DE69409663T2 - Hygienische unterhose - Google Patents

Hygienische unterhose

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Hygieneunterhose oder einen Schutz gegen leichte Inkontinenz umfassend ein Rückteil, ein Vorderteil, ein zwischenliegendes Schritteil und elastische Einrichtungen, die sich zwischen dem Vorderteil und dem Rückteil der Unterhose erstrecken und die dazu dienen, einen dauerhaft oder lösbar an der Unterhose befestigten Anscrptionskörper an den Körper des Trägers zu drücken.
  • Die SE-B-434,006 beschreibt eine Hygieneunterhose dieser Art, die eine Anzahl zueinander parallel liegender Gummifäden beinhaltet, die sich in gerader Linie zwischen dem Vorder- und dem Rückteil der Unterhose erstrecken. Die Aufgabe der Unterhose gemäß dieser Veröffentlichung besteht darin, die Nachteile der Hygieneunterhosen zu beseiten, die insgesamt aus elastischem Material hergestellt sind, in dem bewirkt wird, daß die gleichförmig verteilten Gummifäden eine in der Unterhose getragene Damenbinde oder einen ähnlichen Artikel im wesentlichen gleichförmig an den Körper des Trägers drücken. Die bekannte Unterhose stellte jedoch keine vollständig zufriedenstellende Lösung für das Problem dar, eine Hygieneunterhose bereitzustellen, die komfortabel zu tragen ist und die ein Aussickern aus einem in der Unterhose getragenen Absorptionskörper oder - kissen verhindert.
  • Die DE-A-3 740 002 offenbart eine Windel gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1. In diesem Dokument ist jedoch nichts erwähnt, wie elastische Einrichtungen für Damenbinden oder Hygieneunterhosen zu konstruieren sind.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, dieses Problem effektiver zu lösen als die bekannten Hygieneunterhosen und eine Hygieneunterhose bereitzustellen, die komfortabel zu tragen ist und die hochwirksam ein Aussickern aus einem in der Unterhose getragenen Absorptionskörper verhindert.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch eine Hygieneunterhose der in der Einleitung definierten Art gelöst, die dadurch gekennzeichnet ist, daß sich zwei elastische Einrichtungen von einem Bereich im Schritteil der Unterhose zu dem vorderen Rand des Vorderteils der Unterhose erstrecken, wobei sie relativ zueinander auseinanderlaufen und sich im wesentlichen symmetrisch zu einer sich durch den Rückteil, den Schritteil und den Vorderteil der Unterhose erstreckenden Mittellinie erstrecken. Zusätzlich zu dem, daß die entsprechenden Teile des Absorptionskörpers innerhalb des Bereichs, in dem sich die elastischen Einrichtungen erstrecken, an den Körper des Trägers angedrückt werden, formen die elastischen Einrichtungen den Absorptionskörper in eine der Anatomie des Trägers entsprechenden Gestalt, wobei diejenigen Teile des Absorptionskörpers, die zwischen benachbarten elastischen Einrichtungen liegen, sich auch gut an die Anatomie des Trägers anpassen werden.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Unterhose erstreckt sich zumindest eine elastische Einrichtung von dem Bereich, der bei der Benutzung im Zwerchfell- oder Taillienbereich des Trägers liegt, zu der Hinterkante des Rückteils der Unterhose im wesentlichen entlang einer Mittellinie, die sich durch den Vorderteil, den Schritteil und den Rückteil der Unterhose erstreckt. Vorzugsweise erstrecken sich weitere elastische Einrichtungen vom Mittelstück des Schritteils zur Hinterkante des Rückteils und zur Vorderkante des Vorderteils voneinander auseinanderlaufend und symmetrisch bezüglich einer Mittellinie, die durch den Vorderteil, den Schritteil und den Rückteil der Unterhose hindurchgeht. Die am weitesten außenliegenden elastischen Einrichtungen der weiteren elastischen Einrichtungen erstrecken sich bezüglich der Mittellinie zumindest innerhalb des Mittelstücks des Schritteils entlang den Seitenrändern eines Absorptionskörpers, der mit der Unterhose zusammenwirkt. Die elastischen Einrichtungen können passenderweise Gummifäden, -bänder oder -streifen umfassen, und die Unterhose kann aus zwei Schichten oder Lagen bestehen, wobei die elastischen Einrichtungen hierzwischen angebracht sind. Die zuvor genannten zwei Lagen sind durch Verkleben oder Ultraschallschweißen vorzugsweise miteinander und mit den elastischen Einrichtungen verbunden.
