DE8616357U1 - Aufschlagbares Kleidungsstück, insbesondere für Behinderte - Google Patents

Aufschlagbares Kleidungsstück, insbesondere für Behinderte

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DE8616357U1 DE19868616357 DE8616357U DE8616357U1 DE 8616357 U1 DE8616357 U1 DE 8616357U1 DE 19868616357 DE19868616357 DE 19868616357 DE 8616357 U DE8616357 U DE 8616357U DE 8616357 U1 DE8616357 U1 DE 8616357U1
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Description

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Aufschlagbares Kleidungsstück, Insbesondere für Behinderte
Beschreibung
5
Die Neuerung bezieht sich auf ein aufschlagbares Kleidungs-^ stück insbesondere für Behinderte, Kranke, Kleinkinder und dergl.. Gegenstand der Neuerung ist insbesondere ein Kleidungsstück für die Bedeckung von im wesentlichen unterhalb der Taille liegenden Körperteilen.
Das neuerungsgemäße Kleidungsstück kann als Oberbekleidungsstück, z.B. als kurze oder lange Hose, oder insbesondere auch als ein Stück Leibwäsche, z.B. als Schlüpfer oder iR Unterhose od. dergl, ausgebildet sein, in jedem Falle jedoch als ein Kleidungsstück, bei welchem in normaler Ausführung beim Anlegen des Kleidungsstücks die Beine durch dieses hindurchgesteckt werden müssen.
Eine gewöhnliche Unterhose besteht normalerweise aus zwei ungefähr rechteckigen Zuschnitten aus einem Textilmaterial, welche entlang ihren senkrechten Seitenrändern und am mittleren Teil ihrer unteren Ränder fest miteinander verbunden sind, so daß die seitlichen Bereiche der unteren Ränder zwei Öffnungen für die Beine und die nicht miteinander verbundenen oberen Ränder eine die Taille umschließende Öffnung bilden. Zum Anziehen einer solchen Unterhose müssen die Beine durch die Öffnung für die Taille und die Beinöffnungen hindurchgesteckt und das Kleidungsstück dann hochgezogen werden, so daß die obere Öffnung dann die
^ Taille umgibt. Das Ausziehen des Kleidungsstücks erfolgt in umgekehrter Reihenfolge. Eine solche Unterhose hat also eine sehr einfache Form und läßt sich von jemandem, der über volle Beweglichkeit verfügt und mühelos auf einem Bein stehen kann, ohne Schwierigkeit an- und ausziehen.
"^ Bei jemandem, der nicht über volle Beweglichkeit verfügt oder gar bettlägerig ist, bietet das An- und Ausziehen einer solchen gewöhnlichen Unterhose jedoch erhebliche Schwierigkeiten sowohl für den Benutzer selbst als auch
für einen gegebenenfalls vorhandenen Helfer. Eine solche Unterhose ist daher kaum für sehr alte oder bewegungsunfähige Personen oder für Kleinstkinder geeignet. Außerdem läßt sich eine solche gewöhnliche Unterhose nicht Öff-
B nen, um z.B. gewisse Körperteile für medizinische Behandlungen, Untersuchungen od. dergl. freizulegen. Sie ist daher auch nicht sonderlich gut dazu geeignet, irgendwelches hygienische Material, z.B. saugfähige Einlagen od. dergl. an Ort und Stelle zu halten oder über medizinischen Hilfen wie z.B. Prothesen angezogen zu werden.
Es wurden zwar bereits Unterhosen vorgeschlagen, welche lösbare Verbindungseinrichtungen aufweisen, mit deren Hilfe die beiden Zuschnitte entlang einer im wesentlichen parallel ,(, zur Längsrichtung des Körpers des Trägers verlaufenden Linie oder entlang zwei solchen Linien voneinander lösbar sind. Auch eine solche Unterhose erbringt jedoch keine vollständige Lösung für das Problem, das Anziehen der Unterhose durch einen Behinderten selbst oder mit Unterstützung durch einen Helfer zu erleichtern, da in jedem Falle die Schwierigkeit weiter besteht, wenigstens einen der Zuschnitte, zumeist den Vorderen, durch den Beinen hindurchzuführen. Auch im Gebrauch eines solchen Kleidungsstücks bestehen mithin weiterhin beträchtliche Schwierigkeiten für alte
Menschen, Bettlägerige sowie auch für Helfer bei der Ver-25
sorgung von Behinderten und Kleinkindern. Auch bringt ein solches Kleidungsstück keine nennenswerte Erleichterung hinsichtlich Untersuchungen oder Behandlungen bestimmter Körperteile. Insbesondere aufgrund des zunehmenden Gebrauchs von saugfähigen hygienischen Einlagen durch ältere Menschen 30
ergibt sich ein Bedarf an Unterbekleidungsstücken, welche
keine solchen Schwierigkeiten bieten. Diese Schwierigkeiten ! sind vorstehend in Bezug auf eine Unterhose erläutert, da
sie in diesem Zusammenhang besonders spürbar sind, ähnliche
Probleme können jedoch auch bei anderen Kleidungsstücken j 35
j der in Frage stehenden Art auftreten.
