen Zufällen nicht leicht verfangen kann, um zu vermeiden, dass das Tier sich selbst fängt und bei seinen Bemühungen, freizukommen, Gefahr läuft, sich selbst zu verletzen.

   Vorzugsweise sollte die Marke so ausgebildet sein, dass sie in einem einzigen Arbeitsgang angebracht werden kann, ohne dass es zunächst notwendig ist. ein Loch in den Teil des Tieres zu stanzen, an dem die Marke befestigt werden soll.



   Weitere   wunschenswcrte    Eigenschaften einer solchen Marke bestehen darin, dass sie leicht im Gewicht ist, so dass sie im Falle einer Ohrmarke kein Hängen des   Ohrlappens    hervorruft, und dass sie in verschiedenen Farben herstellbar ist. die nicht   verbleichen    oder   abgericben    werden, so dass nicht nur einzelne Tiere beispielsweise durch Zahlen   und ; oder    Buchstaben oder andere, in die Marke eingeprägte, eingravierte oder in sonstiger Weise angebrachte oder eingedrückte Kennzeichen kenntlich gemacht werden können, sondern auch Gruppen von Tieren, indem an jedem Tier einer Gruppe eine Marke gleicher Farbe angebracht wird.



   Gemäss der Erfindung weist die vorliegende Tierkennmarke ein Paar von Laschen auf, die flach an jede Seite des Körperteils des Tieres, an dem die Marke befestigt werden soll. zu liegen kommen, wobei die eine Lasche einen vorragenden, mit einem Kopf versehenen Dorn aufweist, der durch den genannten Körperteil durchgreift, wihrend die andere Lasche ein Loch zur Aufnahme des Dornes aufweist, wenn der Kopf des Dornes das Loch durchdrungen hat, wobei der Kopf das Herausziehen des Dornes aus dem Loch verhindert, und der Dorn an der einen Lasche und das Loch in der andern Lasche aus der \bitte der jeweiligen Lasche gegen eine Kante derselben versetzt sind.



   Vorzugsweise sind die Laschen   lÅanglich.    und der Dorn bzw. das Loch sind nach einem Ende der Laschen hin vorgesehen.



   Die Kennmarke gemäss der   Erfindun    kann so ausgebildet sein, dass sie die meisten, wenn nicht   samit-    liche der oben aufgeführten Erfordernisse für Tierkennmarken   erfullt,    wie sich aus den nachstehenden Ausführungen ergibt.



   Bei Benutzung der Kennmarke sind die Laschen nur durch den Dorn miteinander verbunden, der im Falle einer Ohrmarke den Ohrlappen und das Loch in der anderen Lasche   durchdrin t,    wobei der Dorn im Loch durch den Kopf des Doms   zurückgehallten    wird.



   Dadurch, dass getrennte Laschen vorhanden sind, die nur durch den Dorn verbunden sind, kann jede Lasche völlig innerhalb des Umrisses des Ohrlappens liegen, und es ist dann kein vorspringender Teil oder keine Schlaufe vorhanden. die sich an irgendwelchen   Gegenständen verfangen    kann. Ferner kann die Marke in   jedcr Stellung    am Ohr befestigt werden, ohne dass die Gefahr bestcht, dass ungenügender Raum f r das Wachsen des Ohres verbleibt, wodurch ein SichkrÏuseln des Ohres verursacht werden könnte.



   Ein weiterer und besonders wichtiger Vorteil der Marke nach der Erfindung besteht darin, dass dadurch. dass der Dorn und das Loch von der Mitte der Laschen gegen eine Kante versetzt sind, die Laschen herumschwingen k¯nnen, um von GegenstÏnden. wie Zweigen. ¯sten, DrÏhten oder derglei  chen.    an denen sich die Marke verfangen hat, freizukommen. so da¯ sie in ganz geringem Ma¯e die Gefahr mit sich bringt, da¯ sich das Tier selbst fÏngt oder sich bei seinem Bemühen, freizukommen, selbst verletzt.



   Eine Ohrmarke gemäss der vorliegenden Erfindung ist als   Ausführungsbeispiei    in der Zeichnung   darèstcllt    : es zeigen :
Fig.   ! und 2 die    den Dorn tragende Lasche in \'order-und Seitenansicht.



