DE3340669C2 - - Google Patents

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DE3340669C2
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DE3340669A
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DE3340669A1 (de
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Remy Aspres-Sur-Buech Fr Steffen
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BOYAUDERIE DES ALPES S.A.R.L., ASPRES-SUR-BUECH, H
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BOYAUDERIE DES ALPES Sarl ASPRES-SUR-BUECH HAUTES-ALPES FR
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Publication date
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A22BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
    • A22CPROCESSING MEAT, POULTRY, OR FISH
    • A22C17/00Other devices for processing meat or bones
    • A22C17/14Working-up animal intestines ; Treatment thereof for the manufacture of natural sausage casings; Apparatus for cutting intestines; Machines for pulling intestines to pieces
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A22BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
    • A22CPROCESSING MEAT, POULTRY, OR FISH
    • A22C13/00Sausage casings
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A22CPROCESSING MEAT, POULTRY, OR FISH
    • A22C13/00Sausage casings
    • A22C13/02Shirring of sausage casings
    • A22C13/023Holders or packs of shirred casings

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Processing Of Meat And Fish (AREA)
  • Containers And Plastic Fillers For Packaging (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine im Fleischereigewerbe zu verwendende Vorrichtung zum Vorbereiten und Bereitstellen von Naturdärmen, wobei mehrere Darmabschnitte auf eine gemeinsame Hülse aus glattem und biegsamem Material aufgefädelt oder auf­ gezogen werden, derart, daß sich jeweils zwei aufeinanderfolgende Abschnitte um mehrere Zentimeter überlappen, und zwar der erste Abschnitt den zweiten Abschnitt, der zweite Abschnitt den dritten Abschnitt usw., mit einem rohrförmigen Auffädel- oder Aufzieh­ werkzeug aus starrem Material, dessen Außenfläche einen guten Gleitkoeffizienten besitzt, dessen Außenquerschnitt merklich kleiner als der Hülsenquerschnitt ist und dessen eines Ende mit Mitteln zum Befestigen an einer Halteeinrichtung versehen ist.
Die DE-OS 30 29 808 bezieht sich auf ein Verfahren zum Vorbe­ reiten oder Bereitstellen und gegenseitigen Verbinden auf einer gemeinsamen Hülse von mehreren Naturdarmabschnitten z. B. von Schafen, Ziegen, Schweinen oder Rindern, um dem Fleischer ein sofortiges Überführen der in Salzwasser gelagerten Anordnung in die zum Befüllen bereite Lage und ein Einfüllen des Wurst­ fleisches zu ermöglichen, als ob es sich um einen einzigen und gleichen Darmabschnitt handeln würde.
Die verschiedenen Darmabschnitte werden auf eine gemeinsame Hülse aus glattem und biegsamem Kunststoffmaterial aufgefädelt oder aufgezogen, derart, daß sich jeweils zwei aufeinander­ folgende Abschnitte um mehrere Zentimeter überlappen, wobei der als erster mit dem Fleisch zu befüllende Abschnitt den zweiten Abschnitt übergreift, der zweite Abschnitt den dritten usw.
In der DE-OS 30 29 808 ist ferner beschrieben, daß die Hülse eine ringförmige Partie sowie eine Längssollschneid- oder -reiß­ stelle besitzt, wodurch die Anordnung mit einem Handgriff auf den Einfüllstutzen aufgebracht und die Hülse entfernt werden kann, ohne die Ordnung der Därme zu zerstören, bevor das Wurst­ fleisch eingefüllt wird.
Der wesentliche Vorteil dieses Vorgehens besteht in dem schnellen Bereitstellen der Hülse und der gefalteten sowie auf der Kanüle des Einfüllstutzens sich überlappenden Darmabschnittes, so daß die Einfüllmaschine mit einem Minimum an Totzeit betrieben werden kann.
Gemäß einem in der DE-OS 30 29 808 beschriebenen Ausführungs­ beispiel wird die aus biegsamem Kunststoffmaterial bestehende Hülse auf ein starres Werkzeug aufgebracht, so daß sichergestellt ist, daß die Öffnung der Hülse in Form gebracht ist, wonach die verschiedenen Darmabschnitte nacheinander auf der Hülse ange­ ordnet werden. Dieses Vorgehen erfordert verhältnismäßig viel Feingefühl, da die Darmabschnitte schlecht auf der im allgemeinen aus Polyäthylen bestehenden Hülse gleiten und da die Hülse genau den gleichen Querschnitt wie die Darmbereiche besitzt.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, durch die unter Vermeidung dieser Nachteile Darmabschnitte schnell und leicht auf eine Hülse mit im wesentlichen gleichem Querschnitt aufgebracht werden können.
Zu diesem Zwecke ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß die Länge des Auffädel- oder Aufziehwerkzeugs etwas geringer als die der Hülse ist und sein anderes Ende offen ist, so daß die Hülse, hat man sie in Längsrichtung über sich selbst gebogen, im zentralen Werkzeughohlraum unterbringbar ist.
Zweckmäßigerweise besteht das rohrförmige Auffädel- oder Aufziehwerkzeug aus glattem rostfreiem Stahl.
Beim Betrieb wird eine Hülse, nachdem sie in Längsrichtung um sich selbst gebogen worden ist, in das Innere des Werkzeughohl­ raumes gebracht. Die verschiedenen Darmabschnitte werden in gefaltetem Zustand und sich überlappend auf dem Werkzeug angebracht, was wegen des geringen Werkzeugquerschnitts und des guten Gleitens der Darmabschnitte auf der Werkzeug- Außenfläche sehr einfach zu verwirklichen ist.
Wenn das Auffädeln oder Aufziehen beendet ist, werden gleich­ zeitig die Hülse aus dem Werkzeug nach außen gezogen und die Anordnung der Darmabschnitte vom Werkzeug ab­ gezogen, wobei diese beiden Operationen mit gleicher Geschwin­ digkeit ausgeführt werden. Dadurch wird der Übergang der Darm­ abschnittsanordnung auf die Hülse sichergestellt, die dabei wieder ihre Ursprungsgestalt erhält, d. h. sie entfaltet sich beim Herausziehen aus dem Werkzeug.
