DE3038473A1 - Roehrenklemme - Google Patents

Roehrenklemme

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DE3038473A1
DE3038473A1 DE19803038473 DE3038473A DE3038473A1 DE 3038473 A1 DE3038473 A1 DE 3038473A1 DE 19803038473 DE19803038473 DE 19803038473 DE 3038473 A DE3038473 A DE 3038473A DE 3038473 A1 DE3038473 A1 DE 3038473A1
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    • F16B2/02Clamps, i.e. with gripping action effected by positive means other than the inherent resistance to deformation of the material of the fastening
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • F16K7/00Diaphragm valves or cut-off apparatus, e.g. with a member deformed, but not moved bodily, to close the passage ; Pinch valves
    • F16K7/02Diaphragm valves or cut-off apparatus, e.g. with a member deformed, but not moved bodily, to close the passage ; Pinch valves with tubular diaphragm
    • F16K7/04Diaphragm valves or cut-off apparatus, e.g. with a member deformed, but not moved bodily, to close the passage ; Pinch valves with tubular diaphragm constrictable by external radial force
    • F16K7/06Diaphragm valves or cut-off apparatus, e.g. with a member deformed, but not moved bodily, to close the passage ; Pinch valves with tubular diaphragm constrictable by external radial force by means of a screw-spindle, cam, or other mechanical means
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Description

W.A. Deutsher Proprietary Limited
Röhrenklemme
Die Erfindung betrifft eine Klemme zum Verschließen einer flexiblen Röhre und insbesondere zum Verschließen des Schlundes eines geschlachteten Tieres, wie eines Schafes oder Rindes, während des nachfolgenden Ausnehmens und Abhäutens.
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Es ist die grundsätzliche Praxis, nach dem Schlachten eines Tieres, wie eines Schafes oder Rindes, den Rumpf in einer von oben nach unten gerichteten Stellung aufzuhängen, und es ist wünschenswert, daß der Schlund, d.h. die Röhre, die die Kehle und den Magen des Tieres miteinander verbindet, geschlossen wird, nachdem das Tier geschlachtet ist und bevor es umgedreht wird, um so zu verhindern, daß der Mageninhalt auf den Rumpf und/oder den Boden fließt, wenn der Tierrumpf aufgehängt wird, um dadurch die Gefahr des Verderbens des Fleisches zu reduzieren. In der Vergangenheit war es üblich, den Schlund durch Umwinden mit einer elastischen Kordel oder dergleichen zu verschließen. Eine derartige Prozedur hat sich jedoch als unzumutbar schwierig, zeitaufwendig und nicht völlig zufriedenstellend erwiesen aufgrund dessen, daß eine derartig zugebundene Anordnung unerwünschten Verunreinigungen Zugang gewährt.
Es ist ebenfalls wünschenswert, daß die zum Verschließen des Schlundes verwendeten Einrichtungen daran anbringbar sein sollten, ohne erst den Schlund abzuschneiden.
Es ist vorgeschlagen worden, eine Schlundklammer oder -klemme vorzusehen, die aus einem Plastikmaterial besteht und zwei angelenkte Arme aufweist, die quer über den Schlund greifen und diesen dazwischen einklemmen können, wobei die Arme ineinandergreifende Nuten und Rippen besitzen, die sich quer über den Schlund erstrecken, um so den Schlund in einer solchen Weise zu ergreifen, daß er dicht geschlossen ist, um so den Durchgang von Mageninhalt zu verhindern. Eine solche Konstruktion ist in der anhängigen australischen Patentanmeldung Nr. 36968/78 vom 8. Juni 19 78 beschrieben.
In der Praxis hat sich jedoch gezeigt, daß, wenn der Schlund
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-hi
nahe der Kehle geschlossen ist - welches die bequeme Lage zur Anbringung einer solchen Klammer oder Klemme ist - der Mageninhalt sich in dem Schlund sammelt, wenn der Rumpf umgedreht wird, und daß der Druck eines derartigen Mageninhaltes in dem Schlund den Schlund zerreißen kann mit der Folge, daß der Rumpf verschmutzt wird. Dieses Problem besteht insbesondere bei Rindern.
Es ist deshalb wünschenswert, daß die Klammer oder Klemme zum Verschließen des Schlundes fähig sein sollte, entlang des Schlundes vom Platz ihrer Anbringung aus in Richtung des Magens bewegt werden zu können, so daß die Klemme dicht am Magen positioniert werden kann, um so die Ansammlung von Mageninhalt in dem Schlund und dessen Zerreißen zu verhindern.
Es ist auch wünschenswert, daß die Schlundklemme oder -klammer eine solche Konstruktion haben sollte, daß der Druck des Mageninhaltes sie nicht zum Gleiten entlang des Schlundes weg vom Magen bringen kann. Das bedeutet, daß die Schlundklemme in ihrer Position so dicht am Magen verbleiben sollte, wie sie handlicherweise in Position gebracht werden kann.
