DE3340669C2 - - Google Patents
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A22—BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
- A22C—PROCESSING MEAT, POULTRY, OR FISH
- A22C17/00—Other devices for processing meat or bones
- A22C17/14—Working-up animal intestines ; Treatment thereof for the manufacture of natural sausage casings; Apparatus for cutting intestines; Machines for pulling intestines to pieces
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A22—BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
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- A22C13/00—Sausage casings
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- A22C—PROCESSING MEAT, POULTRY, OR FISH
- A22C13/00—Sausage casings
- A22C13/02—Shirring of sausage casings
- A22C13/023—Holders or packs of shirred casings
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- Containers And Plastic Fillers For Packaging (AREA)
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine im Fleischereigewerbe
zu verwendende Vorrichtung zum Vorbereiten und Bereitstellen
von Naturdärmen, wobei mehrere Darmabschnitte auf eine gemeinsame
Hülse aus glattem und biegsamem Material aufgefädelt oder auf
gezogen werden, derart, daß sich jeweils zwei aufeinanderfolgende
Abschnitte um mehrere Zentimeter überlappen, und zwar der erste
Abschnitt den zweiten Abschnitt, der zweite Abschnitt den dritten
Abschnitt usw., mit einem rohrförmigen Auffädel- oder Aufzieh
werkzeug aus starrem Material, dessen Außenfläche einen guten
Gleitkoeffizienten besitzt, dessen Außenquerschnitt merklich
kleiner als der Hülsenquerschnitt ist und dessen eines Ende mit
Mitteln zum Befestigen an einer Halteeinrichtung versehen ist.
Die DE-OS 30 29 808 bezieht sich auf ein Verfahren zum Vorbe
reiten oder Bereitstellen und gegenseitigen Verbinden auf einer
gemeinsamen Hülse von mehreren Naturdarmabschnitten z. B. von
Schafen, Ziegen, Schweinen oder Rindern, um dem Fleischer ein
sofortiges Überführen der in Salzwasser gelagerten Anordnung in
die zum Befüllen bereite Lage und ein Einfüllen des Wurst
fleisches zu ermöglichen, als ob es sich um einen einzigen und
gleichen Darmabschnitt handeln würde.
Die verschiedenen Darmabschnitte werden auf eine gemeinsame
Hülse aus glattem und biegsamem Kunststoffmaterial aufgefädelt
oder aufgezogen, derart, daß sich jeweils zwei aufeinander
folgende Abschnitte um mehrere Zentimeter überlappen, wobei der
als erster mit dem Fleisch zu befüllende Abschnitt den zweiten
Abschnitt übergreift, der zweite Abschnitt den dritten usw.
In der DE-OS 30 29 808 ist ferner beschrieben, daß die Hülse
eine ringförmige Partie sowie eine Längssollschneid- oder -reiß
stelle besitzt, wodurch die Anordnung mit einem Handgriff auf
den Einfüllstutzen aufgebracht und die Hülse entfernt werden
kann, ohne die Ordnung der Därme zu zerstören, bevor das Wurst
fleisch eingefüllt wird.
Der wesentliche Vorteil dieses Vorgehens besteht in dem schnellen
Bereitstellen der Hülse und der gefalteten sowie auf der Kanüle
des Einfüllstutzens sich überlappenden Darmabschnittes, so daß
die Einfüllmaschine mit einem Minimum an Totzeit betrieben
werden kann.
Gemäß einem in der DE-OS 30 29 808 beschriebenen Ausführungs
beispiel wird die aus biegsamem Kunststoffmaterial bestehende
Hülse auf ein starres Werkzeug aufgebracht, so daß sichergestellt
ist, daß die Öffnung der Hülse in Form gebracht ist, wonach die
verschiedenen Darmabschnitte nacheinander auf der Hülse ange
ordnet werden. Dieses Vorgehen erfordert verhältnismäßig viel
Feingefühl, da die Darmabschnitte schlecht auf der im allgemeinen
aus Polyäthylen bestehenden Hülse gleiten und da die Hülse
genau den gleichen Querschnitt wie die Darmbereiche besitzt.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Vorrichtung zu schaffen, durch die unter Vermeidung dieser
Nachteile Darmabschnitte schnell und leicht auf eine Hülse mit
im wesentlichen gleichem Querschnitt aufgebracht werden können.
Zu diesem Zwecke ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß die Länge
des Auffädel- oder Aufziehwerkzeugs etwas geringer als die der
Hülse ist und sein anderes Ende offen ist, so daß die Hülse,
hat man sie in Längsrichtung über sich selbst gebogen, im
zentralen Werkzeughohlraum unterbringbar ist.
Zweckmäßigerweise besteht das rohrförmige Auffädel- oder
Aufziehwerkzeug aus glattem rostfreiem Stahl.
