DE19961626C1 - Vorrichtung zum Öffnen und Offenhalten der äußeren und inneren Labien - Google Patents

Vorrichtung zum Öffnen und Offenhalten der äußeren und inneren Labien

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TöPFER, MATTHIAS, 14823 RABEN, DE
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Abstract

Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung werden behinderte Frauen, insbesondere querschnittsgelähmte, in die Lage versetzt, die äußeren und inneren Labien durch Eigenmanipulation unter Zuhilfenahme eines Spiegels zu öffnen und offenzuhalten und so eine Selbstkatheterisierung vorzunehmen. DOLLAR A Die Vorrichtung zum Öffnen und Offenhalten der äußeren und inneren Labien besteht aus zwei aufeinander zu und voneinander weg bewegbaren Schenkeln (1, 2), wobei die Schenkel (1, 2) in Ruhestellung einen Abstand (a) zueinander aufweisen. Die Schenkel (1, 2) sind auf den bei der Verwendung von den Labien abgewandten Enden federelastisch verbunden, so dass sich die Schenkel (1, 2) auf der den Labien zugewandten Seite zusammendrücken lassen und in zusammengedrückter Stellung im vorderen Bereich flach aneinander anliegen. Das Zusammendrücken der Schenkel (1, 2) erfolgt bevorzugt mittels an den Schenkeln (1, 2) angeordneten Hebelarmen (4, 5), die in Ruhestellung ein Abstand (b) zueinander aufweisen. Weiterhin sieht die Erfindung eine Führung (6) für einen Katheter und eine Abstützung (7) der Schenkel (1, 2) vor (Fig. 1).

