DE2048701C3 - Dehnvorrichtung zum Offenhalten einer Körperöffnung, insbesondere Vaginal-Spekulum - Google Patents

Dehnvorrichtung zum Offenhalten einer Körperöffnung, insbesondere Vaginal-Spekulum

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DE2048701C3
DE2048701C3 DE19702048701 DE2048701A DE2048701C3 DE 2048701 C3 DE2048701 C3 DE 2048701C3 DE 19702048701 DE19702048701 DE 19702048701 DE 2048701 A DE2048701 A DE 2048701A DE 2048701 C3 DE2048701 C3 DE 2048701C3
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Goeran Olof Goeteborg Uddenberg
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61MDEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
    • A61M29/00Dilators with or without means for introducing media, e.g. remedies
    • A61M29/02Dilators made of swellable material
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B1/00Instruments for performing medical examinations of the interior of cavities or tubes of the body by visual or photographical inspection, e.g. endoscopes; Illuminating arrangements therefor
    • A61B1/32Devices for opening or enlarging the visual field, e.g. of a tube of the body

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Dehnvorrichtung zum Offenhalten einer Körperöffnung, insbesondere ein Vaginal-Spekulum gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Eine solche Vorrichtung ist bereits bekannt (US-PS 12 17 745). Bei dieser weist aas eine Hauptteil eine mit dem Druckstück verbundene Schlitzführung mit einem durch Handflügel drehbaren Ritzel und das andere Hauptteil eine mit dessen Druckstück verbundene gekrümmte Zahnstange auf. Durch diese Ausbildung wird iwar erreicht, daß sich die Druckstücke an ihren äußeren freien Enden weiter öffnen, als an ihren der Führung zunächst liegenden Enden. Eine solche Vorrichtung ist aber umständlich und erfordert wegen ihrer zahlreichen Schmutzfängerstellen besondere Sorgfalt bei der Reinigung. Eine Möglichkeit zur Arretierung der Hauptteile in bestimmten Relativstellung ist nicht vorgesehen. Ein anderes bekanntes Vaginal-Spekulum (DE-PS 4 53 272) besitzt zwar eine Arretierungsmöglichkeit, ist aber ebenfalls umständlich, da hier beide Hauptteile getrennt voneinander längs einer gekrümmten Führungsschiene bewegbar sind, die mit Arretierungszacken versehen ist, in welche eine Haltelasche an dem einen Führungsteil eingreifen kann. Ferner sind Spekula mit zwei Hauptteilen und einem Verbindungsstück bekannt, an dem das eine Hauptteil gelenkig und mittels einer Stellschraube verstellbar und das andere Hauptteil längs einer Schienenführung mit Schlitz verschiebbar und mittels einer Stellschraube festsetzbar verbunden ist (DE-GM 17 48 699,17 52 536).
Auch diese Vorrichtungen sind verhältnismäßig umständlich und schwierig sauber zu halten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Gattung zu schaffen, die rasch und einfach zerlegbar und wieder zusammensetzbar, leicht zu reinigen, bequem und leicht zu verstellen und zu handhaben und mit geringem Aufwand herstellbar sein soll.
Diese Aufgabe wird durch die in dem Patentanspruch 1 gekennzeichneten Merkmale gelöst.
Möglichkeiten zur vorteilhaften weiteren Ausgestaltung sind in den Ansprüchen 2 bis 9 angegeben.
Im folgenden ist die Erfindung anhand der Zeichnungen beispielsweise näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 die perspektivische Ansicht eines Vaginal-Spekulums in der Ruhelage vor dem Einführen,
Fig.2 eine entsprechende Ansicht des gleichen Spekulums in der Gebrauchslage,
Fig.3 ist die Schnittansicht eines Teils eines Spekulums einer abgewandelten Ausführungsform in dessen Ruhelage,
Fig.4 eine gleichartige Längsschnittdarstellung entsprechend Fig.3, welche einen Teil eines Spekulums gemäß F i g. 2 zeigt,
Fig.5 eine Oberansicht eines Teils des Spekulums gemäß F i g. 1 und 2, und
Fig.6 eine entsprechende Oberansicht des Spekulums gemäß F i g. 3 und 4.