  • Beispielhafte Ausführungsformen einer erfindungsgemäßen Hygieneunterhose werden nun unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, von denen
  • Fig. 1 eine Ansicht auf eine erste Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Hygieneunterhose von oben her ist, bevor die Taillenteile der Unterhose aneinander befestigt werden,
  • Fig. 2 und 3 Vorder- bzw. Rückansichten sind, die die Hygieneunterhose von Fig. 1 zusammengefügt und beim Tragen zeigen,
  • Fig. 4 eine schematische Darstellung ist, die eine Verformung eines in einer von einem Benutzer getragenen Unterhose eingesetzten Aosorptionskörpers zeigt, und
  • Fig. 5 eine Ansicht ähnlich der von Fig. 1 ist, die eine zweite Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Hygieneunterhose veranschaulicht.
  • Die Fig. 1 veranschaulicht eine Hygieneunterhose gemäß einer Ausführungsform der Erfindung und zeigt die Unterhose in einer Herstellungsstufe, bevor die Vorder- und Rücktaillenteil miteinander verbunden werden. Die dargestellte Unterhose beinhaltet ein Vorderteil 1, ein Rückteil 2 und ein zwischenliegendes Schritteil 3. Die Unterhose ist auch in herkömmlicher Weise mit Taillengummis versehen, die im dargestellten Fall Gummifäden 4, 5 sind, die entlang des Vorder- und Rückteils des Taillenrandes befestigt sind, und umfaßt in herkömmlicher Weise elastische Beinausbildungen in Form von Gummifäden 6, 7, die sich entlang der Seitenkonturen der Unterhose zwischen den Gummibändern 4, 5 erstrecken. Im dargestellten Fall sind zwei Gummifäden entlang jeden Seitenrandes der Unterhose angebracht, obwohl es klar werden wird, daß die elastischen Beinausbildungen statt dessen auch aus mehr oder wenigeren Gummifäden als gezeigt bestehen kann, oder aus elastischen Bändern oder dergleichen. Die Fig. 1 zeigt auch in gestrichelter Darstellung einen Absorptionskörper oder ein -kissen 8, das entweder fest an die Unterhose angebracht oder hiermit lösbar verbunden werden kann. Der dargestellte Absorptionskörper 8 besteht aus einem primären Absorptionskörper 9 und einem sekundären Absorptionskörper 10 und ist insbesondere zur nächtlichen Benutzung geeignet.
  • Die Unterhose ist auch mit zwei Gummifäden 11, 12 ausgestattet, die sich zwischen den jeweiligen Gummibändern 4 und 5 des Vorder- und Rückteils 1, 2 symmetrisch zu einer Mittellinie A-A erstrecken, die in Längsrichtung der Unterhose verläuft. Die Fäden 11, 12 erstrecken sich nahe beieinander und parallel mit der Unterhosenlängslinie, und zwar von dem Taillenrand des Rückteils 2 oder dem Hinterrand des Rückteils zu einem Schrittbereich V, der, wenn die Unterhose getragen wird, im Zwerchfellbereich des Trägers plaziert ist. Die Fäden 11, 12 erstrecken sich von diesem Bereich V auseinandergehend zu dem Taillenrand oder dem Vorderrand des Vorderteils der Unterhose.
  • Beim Tragen einer Unterhose, die gemäß der Ausführungsform der Fig. 1 ausgestaltet ist, sind diejenigen Teile der Fäden 11, 12, die vom Bereich V nach vorn auseinandergehend verlaufen, danach bestrebt, innerhalb dieses Bereichs den Absorptionskörper 8 in eine schalenartige Form bringen, wobei die schalenartige Form innerhalb dieses Bereichs gut an die Anatomie des Trägers angepaßt ist. Diejenigen zueinander parallelen Teile der Fäden 11, 12, die sich vom Bereich V rückwärtig erstrecken, streben bei getragener Unterhose danach, die entsprechenden Mittelstücke des Absorptionskörpers 8 zwischen die Gesäßbacken des Trägers zu drücken, wodurch bewirkt wird, daß der Absorptionskörper zumindest innerhalb des Schritteils und des Anfangsstückes des Rückteils der Unterhose sicher am Körper des Trägers anliegt, um so einen wirksamen Schutz gegen eine rückwärtige Leckage zu schaffen. Die zuvor erwähnte Formgebung des Absorptionskörpers ist in der Fig. 4 schematisch dargestellt.
