DE2121291C3 - Kürette - Google Patents
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- A61B17/00—Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets
- A61B17/32—Surgical cutting instruments
- A61B17/3205—Excision instruments
- A61B17/3207—Atherectomy devices working by cutting or abrading; Similar devices specially adapted for non-vascular obstructions
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Description
Die Erfindung betrifft eine Kürette zum Entfernen von Gewebe von den Uteruswänden, mit einem in
den Uterus einführbaren Rohr, das eine längsverschiebliche Stange aufnimmt, die an ihrem Ende eine
mit Zähnen besetzte Schleife aus elastischem Material aufweist, die sich nach dem Herausbewegen aus
dem Rohr gegei. die Uteruswände federnd anlegt. Bei einer bekannten Kürette dieser Art (USA.-Patentschrift
3 491 747) liegt die Schleife im entfalteten
Zustand in der Ebene dev Γ ngsverschieblichen Stange. Um die Schleife in kräftige Berührung mit
den Uteruswänden an allen Stellen bringen zu können, muß die Stange bzw. das Rohr seitlich bewegt
werden, was zu Schmerzen oder Unannehmlichkeiten führt.
Eine derartige seitliche Bewegung der Kürette könnte vermieden werden, wenn die Schleife im Winkel
zu dem Stiel angeordnet wäre. Die Anbringung der Schleife in dieser bekannten Art (deutsche Patentschrift
362 997) erhöht jedoch den Widerstand beim Einführen und Entfernen der Kürette durch
den engen und empfindlichen Uteruskanal, wodurch sich verstärkte Schmerzen und Unannehmlichkeiten
für die Patientin ergeben.
" Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Kürette der im Oberbegriff bezeichneten Art so auszubilden,
daß die Schleife der Kürette alle Bereiche der Uteruswandung erreichen kann, ohne daß eine Querbewegung
des Rohres bzw. der Stange im Uteruskanal erforderlich ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Schleife nach dem Herausbewegen aus
dem Rohr und federndem Auffalten infolge ihrer Vorformung in einer Ebene zu liegen kommt, die im
Winkel zu der Längsrichtung des Rohres verläuft. Beim Einführen der Kürette liegt die Schleife im Inneren
des Rohres; infolge der Winkelstellung, die die Schleife nach dem Herausbewegen aus dem Rohr
einnimmt, sind alle Bereiche der Uteruswandung erreichbar, ohne daß eine Querbewegung notwendig
ist.
In Weiterbildung des Erfindungsgedankens ist vorgesehen, daß die Zähne aus der Ebene der Schleife
herausragen, um die Wirkung der Kürette noch zu verbessern, ohne Querbewegungen notwendig zu machen.
Die Erfindung wird nachfolgend an Hand von Ausführungsbeispielen in der Beschreibung und
Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 die Anwendung der Kürette, die in Seitenansicht dargestellt ist, mit Teilen des weiblichen Körpers
im Schnitt,
Fig. 2 eine vergrößerte Teilansicht einer Ausführungsform der Kürette nach Fig. 1, gedreht um 90°,
wobei Teile der Kürette weggebrochen und im Schnitt eezeigt sind,
ίο Fig. 3 eine Teilansicht der Kürette nach Fig. 2,
teilweise im Schnitt, wobei sich der Werkzeugabschnitt der Kürette innerhalb des Einfühmngsrohres
befindet,
Fig.4 einen Schnitt längs der Linie 4-4 in Fig.3,
Fig.4 einen Schnitt längs der Linie 4-4 in Fig.3,
F i g. 5 eine Teilansicht ähnlich F i g. 2 einer zweiten Ausführungsform der Kürette nach Fig 1,
Fig. (S eine Teilansicht der Kürette nach Fig. 5,
gedreht um 90-, wobei das Einführungsrohr und der Kolben im Schnitt gezeigt sind, und
ao F i g. 7 einen Schnitt ähnlich F i g. 4 durch die Kürette nach F i g. 5 und 6, wobei sich der Werkzeugabschnitt
der Kürette innerhalb des Einführungsrohres befindet.
