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Harnröhrenverschluß
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Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum vorübergehenden Verschließen
der Harnröhre, indem sie im Bereich des Penis an diesem eine Engstelle erzeugt und
so die Harnröhre zusammendrückt.
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Eine in der Urologie häufig vorkommende operative Entfernung der Prostata-Drüse
zieht in sehr vielen Bällen eine Beschädigung des Blasenschließmuskels nach sich,
was bei der unmitt;elbar aneinandergrenzenden Lage der beiden Organe schwer zu vermeiden
ist. Als Folge einer solchen Beschädigung vermag dann der Blasenschließmuskel die
Harnröhre gegenüber der Blase nicht mehr vollkommen abzudnchten, was zu einem stetigen,
wenn auch geringen Harnausfluß in den Phasen führt, in denen
normalerweise
der Harn in der Blase gesammelt wird.
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Ähnliche Symptome, nämlich das permanente Ausfließen von Harn durch
die Harnröhre, treten alle, wenn zur Woerwintjnng einer eventuell durch Wucherungen
erzeugten Engstelle innerhalb der Harnröhre durch diese ein Dauerkatheter hindurchgeführt
worden war und danach der tlasenschließmuskel nicht mehr genügend Schließkraft aufbringt.
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Um den dieserart betroffenen Personen übliche Zeitintervalle zwischen
Toilettengängen zu ermöglichen, sind Penisklammern bekannt, die nach Art einer Wäscheklammer
den Penis zasamnen quetschen und dabei auch die Harnröhre durch Zusammendrücken
verschließen. Von der Funktion her sind diese Klemmen zwar befriedigend, sie verursachen
jedoch nach längerem Tragen an den Druckstellen Schmerzen, weil zum sicheren Verschluß
der Harnröhre ein relativ kräftiger Druck auf den gesamten Penis ausgeübt werden
muß. Weiterhin nachteilig bei einer derartigen Klemme ist der Umstand, daß die zur
Aufhebung der Klemmwirkung benötigten Flügel, der Drehpunkt beider Klemmenhälften
und die dazwischen angeordnete Feder ziemlich weit vom Penis absteht, wodurch eine
aus ästhetischen Gründen bevorzugte unauffällige Benutzung einer solchen Klemme
äußerst schwierig ist.
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Es ist Aufgabe der Erfindung, einen Harnröhrenverschluß zu schaffen,
dessen Benutzung keine Schmerzen verursacht, der sicher schließt, dessen Handhabung
zum vorübergehenden Öffnen der Harnröhre äußerst einfach ist und dessen Benutzung
unter der Kleidung äußerst unauffällig ist.
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Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die eine den
Penis auf seiner der Harnröhre abgewandten Halbseite umschließende, halbzylinderartig
gebogene Schale und ein
dieser Schale im wesentlichen symmetrisch
gegenüberliegendes, auf die Harnröhre einwirkendes Druckglied vorgesehen sind und
das Druckglied in Richtung auf die Schale verstellbar angeordnet ist.
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Bei dem erfindungsgemäßen Harnröhrenverschluß wird also nicht mehr
der Penis insgesamt gequetscht, um auch die Harnröhre zusammenzudrücken, sondern
nur die auf der Unterseite des Penis, beinahe außen liegende Harnröhre wird gezielt
zusammengedrückt, wobei sich die zur Aufbringung der Druckkraft notwendige Gegenkraft
auf einer großen Fläche auf der Oberseite des Penis verteilt. Äuf diese Weise treten
nur im Bereich der Harnröhre Verformungen auf, während der übrige Penis so gut wie
gar nicht verformt wird. Damit ist einer Schmerzentwicklung während des Geschlossenseins
der Harnröhre optimal entgegengewirkt, da die auftretenden Kräfte mit Hilfe großer
Flächen in minimale spezifische Drücke umgewandelt werden.
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Neben diesen gesundheitlichen Vorteilen treten weitere hinzu, denn
der von dem erfindungsgemäßen Harnröhrenverschluß beanspruchte Raum beschränkt sich
auf die unmittelbare Umgebung des Penis, womit eine äußerst unauffällige Benutzung
möglich ist. Auch läßt sich die Benutzung sehr einfach durchführen.
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Ein besonderer Vorteil ist es, daß sich der erfindungsgemäße Verschluß
sehr gut mit einer Beleuchtungseinrichtung versehen läßt, um das Urinieren auch
im Dunkeln kontrollieren zu können.
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Das ist bei dem hier betroffenen Personenkreis aus medizinischer Sicht
sehr wichtig. Der Schalter der Beleuchtungseinrichtung kann funktionsmäßig mit der
Betätigung des Druckstückes gekoppelt sein.