  • Die in der Fig. 1 dargestellte Unterhose beinhaltet auch Gummifäden 13, 14, die seitlich außerhalb der Fäden 11, 12 liegen und die zwischen dem Vorderteil und dem Rückteil der Unterhose aufeinander zulaufen und im Rückteil der Unterhose auseinanderlaufen. Die Gummifäden 13, 14 folgen entlang eines Hauptteils ihrer Längserstreckung den Seitenkonturen des primären Absorptionskörpers 9. Die Fäden 13, 14 stellen somit sicher, daß die Seitenränder des primären Absorptionskörpers dicht an den Körper des Trägers angedrückt werden und tragen auch dazu bei, daß der sekundäre Absorptionskörper wirksam dem Körper des Trägers folgen wird. Es sollte in diesem Zusammenhang erwähnt werden, daß der sekundäre Absorptionskörper dünn und sehr biegsam ist und dazu bestimmt ist, eine zusätzliche Sicherheitszone zum Absorbieren irgendeiner Aussickerung zu formen, die während einer Langzeitbenutzung des Absorptionskörpers auftreten kann, beispielsweise über eine ganze Nacht, und daß dessen Absorptionskapazität relativ gering ist.
  • Wenn der mit der Hygieneunterhose zusammenwirkende Absorptionskörper einen integralen Teil der Unterhose bildet, wird der Absorptionskörper vorzugsweise in der in Fig. 1 dargestellten Herstellungsstufe an der Unterhose verankert, in der die zuvor beschriebenen elastischen Elemente gedehnt sind. Wenn die Herstellung der Unterhose vollendet ist, streben die elastischen Elemente danach, in einen entspannten und spannungslosen Zustand zu kontrahieren. Dies führt zur Bildung von Falten in denjenigen Bereichen der Unterhose, die außerhalb des primären Absorptionskörpers 9 liegen und die Fäden werden sich in einen im wesentlichen entspannten Zustand innerhalb dieser Bereiche kontrahieren. Innerhalb des Bereichs des primären Absorptionskörpers 9 wirkt der Absorptionskörper, abhängig von dessen Steifigkeit, der Faltenanhäufung in der Unterhose mehr oder weniger entgegen. Gegenwärtige dünne Absorptionskörper sind extrem biegsam und werden demzufolge durch die Gummifäden knitterig, obwohl die Fäden daran gehindert werden, sich vollständig zu entspannen. Wenn die Unterhose angezogen wird, werden somit die Falten im Absorptionskörper 9 geglättet und der Absorptionskörper wird durch die Elastizität in den jeweiligen Fäden 11, 14 an den Körper des Trägers angelegt werden. Der Absorptionskörper 9 wird vom Bereich V und nach vorne aufgrund der Anatomie des Trägers eine konkave, schalenartige Form erhalten, was bewirkt, daß die durch die Fäden 11 - 14 innerhalb dieses Bereichs ausgeübten Kontraktionskraft diese schalenartige Gestalt aufrecht zu halten versucht, wobei gleichzeitig diejenigen Teile des Absorptionskörpers 9, die entlang der Fäden liegen, dichtend an den Körper des Trägers angedrückt werden. Die zueinander parallelen Teile der Fäden 11, 12 stellen sicher, daß derjenige Teil des Absorptionskörpers 9, der rückwärtig des Bereichs V liegt, sich dergestalt verformen wird, daß er in diesem Bereich die Form der Anatomie des Trägers anpaßt und dergestalt, daß derjenige Teil des Absorptionskörpers, der zwischen den Gesäßbacken des Trägers liegt, dicht am Körper des Trägers anliegen wird. Überdies dienen die Gummifäden 13, 14 auch dazu, eine Falten- oder Buckelbildung in der Unterhose oder dem sekundären Absorptionskörper zu verhindern, um zu gewährleisten, daß die Seitenränder des Absorptionskörpers 9 dicht am Körper des Trägers anliegen werden.
  • Wenn die in der Fig. 1 dargestellte Unterhose dazu bestimmt ist, zusammen mit einem entfernbaren Absorptionskörper verwendet zu werden, sollte der Absorptionskörper zumindest innerhalb des Anbringungsbereichs des primären Absorptionskörpers mit den Gummifäden auswärts gedehnt eingesetzt werden. Eine Unterhose dieser Art wird im wesentlichen in der zuvor beschriebenen Weise bezüglich einem integrierten Absorptionskörper funktionieren. Dies ist auch eine selbstverständliche Verfahrensweise zur Anbringung des Absorptionskörpers, da sich sonst im Schritteil der Unterhose Falten bilden würden. Es sollte in diesem Zusammenhang erwähnt werden, daß ein entfernbarer Absorptionskörper, der dazu bestimmt ist, mit der erfindungsgemäßen Unterhose zusammenzuwirken, vorzugsweise eine solche Steifigkeit haben wird, daß er durch die Gummifäden nach dem Anbringen in der Unterhose nicht knittert, sondern lediglich gekrümmt wird.