Wie aus den Zeichnungen zu ersehe.!, umfaßt ein Spekulum zwei Hauptteile, die lösbar miteinander verbunden sind. Das eine Haupt1 eil, nämlich das Unterteil, ist mit 1 bezeichnet und das andere, nämlich das Oberteil, mit 2. Sowohl das Unterteil als auch das Oberteil laufen je in ein Druckstück 3 bzw. 4 aus. die zusammen etwa der Form eines Entenschnabels entsprechen. Das Unterteil 1 ist mit einem Handgriff 5 von U-förmigem Querschnitt versehen. Dieser ist mit dem Druckstück 3 über ein Verbindungsstück 6 verbunden, das bogenförmig gekrümmt ist und eine Gleitbahn bildet, die mit der entsprechenden Gleitbahn eines ebenfalls bogenförmig gekrümmten Zwischenstücks 7 an dem Oberteil 2 verbunden ist Die freien Längskanten der Seitenwände des einen U-förmigen Querschnitt aufweisenden Griffs sind mii Fingernuten Sa versehen. Am Ende des Griffs befindet sich eine untere Fingerstütze 5b. 5c ist eine weitere, obere Fingerstütze, die ebenfalls durch Herausbiegen eines Stücks aus dem Material des Griffes 5 gebildet sein kann. Das Verbindungsstück 7 des Oberteils 2 bei der Ausführungsform gemäß F i g. 1 und 2 verläuft in ein nach oben gekrümmtes Endstück 8, das einen Daumenhebel bildet, der zur Trennung der Druckstücke 3 und 4 durch Relativverschiebung der Verbindungsstücke 6 und 7 in deren Längsrichtung dienen kann. Bei dieser Ausführungsform weist das Verbindungsstück 7 einen Schlitz 9 auf, der in der Nähe des Daumenhebels 8 offen ist. Der Schlitz 9 ist mit einer Anzahl in Längsrichtung seiner Ausdehnung aufeinanderfolgender Erweiterungen 9a versehen. An dem Verbindungsstück 6 ist ein Stift 10 angebracht, der nach oben in den Schlitz 9 hineinragt und dessen Dicke mit zunehmendem Abstand von dem Zwischenstück 6 größer wird. Bei der dargestellten Ausführungsform nimmt die Dicke des Stiftes stufenweise zu, so daß Absätze oder Schultern an dem Stift gebildet werden. Der Stift 10 hat hier drei Abschnitte von verschiedener Dicke. Der dünnste Stiftabschnitt 10a, der sich am nächsten an dem Verbindungsstück 6 des Unterteils 1 befindet, weist eine Dicke auf, die etwas kleiner ist als der schmälste Teil des Schlitzes. Der darauffolgende Stiftabschnitt 10ö weist eine Dicke auf, die etwas kleiner ist als die Breite der Erweiterungen des Schlitzes. Der äußerste Teil 10c des Stiftes hat eine Dicke, die größer ist als die Breite der Erweiterungen des Schlitzes. Bei der Ausführungsform nach Fig. 1 und 2 ist der Daumenhebel 8 am Öffnungsende 9 des Schlitzes mit einer verbreiterten öffnung versehen, die derart bemessen ist, daß sie es erlaubt, daß das Endstück 10c des Stiftes fiei an dem Daumenhebel in Längsrichtung des Schlitzes /orbeigehen kann. Diese verbreiterte Öffnung des Schlitzes 9 ist in den Zeichnungen nicht dargestellt, aber der entsprechende Schlitz 11 gemäß Fig.6 läßt eine entsprechende Erweiterung 116 erkennen Die übrigen Teile des Schlitzes 11, die mit 11a bezeichnet sind, entsprechen den Erweiterungen 9a des Schlitzes 9 gemäß F i g. 5. Die etwas unterschiedliche Gestalt des in F i g. 6 dargestellten Schlitzes ergibt sich durch die Form des Daumenhebels 12 bei der Ausführungsform gemäß F i g. 3, der dort im Gegensatz zu dem Daumenhebel 8 bei Fig. 1 und 2 nach unten gebogen ist. Um die erforderliche Steifheit und Führungseigenschaft des Verbindungsstücks 7 zu gewährleisten, hat dieses die Form einer Rinne mit U-förmigem Querschnitt, dessen Seitenwände die Kanten des Verbindungsstücks 6 des Unterteils umgreifen. Die Gleitbahnen, die durch die Verbindungsstücke 6 bzw. 7 dss Unterteils und des Oberteils gebildet werden, stellen in einer Richtung gekrümmte Flächen dar. Die einander zugewandten Seiten der Druckstücke haben vorzugsweise mattierte Oberflächen.