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Weitere Einzelhe ten der Erfindung werden im folgenden anhand von
Ausführungsbeispielen erläutert, die in der Zeichnung
dargestellt
sind. Darin bedeuten: Fig. 1 eine Längsschnittansicht durch ein erstes Ausführungsbeispiel
des erfindungsgemäßen Harnröhrenverschlusses, Fig. 2 eine Querschnittsansicht entlang
der Linie 1-1 in Fig. 1, Fig. 3 eine Längsschnittansicht einer Weiterbildung des
Ausführungsbeispieles gemäß Fig. 1 Fig. 4 eine Querschnittsansicht durch das weitergebildete
Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1, Fig. 5 eine Längsschnittansicht eines zweiten
Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Harnröhrenverschlusses, Fig. 6 eine Querschnittsansicht
entlang der Linie II-II in Fig. 5, Fig. 7 eine Querschnittsansicht entlang der Linie
II-II in Fig. 5 des erfindungsgemäßen Harnröhrenverschlusses in geöffneter Stellung,
Fig. 8 eine Querschnittsansicht eines dritten Ausführungsbeispieles, Fig. 9 eine
Seitenansicht des Ausführungsbeispiels gemäß Fig. 8, Fig die Ansicht eines Gelenkes
des Ausführungsbeispiels gemäß Fig. 8 und Fig. 2 In Fig. 1 ist ein erstes Ausführungsbeispiel
der Erfindung dargestellt. In einem Rohr la befindet sich eine in Axialrichtung
längliche Ausnehmung 2, in der ein Winkelhebel 3
gelagert ist.
Zum Aufschieben der erfindungsgemäßen Vorrichtung auf den Penis wird der Winkelhebel
3 mit einem Stellschenkel 4 von dem Rohr 1 wegbewegt, wodurch ein Druckschenkel
5 des Winkelhebels 3 in die Ausnehmung 2 eintaucht. Dadurch ist der gesamte innere
Rohrquerschnitt frei. Nach dem Aufschieben des Rohres 1 auf den Penis wird dieses
so gedreht, daß der Winkelhebel 3 unterhalb der Harnröhre liegt. Zum Verschließen
der Harnröhre wird der Winkelhebel 3 mit seinem Stellschenkel 4 wieder parallel
zum Mantel des Rohres 1 gedreht, wodurch der Iruckschenkel 5 die Harnröhre zusammendrückt.
Zwischen den beiden Schenkeln 4 und 5 des Winkelhebels 3 ist ein Winkel von mehr
als 900 vorgesehen. Dadurch gibt es beim Schließen der Harnröhre einen Schnappeffekt,
weil der Druckschenkel 5 nach Erreichen seiner größten Eindringtiefe in die Harnröhre
diese leicht rückgängig macht. Die Federwirkung der Harnröhre verhindert dann, daß
der Winkelhebel 3 sich unbeabsichtigt öffnet.
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Das in Fig. 2 dargestellte Beispiel stimmt im wesentlichen mit dem
in Fig. 1 dargestellten überein, lediglich ist das Rohr Ib in Längsrichtung durchgeteilt,
so daß zwei Hälften, ein Schließteil 10 und ein Grundteil 11 entstehen, deren Trennebene
außerhalb der Wirkrichtung des Winkelhebels 3 verläuft, d. h. diese nicht schneidet.
Beide Teile sind durch ein Scharnier 13 verbunden, dessen Funktion in Fig. 10 zu
erkennen ist. Eine beiden Teilen gemeinsame Achse 14 wird von einer Feder 15 umschlossen,
die den Schließteil 10 und den Grundteil 11 in einer Trennfuge 12 zusammendrückt.
Bei dieser Ausführung braucht die erfindungsgemäße Vorrichtung nicht auf denPenis
aufgeschroben zu werden, sondern der Penis wird nach dem Öffnen durch Drehung des
Schließteils 10 gegenüber dem Grundteil 11 seitlich in letzteres hineingelegt. Die
Federspannung der Feder 15 sorgt anschließend für einen festen Halt der beiden Teile
10 und 11 aneinander.
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Zur Angleichung der erfindungsgemäßen Vorrichtung an verschiedene,
anatomisch
bedingte Penis-Durchmesser sind Einlagen 16 verschiedener Dicke in das Rohr 1 hineingelegt
oder eingeklebt, die vorzugsweise aus einem elastischen Material, wie z. B. Moosgummi
oder Schaumgummi bestehen. Das gilt für die Aus führ ungen der Fig. 1 und 2 ebenso
wie für alle nachfolgend beschrIebenen Ausführungen.
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Fig. 3 und 4 zeigen eine Modifikation des Winkelhebels 3, der an seinem
Druckschenkel 5 eine Druckleiste 6 trägt, die dle eher punktförmige Druckbeanspruchung
des Druckschenkels 5 in eine zeilige umändert. In dieser Weise werden eventuelle
Schmerzen durch eine Punktbelastung beim Zusammendrücken der Harnröhre vermieden.
