DE10000975C1 - Manuelle Hilfe für die weibliche Katheterisierung - Google Patents
Manuelle Hilfe für die weibliche KatheterisierungInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Katheterisierungshilfe, insbesondere zur Verwendung bei einer Patientin mit Blasenfunktionsstörungen, mit einem Griff (12), einem mit dem Griff (12) verbundenen Schaft (14) und einem an dem Schaft (14) angeordneten Spreizmittel (16), wobei das Spreizmittel (16) im wesentlichen U-förmig gebildet ist und die freien Enden (30) des U-förmigen Spreizmittels (16) nach außen gerichtete Fortsätze (32) zur Spreizung der Labien der Patientin aufweisen.
Description
Die Erfindung betrifft eine Katheterisierungshilfe, insbesondere
zur Verwendung bei einer Patientin mit Blasenfunktionsstörungen, mit
einem Griff, einem mit dem Griff verbundenen Schaft und einem an dem
Schaft angeordneten Spreizmittel.
Derartige Katheterisierungshilfen sind für Frauen mit Blasen
funktionsstörungen nützlich, bei denen die Blase in gewissen Zeit
abständen künstlich entleert werden muß. Besonders vorteilhaft sind
derartige Katheterisierungshilfen für Patientinnen, deren Finger-
oder Handfunktion durch eine Querschnittslähmung oder durch
Krankheiten wie Multiple Sklerose eingeschränkt ist.
Eine Katheterisierungshilfe zur Selbstkatheterisierung verbessert
die Lebensqualität der betroffenen Frau entscheidend, da ihr so zu
einer gewissen Selbständigkeit in der alltäglichen Handhabung im
Intimbereich verholfen bzw. diese erst ermöglicht wird. Ihre
Mobilität und Flexibilität wird in entscheidendem Maße erhöht, wenn
die Patientin zum Legen eines Katheters nicht auf eine zweite Person
oder gar auf geschultes Pflegepersonal angewiesen ist.
Aus der DE 689 14 997 T2 sind Katheterisierungshilfen mit einer
Katheterführung bekannt, die in Anlage an den Ausgang der Harnröhre
gebracht werden müssen. Diese Katheterisierungshilfen müssen
individuell an die Patientin angepaßt werden und behindern aufgrund
ihrer Konstruktion die Sicht- und Handhabungsfreiheit der Patientin.
In der DE 694 04 037 T2 sind Katheterisierungshilfen beschrieben,
bei denen sich zwischen Katheter und Griff ein flexibler Abschnitt
befindet, der die individuelle Ausrichtung des Katheters in Bezug auf
den Griff ermöglicht.
Die Erfindung schafft eine Katheterisierungshilfe, die einer
Patientin mit eingeschränkter Hand- oder Fingerfunktion das Einführen
eines Katheters erleichtert. Dies wird bei einer Katheterisierungs
hilfe der eingangs genannten Art dadurch erreicht, daß das Spreiz
mittel im wesentlichen U-förmig gebildet ist, wobei die freien Enden
des U-förmigen Spreizmittels nach außen gerichtete Fortsätze zur
Spreizung der Labien der Patientin aufweisen. Der Vorteil dieser
Konstruktion liegt darin, daß die Sicht- und Handhabungsfreiheit der
Patientin in ihrem Urethrabereich nicht eingeschränkt ist. Außerdem
wird die vor der Einführung des Katheters notwendige Desinfektion des
Urethrabereichs erleichtert, da die Desinfektionslösung bei
angesetzter Katheterisierungshilfe im Bereich der Vulva bei gleich
zeitiger Spreizung der Labien aufgebracht werden kann. Außerdem
lassen sich mit der erfindungsgemäßen Katheterisierungshilfe die
Labien problemlos gespreizt halten, was wichtig ist, da die Einwirk
zeit der Desinfektionslösung ca. zwei Minuten beträgt. Ein weiterer
Vorteil dieser Gestaltung der Katheterisierungshilfe ist, daß sie
sowohl im Bett als auch im Rollstuhl sitzend angewendet werden kann
und so die Betroffene ortsunabhängig und mobil macht.