Description

Die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Öffnen und Offenhalten der äußeren und inneren Labien dient vor allem zur Einführung eines Katheters durch behinderte Frauen selbst, ist jedoch in der Verwendung nicht darauf beschränkt.
Aus dem Stand der Technik sind Vorrichtungen für Vaginaluntersuchungen bekannt, die die Vagina öffnen und offenhalten. So wird in der DE 20 48 701 C3 eine Dehnvorrich­ tung zum Offenhalten einer Körperöffnung, insbesondere ein Vaginal-Spekulum be­ schrieben, das aus zwei lösbar miteinander verbundenen Hauptteilen mit je einem Druck­ stück besteht, die derart gegenseitig längs einer gekrümmten Führungsscheibe verstellbar sind, dass sich die Druckstücke, die sich miteinander zur Form eines Entenschnabels er­ gänzen, bei der Verstellbewegung an ihren freien Enden rascher als an ihren der Führung zunächst liegenden Enden auseinander- oder zusammenbewegen.
Aus der DE 689 24 784 T2 ist eine Vorrichtung für cervikale-Videoskopie bekannt, die ein stationäres Blatt und ein auf das stationäre Blatt zu und von ihm weg bewegbares Blatt ähnlich einem Schnabel aufweist mit dazwischen angeordneter Kamera. Das be­ wegbare Blatt wird mittels Federbelastung auf das stationäre Blatt gedrückt. Die Bewe­ gung vom stationären Blatt und damit das Öffnen und Offenhalten der Vagina wird mit­ tels einer Schraube bewirkt.
Auch neuere Patente wie das WO 98/25512 A1 arbeiten nach dem Schnabelprinzip, in dem dieser an sich geschlossen ist und durch einen Bedienmechanismus nach dem Einführen in die Vagina geöffnet wird und so eine ärztliche Untersuchung ermöglicht.
Diese Vorrichtungen sind ausschließlich für die ärztliche Untersuchung geeignet und bedürfen zur Bedienung und Einführung einer zweiten Person. Das Öffnen der äußeren oder inneren Labien wird beim Einsatz dieser Vorrichtungen per Hand durch eine zweite Person vorgenommen.
Hier setzt die Erfindung des Anmelders an, denn diese Manipulation kann durch die betreffende behinderte Frau, insbesondere bei Querschnittslähmung, schwer selbst vorgenommen werden und ist für Frauen, deren Bewegungsfähigkeit der Finger einge­ schränkt ist, überhaupt nicht machbar.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zum Offenhalten der äußeren und inneren Labien zu entwickeln, die es insbesondere auch Frauen, deren Bewegungsfähigkeit der Finger eingeschränkt ist, gestattet, sich selbst einen Katheter einzuführen.
Gelöst wird diese Aufgabe mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1, vor­ teilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Öffnen und Offenhalten der äußeren und inneren Labien besteht aus zwei aufeinander zu und voneinander weg bewegbaren Schenkeln, wobei die Schenkel in Ruhestellung einen Abstand zu einander aufweisen. Die Schenkel sind auf den den Labien abgewandten Enden federelastisch miteinander verbunden, so dass sich die Schenkel auf der den Labien zugewandten Seite zusammendrücken lassen und in zusammengedrückter Stellung im vorderen Bereich flach aneinander anliegen. So lassen sie sich leicht zwischen die Labien schieben. Hört die Kraftwirkung auf, öffnen sich die Schenkel bedingt durch die federelastische Verbindung, öffnen dabei die Labien und halten sie offen.
Für die Einführung eines Katheters ist es wichtig, wenn im Bereich der federelastischen Verbindung der Schenkel oder an den Schenkeln in diesem Bereich eine rinnen- oder rohrförmige Führung für den Katheter angeordnet ist, deren Mittelachse in Ruhestellung, d. h., in geöffneter Stellung der Schenkel auf die Mitte der Schenkel im Bereich der La­ bien weist. Die Führung kann als Rinne oder Rohr auf einem der Schenkel angeordnet sein oder auch die federelastische Verbindung zwischen den Schenkeln durchdringen oder auf dieser angeordnet sein.
Das Zusammendrücken der Schenkel erfolgt bevorzugt mittels an den Schenkeln ange­ ordneten Hebelarmen, die in Ruhestellung ebenfalls einen Abstand zueinander aufweisen und bevorzugt einen Winkel von 90° zu den Schenkeln haben.
Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung werden behinderte Frauen in die Lage versetzt, die äußeren und inneren Labien durch Eigenmanipulation unter Zuhilfenahme eines Spiegels zu öffnen und offenzuhalten. Das Zusammendrücken der Schenkel kann dank der Hebelarme auch mit den Handballen erfolgen.
Das schafft für diese Frauen die Voraussetzungen zur Selbstkatheterisierung, reduziert nicht nur den Pflegeaufwand, sondern stärkt insbesondere auch das Selbstbewußtsein dieser Frauen.
Um eine gute Funktionsfähigkeit der Hebelarme beim Zusammendrücken der Schenkel zu gewährleisten, sieht die Erfindung in ihrer Ausgestaltung vor, dass der Abstand der Hebelarme vom Bereich der Schenkel zu den Enden der Hebelarme hin zunimmt. Vor­ teilhaft ist es auch, wenn die Hebelarme im Bereich ihrer Enden federelastisch miteinander verbunden sind oder einen in diesem Bereich in den Raum zwischen den He­ belarmen hineinragenden Anschlag aufweisen. Dadurch wird gewährleistet, dass einwir­ kende Kräfte zielgerichtet zu einem sicheren Zusammendrücken der Schenkel im Bereich der Labien führen.
Von Vorteil hat es sich auch erwiesen, wenn die Schenkel auf der den Hebelarmen ge­ genüber liegenden Seite ein Abstützteil aufweisen. Dieses Abstützteil kann an einem Schenkel angeordnet sein, oder jeder Schenkel besitzt ein eigenes Abstützteil. Die erfin­ dungsgemäße Vorrichtung läßt sich so sicher positionieren.
In ihrer weiteren Ausgestaltung sieht die Erfindung vor, dass die Schenkel zweigeteilt ausgeführt sind und zwischen den jeweiligen Schenkelteilen eine lösbare Verbindung besteht. Damit werden die Voraussetzungen geschaffen, um die auswechselbaren Schen­ kelteile in unterschiedlichen Größen anzubieten, zugeschitten auf die jeweilige Anatomie.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt.
Fig. 1 zeigt die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Öffnen und Offenhalten der äußeren und inneren Labien, die aus zwei aufeinander zu und von einander weg bewegbaren Schenkeln 1, 2 besteht. Die Schenkel 1, 2 weisen in Ruhestellung einen Abstand a zuein­ ander auf und sind auf den den Labien abgewandten Enden mit einer federelastischen Verbindung 3 verbunden, so dass sich die Schenkel 1, 2 auf den der Labien zugewandten Seiten zusammendrücken lassen und in zusammengedrückter Stellung im vorderen Be­ reich flach aneinander anliegen. So lassen sie sich leicht zwischen die Labien schieben. Hört die Kraftwirkung auf, öffnen sich die Schenkel 1, 2 bedingt durch die federelastische Verbindung 3, öffnen dabei die Labien und halten sie offen.
Um das Zusammendrücken der Schenkel 1, 2 zu erleichtern, weist die erfindungsgemäße Vorrichtung an den Schenkeln 1, 2 jeweils einen Hebelarm 4, 5 auf. Der Abstand zwi­ schen den Hebelarmen 4, 5 beträgt in Ruhestellung b, wobei in einer bevorzugten Aus­ führung der Abstand b der Hebelarme vom Bereich der Schenkel zu den Enden der He­ belarme 4, 5 hin zunimmt.
Im Bereich der federelastischen Verbindung 3 der Schenkel 1, 2 ist eine als Rinne ausge­ bildete Führung 6 angeordnet, deren Mittelachse in Ruhestellung auf die Mitte der Schenkel 1, 2 im Bereich der Labien weist.
Weiterhin weisen die Schenkel 1, 2 auf der den Labien abgewandten Seite ein Abstützteil 7 auf, das auf der den Hebelarmen 4, 5 gegenüber liegenden Seite abstützend wirkt. Die Vorrichtung läßt sich so gut positionieren.
Um eine gute Anpassung an die Anatomie zu gewährleisten, sieht die Erfindung in einer hier nicht dargestellten Ausführung vor, dass die Schenkel 1, 2 zweigeteilt ausgeführt sind und zwischen den jeweiligen Schenkeln eine lösbare Verbindung besteht. So können die vorderen Schenkelteile z. B. in unterschiedlicher Breite c geliefert werden und sind an die erfindungsgemäße Vorrichtung anpassbar.

