DE1766795A1 - Urinal fuer Frauen mit Inkontinenz - Google Patents

Urinal fuer Frauen mit Inkontinenz

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DE1766795A1
DE1766795A1 DE19681766795 DE1766795A DE1766795A1 DE 1766795 A1 DE1766795 A1 DE 1766795A1 DE 19681766795 DE19681766795 DE 19681766795 DE 1766795 A DE1766795 A DE 1766795A DE 1766795 A1 DE1766795 A1 DE 1766795A1
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Lutz Kesselring
Kurt Dr Sokol
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F5/00Orthopaedic methods or devices for non-surgical treatment of bones or joints; Nursing devices; Anti-rape devices
    • A61F5/44Devices worn by the patient for reception of urine, faeces, catamenial or other discharge; Portable urination aids; Colostomy devices
    • A61F5/451Genital or anal receptacles
    • A61F5/455Genital or anal receptacles for collecting urine or discharge from female member

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Description

  • Urinal für Frauen mit Inkontinenz-Die Erfindung betrifft ein Urinal f1r Frauen mit Inkontinens, das über einen Schlauch mit einem Harnspeicher in Form eines Beutels o. dgl. verbunden ist.
  • Die Harnröhre ist von einer als Sphincter Vesicae bezeichneten Ringmuskulatur umgeben. Die verschiedenen züge des tonisch innervierten Sphincter Vesicae halten die Harnröhrenöffnung ohne Mitwirkung eines Willenstipulses, auch allein schon durch die elastische Gewebsspannung des muskulösen Ringes fent verschlossen, so daß ein ungewolltes Abfließen des Harnes nicht möglich ist. E*i einem Versagen des Sphincter, insbesondere also bei seiner Erschlaffung wird die Harnröhrenlichtung durch den von der Blasenwand ausgeübten Druck geöffnet, so daß der Ilarn mehr oder weniger kontinuierlich abfließt.
  • Diese ale Inkontirenz bezeichnete Erscheinung tritt au#erordentlich Mufig auf und bildet somit ein schwieriges Problem. Als Hilfamittel für Frauen mit Inkontinenz hat man bislang überwiegend Binden verwendet, die den abflie#end den Karn sufakuged. Eia unmittelbares Abfließen des harnes ist dadurch swar verhinndert. der Nachteil der Binden besteht aber einerseits in ihrer relativ geringen Saufähigkeit bei in vernünftigen Grensen gehaltenen Abmessungen und andererseits in der nicht su verhindernden Geruchsbelästigung. In schwierigne Fällen hat man au#erden ein Urinal in Form eines Katheters verwendet, welcher in dfl Ureter eingeführt und tiber einen Schlauch itt einem Beutel o.dgl. verbunden ist.
  • Mi# eis solchen Urinal wird siar ein gerachsfreier und dauernder Abflu# des Harns erreicht, die Schwierigkeiten in diesem Fall bestehen aber darin, daß ein Katheter bei längerem fragen zu einer Reizung der Schleimhaut führt und daß insbesoniere bei allzu rascher Entleerung über einen Katheter gelegentlich leichte Blutungen in der Schleimhaut auftreten.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Urinal für Frauen mitInkontinenz zu schaften, das die vorteilhaften Eigenschaften einea fiber einen Schlauch mit einem Harnspeicher verbundenen Sathetere besitzt, dessen Nachteile aber vermeidet und darüber hinaus ohne ärztliche Etlfe benutzt, ungestört getragen werden kann und schließlich so preiswert in der Herstellung ist, daß es als Wegwerfartikel verwendet werden kann.
  • Gelöst wird diese Aufgabe erfindungs#emä# durch eine mit mindestens einem Schlauchanschlu# versehene Schale, deren Rand etwa oval verlaufend ausgebildet und mit einer Dichtungsschicht versehen ist, die mindestens die kleinen Schamlippen überdeckend, dorsal bis über die Vagina hinweg und nach vorn bis etwa zum dorsalen Beginn des Mons Pubis verlaufend unter dem Druck einer Halterung fest am Körper anliegt.
  • Mit dieser Lehre wird die gestellte Aufgabe auf einfache Die vollständig gelöst: Das erfindungsgemä#e Urinal ist ein sehr preisgünstiges lfsmittel, das ebenso einfach angelegt werden kann wie eine Monatabinde und so dicht am Körper anliegt, daß der aueströmende Harn ohne die bisher iiblichen Nachteile direkt in einen, beispielsweise am Oberschenkel befestigten Harnspeicher abfließen kann Die Einfachheit seiner Anwendung, seine Preiswürdigkeit und seine Sicherheit ffihren zu einer erheblichen Erleichterung fUr die unter Inkontinenz leidenden Frauen.