Bevorzugt ist der Griff so mit dem Schaft verbunden, daß die
Gesamtlänge der Katheterisierungshilfe einstellbar ist, so daß die
Katheterisierungshilfe einfach der Anatomie der Patientin angepaßt
werden kann.
Besonders bevorzugt sind der Griff und der Schaft über wenigstens
eine Rast miteinander verbunden, so daß sich die Gesamtlänge der
Katheterisierungshilfe einfach einstellen läßt.
In einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung weist der
Schaft einen abgewinkelten Abschnitt auf und das U-förmige Spreiz
mittel und der abgewinkelte Abschnitt des Schaftes sind zueinander in
einem Winkel von etwa 90° angeordnet, um die Anwendung der
Katheterisierungshilfe zu erleichtern.
Von Vorteil ist es, wenn die Fortsätze plattenförmig ausgebildet
sind und eine distale untere Fläche zur Anlage an die Vulva der
Patientin aufweisen, wobei die distalen unteren Flächen der plattenförmigen
Fortsätze bevorzugt in einem stumpfen Winkel zueinander
angeordnet sind. Diese Ausbildung macht die Anwendung der
Katheterisierungshilfe für die Patientin komfortabler.
Ferner können die Kanten der Fortsätze eine abgeschrägte Schulter
und die Fortsätze im wesentlichen die Form eines Parallelogramms
aufweisen, wobei sich die unteren Ecken der Fortsätze in Verlängerung
der Enden des U-förmigen Spreizmittels erstrecken. Hierdurch wird das
Einführen des Spreizmittels in die Vulva erleichtert und die Funktion
der Katheterisierungshilfe verbessert.
Um Verletzungen zu verhindern, sind alle Ecken und Kanten der
Katherisierungshilfe abgerundet.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der
nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels mit Bezug auf
die beigefügten Zeichnungen. In diesen zeigen:
Fig. 1a eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen
Katheterisierungshilfe in einer ersten Stellung des Griffes;
Fig. 1b die Katheterisierungshilfe aus Fig. 1a in einer
zweiten Stellung des Griffes;
Fig. 2 eine erfindungsgemäße Katheterisierungshilfe von unten
gesehen; und
Fig. 3 eine perspektivische Darstellung einer erfindungs
gemäßen Katheterisierungshilfe.
In den Fig. 1a bis 3 ist eine erfindungsgemäße Kathe
terisierungshilfe 10 in verschiedenen Ansichten dargestellt. Die
Katheterisierungshilfe 10 umfaßt einen Griff 12, einen mit dem Griff
12 verbundenen Schaft 14 sowie ein Spreizmittel 16.
Der Griff 12 weist an seinem freien Ende 18 einen Bügel 20 auf,
der bei einer eingeschränkten Fingerfunktion der Patientin ein
Abrutschen der Haltehand verhindert. Der Griff 12 kann zur
Verbesserung der Handhabung ergonomisch geformt sein. An seinem
anderen Ende 22 ist der Griff 12 vorzugsweise lösbar mit dem Schaft
14 verbunden.
Bevorzugt weist der Schaft 14 einen Abschnitt 24 auf, der sich in
Richtung der Längsachse des Griffes 12 erstreckt und in eine Bohrung
26 des Griffes 12 eingeschoben ist. Dieser Abschnitt 24 des Schaftes
14 und der Griff 12 sind durch eine verstellbare Mechanik,
vorzugsweise eine (nicht dargestellte) Rastverbindung miteinander
verbunden. Die Gesamtlänge der Katheterisierungshilfe 10 ist
hierdurch variabel. Es kann z. B. eine dreistufige Längenverstellung
vorgesehen sein.