Eine zweckmäßige Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß das das Auffädel- oder Aufziehwerkzeug bildende Rohr einen im wesentlichen ovalen Querschnitt besitzt, der das Halten der Hülse in gefalteter Lage erleichtert.
Des weiteren kann vorgesehen sein, daß das freie Ende des Auffädel- oder Aufziehwerkzeugs mit einer im wesentlichen V-förmigen Führung versehen ist, die von einem Draht gebildet wird, dessen Enden auf dem Rand des freien Endes des Rohres in dessen der größeren Abmessung des Werkzeugquerschnitts entsprechenden Bereichen befestigt ist und dessen Mittelpunkt auf der Rohrmantellinie angeordnet ist, die in der Längs­ mittelebene der Führung enthalten ist.
Hierdurch wird der Durchgang der längsgefalteten Hülse bei ihrem Einführen in das Werkzeug bzw. bei ihrem Herausziehen aus dem Werkzeughohlraum nicht behindert. Die genannte Führung begünstigt das Auffädeln oder Aufziehen der Darmabschnitte auf das Rohr, was außerdem durch den schräg geschnittenen und in einer genau senkrecht zur die Führung enthaltenden Ebene stehenden Ebene verlaufenden Rand der Hülse erleichtert wird.
Zum besseren Verständnis der Erfindung wird nun anhand der schematischen Zeichnung eine beispielhafte Ausführungsform beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine sehr schematische Ansicht des an seiner Halteeinrichtung befestigten Auffädel- oder Aufziehwerkzeugs,
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung des Auf­ fädel- oder Aufziehwerkzeugs,
Fig. 3 das Werkzeug im Längsschnitt in vergrößerter Darstellung,
Fig. 4 einen Querschnitt gemäß der Linie 4-4 in Fig. 3 und
Fig. 5 bis 7 drei Längsschnitte, die drei Zeitpunkte beim Verfahrensablauf wiedergeben.
Das Auffädel- oder Aufziehwerkzeug 2 weist an seinem hinteren Ende einen Befestigungs­ ansatz 3 auf, der an einem Werkzeugträger 4 sitzt. Dieser Werkzeugträger ist um eine horizontale Achse 5 schwenkbar befestigt und wird durch einen Stellmotor 6 gesteuert, der von einem Pedal 7 ausgehend betätigt wird. Das Werkzeug wird aus einem Behälter 8 mit Wasser versorgt, in dessen Innerem ein Schwimmer 9 angeordnet ist, der die Wasserzufuhr durch eine Leitung 10 steuert.
Gemäß dem wesentlichen Merkmal der Erfindung wird das Auf­ fädel- oder Aufziehwerkzeug durch ein rohrförmiges Element gebildet, das aus starrem Material mit einem guten Gleit­ koeffizienten mindestens an seiner Außenfläche hergestellt ist. Die Länge dieses Werkzeugs 2 ist etwas geringer als die Länge einer Hülse 12, auf die die Darmbereiche in gefaltetem und sich überlappendem Zustand aufgebracht werden sollen.
Das Werkzeug 2 besitzt einen Querschnitt mit im wesentlichen ovaler Gestalt, wobei der Außenquerschnitt merklich kleiner als der Querschnitt der Hülse 12 ist. Bei der praktischen Anwendung begrenzt das Werkzeug 2 einen Innenraum 13, in den die Hülse 12, nachdem sie in Längsrichtung gefaltet worden ist, eingebracht werden kann.
Das vordere Ende des Werkzeugs 2 ist mit einer Führung 14 versehen, die von einem im wesentlichen V-förmigen Draht gebildet wird, dessen Enden 15 auf symmetrische Weise an den beiden Rändern 16 des vorderen Werkzeugendes befestigt sind, die der großen Querschnittsabmessung des Werkzeugs entsprechen bzw. parallel zu dieser Abmessung verlaufen, und dessen Mittelpunkt 17 auf der Mantellinie des Werkzeuges liegt, die in der Längsmittelebene der Führung enthalten ist.
Diese Führungsanordnung gibt den Eingang zur zentralen Öffnung 13 ganz frei und behindert auf diese Weise das Einbringen und das Herausziehen der Hülse nicht. Überdies ist die Hülle im Inneren des Werkzeugs 2, wie die Zeichnung zeigt, derart positioniert, daß ihr schräg geschnittener Rand 18 genau in der Längsmittelebene der Führung 14 liegt, wodurch das Auffädeln oder Aufziehen der Darmabschnitte 19 auf das Werk­ zeug 2 weiter erleichtert wird.
Bei der Anwendung des Werkzeugs wird, wie die Zeichnung zeigt, zuerst die Hülse 12 in das Innere des Werkzeugs 2 eingeführt, wonach man auf das Werkzeug eine gewisse Anzahl von Darmabschnitten 19 auffädelt oder aufzieht, wobei sich die Enden von jeweils zwei benachbarten Abschnitten über­ lappen.
Ist das Auffädeln beendet, wie in Fig. 5 gezeigt ist, zieht man gleichzeitig die Hülse 12 aus dem Hohlraum 13 und die Anordnung der Darmabschnitte von der Außenfläche des Werkzeugs 2 ab. Diese beiden Operationen werden mit gleicher Geschwindig­ keit ausgeführt, so daß die Anordnung der Darmabschnitte auf die Hülse 12 übergeht, wie aus den Fig. 6 und 7 hervorgeht.
Die Anordnung der verschiedenen Darmabschnitte auf der Hülse 12 wird anschließend auf die in der DE-OS 30 29 808 angegebene Weise verwendet.
Wie aus dem Obigen hervorgeht, bringt die Erfindung eine wesentliche Verbesserung der gegenwärtigen Technik mit sich, indem eine Vorrichtung zum Auffädeln oder Aufziehen von Darmabschnitten auf eine Hülse vorgesehen ist, mit deren Hilfe dieser Verfahrensschritt sehr schnell und einfach ausgeführt werden kann.
Es versteht sich, daß die Erfindung nicht auf die einzige, oben beispielhaft beschriebene Ausführungsform beschränkt ist. Sie umfaßt vielmehr im Gegenteil alle Ausführungs­ varianten.
Insbesondere kann das Rohrstück einen anderen Querschnitt besitzen oder aus einem anderen Material hergestellt sein, beispielsweise aus Kunststoffmaterial, dessen Außenfläche mit einem Gleitmaterial wie Polytetrafluoräthylen beschichtet ist, ohne daß der Rahmen der Erfindung verlassen wird.