Bei der dargestellten Ausführungsform befindet sich der Durchgang zwischen dem Verbindungsstück 7 des Oberteils und das obere Druckstück 4 auf der einen Seite des Spekulums.
Das vorstehend beschriebene und in den Zeichnungen dargestellte Spekulum kann beispielsweise für Uterusuntersuchungen verwendet werden, um die Vagina offenzuhalten und den Uteruseingang zugänglich zu machen. Hierzu wird das Spekulum in die Vagina in der in F i g. 1 dargestellten Lage eingeführt, worauf die Druckstücke 3 und 4 durch Drücken des Daumens gegen den Daumenhebe! 8 voneinander entfernt werden, bis S'e die in Fig.2 dargestellte Stellung erreichen. Dabei wird das Verbindungsstück 7 des Oberteils gegenüber dem Verbindungsstück 6 des Unterteils verschoben. Wegen der durch die Vagina erzeugten Spannung, die den Spalt zwischen den Druckstücken 3 und 4 zu schließen sucht, hat das Oberteil die Neigung, sich gegenüber dem Unterteil um eine Achse zu verschwenken, die zwischen dem Schlitz 9 bzw. 11 und den Druckstücken liegt, wobei sich die Verbindungsstücke 6 und 7 am Stift 10 auseinanderzuschwenken suchen, so daß der Teil lOödes Stiftes in eine der Schlitzerweiterungen 9a bzw. 11a einfällt und das Verbindungsstück 7 in Berührung mit dem Absatz auf der Unterseite des Stiftabschnittes 10c gelangt. Dadurch wird das Spekulum in der Stellung gemäß Fig. 2 gehalten. Der Grund dafür, weswegen es erwünscht ist, eine größere Entfernung von Oberteil und Unterteil in der Nähe des freien Endes der Druckstücke als in der Nähe der Verbindungsstücke einzuhalten, ergibt sich aus der Form des Beckenknochenteils der Patientin, der nur eine begrenzte Dehnung der Vagina erlaubt, während die weichen Teile hinter dem Beckenknochenteil keine solche Begrenzung erzwingen und es erwünscht ist, in der Nähe des Uteruseingangs so viel wie möglich freien Raum verfügbar zu haben.
Der Umstand, daß das Spekulum auf einer Seite offen ist, bringt in sofern einen großen Vorteil gegenüber solchen Spekula mit sich, die beispielsweise mit beiderseits angebrachten Gelenken versehen sind, als es möglich ist, ein solches Spekulum wieder herauszuziehen, ohne vorher andere Instrumente, die in den Uterus oder in die Vagina eingeführt worden sind, entfernen zu müssen. Dies ist beispielsweise von Interesse, wenn das sogenannte H. S. G.-Instrument benutzt wird.