Wie sich insbesondere aus F i g. 3 ergibt, weist die Kürette 10 ein längliches hohles Einführungsrohr 17, auf, das vorzugsweise eine glatte Außenfläche hat, einen rohrförmigen Kolben 14, der hin- und herbeweglich gleitbar innerhalb des Rohres 12 angeordnet ist und einen Griff 16 besitzt, der außerhalb des Rohres 12 angeordnet ist (Fig. 1), und einen Kopf oder eine Vorrichtung 18, der am entgegengesetzten Ende des Kolbens 14 angebracht ist und mit diesem in und aus dem Ende 20 des Rohres 12 bewegt werden kann. Die Vorrichtung 18 ist dafür bestimmt, wir-
Wie sich insbesondere aus F i g. 3 ergibt, weist die Kürette 10 ein längliches hohles Einführungsrohr 17, auf, das vorzugsweise eine glatte Außenfläche hat, einen rohrförmigen Kolben 14, der hin- und herbeweglich gleitbar innerhalb des Rohres 12 angeordnet ist und einen Griff 16 besitzt, der außerhalb des Rohres 12 angeordnet ist (Fig. 1), und einen Kopf oder eine Vorrichtung 18, der am entgegengesetzten Ende des Kolbens 14 angebracht ist und mit diesem in und aus dem Ende 20 des Rohres 12 bewegt werden kann. Die Vorrichtung 18 ist dafür bestimmt, wir-
kungsvoll Material von den Wänden eines Uterus zu entfernen; die in Fig. 3 gezeigte besondere Ausführungsform
ist insbesondere geeignet, nicht nur solches Material von den Uteruswänden zu entfernen,
sondern auch das Material als Probe festzuhalten, um es nachfolgend zu untersuchen, wie später noch
näher beschrieben wird.
Die Vorrichtung 18 besitzt einen Stiel oder Stamm 22, der so gestaltet ist, daß er eng, jedoch herausnehmbar
in das offene rohrförmige Ende des KoI-bens 14 paßt, wobei die Reibung zwischen dem
Stai.im 22 und den Wänden des Kolbens 14 bewirkt,
daß die Vorrichtung 18 während der Verwendung der Kürette an ihrem Platz gehalten wird, jedoch
nach der Verwendung von dem Kolben 14 entfernt werden kann. Die Vorrichtung 18 weist auch ein
Paar von flexiblen länglichen Ästen 24 auf, die innere Enden 26 besitzen, die mit einem Ende 28 des
Stammes 22 verbunden sind und sich im wesentlichen nach außen von dort erstrecken; die entgegengesetzten
oder äußeren Enden 30 der Äste 24 sind an einer von dem Stamm 22 entfernt liegenden Stelle
miteinander verbunden.
F i g. 3 zeigt die Gestalt der Vorrichtung 18, wenn diese innerhalb des Rohres 12 aufgenommen ist, wo»
bei die Äste 24 Seite an Seite in der Ebene des Stammes 22 liegen. Es ist erwünscht, die Vorrichtung 18
aus einem geeigneten Material herzustellen, das es zuläßt, daß die Vorrichtung 18 so vorgeformt wird,
daß sie die in F i g. 2 gezeigte Gestalt annimmt, wenn sich die Vorrichtung 18 in einer nicht einschränkenden
Umgebung außerhalb des Rohres 12 befindet. Wie sich aus F i g. 2 deutlich ergibt, bilden die flexiblen
Äste 24 der Vorrichtung 18 eine selbsttragende
♦3 4
ununterbrochene Schleife 32 von im wesentlichen gebracht werden, ohne daß eine größere Manipulaeiförmiger
oder ovaler Gestalt. tion und seitliche Bewegung des Rohres IZ innernaiD
Die Äste 24 sind so vorgeformt, daß. sie in ihrem der Begrenzungen des Uteruskanals 38 notwendig ist^
natürlichen, uneingeengten Zustand in einer Ebene Daher werden Schmerz und Unannehmlichkeiten, die