Claims (9)

1. Vorrichtung zum Öffnen und Offenhalten der äußeren und inneren Labien mit zwei aufeinander zu und voneinander weg bewegbaren Schenkeln (1, 2), die in Ruhestellung einen Abstand (a) zueinander besitzen und die auf den bei der Verwendung von den Labien abgewandten Enden eine federelastische Verbindung (3) aufweisen, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Schenkel (1, 2) auf der den Labien zugewandten Seite zusammendrücken lassen und in zusammengedrückter Stellung im vorderen Bereich flach aneinander anliegen und in oder an der federelastischen Verbindung (3) der Schenkel (1, 2) oder an den Schenkeln (1, 2) eine rinnen- oder rohrförmige Führung (6) angeord­ net ist, deren Mittelachse in Ruhestellung auf die Mitte der Schenkel (1, 2) im Be­ reich der Labien weist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Zusammendrücken der Schenkel (1, 2) mittels an den Schenkeln (1, 2) ange­ ordneten Hebelarmen (4, 5) erfolgt, die in Ruhestellung einen Abstand (b) zuein­ ander aufweisen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2 dadurch gekennzeichnet, dass die Hebelarme (4, 5) und die Schenkel (1, 2) jeweils ein Winkel &⊳∉≻≆∉≇∵ zwischen 120 und 60° bilden, vorzugsweise 90°.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand (b) der Hebelarme (4, 5) vom Bereich der Schenkel (1, 2) zu den Enden der Hebelarme (4, 5) hin zunimmt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Hebelarme (4, 5) im Bereich ihrer Enden federelastisch miteinander verbunden sind oder einen in diesem Bereich in den Raum zwischen den Hebelarmen (4, 5) hineinragenden Anschlag aufweisen.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Führung (6) als Rinne oder Rohr auf einem Schenkel (2) angeordnet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Führung (6) die federelastische Verbindung (3) durchdringt.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schenkel (1, 2) zweigeteilt ausgeführt sind und zwischen den jeweiligen Schenkelteilen eine lösbare Verbindung besteht.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die vorderen, auswechselbaren, im Bereich der Labien liegenden Schenkelteile in unterschiedlicher Größe, insbesondere unterschiedlicher Breite (c) ausgebildet sind.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102006047751B4 (de) * 2006-10-05 2011-04-14 Töpfer, Matthias Vorrichtung zum Öffnen und Offenhalten der Labien

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