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Fig. 5 und Fig. 6 zeigen ein weiteres Beispiel des erfindungsgemäßen
Harnröhrenverschlusses. Eine halbkreisförmige Schale 20 weist an ihren beiden Enden
etwa in der Mitte in Umfangsrichtung je einen Schlitz auf, in dessen Grund jeweils
eine Spange 22 gelagert ist. Die beiden anderen Enden der Spange sind in Richtung
der Schalenachse umgebogen und in einem Druckstück 23 gelagert. Dabei überkreuzen
sie sich innerhalb des Druckstückes;ihre abgebogenen Enden weisen in entgegengesetzte
Richtungen.
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In entspannter Federlage ragt das Druckstück 23 in den fiktiven, durch
die Schale definierten Kreis im Querschnitt hinein. Bei Anwendung dieses Ausführungsbeispiels
des erfindungsgemäßen Harnröhrenverschlusses wird, beispielsweise mit Daumen und
Zeigefinger, auf die Spangen 22 ein Druck ausgeübt (Fig. 7), wodurch das Druckstück
23 von der Schale 20 wegbewegt wird.
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Durch die gekreuzte Lage der Spangenenden wird das Druckstück 23 dabei
aufrecht geführt, weil die kreuzweise angreifenden Kräfte es in diese Lage zwingen.
Sobald das Druckstück 23 von der Schale 20 wegbewegt worden ist, kann die Vorrichtung
auf
den Penis aufgeschoben und ausgerichtet werden (d.h., das Druckstück 23 wird unter
die Harnröhre gebracht), und dann werden die beiden Spangen 22 losgelassen. Durch
ihre Federwirkung bewegt sich das Druckstück 23 auf die Schale 20 zu, wodurch die
Harnröhre zusamnengedrückt wird. Dadurch entsprechende Veränderung der Vorspannung
kann die erforderliche Kraft zum Zusammendrücken der Harnröhre eingestellt werden.
Auch ist durch eine Winkelzuordnung der beiden Spangenenden zueinander eine Angleichung
an unterschiedliche Penisdurchmesser möglich. Das Druckstück 23 verursacht durch
seine längliche Form eine zeilige Druckeinwirkung auf die Harnröhre.
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In Fig. 8 und 9 ist ein drittes Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen
Harnröhrenverschlusses dargestellt. Auch hier besteht das Rohr 1c aus zwei Teilen,
nämlich einem Oberteil 24 und einem Unterteil 25. Beide bilden zusammen in etwa
einen geschlossenen Kreisring, wenn sie dre am weitesten aneinandergerückte Lage
einnehmen. Sie sind durch ein Scharnier 13' verbunden, das dem Scharnier 13 der
Fig. 2 und 10 entspricht, aber die Feder 15 nicht zu enthalten braucht. Etwa im
tiefsten Punkt des Unterteils 25 ist ein Drucksteg 30 angeordnet, der vorzugsweise
eingeklebt ist. Auf der dem Scharnier 13' gegenüberliegenden Seite des Rohres 1c
befindet sich sowohl am Oberteil 24 als auch am Unterteil 25 in Verlängerung ihrer
Enden zwei jeweils das gegenüberliegende Teil durchdringende Flügel 31, für die
jeweils eine Ausnehmung 32 in dem gegenüberliflgenden Teil vorgesehen ist. Neben
diesen Flügeln 31 befindet sich eine kräftige Zugfeder 34, welche das Oberteil 24
und das Unterteil 25 so fest gegeneinander drückt, daß auf jeden Fall die Harnröhre
durch den Drucksteg 30 verschlossen wird.
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Um eine darüber hinaus gehende, evtl. schmerzhafte Druckausübung auf
die Harnröhre zu vermeiden, sind zwischen den
Oberteil 24 und dem
Unterteil 25 Distanzstifte 33 vorgesehen, die in einem der beiden Teile in Bohrungen
gehalten sind. Die Länge dieser Distanzstifte bestimmt dann indirekt den auf die
Harnröhre ausgeübten Druck, da ein Aufeinanderzubewegen der beiden Teile 24 und
25 über den durch die Distanzstifte 33 begrenzten Abstand hinaus unmöglich ist.
Gleichzeitig dienen die Distanzstifte 33 als individuelle Anpassung an unterschiedliche
Penisdurchmesser, was einfach durch eine Längenänderung bewerkstelligt wird.
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Es ist nicht notwendig, daß der Drucksteg 30 ein starres Bauteil ist.
Ebenfalls kann er auch ein z. B. mit Luft oder Wasser gefüllte, ggf. zellenförmig
ausgebildetes Kissen sein, das sich gut an die unterschiedlichen anatomischen Gegebenheiten
anpaßt.