liegen, die in einem Winkel zu der Ebene des Stam- 5 sich normalerweise aus einer solchen seitlichen Hemes
22 angeordnet ist, was aus den F i g. I bis 4 nicht wegung innerhalb des empfindlichen Uteruskanals
deutlich entnommen werden kann. Zur Klarstellung 34 ergeben, vermieden; außerdem können die Aste
wird an dieser Stelle auf eine etwas abgewandelte 24 zu jeder gewünschten Stelle der Uteruswande 34
Ausführungsform der Vorrichtung 18 verwiesen, wie bewegt werden, ohne daß dies der Patientin Schmersie
in Fig. 7 dargestellt ist, wobei die Lage der Äste ίο zen verursacht, indem lediglich das Rohr IZ um
124 und des Stammes 122 der Vorrichtung 118 der seine Längsachse gedreht wird. Hinzu kommt nocn
zugeordneten Lage der Äste 24 und des Stammes 22 die Tatsache, daß die Äste aus ihrer Winkellage zu
der Ausführungsform gemäß Fig. 1 bis4 identisch dem Stamm 22 entfernt und innerhalb des Konres iz
entspricht. Die Winkelbezugslage der Schleife 32 und untergebracht werden können, um eine kompakte
der Äste 24 zu dem Stamm 22 hat ihre Ursache in 15 Einheit zu bilden, die aus dem Uterus 36 durch den
der Verbindung der inneren Astenden 26 mit dem Kanal 38 entfe/nt werden kann, wodurch diewanr-Stammende
28; diese Verbindungsstelle ist außerhalb scheir,iichkeit erhöht wird, d?ß der Vorgang der cedes
offenen Endes des Kolbens 14 angeordnet webeaufnahme mit einem Min ..ium an Schmerz und
Jeder der Äste 24 ist mit ungleichmäßigen Greif- Unannehmlichkeiten für die Pp'ientin ausgetunrt
flächen in Gestalt einer Reihe von dreieckigen Zäh- ao werden kann. ,
nen 40 versehen, die sich längs des jeweiligen Astes In den Fig.5 bis7 ist eine Ausfunrui.gsrorm aer
24 erstrecken. Aus Fig.4 ergibt sich, daß jeder Ast Erfindung gezeigt, die besonders geeignet ist, iwaie-24
im Querschnitt halbkreisförmig ist; da die Vor- riai von den Uteruswänden 34 zu schaben, wie Deirichtung
18 insbesondere bestimmt ist zum Erfassen spielsweise die Produkte des ersten Vierteijanres
von Gewebeproben von den Uteruswänden 34, sind 35 einer Schwangerschaft. Die Kürette 110 ist im wedie
Zähne 40 entlang der Innenseite jedes Astes 24 sentlichen im Aufbau und in der Handhabung der
aufgereiht, wobei jeder Zahn 40 eine gemeinsame Kürette 10 ähnlich und besitzt ein hintunruiigsronr
Basis mit dem entsprechenden Ast 24 besitzt und in 112 und einen Kolben 114, der den Stamm in aer
das Innere der Schleife 32 vorspringt, wenn diese die Vorrichtung 118 umgreift.
in Fig.2 gezeigte Form eingenommen hat. Jeder 30 Die Äste 124 bilden in ihrem n°>™&len /lUSt^na
Zahn 40 besitzt ein Paar von rechtwinkligen, flachen eine Schleife 132 und nehmen eine Winkellage in DeSeiten
42, die zu einer inneren Scheitelkante 44 zu- zug auf den Stamm 122 ein, die der Kelativiage zwisammenlaufen,
die sich quer zu dem Ast 24 er- sehen den Ästen 24 und dem Stamm ZZ laemiscn
streckt. entspricht. Der Unterschied zwischen den beiden Im Gebrauch ist die Kürette 10 eine sichere, wirk- 35 Ausführungsformen liegt in der Tatsache, daß die unsame
u^d vergleichsweise schmerzlose Einrichtung, gleichmäßigen Greifflächen an jedem Asi\\ia eine
um Gewebeproben von den Uteruswänden 34 zu er- Reihe von pyramidenförmigen Zahnen 14U duiweihalten.
