DE2061644A1 - Vorrichtung zum Aufhangen und Aus nehmen von Geflügel - Google Patents

Vorrichtung zum Aufhangen und Aus nehmen von Geflügel

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DE2061644A1
DE2061644A1 DE19702061644 DE2061644A DE2061644A1 DE 2061644 A1 DE2061644 A1 DE 2061644A1 DE 19702061644 DE19702061644 DE 19702061644 DE 2061644 A DE2061644 A DE 2061644A DE 2061644 A1 DE2061644 A1 DE 2061644A1
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poultry
chicken
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DE19702061644
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Grover Sam Gainesville Ga Harben jun (V St A )
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Gainesville Machine Co Inc
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Gainesville Machine Co Inc
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    • A22BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
    • A22CPROCESSING MEAT, POULTRY, OR FISH
    • A22C21/00Processing poultry
    • A22C21/06Eviscerating devices for poultry

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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  • Processing Of Meat And Fish (AREA)

Description

Unser Zeichen: G 1261
Vorrichtung zum Aufhängen und Ausnehmen von Geflügel
Die Erfindung bezieht sich allgemein auf die Bearbeitung von Geflügel und insbesondere auf eine Kombination aus einer Aufhängevorrichtung und einem Werkzeug zum Herausnehmen von Eingeweiden zur Halterung eines Huhnes oder eines anderen Geflügels in einer mit dem Kopf nach unten gerichteten Stellung und zur Herausnahme der Eingeweide aus dem Huhn oder dem anderen Geflügel, während es längs einer vorbestimmten Bewegungsbahn transportiert wird.
Bei der Bearbeitung von Hühnern oder anderem Geflügel ist es erforderlich, nach dem Töten und Rupfen des Huhnes oder des anderen Geflügels das Herz, die Lungen, den Muskelmagen und die Därme, aus denen die Eingeweide bestehen, aus dem Vogel herauszunehmen. Durch Gesetze der-Hegierung der Vereinigten Staubten ist bei der Bearbeitung von Geflügel, das in den innerstaatlichen Handel der U.S,Bundesstaaten gelangt, eine Inspektion der Ein-
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geweide Jedes Huhnes oder anderer Geflügel vorgeschrieben, um festzustellen, daß der Vogel frei von Krankheiten ist. Zu diesem Zweck ist es vorgeschrieben, daß bei ,jedem Huhn oder anderem Geflügel die Herkunft des Eingeweides, doh. der Nachweis aus welchem Vogel das Eingeweide herausgenommen ist, bestimmbar sein muß.
Somit ist es übliche Praxis geworden, nach einem Herausnehmen der Eingeweide das Huhn oder anderes Geflügel mit den Eingeweiden von dem hinteren Ende des Vogels herunterhängend an einer Inspektionsstelle vorbeizutransportieren» Bisher wurde das Herausnehmen der Eingeweide von Hand ausgeführt , indem der Vogel mit einer Hand gehalten wurde, während die andere Hand durch eine vorher in den Hinterleib des Vogels eingeschnittene öffnung eingeführt wurde, leicht die Eingeweide ergriff und mit einer vorsichtigen Drehbewegung die Eingeweide aus dem Vogel herausnahm. Neben der Tatsache, daß dieses Verfahren langsam ist, hat es sich ebenfalls erwiesen, daß es viel Zeit erfordert und für den Geflügelverarbeiter hohe Kosten verursacht, da nicht nur ein festgestellter erkrankter Vogel von der Transportreihe beseitigt werden muß, sondern da auch alle nachfolgenden Vögel, die durch die Bedienungskraft beim Herausnehmen der Eingeweide berührt wurden, die dadurch angesteckt worden sein können, ehe sich die Bedienungskraft die Hände gewaschen oder ihre Handschuhe gewechselt hat, abgenommen werden müssen.