Beim Betrieb wird eine Hülse, nachdem sie in Längsrichtung um
sich selbst gebogen worden ist, in das Innere des Werkzeughohl
raumes gebracht. Die verschiedenen Darmabschnitte werden
in gefaltetem Zustand und sich überlappend auf dem Werkzeug
angebracht, was wegen des geringen Werkzeugquerschnitts und des
guten Gleitens der Darmabschnitte auf der Werkzeug-
Außenfläche sehr einfach zu verwirklichen ist.
Wenn das Auffädeln oder Aufziehen beendet ist, werden gleich
zeitig die Hülse aus dem Werkzeug nach außen gezogen und
die Anordnung der Darmabschnitte vom Werkzeug ab
gezogen, wobei diese beiden Operationen mit gleicher Geschwin
digkeit ausgeführt werden. Dadurch wird der Übergang der Darm
abschnittsanordnung auf die Hülse sichergestellt, die dabei wieder
ihre Ursprungsgestalt erhält, d. h. sie entfaltet sich beim
Herausziehen aus dem Werkzeug.
Eine zweckmäßige Ausgestaltung der Erfindung besteht darin,
daß das das Auffädel- oder Aufziehwerkzeug bildende Rohr
einen im wesentlichen ovalen Querschnitt besitzt, der das
Halten der Hülse in gefalteter Lage erleichtert.
Des weiteren kann vorgesehen sein, daß das freie Ende des
Auffädel- oder Aufziehwerkzeugs mit einer im wesentlichen
V-förmigen Führung versehen ist, die von einem Draht gebildet
wird, dessen Enden auf dem Rand des freien Endes des Rohres
in dessen der größeren Abmessung des Werkzeugquerschnitts
entsprechenden Bereichen befestigt ist und dessen Mittelpunkt
auf der Rohrmantellinie angeordnet ist, die in der Längs
mittelebene der Führung enthalten ist.
Hierdurch wird der Durchgang der längsgefalteten Hülse bei
ihrem Einführen in das Werkzeug bzw. bei ihrem Herausziehen
aus dem Werkzeughohlraum nicht behindert. Die genannte Führung
begünstigt das Auffädeln oder Aufziehen der Darmabschnitte
auf das Rohr, was außerdem durch den schräg geschnittenen
und in einer genau senkrecht zur die Führung enthaltenden
Ebene stehenden Ebene verlaufenden Rand der Hülse erleichtert
wird.
Zum besseren Verständnis der Erfindung wird nun anhand der
schematischen Zeichnung eine beispielhafte Ausführungsform
beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine sehr schematische Ansicht des an seiner
Halteeinrichtung befestigten Auffädel-
oder Aufziehwerkzeugs,
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung des Auf
fädel- oder Aufziehwerkzeugs,
Fig. 3 das Werkzeug im Längsschnitt in vergrößerter
Darstellung,
Fig. 4 einen Querschnitt gemäß der Linie 4-4 in
Fig. 3 und
Fig. 5 bis 7 drei Längsschnitte, die drei Zeitpunkte
beim Verfahrensablauf wiedergeben.
Das Auffädel- oder Aufziehwerkzeug 2 weist
an seinem hinteren Ende einen Befestigungs
ansatz 3 auf, der an einem Werkzeugträger 4 sitzt. Dieser
Werkzeugträger ist um eine horizontale Achse 5 schwenkbar
befestigt und wird durch einen Stellmotor 6 gesteuert,
der von einem Pedal 7 ausgehend betätigt wird. Das Werkzeug
wird aus einem Behälter 8 mit Wasser versorgt, in dessen
Innerem ein Schwimmer 9 angeordnet ist, der die Wasserzufuhr
durch eine Leitung 10 steuert.
Gemäß dem wesentlichen Merkmal der Erfindung wird das Auf
fädel- oder Aufziehwerkzeug durch ein rohrförmiges Element
gebildet, das aus starrem Material mit einem guten Gleit
koeffizienten mindestens an seiner Außenfläche hergestellt
ist. Die Länge dieses Werkzeugs 2 ist etwas geringer als die
Länge einer Hülse 12, auf die die Darmbereiche in gefaltetem
und sich überlappendem Zustand aufgebracht werden sollen.
Das Werkzeug 2 besitzt einen Querschnitt mit im wesentlichen
ovaler Gestalt, wobei der Außenquerschnitt merklich kleiner
als der Querschnitt der Hülse 12 ist. Bei der praktischen
Anwendung begrenzt das Werkzeug 2 einen Innenraum 13, in
den die Hülse 12, nachdem sie in Längsrichtung gefaltet worden
ist, eingebracht werden kann.
Das vordere Ende des Werkzeugs 2 ist mit einer Führung 14
versehen, die von einem im wesentlichen V-förmigen Draht
gebildet wird, dessen Enden 15 auf symmetrische Weise an
den beiden Rändern 16 des vorderen Werkzeugendes befestigt
sind, die der großen Querschnittsabmessung des Werkzeugs
entsprechen bzw. parallel zu dieser Abmessung verlaufen,
und dessen Mittelpunkt 17 auf der Mantellinie des Werkzeuges
liegt, die in der Längsmittelebene der Führung enthalten
ist.