Es ist vorgeschlagen worden - s. australische Patentanmeldung Nr. 45727/79 vom 2. April 1979 der Anmelderin eine Röhrenklemme zum Verschließen oder im wesentlichen Verschließen einer flexiblen Röhre, wie dem Schlund eines Tieres, vorzusehen, die ein röhrenförmig oder quasi röhrenförmiges Element aufweist, das einen Schlitz besitzt, der sich durch die Seitenwand von einem Ende zum anderen erstreckt, so daß die Kleitme an der zu verschlxeßenden Röhre angebracht werden kann, wobei eine angelenkte Klappe an
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einem Ende oder innerhalb des röhrenförmigen Elementes vorhanden ist. Die angelenkte Klappe ist so angepaßt, daß sie die Röhre zwischen der Kante der Klappe und der Innenwand des rohrförmigen Elementes derart einpressen kann, daß ein Verschließen oder im wesentlichen ein Verschließen der Röhre bewirkt wird.
Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Klemme oder Klammer zum wirksamen Verschließen einer Röhre wie dem Schlund eines geschlachteten Tieres zu schaffen, die eine wirtschaftliche Konstruktion aufweist und handlich und schnell anbringbar ist. Ein anderes Ziel besteht darin, eine Klemme oder Klammer zu schaffen, die an einer Röhre an einer Position zwischen ihren entgegengesetzten Enden anbringbar und in einer Richtung der Röhre bewegbar ist, aber einer Bewegung in der entgegengesetzten Richtung widersteht.
Eine weitere Aufgabe besteht in der Schaffung einer Schlundklammer oder -klemme, die auch beim Gebrauch bei Rindern wirksam ist. Noch ein anderes Ziel besteht in der Schaffung einer Schlundklammer, die benutzt werden kann zum Abklemmen von Schlündern eines wesentlichen Größenbereiches.
Die erfindungsgemäße Klemme, die diese Aufgaben erfüllt, kennzeichnet sich durch eine in Beziehung zur Längsrichtung der Röhre geneigte Fläche, einen Bügel zum Festklemmen der Röhre gegen die geneigte Fläche und eine Einrichtung zum Sichern des Bügels in seiner Position, in der er gegen die geneigte Fläche gedrückt wird.
Die erfindungsgemäße Klemme besitzt also eine sich verjüngende oder geneigte Fläche, d.h. geneigt in Beziehung zu der
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Längsrichtung der Röhre, an der die Klemme benutzt werden soll, und einen Bügel oder Streifen zum Klemmen der Röhre gegen die sich verjüngende oder geneigte Fläche, um so die Röhre zumindest im wesentlichen zu verschließen und, wenn die Röhre ein Schlund ist, den Mageninhaltsstrom durch den Schlund zu verhindern. Wenn die Röhre auf einer geneigten Fläche festgeklemmt ist, kann die Klemme in einer Richtung entlang der Röhre bewegt werden, sie wird jedoch nicht in der entgegengesetzten Richtung gleiten.
Vorzugsweise ist die sich verjüngende oder geneigte Fläche von teilweise konischer Form wie ein Kegelstumpfsegment, wobei zwei entgegengesetzte seitliche Fortsätze dieser geneigten Fläche vorhanden sind, bei denen einer dieser Fortsätze in den Bügel übergeht, so daß die Klemme eine einheitliche Konstruktion besitzt. Der andere seitliche Fortsatz weist einen Schlitz zur Aufnahme und zum Festhalten eines Widerhakenelementes an dem Bügel auf.
Zwecks Wirtschaftlichkeit der Herstellung der Klemme ist vorzugsweise vorgesehen,daß diese in einer Zweistückeform hergestellt wird.
Die erfindungsgemäße Klemme wird nachfolgend anhand der Zeichnungen in Ausführungsbeispielen, die jedoch den Umfang der Erfindung nicht beschränken sollen, näher beschrieben. In den Zeichnungen zeigt:
Fig. 1 eine Endansicht eines ersten Ausführungsbeispieles einer erfindungsgemäßen Klemme,
Fig. 2 eine Unteransicht der in Fig. 1
gezeigten Klemme,
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Fig. 3 die perspektivische Darstellung, wie
die Klemme gem. Fig. 1 und 2 an dem Schlund eines geschlachteten Tieres angebracht wird,
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht eines
zweiten Ausführungsbeispieles der erfxndungsgemäßen Klemme,
Fig. 5 eine Endansicht der Klemme gem.
Fig. 4,
Fig. δ eine Seitenansicht der Klemme gem.