Demgemäß ist eine Aufgabe der Erfindung, eine Einrichtung zum Halten eines Huhnes oder anderen Geflügels in einer mit dem Kopf nach unten gerichteten Stellung und zum automatischen Herauenehmen seiner Eingeweide zu schaffen, wenn das Huhn oder das andere Geflügel längs einer vorbestimmten Bahn transportiert wird.
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Eine andere Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zum Halten eines Huhnes oder eines anderen Geflügels, das längs einer vorbestimmten Bahn transportiert wird, und für ein automatisches Herausnehmen der Eingeweide aus diesem Huhn oder anderem Geflügel zu schaffen, die eine Krankheit nicht von einem Vogel auf irgendeinen nachfolgenden Vogel in der vorbestimmten Bahn überträgt.
Noch eine andere Aufgabe der Erfindung ist es, eine Kombination aus einer Aufhängevorrichtung und einem Werkzeug zum Herausnehmen der Eingeweide für ein schnelles und wirksames Herausnehmen der Eingeweide aus einem Huhn oder einem anderen Geflügel zu schaffen, wenn es längs einer vorbestimmten Bewegungsbahn transportiert wird, bei der es in einer mit dem Kopf nach unten gerichteten Stellung davon herunterhängt.
Gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung sind die vorgenannten und andere Aufgaben der Erfindung durch eine Vorrichtung gelöst, in der eine Aufhängevorrichtung, die zur Halterung eines Huhnes oder eines anderen Geflügels mit dem Kopf nach unten längs einer vorbestimmten Bahn transportiert werden kann, wenn die Vorrichtung längs dieser Bahn bewegt wird, mit einem besonderen im wesentlichen löffeiförmigen Ausnehmwerkzeug kombiniert ist, das auf der Aufhängevorrichtung für eine begrenzte relative hin- und hergehende Bewegung damit längs einer im wesentlichen senkrechten Linie rechtwinklig zu der Transportbahn bewegbar angeordnet ist und das bei einer Bewegung in eine Richtung in ein vorher in den Hinterleib des herunterhängenden Vogels eingeschnittenes Loch zwischen den Eingeweiden und dem Brustbein eingesetzt wird und bei einer Bewegung in die andere Richtung
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aus dem Vogel herausgezogen wird, wodurch, die Eingeweide herausgezogen werden, wenn das löffeiförmige Werkzeug quer über die Innenseite des Rückens des Vogels gezogen wird.
Noch andere Aufgaben und viele Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung eines Ausführungsbeispieles, das in der Zeichnung dargestellt ist. In dieser sind:
Fig.1 eine perspektivische Darstellung der Aufhängevorrichtung, wobei in gestrichelten Linien die freie Schwenkbewegung des unteren Teils der Aufhängevorrichtung dargestellt ist und
Fig.2 eine Seitenansicht im Schnitt, die das löffeiförmige Ausnehmwerkzeug in dem zusammengepreßten oder ausgefahrenen Zustand darstellt, wobei gestrichelte Linien die normale Ruhestellung und das Verhältnis des Löffelteils des Werkzeuges zu der Aufhängevorrichtung zeigen.