   Fig 3 einen Querschnitt der anderen Lasche,
Fig. 4 eine   \'orderansicht    zu Fig. 3.



   Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel haben die mit 11 und 12 bezeichneten Laschen eine   all-      gemein langliche. annähernd rechteckige    Form und sind aus Nylon gegossen. Die   Lasche l 1 weist    einen aufrecht angegossenen, mit einem Kopf versehenen Dorn 13 in der Nähe eines ihrer Enden auf, das heisst aus der Mitte der Lasche versetzt. Das dem Dorn benachbarte Ende der Lasche ist konzentrisch zum Dorn gerundet. Der Kopf des Dornes ist mit einer scharfen Spitze versehen und hat einen kegeligen Teil, der in einen über den zylindrischen Schaft des Dornes vorragenden,   zvlindrischen    Teil  bergeht.



   Der   zylindrische Teii    des Kopfes bildet eine Schulter 14 am Dorn, deren Zweck nachstehend   beschrie-    ben wird ; zwischen dem zylindrischen Teil und dem kegeligen Teil ist eine scharfe Kante vorgesehen, deren Zweck ebenfalls noch im folgenden beschrieben wird.



   Die Lasche   12    hat eine der Lasche 11 entsprechende Grösse und Form und weist ein Loch 15 in derselben relativen Lage wie der Dorn 13 auf, welches Loch den Dorn aufnimmt, wenn der Kopf des Dornes beim Anbringen das Loch durchdringt. Das Loch 15 ist so bemessen, da¯ es den Schaft des Dornes, der zylindrisch ist und bei dem dargestellten   Ausführungs-    beispiel einen Durchmesser von etwas mehr als I,   i aufweist,    mit Spiel umgibt, wobei das Loch 15 an der Innenseite 17 der Lasche scharfkantig ausgeführt ist.



   Die   Innenfiächen    16 und]   7    beider Laschen sind von dem Dorn bzw. von dem Loch aus in allen Rich  tungen    abfallend ausgebildet ; so ist nach   Fig. I    und 4 eine abfallende Flache 18 vorgesehen, die sich von dem Dorn bzw. dem Loch in den Richtungen zum entfernteren Ende (dem unteren Ende in der Zeichnung) der Laschen erstreckt, sowie ferner abfallende FlÏchen 9 die sich von dem Dorn bzw. dem Loch in den Richtungen zu den Scitenkanten der Laschen erstrecken, wobei die Flaches 19 um den Dorn herum an der dem nÏher gelegenen Ende der Laschen zugewandten Seite durch eine kegelstumpfartig abfallende FlÏche 20 verbunden sind.



   Die von dem Dorn bzw. Loch entfernteren Enden der Laschen haben   ocrundcte    Ecken, und die Kanten der Laschen sind,   wie aus der Zeichnunr ersichtlicl    ist, von der Vorderseite zur Rückseite hin gerundet.



   Zur Befestigung der Marke an einem Ohrlappen wird eine Zange   geeigneter Ausbiidung verwendet.   



  Die Zangenbacken erfassen die Laschen und drücken sie zueinander, wobei die Laschen durch die Zange so zueinander in ihrer Lage festgelegt sind. dass der Kopf des Dornes 13 nach dem Durchdringen des Ohres durch das Loch 15   hindurchgedrückt    wird.



  Die Schulter 14 verhindert dann ein Herausziehen des Dornes aus dem Loch.



   Wenn der Dorn durch einen Ohrlappen hindurchgedrückt wird, der dabei gegen die Lasche 12 anliegt, so wirken die zwischen dem zylindrischen und dem konischen Teil des Kopfes des Dornes gebildete Kante und die Vorderkante des Loches 15 so zusammen, dass in den Ohrlappen ein Loch eingestanzt wird. Durch Scherwirkung zwischen den genannten Kanten wird aus dem Ohrlappen eine Fleischscheibe ausgestanzt und so ein sauberes Loch im Ohrlappen zur Aufnahme des Dornes erzeugt. Auf diese Weise wird das Bluten des   Ohrlappens vermindert.   