  • Die Fig. 2 und 3 veranschaulichen schematisch die Form der Hygieneunterhose von Fig. 1 beim Tragen, wobei die relevanten Teile des Körpers des Trägers gestrichelt dargestellt sind.
  • Im Falle der Ausführungsform der Fig. 1 sind die elastischen Einrichtungen 11 - 14 Gummifäden. Es versteht sich jedoch, daß die notwendige Elastizität der Unterhose auch auf andere Weise als mit Hilfe von Gummifäden erzielt werden kann. Beispielsweise können die elastischen Einrichtungen Gummibänder, -streifen oder Gummifolien oder in die gewünschte Form ausgeschnittenes Nonwoven-Material sein. Es ist ebenso denkbar, die Unterhose aus einem elastischen Material herzustellen und die elastischen Eigenschaften des Materials auf geeignete Weise innerhalb der gewünschten Bereiche und Flächen auszuschalten. Verschiedene elastische Materialien können in der dargestellten Unterhose kombiniert werden. Beispielsweise können Softbänder oder -streifen aus elastischem Schaum als elastische Beinausbildungen verwendet werden, während für die elastische Taillenausbildung komplette Teile aus elastischem Nonwoven-Material verwendet werden können. Es ist ebenso denkbar, daß die elastischen Einrichtungen 11, 14 Teile aus verschiedenen Materialien umfassen. Beispielsweise können die parallel liegenden Teile der Fäden 11, 12 durch ein sich mittig erstreckendes Band ersetzt werden, wohingegen die auseinanderlaufenden Teile Gummifäden sind.
  • Die in der Fig. 1 dargestellte Unterhose besteht vorzugsweise aus zwei Lagen, die in geeigneter Weise miteinander verbunden sind, beispielsweise verklebt sind, und die elastischen Einrichtungen sind zwischen diesen Lagen angebracht und hieran befestigt, beispielsweise angeklebt oder durch Ultraschall- oder Wärmeverschweißungen angeschweißt. Die elastischen Einrichtungen können auch in die Unterhose eingenäht sein.
  • Wie zuvor erwähnt, besteht der in der Fig. 1 dargestellte Absorptionskörper 8 aus einem primären und einem sekundären Absorptionskörper 9 bzw. 10. Der primäre Absorptionskörper 9 ist in der gleichen Weise wie ein herkömmlicher Absorptionskörper oder ein -kissen einer Damenbinde aufgebaut und wird eine Absorptionsfähigkeit haben, die ausreicht, um mit der vom Träger über die bestimmte Benutzungszeitspanne, beispielsweise eine ganze Nacht, abgesonderte Flüssigkeit fertig zu werden. Zum Beispiel kann der Absortionskörper aus einer oder mehreren Lagen aus verdichtetem Zellulosefluff bestehen, das hochsaugfähiges Material beinhalten kann oder auch nicht. Der Absorptionskörper 9 besteht vorteilhafterweise aus einer oder mehreren Lagen aus Rollmaterial, d.h. Absorptionsmaterial, das zuvor verdichtet und behandelt wurde, so daß das Material in Rollen gelagert werden kann. Derartige Absorptionskörper können sehr dünn und biegsam sein, während sie immer noch eine zum Gebrauch als Nachtbinde ausreichend hohe Absorptionsfähigkeit besitzen. Der sekundäre Absorptionskörper 10 hat eine viel größere Ausdehnung als der primäre Absorptionskörper und erstreckt sich rückwärtig über einen Großteil des Rückteils der Unterhose. Der primäre Zweck des sekundären Absorptionskörpers besteht darin, die Aussickersicherheit zu erhöhen und sollte deswegen eine vorgegebene Absorptionsfähigkeit aufweisen. Zu diesem Zweck kann der sekundäre Absorptionskörper aus Papier, Nonwoven oder anderem Rohmaterial bestehen. Der sekundäre Absorptionskörper 10 wird vorzugsweise Mittel beinhalten zum Verhindern, daß sich Flüssigkeit über die Oberfläche des Körpers ausbreitet. Derartige Flüssigkeitsausbreitungsbarrieren können beispielsweise durch Falten, Knittern oder Zusammenrumpfeln der Materiallagen oder -schichten des Körpers oder durch barriereartige Verschweißungen erzielt werden. Es ist ebenso denkbar, ein Nonwovenmaterial zu verwenden, das Fasern aus sogenanntem hochsaugfähigen Material (superabsorbent material) beinhaltet, das beim Absorbieren des Fluids das absorbierte Fluid chemisch bindet. Der sekundäre Absorptionskörper wird jedoch im allgemeinen gleich wie das Material der Unterhose biegsam und geschmeidig sein, so daß die Unterhose bequem getragen werden kann. Der sekundäre Absorptionskörper muß aufgrund dessen sehr dünn ausgebildet werden und wird später eine sehr begrenzte Absorptionsfähigkeit haben.