Diese Führungsanordnung gibt den Eingang zur zentralen Öffnung
13 ganz frei und behindert auf diese Weise das Einbringen
und das Herausziehen der Hülse nicht. Überdies ist die Hülle
im Inneren des Werkzeugs 2, wie die Zeichnung zeigt, derart
positioniert, daß ihr schräg geschnittener Rand 18 genau
in der Längsmittelebene der Führung 14 liegt, wodurch das
Auffädeln oder Aufziehen der Darmabschnitte 19 auf das Werk
zeug 2 weiter erleichtert wird.
Bei der Anwendung des Werkzeugs wird, wie die Zeichnung
zeigt, zuerst die Hülse 12 in das Innere des Werkzeugs 2
eingeführt, wonach man auf das Werkzeug eine gewisse Anzahl
von Darmabschnitten 19 auffädelt oder aufzieht, wobei sich
die Enden von jeweils zwei benachbarten Abschnitten über
lappen.
Ist das Auffädeln beendet, wie in Fig. 5 gezeigt ist, zieht
man gleichzeitig die Hülse 12 aus dem Hohlraum 13 und die
Anordnung der Darmabschnitte von der Außenfläche des Werkzeugs
2 ab. Diese beiden Operationen werden mit gleicher Geschwindig
keit ausgeführt, so daß die Anordnung der Darmabschnitte
auf die Hülse 12 übergeht, wie aus den Fig.
6 und 7 hervorgeht.
Die Anordnung der verschiedenen Darmabschnitte auf der Hülse
12 wird anschließend auf die in der DE-OS 30 29 808 angegebene
Weise verwendet.
Wie aus dem Obigen hervorgeht, bringt die Erfindung eine
wesentliche Verbesserung der gegenwärtigen Technik mit sich,
indem eine Vorrichtung zum Auffädeln oder Aufziehen von
Darmabschnitten auf eine Hülse vorgesehen ist, mit deren
Hilfe dieser Verfahrensschritt sehr schnell und einfach
ausgeführt werden kann.
Es versteht sich, daß die Erfindung nicht auf die einzige,
oben beispielhaft beschriebene Ausführungsform beschränkt
ist. Sie umfaßt vielmehr im Gegenteil alle Ausführungs
varianten.
Insbesondere kann das Rohrstück einen anderen Querschnitt
besitzen oder aus einem anderen Material hergestellt sein,
beispielsweise aus Kunststoffmaterial, dessen Außenfläche
mit einem Gleitmaterial wie Polytetrafluoräthylen beschichtet
ist, ohne daß der Rahmen der Erfindung verlassen wird.
Claims (4)
1. Im Fleischereigewerbe zu verwendende Vorrichtung zum Vorbe
reiten und Bereitstellen von Naturdärmen, wobei mehrere Darm
abschnitte auf eine gemeinsame Hülse aus glattem und biegsamem
Material aufgefädelt oder aufgezogen werden, derart, daß sich
jeweils zwei aufeinanderfolgende Abschnitte um mehrere Zentimeter
überlappen, und zwar der erste Abschnitt den zweiten Abschnitt,
der zweite Abschnitt den dritten Abschnitt usw., mit einem rohr
förmigen Auffädel- oder Aufziehwerkzeug (2) aus starrem Material
dessen Außenfläche einen guten Gleitkoeffizienten besitzt,
dessen Außenquerschnitt merklich kleiner als der Hülsenquer
schnitt ist und dessen eines Ende mit Mitteln (3) zum Befestigen
an einer Halteeinrichtung versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß
seine Länge etwas geringer als die der Hülse ist und sein anderes
Ende offen ist, so daß die Hülse (12), hat man sie in Längs
richtung über sich selbst gebogen, im zentralen Werkzeughohlraum
unterbringbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
rohrförmige Auffädel- oder Aufziehwerkzeug (2) aus glattem
rostfreiem Stahl besteht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Auffädel- oder Aufziehwerkzeug bildende Rohr (2) einen
im wesentlichen ovalen Querschnitt besitzt.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß das freie Ende des Auffädel- oder Aufziehwerkzeugs
(2) mit einer im wesentlichen V-förmigen Führung (14) versehen
ist, die von einem Draht gebildet wird, dessen Enden (15) auf
dem Rand des freien Endes des Rohres in dessen der größeren
Abmessung des Werkzeugquerschnitts entsprechenden Bereichen
(16) befestigt ist und dessen Mittelpunkt (17) auf der Rohr
mantellinie angeordnet ist, die in der Längsmittelebene der
Führung (14) enthalten ist.
Applications Claiming Priority (1)
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Also Published As
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