   Die Laschen liegen im zusammengefügten Zustand mit den Innenflächen]   6    und 17 flach an jeder Seite des Ohres an.



   Der Schaft des Dornes 13 ist so lang ausgeführt, dass der Ohrlappen nicht zwischen den Laschen zu  sammengedrückt gehalten wird    Da die eine Lasche mit Spiel auf dem Dorn sitzt, können beide Laschen leicht   herumschwingen,    mit dem Dorn als Achse, um Verfangungen der Marke zu lösen, die ihren   Wea      zwi-    schen den Laschen und dem Ohrlappen finden, da die eine Lasche sich auf dem Dorn und der Dorn sich in dem Loch im Ohrlappen dreht.



   Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel hat der Schaft des Dornes eine Lange von 38 Zoll : jedoch kann diese Länge je nach dem Verwendungszweck der Ohrmarke auch abgewandelt werden.



   Ein Zusammendrücken des Ohrlappens zwischen den Laschen muss vermieden werden, da dies selbst oder durch Verhinderung der freien Luftzirkulation Krankheiten des Ohrlappens hervorrufen kann.



   Vorzugsweise umfasst das Loch in der einen Lasche den Schaft des Dornes mit Spiel. da dies eine einfachere   Ausbilduníl    ist. um zu erreichen. dass die beiden Laschen auf das zwischen ihnen befindliche Fleisch keinen Druck ausüben und dass jede Lasche unabhängig von der anderen   herumschwingen    kann, um ein Lösen vom Verfangen zu bewirken. Insoweit können auch andere Ausbildungen verwendet werden, vorausgesetzt, dass sie verhindern, dass die Laschen auf das zwischen ihnen befindliche Fleisch des Tieres  Druck ausüben. Jedoch sind Ausführungen, bei denen die beiden Laschen nicht unabhängig voneinander schwingen können, weniger wirksam bezüglich Lösen beim Verfangen.



   Das zur Herstellung der Marke zweckmässig verwendete Nylon kann jede gewunschte Farbe haben, und eine oder beide der Laschen 11 und 12 können an ihrer Aussenseite vertieft oder erhaben angegossene Buchstaben, Nummern oder sonstige Zeichen aufweisen.



   Das für die Marke verwendete Nylon hat die folgenden Eigenschaften, und solche Eigenschaften sollte auch ein Kunststoff haben, der anstelle von Nylon verwendet wird. Das Nylon ist genügend hart, um dem Dorn 13 die Steifigkeit zu geben, die erforderlich ist, den Dorn durch den Ohrlappen und das Loch in der anderen Lasche durchzudrücken, wenn eine in passender Weise ausgebildete Zange verwendet wird, und um das Herausziehen des Kopfes des Dornes durch das Loch 15 in der Lasche 12 zu verhindern, wenn der Kopf des Dornes durch das Loch einmal hindurchgedrungen ist. Anderseits ist dieser Kunststoff genügend biegsam, um zu ermöglichen, dass der Kopf des Dornes durch das Loch hindurchgedrückt wird, und ausreichend frei von Sprödigkeit, um ein Biegen der Laschen, mindestens in erheblichem Masse, zu ermöglichen, ohne zu zerbrechen.



  Es ist nicht notwendig, für beide Laschen den gleichen Werkstoff zu verwenden. Wenn jedoch verschiedene Werkstoffe verwendet werden, sollten ihre Eigenschaften solche sein, dass die obigen Forderungen erfüllt sind.



   Eine Ohrmarke, wie sie oben in bezug auf die Zeichnungen beschrieben ist, erfüllt die eingangs dargelegten Forderungen. Bei Verwendung bei Schafen ist ferner, da die Laschen rund herum schwingen k¯n  nen,    die Möglichkeit eingeschränkt, dass die Laschen durch die beim Scheren verwendeten   Schneidegeräte    beschädigt werden.



   Die Marke nach der Erfindung ist nicht nur bei Rindern, Schafen und Schweinen verwendbar, sondern auch für Fische und   Vöel,    bei denen die für Ohrmarken bestimmten Erfordernisse ebenfalls gegeben sind.