  • Der kombinierte Absorptionskörper 8, der den primären und sekundären Absorptionskörper umfaßt, ist in herkömmlicher Weise zwischen einer flüssigkeitsdurchlässigen und einer flüssigkeitsundurchlässigen, aber vorteilhafterweise luftdurchlässigen Decklage, die beim Gebrauch an der Unterhose anliegt, eingeschlossen. Wie es aus der Fig. 1 ersichtlich ist, folgen die Seitenkonturen des sekundären Absorptionskörpers innerhalb des schmalsten Teilstücks des Schritteils den Seitenkonturen der Unterhose. Dies ist höchst vorteilhaft, wenn der kombinierte Absorptionskörper 8 ablösbar ist, da dessen Konfiguration klar bestimmt, wo der Absorptionskörper 8 in der Unterhose plaziert werden muß. Dies eliminiert größtenteils die Gefahr, daß ein Benutzer den Absorptionskörper in der Unterhose falsch plaziert.
  • Es versteht sich, daß die beschriebene Unterhose zusammen mit Absorptionskörpern verwendet werden kann, die anders sind als die unter Bezugnahme auf die beispielhafte Ausführungsform beschriebenen Absorptionskörper, wie beispielsweise einen Absorptionskörper, dem ein sekundärer Absorptionskörper der zuvor beschriebenen Art fehlt. Der Absorptionskörper kann auch eine Gestalt aufweisen, die sich von der, wie sie in der Fig. 1 gezeigt ist, unterscheidet, beispielsweise kann sie rechteckig sein.
  • Die Fig. 5 zeigt eine zweite Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Hygieneunterhose. Diejenigen Unterhosenbestandteile der Ausführungsform der Fig. 5, die eine Entsprechung in der in Fig. 1 dargestellten Unterhose finden, sind mit den gleichen Bezugszeichen versehen aber um ein Apostroph ergänzt.
  • Bei der in Fig. 5 dargestellten Unterhose erstrecken sich zwei Gummifäden 15, 16 von dem Vorderrand des Vorderteils 1 bis zur Hinterkante des Rückteils 2¹schräg und symmetrisch zu einer durch den Vorderteil, den Schritteil und den Rückteil der Unterhose gehenden Mittellängslinie. Die Fäden 15, 16 kreuzen sich an einem im Taillenbereich eines die Unterhose tragenden Benutzers plazierten Punkt. Ähnlich zu der in Fig. 1 dargestellten Unterhose beinhaltet die Unterhose zwei Gummifäden, die vom Taillenpunkt in vorwärts gerichteter Richtung voneinander entfernen. Diese Teile der Fäden 15, 16 wirken in analoger Weise zu den zuvor beschriebenen entsprechenden Fadenstücken der Ausführungsform der Fig. 1, wenn die Unterhose mit einem eingesetzten Absorptionskörper getragen wird.
  • Die Fäden 15, 16 können durch Fäden 17, 18 ergänzt werden, die sich parallel zueinander, nahe der zuvor erwähnten Mittellängslinie erstrecken, um so zu bewirken, daß ein zusammenwirkender Absorptionskörper rückwärtig des Taillenpunktes gegen den Körper des Trägers zwischen dessen Gesäßbacken gedrückt wird.