  • In der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung besitst die Schale eine Verdrehsicherung, die eine exakte Lage der Schale auch bei stärksten Beanspruchungen durch Bevegungen der Trägerin sicherstellt. Die. Verdrehsicherung kann einerseits aus einer dorsalen Verlangerung der Schale bis über den Anus hinweg gebildet sein; in diesem Fall 2sitzt die Verlängerung fest zwischen den Nates, andererseits kann die Verdreheicherung aus einem Stift bostehen, der vom Boden der Schale absteht und bis in die Vagina hineinragt; in diesem Fall kann das Urinal beßonders kleine Abmessungen haben.
  • Die Halterung für das Urinal kann beispielsweise von einen zwischen den Schenkeln hindurchlaufenden, an einem Gürtel befestigten Band gebildet sein ; sie besteht vorzugsweise aber aus einer aus federndem Material hergestellten Schlaufe, die verschiebbar in einer Axialbohrung des Stiftes der Verdrehsicherung liegt und Sänger ist als diese; das innere Ende der Schlaufe liegt dabei im angesetzten Zustand zum Halten der Sohale federnd aufgespreizt an der Vaginalwand an. Der Stift ist dabei vorzugsweise nur geringfügig kürzer als die Länge der Vagina, so daß die Schlaufe im aufgespreizten Zustand an einem Teil der Vaginalwand anliegt, der im wesentlichen nervenfrei ist und dadurch ein unbeschwertes ragen gestattet.
  • In einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung steht voa Schalenboden ein ringförmiger Ansatz ab, dessen freies Ende eine die unmittelbare Umgebung der äußeren Harnröhrenöffnung berührende Dichtungsschicht trägt, und von dessen innerem Ende ein Schlauchanschlu# abgeht.
  • Vorzugsweise ist in diesem Pall außerdem ein weiterer Schlauchanschlu# im Bereich des dorsalen Endes des Schale vorgesehen Die Erfindung ist nachstehend anhand der in den Zeichmmgen gezeigten Ausrührungsbeispiele näher erläutert. Ee zeigen: Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Ausführungsform des Urinals von der Dichtungsschicht ; Fig. 2 einen Längsschnitt durch das Urinal entlang der Linie II-II in Fig. 1; Fig. 3 einen Querschnitt durch des Urinal entlang der Linie III-III in Fig. 1; Fig. 4 eine Seitenansicht des Urinals im eingesetzten Zustand; Fig. 5 eine Draufsicht auf eine andere Ausführungsform der Erfindung; Fig. 6 einen querschnitt entlang der Linie VI-VI in Fig. 5; Fig. 7 einen Längsschnitt durch das Urinal entlang der Linie VII-VII in Fig. 53 und Fig. 8 eine Seitenansicht der abgewandelten Ausfiihrungsform des Urinals in eingesteztem Zustand.
  • Das Urinal besteht aus einer Schale 1 von länglich oval Umfang, an dessen Rand eine umlaufende Dichtungsschicht 2 angeordnet ist. Die Schale 1 besteht vorsugswei aus Gummi, während die Dichtungsschicht aus Schaumgummi oder Schaumstoff hergestellt ist. Die Dichtungsschicht 2, die seitlich über den Umfang der Schale 1 hinausragen und verhältnismä#ig dick sein kann, ist in einigen Fällen mit einer nicht dargestellten Folie aus Gummi oder Kunststoff überzogen. Im Bereich des Ureters 3 hat die Schale 1 ungefähr ihre größte Breite. Um das Urinal verhältnismä#ig lageunabhängig zu machen, besitzt es vorzugsweise zwei Schlauchanschitisse 4, 5, von denen der Anschluß 4 wiederum im Bereich des Ureter 3 und der Anschluß 5 in der Nähe des dorsalen Endes der Schale liegt. Von den Schlauchanschlüssen führen Schläuche, die über ein Y-Stück miteinander verbunden sein können, zu einem nicht dargestellten Harnspeicher, der beispielsweise von einem Plastikbeutel gebildet sein kann. Dieser Plastikbeutel wird mir einen Band as Oberschenkel befestigt und nimmt fUr einen recht langen Zettraum allen abfließenden Harn auf. Er llßt sich ohne Schwierigkeiten von den Schläuchen trennen und gegen einen neuen Beutel auswechseln.
  • In der Ausführungsform der Erfindung gemäß Fig. 1 bis 4 besitzt die Schale eine doppelte Verdrehsicherung, die einerseits in einem bis in die Vagina 6 hineinragenden, vom Boden der Schale 1 abstehenden Stift 7 und andererseits von einer dorsalen Verlängerung 8 der Schale 1 gebildet ist, welche bis zwischen die Nates 9 ragt und dort festgeklemmt wYid. Der Stift 7, der verhältnismä#ig kurz sein kann, übt keine besonders groben Drücke auf die Vaginalwand 10 aus, so daß er nicht stört.