Claims (4)

1. Im Fleischereigewerbe zu verwendende Vorrichtung zum Vorbe­ reiten und Bereitstellen von Naturdärmen, wobei mehrere Darm­ abschnitte auf eine gemeinsame Hülse aus glattem und biegsamem Material aufgefädelt oder aufgezogen werden, derart, daß sich jeweils zwei aufeinanderfolgende Abschnitte um mehrere Zentimeter überlappen, und zwar der erste Abschnitt den zweiten Abschnitt, der zweite Abschnitt den dritten Abschnitt usw., mit einem rohr­ förmigen Auffädel- oder Aufziehwerkzeug (2) aus starrem Material dessen Außenfläche einen guten Gleitkoeffizienten besitzt, dessen Außenquerschnitt merklich kleiner als der Hülsenquer­ schnitt ist und dessen eines Ende mit Mitteln (3) zum Befestigen an einer Halteeinrichtung versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß seine Länge etwas geringer als die der Hülse ist und sein anderes Ende offen ist, so daß die Hülse (12), hat man sie in Längs­ richtung über sich selbst gebogen, im zentralen Werkzeughohlraum unterbringbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das rohrförmige Auffädel- oder Aufziehwerkzeug (2) aus glattem rostfreiem Stahl besteht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Auffädel- oder Aufziehwerkzeug bildende Rohr (2) einen im wesentlichen ovalen Querschnitt besitzt.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das freie Ende des Auffädel- oder Aufziehwerkzeugs (2) mit einer im wesentlichen V-förmigen Führung (14) versehen ist, die von einem Draht gebildet wird, dessen Enden (15) auf dem Rand des freien Endes des Rohres in dessen der größeren Abmessung des Werkzeugquerschnitts entsprechenden Bereichen (16) befestigt ist und dessen Mittelpunkt (17) auf der Rohr­ mantellinie angeordnet ist, die in der Längsmittelebene der Führung (14) enthalten ist.
DE19833340669 1983-02-01 1983-11-10 Im fleischergewerbe zu verwendende vorrichtung zum vorbereiten und bereitstellen von naturdaermen Granted DE3340669A1 (de)

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DE3340669C2 true DE3340669C2 (de) 1987-09-17

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DE19833340669 Granted DE3340669A1 (de) 1983-02-01 1983-11-10 Im fleischergewerbe zu verwendende vorrichtung zum vorbereiten und bereitstellen von naturdaermen

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