Wenn der Kolben 14 in das Rohr 12 von des- sen, die das Schaben im Gegensatz zu dem breiten
sen Ende 20 her zurückgezogen ist, ist die Vorrich- mit den Zähnen 40 erleichtern. Außerdem sind die
tung 18 innerhalb des Rohres 12 eingeschlossen und 40 Äste 124 im Querschnitt halbelhptiGch (t 1B- '/.Jfbildet
ein kompaktes Instrument, das bei der Ein- der Zahn 140 ist an der oberen ,lache des Astes 124
führung durch die Vagina und in den Uterus 36 angebracht und hat eine gemeinsame Basis mit üem
durch den Uteruskanal 38 nur geringen Widerstand entsprechenden Ast 124; dadurch springt er aus aer
bildet Ebene der Schleife 132 nach außen in Richtung auf Wenn das Rohr 12 in geeigneter Weise innerhalb 45 die Uteruswande 34 vor, wenn sich die Aste 134 indes
Uteruskanals 38 angeordnet ist, können die Äste nerhalb des Uterus 36 befinden und aus dem Rohr
24 der Vorrichtung 18 aus dem Rohr 12 in den Ute- 112 herausgedrückt sind. „..
rus 36 durch eine Bewegung des Kolbens 14 in Rieh- Wie oben erwähnt, ist die Handhabung der Kutung
auf das Ende 20 des Rohres 12 ausgestoßen .ette 110 im wesentlichen identisch mit der Handhawerden.
Dies bewirkt, daß die Äste 24 zu ihrer na- 50 bung der Kürette 10. Urn die gewünschte Schabwirtürlichen
Schleifenform und Winkellage in bezug auf kung zu erreichen, kann es jedoch unter 8f<j™sen
den Stamm 22 aufspringen, wobei sie an den Uterus- Umständen erwünscht sein, die Aste 124 in gröberem
wänden 34 anliegen und diese in gewissem Maße Maße zu drehen, als es beim Gebrauch der Kürette
voneinander trennt, wie in Fig. 1 dargestellt. 10 notwencH? ist. Diese zusätzliche Drehung der Aste
Wenn sich die Äste 24 in dieser Stellung befinden, 55 124 führt jedoch nicht zu verstärkten Unannenmlicnfüllt
das häutige Gewebe der Uteruswände 34 das in- ketten oder Schmerzen für die Patientin, da auch ftier
nere der Schleife 32, woraufhin ein Einziehen der keine Notwendigkeit besteht, eine seitliche Bewegung
Äste 24 in das Rohr 12 bewirkt, daß das Gewebe des Rohres 112 innerhalb des Kanals 38 wahrend
von den Zähnen 40 erfaßt und von den Wänden 34 einer solchen Drehung der Aste 124 auszufuhren,
entfernt wird, wenn sich die Äste 24 aufeinander zu 60 Für den Fall, daß der Uterus 36 kleiner ist als der
bewegen Die Größe der Schlinge 32 kann verändert wirksame Durchmesser der Schleife 13Z, wenn die
werden, indem der Betrag begrenzt wird, um den Äste 124 vollständig aus dem Rohr 112 herausgesich
jeder Ast 24 über das Ende 20 des Rohres 12 schoben sind, können die Aste 124 auch nur teilhinauserstreckt.
Auf diese Weise können Uteri von weise herausgeschoben werden, bis eine Schleife 13Z
unterschiedlicher Größe mit derselben Kürette be- 65 von ausreichenden Abmessungen entsteht. Die Drehandelt
werden hung dieser Schleife 132 kann dann ausgeführt wer-Man
erkennt', daß die Äste 24 in ihre das Gewebe den, ohne daß man befürchten muß, daß sie übermaerfassende
Lage in bezug auf die Uteruswande 34 ßig stark an den Uteruswänden 34 anliegt.
Claims (2)
1. Kürette zum Entfernen von Gewebe von den Uteruswänden, mit einem in den Uterus einführbaren
Rohr, das eine längsverschiebliche Stange aufnimmt, die an ihrem Ende eine mit Zähnen
besetzte Schleife aus elastischem Material aufweist, die sich nach dem Herausbewegen aus dem
Rohr gegen die Uteruswände federnd anlegt, dadurch gekennzeichnet, daß die Schleife
(32, 132) nach dem Herausbewegen aus dem Rohr (12, 112) und federndem Auffalten infolge
ihrer Vorformung in einer Ebene zu liegen kommt, die im Winkel zu der Längsrichtung des
Rohres (12, 112) verläuft.
2. Kürette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dal- die Zähne (140) aus der Ebene der
Schleife (132) herausragen.
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