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Dies gilt auch für die Druckglieder gemäß den übrigen Ausführungsformen.
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In weiterer Ausgestaltung dieser Möglichkeit kann der Drucksteg 30
aber auch blähbar ausgebildet sein (nicht dargestellt), indem er z. B. mittels einer
kleinen Kolben-Zylinder-Einheit zum Verschließen der Harnröhre aufgebläht und zum
Öffnen der Harnröhre wieder entspannt wird. Bei dieser Variante ist das Rohr 1 zweckmäßig
einteilig wie in Fig. 1 ausgebildet.
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Unabhängig von der evtl. notwendigen Verwendung von Einlagen zur Anpassung
an unterschiedliche Penis-Durchmesser ist es bei allen Ausführungsbeispielen zweckmäßig,
die Anlageflächen am Penis, sei es auf der Oberseite oder sei es an der Harnröhre,
zu polstern (in der Zeichnung nicht dargestellt). Als Material für das Rohr 1 bzw.
für die Schale 20 bietet sich ein Kunststoff an, der körperverträglich ist und eine
gewisse Formstabilität besitzt; ebenfalls kann er gänzlich unelastisch gewählt werden.
Es ist stets darauf zu achten, daß die Vorrichtung insgesamt wenig Gewicht besitzt,
was der Bequemlichkeit
beim Benutzen zugute kommt.
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Alle zum Ablassen des Harns aus der Blase durch die Harnröhre notwendigen
Bedienungen sind so ausgeführt, daß sie ohne direkte Betrachtung allein durch den
Tastsinn ausgeführt werden können. Es ist besonders Wert darauf gelegt, daß zum
Öffnen des Verschlusses nur griffgünstige Teile Anwendung finden, was besonders
im Hinblick auf das im allgemeinen hohe Alter des betroffenen Personenkreises wichtig
ist.
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Eine weitere, ebenfalls gerade für den betroffenen Personenkreis sehr
wichtige IsIaßnahme ermöglicht die erfindungsgemäße Verschlußvorrichtung mit einer
Beleuchtungseinheit auszustatten, die sich funktionsmäßig mit dem auf die Harnröhre
einwirkenden Druckglied koppeln läßt und so eine bessere Kontrolle des Urinierens
auch in Dunkeln ermöglicht. Dies sei am Beispiel der Fig. 1 erläutert, gilt entsprechend
aber auch für die übrigen Ausführungsbeispiele.
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In die Wandung des Rohres la sind eine oder mehrere kleine, leistungsstarke
Batterien 40 eingelas4en, und weiterhin bei in det sich in der Wandung eine Bohrung
(oder ggf. mehrere solcher Bohrungen), in der bzw. in denen eine Glühbirne 41 mit
Sockelteil montiert ist. Der Winkelhebel 3 ist mit einem Kontakt 42 ausgerüstet,
welcher bei geöffneter Stellung des Druckschenkels 5 mit einem Gegenkontakt 43 am
Rohr la zusammenwirkt. Das Rohr la sitzt dabei so auf dem Penis, daß die Glühbirne
zum Peniskopf hinweist.
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Die Batterie 40, die Glühbirne 41 und die Kontakte 42 und 43 sind
durch elektrische Leitungen (gestrichelt angedeutet), welche auf der Rohrwandung
bzw. durch die Achse des Winkelhebels 3 hindurch und längs des Winkelhebels 3 verlegt
sind, so miteinander verbunden, daß die Kontakte 42 und 43
einen
einfachen Ein-Aus-Schalter bilden. Dadurch ergibt sich beim Urinieren, wenn der
Winkelhebel so kräftig nach hinten gelegt wird, daß sich die Kontakte 42 und 43
berühren, eine höchst erwünschte und notwendige Kontrollbeleuchtung, die funktionsmäßig
zwangsläufig mit der Betätigung des Druckschenkels 5 gekoppelt ist. Bei Tage kann
diese Kontrollbeleuchtung, um die Batterie 40 zu schonen, sehr einfach dadurch entfallen,
daß der Winkelhebel 3 nicht so stark nach hinten umgelegt wird.
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Alternativ zu der Beleuchtungsanordnung gemäß Fig. 1 kann anstelle
der Kontakte 42 und 43 ein gesonderter, unabhängig vom Druckglied zu betätigender
Schalter vorgesehen sein. Auch kann, bei Ausbildung des Rohres 1 aus glasartigem
Kunststoff, die Glühbirne so angeordnet werden, daß sie nicht direkt nach vorne
zum Peniskopf strahlt, sondern ihr Licht auf das Rohr 1 überträgt und dadurch die
gesamte zum Peniskopf hinweisende Stirnfläche des Rohres, nach Art eines üblichen
Lichtleitstabes, aufstrahlt.
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- Patentansprüche -