\ Ein Ziel der Neuerung ist daher die Schaffung eines Klei-
dungsstücks, welches sich mit größter Leichtigkeit und ohne
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1 irgendwelche unzuträglichen Bewegungen zu erfordern an- und ausziehen sowie auch teilweise oder gänzlich öffnen läßt, um gewisse Körperteile, medizinische Hilfsmittel öder Geräte oder Saugfähige Einlagen zugänglich zu machen,
5 so daß das Kleidungsstück, gegebenenfalls mit Unterstützung durch einen Helfer, ohne Schwierigkeit von in ihren Bewegungen Behinderten oder von Bettlägerigen benutzt werden kann.
10 Gemäß der Neurung ist dieses Ziel erreicht durch ein aufschlagbares Kleidungsstück, insbesondere ein Kleidungsstück für die Bedeckung von im wesentlichen unterhalb der Taille liegenden Körperteilen, bestehend aus zwei im wesentlichen dem vorderen bzw* dem hinteren Teil des Kleine dungsstücks entsprechenden Zuschnitten, welche mit in Längsrichtung (d.h. im wesentlichen parallel zu wenigstens einer Längsseite des Kleidungsstücks) verlaufenden lösbaren Verbindungseinrichtungen und mit in Querrichtung (d.h. mehr oder weniger quer zur Längsrichtung des Kleidungsstücks) verlaufenden lösbaren Verbindungseinrichtungen versehen sind.
i Dank dieser Ausbildung läßt sich das Kleidungsstück, solange
I die lösbaren Verbindungseinrichtungen gelöst sind, im
I wesentlichen eben ausbreiten und in diesem Zustand mühelos
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I in Querrichtung unter den Körper eines Bettlägerigen
I Schieben, wobei dieser nur leicht angehoben zu werden
1 braucht. Andererseits kann ein Patient auch auf die Seite
" gelegt und das ausgebreitete Kleidungsstück daneben gelegt
I werden, so daß der Patient anschließend in Rückenlage auf
; 30 den einen Zuschnitt des Kleidungsstücks zu liegen kommt. Ferner kann das Kleidungsstück auch einfach um eine auf- ! recht stehende Person herumgelegt werden, so daß es nicht
} über die Beine gezogen zu werden braucht. Anschließend
{ werden dann die den beiden Zuschnitten zugeordneten lös-
I ^5 baren Verbindungseinrichtungen miteinander verbunden, so I daß das Kleidungsstück dadurch die gewohnte Form erhält.
I Zum Ablegen des Kleidungsstücks können die lösbaren Verbin-
I dungseinrichtungen geöffnet werden, worauf das Kleidungs-
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stück dann ohne Belästigung des Patienten aufgeschlagen und entfernt werden kann. Für den zeitweiligen Zugang zu | bestimmten Körperteilen zum Zwecke von medizinischen S
Behandlungen oder Untersuchungen oder für den Austausch I
von medizinischen Hilfsmitteln, saugfähigen Einlagen usw. I brauchen fallweise jeweils nur die in Längsrichtung oder in Querrichtung verlaufenden lösbaren Verbindungseinrichtungen geöffnet zu werden, um zu dem betreffenden Körperteil zu gelangen, ohne daß das Kleidungsstück dazu vollständig abgelegt werden müßte und auch ohne daß das Kleidungsstück dabei seine Gestalt oder seinen Halt am Körper verliert. Diese Verrichtungen lassen sich mühelos auch von alten Menschen, Behinderten und Bettlägerigen oder von Helfern bei der Fürsorge von Bewegungsunfähigen oder Kleinkindern ausführen und ermöglichen beispielsweise medizinische Behandlungen und Untersuchungen oder das Auswechseln etwa von saugfähigen Einlagen, Tampons, Kathetern, Kompressen, Verbänden, und Gallen- oder Pankreasdräns und dergl., wozu das Kleidungsstück nur teilweise geöffnet zu werden braucht und der Ausführende in der Lage ist, beide Hände frei zu gebrauchen.
Die lösbaren Verbindungseinrichtungen sind vorzugsweise so ausgebildet, daß sie einander übergreifen, so daß allein das eigentliche Material des Kleidungsstücks mit dem Träger in Berührung kommt.