An seinem dem Griff 12 abgewandten Ende 28 ist der Schaft 14
vorzugsweise um etwa 90° oder mehr abgewinkelt. An diesem Ende 28 des
Schaftes 14 ist ein Spreizmittel 16 angeordnet, das im wesentlichen
U-förmig ausgebildet ist. Das U-förmige Spreizmittel 16 bildet
bevorzugt einen Winkel von etwa 90° mit dem Schaft 14, wobei die
freien Enden 30 des Us sich in Richtung der Längsachse des Griffes 12
von diesem weg erstrecken. Diese Richtung ist in Fig. 1b mit der
Richtung x bezeichnet. Die Schenkel des U-förmigen Spreizmittels 16
verlaufen in etwa parallel zueinander.
Die freien Enden 30 des U-förmigen Spreizmittels 16 weisen in der
hier gezeigten Ausführungsform jeweils einen plattenförmigen Fortsatz
32 auf, der nach außen gerichtet ist und an den freien Enden 30 eine
abgeschrägte Schulter 38 ausbildet. Der zwischen den freien Enden 30
und der Schulter 38 liegende Winkel beträgt dabei vorzugsweise mehr
als 90°. Darüber hinaus sind die Fortsätze 32 auch schräg nach unten
gerichtet, wobei "unten" durch die z-Richtung in Fig. 1b bezeichnet
ist, und bilden distale untere Flächen 34 zur Anlage an die Vulva der
Patientin. Diese Flächen 34 bilden somit zueinander einen stumpfen
Winkel aus.
Die äußeren Ecken 36 der Fortsätze erstrecken sich über die
freien Enden 30 des U-förmigen Spreizmittels 16 hinaus, so daß die
Fortsätze 32 in etwa die Form eines Parallelogrammes aufweisen. Die
äußeren Ecken 36 der Fortsätze bilden dabei einen spitzen Winkel, der
bevorzugt zwischen 30° und 50° liegt.
Die Fortsätze 32 nehmen vorzugsweise etwa die Hälfte der
Gesamtlänge der freien Enden 30 des U-förmigen Spreizmittels 16 ein.
Die Katheterisierungshilfe 10 ist vorzugsweise aus einem schleim
hautverträglichen Kunststoff mit hoher Oberflächendichte angefertigt.
Ein solcher Kunststoff weist eine gute Sterilisierbarkeit bzw.
Reinigungsmöglichkeit auf. Es wird vorzugsweise ein Kunststoff
verwendet, der anschmiegsam ist und sich der Körpertemperatur
schnellstmöglich angleichen kann. Vorzugsweise ist der Kunststoff
bruchsicher und formstabil.
Die erfindungsgemäße Katheterisierungshilfe 10 wird wie folgt
verwendet:
Die Katheterisierungshilfe 10 wird mit den distalen unteren
Flächen 34 der Fortsätze 32 des U-förmigen Spreizmittels 16 unterhalb
der kleinen Schamlippen an der Vulva angesetzt und leicht symphysen
wärts, d. h. zur Schambeinfuge hin, geführt, so daß die Labien von den
Fortsätzen 32 gespreizt werden. Dadurch wird das obere Drittel der
Vulva leicht angehoben. In dieser Stellung ist es möglich, einen
Katheter in die von Natur aus nach unten abgeneigte Urethra eigen
händig einzuführen. Aufgrund der U-förmigen Ausbildung des Spreiz
mittels 16 hat die Patientin freie Sicht auf den Urethrabereich und
kann den Katheter ungehindert einführen. Eine Traumatisierung oder
Verletzung in diesem empfindlichen Schleimhautbereich wird weitgehend
vermieden und das Infektionsrisiko ist minimiert. Die Kathe
terisierungshilfe 10 kann dabei sowohl von der linken als auch von
der rechten Hand von oben gehalten werden.
Die Katheterisierungshilfe 10 läßt sich in mehreren Größen an
fertigen, um sie auf die anatomischen Gegebenheiten der Patientin
abstimmen zu können.