Fig. 4 und 5,
Fig. 7, 8
und 9 jeweils Schnitte entlang den Linien 7-7, 8-8 und 9-9 in Fig. 5 und
Fig. 10 eine Endansicht einer erfxndungsgemäßen Klemme, die der gem. den Fig. 4, 5 und 6 gleich ist, aber eine geringfügige Modifikation aufweist.
Die in den Fig. 1,2 und 3 dargestellte Röhrenklemme weist zwei Klemmelemente 1 und 2 von einheitlicher Konstruktion auf, die aus einem geeigneten Plastikmaterial, wie feuchtigkeitskonditioniertem Nylon 66, natürlichem Acetyl oder Polyethylen ausgeformt ist. Die beiden Elemente 1 und 2 hängen an einer Gelenksteile 3 zusammen, und das Element 1 bildet eine Basis, und das Element bildet einen Bügel.
Das Klemmelement 1 hat einen zwischenliegenden oder mittleren
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Teil 4 von der Form eines Kegelstumpfsegmentes mit einer flachen vorderen Endwand 5 von im wesentlichen Halbkreisform und einen etwas konischen Rand 6„ An entgegengesetzten Seiten des mittleren Teiles 4 sind seitliche Fortsätze 7 und 8 vorgesehen, die mit dem diametralen Teil der Endwand die Basis der Klemme bilden» Der seitliche Fortsatz 7 weist einen Schlitz 9 auf, der auf seiner oberen Seite abgefast ist. Zum Zwecke der guten Herstellbarkeit ist der Schlitz auf der Oberseite des seitlichen Fortsatzes 7 nach vorne und auf der Unterseite nach hinten ausgedehnt.
Der seitliche Fortsatz 8 ist insofern ausgedehnt, daß er den Streifen oder Bügel 2 bildet, der eine bogenförmig gekrümmte Form von im wesentlichen der gleichen Breite wie das basische Klemmelement 1 besitzt, wobei die vorderen und hinteren Kanten abgerundet sind. Das Klemmelement 2 besitzt an seinem äußeren Ende ein mit Widerhaken versehenes Einklxnk element 10 von einer solchen Breite, daß es in den Schlitz 9 des seitlichen Fortsatzes 7 hineinpaßt, wobei es so angepaßt ist, daß es in Eingriff mit der Unterseite des Fortsatzes in der Weise kommt, daß das Klemmelement 2 dicht an der bogenförmigen größeren Kante des konischen Randes gehalten wird, wodurch eine flexible Röhre zwischen der Kante und dem als Bügel ausgebildeten Klemmelement 2 festgeklemmt wird. Die Wirkungsweise der Klemme ist in Fig. dargestellt.
Aufgrund der etwas konischen Form des Teiles 4 kann, wenn das bügeiförmige Klemmelement 2 mit seinem Einklink element 10 in Eingriff mit dem Schlitz 9 gekommen ist, um so den Schlund 11 in geschlossener oder im wesentlichen geschlossener Position festzuklemmen, die Klemme entlang der Richtung des Pfeiles in Fig, 3 durch ein geeignetes, nicht darge-
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stelltes Klemmwerkzeug bewegt werden, bis sich die Klemme dicht am Magen des geschlachteten Tieres befindet. Wenn sie sich in dieser Position befindet und der Rumpf umgedreht wird, verhindert die Klemme den Durchgang von Mageninhalt durch die Klemme nach unten durch den Schlund, und der Schlund gleitet nicht aufgrund des inneren, durch den Mageninhalt ausgeübten Druckes durch die Klemme zurück.
Die in den Fig. 4-9 dargestellte Klemme hat die gleiche Konstruktion wie die Klemme gem. den Fig. 1-3, aber die Einklinkeinrichtung für das Ende des bügeiförmigen Klemmelementes 2 ist reversiert, wobei die Sperrklinke sich in dem seitlichen Fortsatz 7 und der Schlitz in einem Gehäuse befindet, das am äußeren freien Ende des Bügels vorgesehen ist.
Auf diese Weise hat das kegelstumpfförmige, mittlere Teil 4 die beiden seitlichen Fortsätze 7 und 8 und das bügeiförmige Klemmelement 2. Jedoch ist statt des Schlitzes 9 in dem Fortsatz 7 ein hochstehender Vorsprung 13 vorhanden, der zwei Widerhaken, Sperrklinken oder Zähne 14 auf jeder Seite aufweist. Das bügelförmige Klemmelement 2 besitzt an seinem äußeren, freien Ende ein hohles Gehäuse 15, das an seinem vorderen Ende eine Öffnung 16 mit zwei nach innen gerichteten Blättern 17 aufweist, die dergestalt ausgelegt sind, daß sie jedes die Sperrklinken oder Zähne 14 des Vorsprungs 13 ergreifen können. Es ist klar, daß, wenn das Gehäuse 15 mit dem oberen Endteil des Vorsprungs 13 in Eingriff kommt, so daß die Blätter 17 hinter das obere Paar der Zähne 14 des bügeiförmigen Klemmelementes 2 greifen, das Klemmelement 2 nicht von dem konischen Rand so dicht ergriffen wird, wie es der Fall wäre, wenn das Gehäuse 15 weiter auf den Vorsprung 13 heraufgedrückt würde, so daß
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die Blätter 17 hinter das untere Paar der Zähne 14 greifen würden.