Die Möglichkeiten zur Anwendung und Ausführung der Erfindung beschränken sich nicht auf die Einzelheiten der hier beschriebenen und dargestellten Ausführungsformen. Diese sollen vielmehr nur zur Erläuterung dienen. Jedoch sind alle beschriebenen und dargestellten Merkmale als erfindungswesentlich anzusehen. Beispielsweise kann die rinnenförmige Gestaltung des Druckstücks 3 eine Fortsetzung in einer entsprechend rinnenförmigen Gestaltung des Verbindungsstücks 6 haben, um zu entfernende Flüssigkeit abfließen lassen zu können.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Dehnvorrichtung zum Offenhalten einer Körperöffnung, insbesondere Vaginal-Spekulum, bestehend aus zwei lösbar miteinander verbundenen Hauptteilen mit je einem Druckstück, die derart gegenseitig längs einer gekrümmten Führung verstellbar sind, daß sich die Drjckstücke, die sich miteinander etwa zur Form eines Entenschnahels ergänzen, bei der Verstellbewegung an ihren freien Enden rascher als an ihren der Führung zunächst liegenden Enden auseinander- bzw. zusammenbewegen, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung (2) von an jeweils einem ihrer beiden Enden starr mit den Druckstücken (3, 4) eines der beiden Hauptteile (1, 2) verbundenen, bogenförmig mit annähernd zusammenfallenden Krümmungsmittelpunkten gestalteten, längs einender verschiebbaren Gleitbahnen (6,7) gebildet ist
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitbahnen in verschiedenen Relativstellungen zueinander verriegelbar sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die eine der beiden Gleitbahnen der Verbindungsstücke einen Stift (10) trägt, dessen Dicke mit der Entfernung von der sie tragenden Gleitbahn, insbesondere stufenweise, größer wird, und der im zusammengebauten Zustand der Vorrichtung einen Schlitz (9 bzw. 11) in der anderen Gleitbahn durchsetzt, welcher mehrere Erweiterungen (9a bzw. 1 la)in Abständen voneinander, die einem dickeren Abschnitt (IQb) des Stiftes entsprechen, sowie mehrere, die Erweiterungen verbindende Strecken aufweist, die schmaler als der dickere Teil des Stiftes, aber breiter als der dünnere Teil des Stiftes sind, so daß die Gleitbahnen gegen Verschiebung zueinander verriegelt sind, wenn sie sich im Bereich des Stiftes in einem gewissen Abstand voneinander befinden, d. h. wenn der dickere Teil des Stiftes sich in einer der Erweiterungen des Schlitzes befindet, wogegen sie gegeneinander verschoben werden können, wenn sie sich dicht aneinander befinden, d. h. wenn der schmale Teil (lOa^des Stiftes in den Schlitz eingeführt ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Verriegelungsschlitz (9 bzw. 11) mit einer Öffnung an seinem einen Ende versehen ist, um die Herausnahme des Stiftes aus dem Schlitz durch Verschiebung der Gleitbahnen relativ zueinander zwecks Auseinandernehmens der beiden Hauptteile der Vorrichtung zu ermöglichen.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsschlitze an einer Stelle eine solche Weite aufweisen, daß der breiteste Teil des Stiftes aus dem Schlitz rechtwinklig zu diesem herausgezogen werden kann, um die beiden Hauptteile der Vorrichtung auseinanderzunehmen.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß einer der beiden Hauptteile (1) einen Handgriff (5) aufweist, der mit dem Ende der Gleitbahn, das am weitesten entfernt von dem Druckstück ist, angeordnet ist, und daß der andere Hauptteil (2) einen entsprechenden Daumenhebel (8 bzw. 12) aufweist, der mit dem Gleitbahnteil fest verbunden ist.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie an einer Seite auf der ganzen Länge der beiden
Druckstücke (3,4) offen ist.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckstücke auf ihren einander zugewandten Seiten mit mattierten Oberflächen versehen sind.
9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das rinnen- oder muldenförmig gestaltete Druckstück (3) des unteren Hauptteils (1) in eine Abflußrinne an der Gleitbahn (6) des unteren Hauptteiles übergeht.
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