  • Weiterhin besitzt das Urinal in dieser ersten Ausführungsform einen ringförmigen Ansatz 11, der ebenfalls eine DichtunSsschicht 12 an seinem äu#eren freien was besitzt und über diese fest an der unmittelbaren Uiebung des Ureters aufsitzt. Das Urinal besitzt hierdurch eine doppelte Sicherung gegen unbeabsichtigt zwischen Dichtungsschichten und Körper austretenden Harn, da dieser unmittelbar aus dem Ansatz durch den Schlauchanschluß 4 ablaufen kann und selbst bei besonders starken Entleerungen zunächst in den übrigen Bereich der Schale 1 gelang aus dem er dann durch den Schlauchanschluß 5 abläuft. Die beiden Dichtungsschichten 2, 12 können gemä# Fig. 3 in einer gemeinsamen Ebene liegen; bevorzugt wird aber, daß die Dichtungsschicht 12 über die Dichtungsschicht 2 der Schale 1 hinausragt wie es beispielsweise in ig. 2 gezeigt ist.
  • Die Breite der Schale 1 zwischen den äu#eren Kanten im Schnitt gemä# Fig. 3 ist so gewählt, daß ate Schale 1 mindestens die kleinen Schemlippen des weiblichen Genitals überdeckt und auf den großen Schamlippen auS-liegt. In Längsrichtung (Fig. 2) erstreckt sich die Schale gemä# der Darstellung in Fig. 4 vom dorsalen Ende des Mons Pubis 13 dorsal bis über den Anus 14 hinweg zwischen die Nates 9.
  • Gehalten wird das Urinal gemä# den Fig. 1 - 4 in der in Fig. 4 gezeigten Stellung mit Hilfe eines nicht gezeigten Bandes, das zwischen den Schenkeln hindurchverläuft und an einem Gürtel befestigt ist. Ein solches Band oder aber ein Monatahöschen reichen für einen ausreichend festen Sitz des Urinals im allgemeinen aus und zwar auch in den Fällen, in denen die Schale 1 ohne Stift 7 verwendet wird.
  • Bei der abgewandelten Ausführungsform des Urinals gemä# den Fig. 5-8 fehlt der nicht in allen Fällen erforderliche Ansatz 11, dagegen ist eine halterung 15 vorgesehen, die in der überwiegenden Zahl der Fälle die Ver-Wendung eines Bandes, eines Monatshöschens o.dgl. erübrigt.
  • Die Halterung 15 wird von dem in die sein Fall verhältnismäßig langen Stift 7' gebildet, der eine Axialbohrung 16 aufweist, die den Stift 7' über seine gesamte Länge völlig durchsetzt. In der Axialbohrung 16 ist eine aus einem federnden Material bestehende Schlaufe 17 axial verschiebbar angeordnet. Die Schlaufe 17 ist länger als die Axialbohrung, so daß sie auf beiden Seiten über den Stift 7' hinausragt. Zum Einsetzen wird das äußere Ende 18 der Schlaufe 17 soweit von der Schale 1' abgezogen, daß das innere Ende 19 der Schlaufe 17 völlig innerhalb der Axialbohrung 16 liegt. Zum Befestigen der Schale wird daher zunächst der Stift 7' so weit in die Vagina 6 eingeführt, daß sich die Dlchtungsschicht 2t der Schale 1' fest an den Körper anlegt.
  • Dann wird das äußere Ende 18 der Schlaufe 17 nahezu ganz in die Axialbohrung 16 des Stiftes 7' hineingeschoben, so daß sich das innere Ende 19 aus der Axialbohrung hinausbewegt und federnd gegen die Vaginalwand 10 legt. Da die Vagina 6 außerordentlich dehnbar ist, wird auf diese Weise ein sicherer Sitz des Urinals gewährleistet. Die Längen des Stiftes 72 und der Schlaufe 17 sind so gewählt, daß das innere Ende 19 der Schlaufe in der Nähe des Muttermundes 20 liegt. Hierdurch wird erreicht, da# die Halterung, und insbesondere die Schlaufe 17 in einem Teil der Vagina liegt, die daher zu frei von auf Berührung ansprechenden Nerven ist, so daß die Halterung beim Tragen nicht stört. Als Schlaufe dient vorzugsweise ein mit weichem Material überzogener, aus hochelastischem Kunststoff bestehender, Draht.
  • Die Halterung kann in einer vorteilhaften Ausführungsform auch von zwei oder mehreren Schlaufen gebildet sein, die mit gemeinsamer Längsachse in zueinander verdrehten Ebenen liegen und ggf. zusätzlich - wie in Fig. 5 und 6 angedeutet - von einer gemeinsamen Folie überzogen sein können.
  • Es sei hervorgehoben, daß die einzelnen Merkmale der bei. den dargestellten Ausführungsformen auch untereinander gemischt verwendet werden können: Beispielsweise kann die Schale 1' gemä# den Fig. 5 - 8 mit dem Ansatz 11 verschen sein.