In der Zeichnung sind einander entsprechende Teile in beiden Figuren mit den gleichen Bezugszahlen bezeichnet. Gemäß Fig.1 ist die Aufhängevorrichtung zur Halterung eines Huhnes oder eines anderen Geflügels allgemein mit 10 bezeichnet. Sie umfaßt einen zentrisch angeordneten im wesentlichen U-förmigen Bügel 12 mit einem länglichen Steg und normalerweise nach unten zeigenden Schenkeln 14-sowie einen anderen U-förmigen Halter 16, dessen längliche Schenkel 18 ebenfalls nach unten zeigen und deren Enden auf der oberen Fläche des Steges des Bügele 12 durch Schweißen oder dgl. befestigt sind. Ein Paar stan-
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genartige Gebilde oder Führungen 20, die im wesentlichen in eine quadratische form gebogen sind, sind längs ihrer einen Seite auf der oberen Fläche des Steges des Bügels 12 außerhalb der Verbindungen der Schenkel 18 an dem Steg längs der Stegkanten, von denen sich die Schenkel 14 erstrecken, durch Schweißen oder dgl. befestigt und sie sind darauf so angeordnet, daß die Führungen 20 im wesentlichen rechtwinklig zu dem Steg 12 verlaufen. Auf dem Bügel 12 ist ein Halter 22 für ein Huhn oder ein anderes Geflügel unterhalb des Bügels 12 schwenkbar angeordnet. Der Halter 22 hat ein Paar U-förmige Abschnitte 24 zum Greifen der Hechsen, in die die Hechsen eines Huhnes oder eines anderen Geflügels gepreßt oder geklemmt werden können, wodurch der Vogel von dem Halter mit dem Kopf nach unten aufgehängt werden kann. Zwei stangenartige Verlängerungen 26 des die Hechsen greifenden Abschnittes 24 liegen in parallelen Ebenen zu denen der Schenkel 14 des Bügels 12 und sie sind mit kurzen rechtwinklig abgebogenen Vorsprüngen 28 versehen, die durch öffnungen in den Schenkeln 14 hindurchgehen und dadurch eine Schwenkbewegung des Halters 22 in den Schenkeln 14 und damit eine Schwenkbewegung des Huhnes oder des anderen davon herunterhängenden Geflügels ermöglichen.
Das Werkzeug zum Herausnehmen der Eingeweide ist allgemein durch die Bezugszahl 30 bezeichnet. Es umfaßt einen länglichen Arm 32, an dessen einem Ende ein löffeiförmiger Teil 34 zum Herausnehmen der Eingeweide durch Schweißen oder dgl. befestigt 1st und dessen anderes Ende durch eine in dem Steg des U-förmigen Bügels 12 zwischen den Verbindungspunkten der Schenkel 18 der Halterung 16 der Aufhängevorrichtung zentrisch angeordnete öffnung hindurchgeht. Um den Arm 32 und die Schenkel 18 der Halterung
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16 ist eine Schraubenfeder 36 angeordnet. Di- Feder 36 wird gegen den Steg des Bügels 12 durch einen umgekehrten im wesentlichen tellerförmigen Teil 38 zusammengepreßt. Der tellerförmige Teil 38 hat einen in Durchmesserrichtung verlaufenden Schlitz, durch den der U-förmige Halter 16 und das mit einem Gewinde versehene Ende des Armes 32 aufgenommen sind. Eine Mutter 40 ist auf dem Gewindeende des Armes 32 befestigt, um den tellerförmigen Teil 38 an dem Arm 32 zu halten. Eine Bewegung des Armes 32 und des daran befestigten tellerförmigen Teils 38 längs einer Bewegungslinie koaxial mit dem Teller 38 unter dem Druck der gespeicherten Energie der Feder 36 ist durch einen Anschlag 42 begrenzt» Der Anschlag 42 ist an dem Arm 32 an dem Abschnitt befestigt, der auf der Löffelseite des Bügels 12 angeordnet ist. Der Anschlag 42 stößt, da er nicht durch die öffnung in dem Bügelsteg hindurchgehen kann, gegen die Unterseite des Bügelstegs bei einer senkrechten Bewegung des Armes 32, wodurch er eine weitere Bewegung des Armes verhindert. Der Löffel 34 ist zu dem Arm 32, an dem er befestigt ist, unter einem Winkel ausgerichtet. Er ist an seinem vorderen Ende mit einem ausgekerbten Abschnitt 44 versehen. An jeder Seite des Abschnittes 44 sind Zähnungen 46 auf den Löffelkanten vorhanden, die zu einem Zweck,der im nachfolgenden beschrieben ist, nach rückwärts zeigen.