  • Es ist klar, daß die zuvor beschriebenen Ausführungsformen innerhalb des Schutzbereichs der Erfindung verschiedenartig modifiziert werden können. Beispielsweise kann die Unterhose aus einer einzigen Materiallage hergestellt werden. Die Unterhose kann auch innerhalb des Bereichs des primären Absorptionskörpers quer verlaufende elastische Einrichtungen beinhalten, insbesondere, wenn der Absorptionskörper integral mit der Unterhose ausgestaltet ist, um so einen eingesetzten Absorptionskörper in der gewünschten Weise zu verformen. Bei entfernbaren Absorptionskörpern können die Absorptionskörper auch innerhalb des Bereiches derartiger, quer verlaufender elastischer Einrichtungen befestigt sein. Des weiteren können auch Gummifäden zwischen den seitlich am weitesten außen liegenden Fäden 13, 14 befestigt sein, wobei sich diese Fäden auch in zueinander zusammenlaufenden-auseinanderlaufenden Mustern erstrecken. Eine Absorptionsschicht, die dem sekundären Absorptionskörper in der Unterhose der Fig. 1 entspricht, kann auch einteilig mit der Unterhose ausgebildet sein. In diesem Fall muß ein mit einer Unterhose dieser Art zusammenwirkender Absorptionskörper nur in einer flüssigkeitsdurchlässigen Decklage eingeschlossen sein. Die Erfindung ist somit lediglich durch den Inhalt der nachfolgenden Ansprüche begrenzt.

Claims (8)

1. Hygieneunterhose oder Schutz gegen leichte Inkontinenz umfassend ein Rückteil (2; 2'), ein Vorderteil (1; 1'), ein zwischenliegendes Schritteil (3; 3') und elastische Einrichtungen (11-14; 15-18), die sich zwischen dem Vorderteil und dem Rückteil der Unterhose erstrecken und die dazu dienen, einen dauerhaft oder lösbar an der Unterhose befestigten Absorptionskörper (8) an den Körper des Trägers zu drücken, dadurch gekennzeichnet, daß sichzweielastische Einrichtungen (11, 12; 15, 16) von einem Bereich (V) im Schritteil der Unterhose zu dem vorderen Rand des Vorderteus der Unterhose (1; 1') erstrecken, wobei sie relativ zueinander auseinanderlaufen und sich im wesentlichen symmetrisch zu einer sich durch den Rückteil (2; 2') , den Schritteil (3; 3') und den Vorderteil (1; 1') der Unterhose erstreckenden Mittellinie (A-A) erstrecken.
2. Unterhose nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß sich zumindest eine elastische Einrichtung (11, 12; 16, 17) im wesentlichen entlang einer sich durch den Vorderteil (1; 1'), den Schritteil (3; 3') und den Rückteil (2; 2') der Unterhose erstreckenden Mittellinie (A-A) von dem Bereich (V) im Schritteil zu der Hinterkante des Rückteils (2; 2') der Unterhose erstreckt.
3. Unterhose nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich zumindest zwei elastische Einrichtungen (15, 16) von dem Schritteilbereich zu der Hinterkante des Rückteus (2') der Unterhose erstrecken, wobei sie relativ zueinander auseinanderlaufen und sich im wesentlichen symmetrisch zu einer sich durch den Rückteil (2'), den Schritteil (3') und den Vorderteil (1') der Unterhose erstreckenden Mittellinie (A-A) erstrecken.
4. Unterhose nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich weitere elastische Einrichtungen (13, 14) voneinander auseinandergehend und symmetrisch zu einer sich durch den Vorderteil (1), den Schritteil (3) und den Rückteil (2) der Unterhose erstreckenden Mittellinie (A-A) von dem Mittelabschnitt des Schritteils (3) zu der Hinterkante des Rückteils (2) und zu der Vorderkante des Vorderteils (1) der Unterhose erstrecken.
5. Unterhose nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die weiteren elastischen Einrichtungen (13, 14), die bezüglich der Mittellinie (A-A) am weitesten außen liegen, sich zumindest im Mittelabschnitt des Schritteils (3) entlang der Seitenränder eines mit der Unterhose zusammenwirkenden Absorptionskörpers (8) erstrecken.
6. Unterhose nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die elastischen Einrichtungen (11-14; 15-18) aus Gummifäden, -bändern oder -streifen bestehen.
7. Unterhose nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterhose aus zwei Lagen oder Schichten besteht und daß die elastischen Einrichtungen (11-14; 15-18) zwischen diesen zwei Lagen oder Schichten angebracht sind.
8. Unterhose nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die zwei Schichten oder Lagen der Unterhose miteinander und mit den elastischen Einrichtungen (11-14; 15-18) durch Verkleben oder Ultraschallschweißen verbunden sind.
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