Claims (14)

  1. A n s p r ü c h e 1. Urinal für Frauen mit Inkontinenz, das über einen Schlauch mit einem Rarnspeicher in Form eines Beutels o.dgl. verbunden ist, gekennzeichnet durch eine mit mindestens einem Schlauchanschluß (4,5) versehene Schale (1), deren Rand etwa oval verlaufend ausgebildet und mit einer Dichtungsschicht (2) versehen ist, die mindestens die kleinen Schamlippen überdeckend, dorsal bis aber die Vagina (6) hinweg und nach vorn bis etwa zum dorsalen Beginn des Mons Publis (13) verlaufend unter den Druok einer Halterung fest am Körper anliegt.
  2. 2. Urinal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichent, daß die Schale (1) eine Verdrchsicherung besitzt.
  3. 3. Urinal nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, das die Verdrehsicherung von einer dorsalen Verlängerung (8> der Schale (1) bis über den Anus (14) hinweg gebildet ist.
  4. 4. Urinal nach Anspruch 2, daduroh gekennzeichnet, das die Verdrehsicherung von einem Stift (7£7') gebildet ist, der vom Boden der Schale (1) absteht und bis in die Vagina (6) hineinreicht.
  5. 5. Urinal nach einem der Ansprüche 1 - 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schale (1) aus Gummi o.dgl. besteht.
  6. 6. Urinal nach einem der Ansprüche 1 - 5, und Ii, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichi;wigsschicht (2,12) aus Schaumgummi, Schaumstoff o.dgl. hergestellt ist.
  7. 7. Urinal nach einem der Ansprüche 1.6, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtungsschicht (2,12) mit einer Folie überzogen ist.
  8. 8. Urinal nach einem der Ansprüche 1 - 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung von einem zwischen den Schenkeln hindurchlaufenden, an einem Gürtel befestigten Band gebildet ist.
  9. 9. Urinal nach einem der Ansprüche 1 - 7, dadurch gegen zeichnet, das als Halterung ein Monatohöschen dient.
  10. 10. Urinal nach einem der Ansprüche 1. 9, dadurch gekennzeichnet, daß als Halterung (15) eine aus federndem Material bestehende Schlaufe (17) dient, die verschiebbar in einer Axialbohrung (16) des Stiftes (7') liegt und länger ist als diese, und deren inneres Ende (19) zum Halten der Schale (1') im angesetzten Zustand federnd aufgespreizt an der Vaginalwand (10) anliegt.
  11. 11. Urinal nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Stift (7') etwas kürzer als die Länge der Vagina (6) ist.
  12. 12 Urinal nach einem der Ansprüche 1 - 11, dadurch gekennzeichnet, daß vom Schalenboden ein ringförmiger Ansatz (11) absteht, dessen freies Ende eine die snmittelbare Umgebung der äu#eren Öffnung der Harnrähre (3) berührende Dichtungsschicht (12) trägt wid von dessen innerem Ende ein Schlauchanschlu# (4) abgeht.
  13. 13. Urinal nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das äußere Ende der Dichtungsschicht (12) des Ansatzes (il) über die Dichtngsschicht (2) der ,Bohale (1) hinausragt.
  14. 14. Urinal nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekannzeichnet, daß die Schale (1) an ihrem dorsalen Ende einen zweiten Schlauchanschluß (5) besitzt.
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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DE3738356A1 (de) * 1987-03-13 1988-09-22 Wilhelm Schauf Urinableitungsvorrichtung fuer harninkontinente weibliche personen

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