Im Betrieb ist die Vorrichtung der Erfindung besonders zur Verwendung mit einem Transportsystem in einer Geflügelverarbeitungsanlage geeignet. In einem derartigen System ist der U-förmige Halter 16 an einer Transportvorrichtung befestigt, die die Aufhängevorrichtung durch eine vorbestimmte Bewegungsbahn mit dem Huhn oder dem anderen Geflügel transportiert, wobei das Geflügel von den die
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Hechsen greifenden Klammern 24 mit dem Kopf nach unten hängt. An einer bestimmten Stelle in dieser Bewegungsbahn kommt die Aufhängevorrichtung mit einer Mitnehmervorrichtung in Eingriff, um den tellerförmigen Teil nach unten gegen die Feder 36 zu drücken, während der Vogel mit der Brust nach unten zeigend in eine horizontale Stellung ausgerichtet wird. Hierdurch wird der Löffel 34 nach unten in ein vorher in den Hinterleib des Vogels geschnittenes Loch zwischen die Eingeweide und die Brust und das Brustbein gedrückt. Da die Zähnungen 46 auf dem Löffel nach hinten zeigen, bieten sie kein Hindernis und der Löffel gleitet leicht in den Vogel, Gemäß ^ig.2 ist die hier beschriebene Anordnung des Werkzeuges JO zum Herausnehmen der Eingeweide derart, daß ein Mitnehmen des Tellers 38 über einen Weg "A" aus seiner Ursprungsstellung gegenüber der Spitze des Halters 16 ebenfalls eine Bewegung des Anschlages 42 auf dem Arm 32 über einen Weg "B" von dem Bügel 12 weg und eine Bewegung des Löffels 34- über einen Weg "C" gegenüber der Aufhängevorrichtung sowie eine Bewegung irgendeines Vogels, der an der Aufhängevorrichtung aufgehängt ist, bewirkt, wobei alle Wege "A", "B", "C" gleich sind.
Anschließend wird der Vogel in eine entgegengesetzte Stellung ausgerichtet, in der er mit seiner Rückseite nach unten zeigend geneigt ist. Gleichzeitig wird die mitnehmende Wirkung auf die Aufhängevorrichtung 10 langsam umgekehrt. Dadurch wird ermöglicht, daß der Löffel 34 durch die Feder 36 aus dem Vogel zurückgezogen wird. In dieser Stellung kratzt jedoch der Löffel 34- quer über die Innenseite des Rückens des Vogels, um die Eingeweide herauszunehmen, wobei die scharf gezahnten Kanten 46
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jetzt in die Bewegungsrichtung des Löffels zeigen, um ein Greifen und Herausziehen der Lungen zu unterstützen.
Bei der Ausrichtung des Vogels in die richtigen Stellungen zur Ausführung des Einführens und Zurückziehens des Löffels 34 ist die schwenkbare Halterung 22 der Aufhängevorrichtung von besonderer Bedeutung, Sie bildet nicht nur eine Halterung für den Vogel, sondern ermöglicht auch eine Bewegungsfreiheit, wie sie erforder-" lieh ist, um die maximale Leistung zu erreichen. Während eine solche Bewegungsfreiheit des Vogels erwünscht ist, muß jedoch der Löffel gehalten werden, um auf einer im wesentlichen senkrechten Bahn zu arbeiten. Das Transportsystem hat im allgemeinen Führungsstangen,zwischen denen die quadratischen Führungen 20 hindurchgehen können, um dadurch das Werkzeug 30 zum Herausnehmen der Eingeweide von einer seitlichen Bewegung relativ frei zu halten.