Bei dieser Konstruktion hat der kegelstumpfförmige Rand einen Rand oder Flansch 18, wie er insbesondere in den Fig. 6 und 7 gezeigt ist, und das bügelförmige Element 2 ist so geformt, daß es Druck im wesentlichen eben zu dem Rand 6 ausüben kann.
Fig. 10 zeigt eine T^eitere modifizierte Konstruktion, bei der das bügelförmige Klemmelement 2 eine Anzahl von Öffnungen 20 aufweist.
Es versteht siciiy daß Modifikationen in Details der Konstruktion durchgeführt werden können,, ohne daß dadurch der Rahmen der Erfindung, wie sie in den Ansprüchen definiert ist, verlassen wird«
In den Erfindungen bedeutet das Wort "Verschließen" Verschließen zu einem solchen Ausmaßdaß zumindest weitgehend der Durchfluß von fs stern Stoff durch die verschlossene flexible Röhre verhindert wird, es ist jedoch nicht gemeint,, daß notwendigerweise der Verschluß der Röhre ausreichend dicht ist, um den Durchgang von Luft oder anderen Fluida zu verhindern.
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Claims (8)

Patentansprüche
1.) Klemme zum Verschließen einer flexiblen Röhre, gekennzeichnet durch eine in Beziehung zur Längsrichtung der Röhre (Schlund 11) geneigte Fläche (Rand 6), einen Bügel (Klemmelement 2) zum Festklemmen der Röhre gegen die geneigte Fläche und eine Einrichtung zum Sichern des Bügels in seiner Position, in der er gegen die geneigte Fläche gedrückt wird.
2. Klemme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die geneigte Fläche (Rand 6) im wesentlichen die Form eines Kegelstumpfes hat.
3. Klemme nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die geneigte Fläche (Rand 6) an einer Seite einen Fortsatz (7) besitzt, der Einrichtungen (Schlitz 9) für den Eingriff des äußeren Endes (Einklinkelement 10) des Bügels (Klemmelement 2) und dessen Festhalten in seiner Klemmstellung aufweist.
4. Klemme nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Bügel (Klemmelement 2) sich von der Seite der geneigten Fläche (Rand 6) aus erstreckt, die dem Fortsatz (7) gegenüberliegt.
5. Einstückige Klemme nach einem der Ansprüche 1 -4, gekennzeichnet durch einen Basisteil (Klemmelement 1) und einen Bügel (Klemmelement 2), wobei der Basisteil einen mittleren Teil (4) von der Form eines Kegelstumpf-Segmentes und zwei entgegengesetzte seitliche Fortsätze (7,8) aufweist, der Bügel mit einem der Fortsätze (8)
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ORIGINAL INSPECTED
3038A73
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verbunden ist, der andere Fortsatz (7) Einrichtungen zum Sichern des äußeren Endes (Einklinkelement 1.0) des Bügels aufweist und der Bügel in der so gesicherten Position eine flexible Röhre (Schlund 11) gegen das Kegelstumpfsegment klemmt.
6. Klemme nach einem der Ansprüche 3-5, dadurch gekennzeichnet, daß das äußere Ende (Einklinkelement 10) des Bügels (Klemmelement 2) eine Sperrklinke zum Eingriff in einen Schlitz (9) in dem entsprechenden seitlichen Fortsatz (7) aufweist.
7. Klemme nach einem der Ansprüche 3,4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß das äußere Ende des Bügels (Klemmelement 2) ein Gehäuse (15) mit mindestens einem sich nach innen erstreckenden Blatt (17) und der entsprechende seitliche Fortsatz (7) einen hochstehenden Vorsprung (13) mit zumindest einem Sperrzahn (14) aufweist, wobei der Vorsprung (13) dergestalt mit dem Gehäuse (15) in Eingriff kommen kann, daß der Sperrzahn (14) von dem Blatt (17) ergriffen wird und dabei das Gehäuse (15) relativ zu dem Vorsprung (13) in Stellung gehalten wird.
8. Klemme nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Bügel (Klemmelement 2) über seine Länge mehrere Öffnungen (20) aufweist.
DE19803038473 1979-10-15 1980-10-11 Roehrenklemme Withdrawn DE3038473A1 (de)

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