   Soweit Fische in Betracht kommen, wird die Marke an der Wurzel der Schwanzflosse des Fisches   befestiet, bei Vöeeln    an einer   Ftügelhaut.   



   Der Dorn an der einen Lasche und das Loch in der anderen Lasche sind aus der Mitte der Lasche gegen eine Kante derselben in solchem Ma¯e versetzt,   class    die Laschen mit dem Dorn als Achse herumschwingen können, um   Verfangungen    zu lösen. Bei der dargestellten und beschriebenen Ausführungsform befindet sich der Dorn 13 an dem einen Ende der Lasche   1 l,    und das Loch   15    der Lasche 12 ist entsprechend angeordnet. Dies stellt eine vorzugsweise Ausführungsform dar, ist jedoch nicht erforderlich.



  Der Dorn 13 und das Loch   15 können    auch etwas ein  wärts    vom Ende der Laschen angeordnet werden, vorausgesetzt, dass der Dorn und das Loch so aus der Mitte der Lasche versetzt sind, dass die Laschen herumschwingen können, um   Verfangungen    zu losen.



   Obwohl Laschen von rechteckiger Form   vorzugs-    weise verwendet werden, können auch Laschen anderer Form benutzt werden. So ist es beispielsweise möglich, da¯ die Laschen oval sind. wobei der Dorn und das Loch gegen das eine Ende der Laschen hin angeordnet sind. Sie können auch kreisförmige Scheiben sein, wobei Dorn und Loch nahe der Kante angeordnet sind. Auch in diesen Fällen sind der Dorn und das Loch aus der Mitte der Lasche heraus versetzt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Kennmarke für Tiere, gekennzeichnet durch ein Paar von Laschen, die flach an jeder Seite des Körper- teils des Tieres, an dem die Marke befestigt werden soN, zu liegen kommen, wobei die eine Lasche einen vorragenden, mit einem Kopf versehenen Dorn aufweist, der durch den genannten Körperteil durchgreift, während die andere Lasche ein Loch zur Aufnahme des Dornes aufweist, wenn der Kopf des Dornes das Loch durchdrungen hat, wobei der Kopf das Herausziehen des Dornes aus dem Loch verhindert und der Dorn an der einen Lasche und das Loch in der anderen Lasche aus der Mitte der jeweiligen Lasche gegen eine Kante derselben versetzt sind.
    UNTERANSPRUCHE 1. Kennmarke nach Patentanspruch. dadurch gekennzeichnet, da¯ die Laschen lÏngliche Form haben, wobei die eine zu ihrem einen Ende hin den vorraKTen- den Dorn und die andere Lasche zu ihrem eincn Ende hin ein Loch zur Aufnahme des Dornes aufweist.
    2. Kennmarke nach Patentanspruch. dadurch (Te- kennzeichnet, dass der Dorn mit einer scharfen Spitze versehen ist.
    3. Kennmarke nach Patentanspruch. dadurch gekennzeichnet, dass der Kopf am Dorn an der einen Lasche und das Loch in der anderen Lasche so i7- formt sind, dass sie bei Anbringung der Marke an dem Tier ein Loch für den Dorn in dem Teil des Tier : ., an dem die Marke zu befestigen ist. ausstanzen.
    4. Kennmarke nach Patentanspruch, dadurch ge- kennzeichnet, dass sie aus synthetischem Kunstsìoft. z. B. Nylon, besteht.
    5. Kennmarke nach Patentanspruch. dadurch fate- kennzeichnet, dass die inneren Flachen der Laschen als von dem Dorn an der einen Lasche und dem Loch in der anderen Lasche nach aussen obfalleml aus- gebildet sind.
CH1075460A 1959-09-25 1960-09-23 Kennmarke für Tiere CH370275A (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1217691B (de) * 1962-06-15 1966-05-26 Hubert Percival Schofield Der Kennzeichnung von Tieren dienende, z. B. als Ohrenmarke ausgebildete Markierung
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CA1155655A (en) * 1979-07-13 1983-10-25 Rodney A. Stafford Tags, particularly ear tags

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