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Claims (10)

  1. 2061
    Patentansprüc h e
    .]Vorrichtung zur Verwendung in einer geflügelbearbeitenden Transportreihe, gekennzeichnet durch eine Aufhängevorrichtung zur Halterung eines Huhnes oder eines anderen Geflügels in einer mit dem Kopf nach unten gerichteten Stellung und ein Ausnehmwerkzeug, das auf der Aufhängevorrichtung angeordnet ist und längs einer bestimmten Linie gegenüber der Aufhängevorrichtung für ein Einführen in ein vorher in den Hinterleib des Huhnes oder des anderen Geflügels, das von der Aufhängevorrichtung herunterhängt, eingeschnittenes Loch zwischen die Eingeweide und das Brustbein und für ein Herausnehmen der Eingeweide bei einem Zurückziehen des Werkzeuges bewegbar ist, wodurch die Eingeweide von dem hinteren Ende des Huhnes oder des anderen Geflügels für eine leichte Betrachtung hängengelassen werden können.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine auf der Aufhängevorrichtung angeordnete Vorrichtung für ein senkrechtes Drücken des Werkzeuges in eine eingezogene oder zurückgezogene Stellung, so daß bei einer Anwendung einer Kraft gegen das Werkzeug dieses in das Huhn oder das andere Geflügel eingesetzt werden kann und bei einem Loslassen einer solchen aufgewendeten Kraft sich das Werkzeug durch die drückende Vorrichtung automatisch zurückzieht.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die drückende Vorrichtung eine Schraubenfeder umfaßt, die zwischen der Aufhängevorrichtung und einem
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    Ende des Werkzeuges in Eingriff steht.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch einen Anschlag auf dem Werkzeug, der mit der Aufhängevorrichtung zur Begrenzung der Bewegung des Werkzeuges längs der vorgegebenen Linie beim Zurückziehen des Werkzeuges durch die drückende Vorrichtung zusammenarbeitet.
  5. 5· Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichx· t, * daß die Aufhängevorrichtung eine Halterung mit eint, c
    Vorrichtung an ihrem einen Ende zum Befestigen der Aufhängevorrichtung an einem Transportsystem für eine Bewegung auf einer vorgegebenen Bahn und einen die Hechsen greifenden Teil hat, der auf dem anderen Ende der Halterung zum Aufhängen des Huhnes oder des anderen Geflügels durch deren Hechsen schwenkbar angebracht ist, so daß das Huhn oder das andere Geflügel schwenkbar gegenüber der vorgegebenen Bewegungslinie des Ausnehmwerkzeuges ausgerichtet werden kann.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5» gekennzeichnet durch eine Führung auf der Halterung der Aufhängevorrichtung, die mit dem Transportsystem zusammenarbeitet, um die Halterung und das Werkzeug im wesentlichen in einer bestimmten Ebene zu halten, während eine Schwenkbewegung des die Hechsen greifenden Teils dazu ermöglicht ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 5> dadurch gekennzeichnet, daß das Werkzeug einen länglichen Teil mit einem löffeiförmigen Teil an seinem einen Ende, das zwischen dem die Hechsen greifenden Teil angeordnet ist, hat, wobei der löffeiförmige Teil unter einem Winkel von dem läng-
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    lichen Teil ausgerichtet ist und eine gezahnte vordere Kante hat.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß die Zähnung auf der vorderen Kante des Löffels nach rückwärts zeigt und der löffeiförmige Teil einen ausgekerbten Abschnitt an seinem vorderen Ende zwischen den Zähnungen hat.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 7 t gekennzeichnet durch eine zwischen der Halterung und dem anderen Ende des länglichen Teiles angeordnete Feder, um den länglichen Teil und den löffeiförmigen Teil in eine eingezogene oder zurückgezogene Stellung hin senkrecht zu drücken und wodurch auf eine Anwendung einer Kraft gegen das andere Ende des länglichen Teiles des Werkzeuges das Werkzeug längs der vorgegebenen Linie bewegt und in das Huhn oder das andere Geflügel eingesetzt werden kann und auf ein Lösen einer solchen dagegen ausgeübten Kraft das Werkzeug sich durch die Feder automatisch zurückzieht.
  10. 10. Aufhängevorrichtung für ein Geflügel, gekennzeichnet durch eine Vorrichtung zur Geflügelhalterung an den Hechsen des Geflügels und durch eine durch die Aufhängevorrichtung getragene Vorrichtung zum Ausnehmen des durch die Aufhängevorrichtung aufgehängten Geflügels .
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    Leerseite
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