Claims (9)
1. Katheterisierungshilfe (10), insbesondere zur Verwendung bei
einer Patientin mit Blasenfunktionsstörungen, mit einem Griff (12),
einem mit dem Griff (12) verbundenen Schaft (14) und einem an dem
Schaft (14) angeordneten Spreizmittel (16), dadurch gekennzeichnet,
daß das Spreizmittel (16) im wesentlichen U-förmig gebildet ist,
wobei die freien Enden (30) des U-förmigen Spreizmittels (16) nach
außen gerichtete Fortsätze (32) zur Spreizung der Labien der
Patientin aufweisen.
2. Katheterisierungshilfe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß der Schaft (14) einen abgewinkelten Abschnitt (28)
aufweist.
3. Katheterisierungshilfe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich
net, daß das U-förmige Spreizmittel (16) und der abgewinkelte
Abschnitt (28) des Schaftes (14) zueinander in einem Winkel von etwa
90° angeordnet sind.
4. Katheterisierungshilfe nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Fortsätze (32) plattenförmig
ausgebildet sind und jeweils eine distale, untere Fläche (34) zur
Anlage an die Vulva der Patientin aufweisen.
5. Katheterisierungshilfe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich
net, daß die distalen unteren Flächen (34) der plattenförmigen
Fortsätze (32) in einem stumpfen Winkel zueinander angeordnet sind.
6. Katheterisierungshilfe nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die an den freien Enden (30) der
U-förmigen Spreizhilfe (16) angeordneten Fortsätze (32) eine
abgeschrägte Schulter (38) ausbilden.
7. Katheterisierungshilfe nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Fortsätze (32) in etwa die
Form eines Parallelogramms aufweisen, wobei sich die unteren Ecken
(36) der Fortsätze (32) in Verlängerung der Enden (30) des U-förmigen
Spreizmittels (16) erstrecken.
8. Katheterisierungshilfe nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Griff (12) so mit dem Schaft
(14) verbunden ist, daß die Gesamtlänge der Katheterisierungshilfe
(10) einstellbar ist.
9. Katheterisierungshilfe nach Anspruch 8, dadurch gekennzeich
net, daß der Griff (12) und der Schaft (14) über wenigstens eine Rast
miteinander verbunden sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000100975 DE10000975C1 (de) | 2000-01-12 | 2000-01-12 | Manuelle Hilfe für die weibliche Katheterisierung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE2000100975 DE10000975C1 (de) | 2000-01-12 | 2000-01-12 | Manuelle Hilfe für die weibliche Katheterisierung |
Publications (1)
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---|---|
DE10000975C1 true DE10000975C1 (de) | 2001-09-06 |
Family
ID=7627280
Family Applications (1)
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DE2000100975 Expired - Fee Related DE10000975C1 (de) | 2000-01-12 | 2000-01-12 | Manuelle Hilfe für die weibliche Katheterisierung |
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Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10000975C1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN104146801A (zh) * | 2014-08-01 | 2014-11-19 | 周玉梅 | 一种残障人用操控手钳 |
EP3203947A4 (de) * | 2014-10-07 | 2018-08-15 | GR Dome Medical Ltd | Vorrichtung zur unterstützung der selbsteinführung eines katheters in die weibliche harnröhrenöffnung |
EP3247442A4 (de) * | 2015-01-20 | 2018-09-19 | GR Dome Medical Ltd. | Faltvorrichtung zur unterstützung der selbsteinführung eines katheters in die weibliche harnröhrenöffnung |
US11931524B2 (en) | 2019-02-25 | 2024-03-19 | Coloplast A/S | Urinary catheterisation aid |
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DE68914997T2 (de) * | 1988-10-17 | 1994-09-22 | Rosenbaum | Eine vorrichtung, um die selbstkatheterisierung bei frauen zu erleichtern, die kombination der genannten vorrichtung mit einem katheter und eine vorrichtung zur positionierung und messung bei der konstruktion und wahl der genannten selbstkatheterisierungsvorrichtung. |
DE69404037T2 (de) * | 1993-05-18 | 1997-10-16 | British Tech Group | Vorrichtung für die weibliche urinäre katheterisierung |
-
2000
- 2000-01-12 DE DE2000100975 patent/DE10000975C1/de not_active Expired - Fee Related
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