Die lösbaren Verbindungseinrichtungen können beispielsweise aus sogenanntem Klettenband, selbstklebenden Haftstreifen, Beschichtungen mit einem durch Druck aktivierbaren Kleber,
in gegenseitigen Eingriff bringbaren Elementen wie Knöpfen und Knopflöchern, Druckknöpfen, Haken und ösen, Reißverschlüssen Spiralverschlüssen ur, dergl. mehr gebildet sein.
Die Zuschnitte, aus denen das Kleidungsstück gefertigt ist, r können Wählweise einstückig ausgeführt oder getrennt her- fe gestellt und dauerhaft oder trennbar miteinander verbunden
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Die Längs- und Querverbindungslinien können gänzlich voneinander getrennt sein, es kann jedoch auch eine derselben an einer mittleren Stelle einer anderen auslaufen, oder die Verbindungslinien können in gegenseitiger Verlängerung ausgebildet sein.
Im folgenden ist ein Ausführungsbeispiel der Neuerung anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Planansicht einer Unterhose gemäß der Neuerung in eben aufgeschlagenem Zustand und
Fig. 2 eine Schrägansicht der Unterhose im normalen Gebrauchszustand.
Wie man in der Zeichnung erkennt, handelt es sich bei dem dargestellten Kleidungsstück um eine auch als "Slip" bezeichnete Unterhose ohne Beine. Die Neuerung ist jedoch auch für Unterhosen mit kürzeren oder längeren Beinteilen sowie für ähnliche Kleidungsstücke anwendbar. Die dargestellte Unterhose hat einen ersten, hinteren Zuschnitt 1 und einen zweiten, vorderen Zuschnitt 2, welche beide im wesentlichen dreieckige Gestalt haben und entlang einer Längslinie 3 dauerhaft miteinander verbunden sind. In der Praxis kann die Längslinie 3 e.ne Naht, eine Schweißnaht oder auch eine Klebenaht für die Verbindung der beiden Zuschnitte 1 und 2 miteinander sein, es kann sich jedoch auch um eine ideelle Trennungslinie handeln, wenn die beiden Zuschnitte 1 und 2 beispielsweise in einem Stück gefertigt sind. Die Zuschnitte 1 und 2 können beispielsweise in ihrer vorgegebenen Form gewirkt oder gestrickt oder aus einem flächigen oder schlauchförmigen Gewirk, einem Gewebe, einem nicht gewebten Stoff, einem Spezialpapier, einem Folienmaterial od. dergl. geschnitten sein. Gegebenenfalls können sie auch ganz oder teilweise aus mehreren miteinander verbundenen Lagen aus verschiedenen Stoffen gebildet sein.
Entlang den jeweils anderen Längsrändern der Zuschnitte und 2 sind lösbare Verbindungseinrichtungen 6 und 7 ange-
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1 ordnet, beispielsweise sogenannte Klettenbänder, oder auch Knöpfe, Druckknöpfe, Haken, Reißverschlüsse, Spiralver-Schlüsse od. dergl.. Insbesondere bei für einmaligen Gebrauch bestimmten oder nur einige wenige Male zu verwendenden Kleidungsstücken können die lösbaren Verbindungseinrichtungen auch durch selbstklebende Haftstreifen oder durch einen streifenförmigen Auftrag eines durch Druck aktivierbaren Klebers unmittelbar auf das Material der Zuschnitte 1 und 2 gebildet sein. Die lösbaren Verbindungseinrichtungen 6 und 7 brauchen dabei nicht durchgehend ausgebildet zu sein, sie können vielmehr auch einzelne voneinander getrennte Abschnitte aufweisen. Darüber hinaus können sie so ausgebildet und angeordnet sein, daß sie eine gewisse Änderung der Abmessungen des Kleidungsstücks ermöglichen.
Die xösbaren Verbindungseinrichtungen 6 und 7 sind vorzugsweise so ausgebildet, daß sie, wie in Fig. 2 zu erkennen, im miteinander verbundenen Zustand übereinandergreifen, so „_, daß allein das eigentliche Material des Kleidungsstücks mit der Haut des Trägers in Berührung kommt.
Die oberen Querränder H und 5 der Zuschnitte 1 und 2 sind nicht mit Verbindungseinrichtungen versehen und können gesäumt, umnäht, verstärkt oder mit einem Gummizug od. dergl, versehen sein. Entlang den unteren Rändern der Zuschnitte 1 und 2 sind allein die miteinander zu verbindenden mittleren Bereiche mit den mit 6 und 7 Bezeichneten entsprechenden lösbaren Verbindungseinrichtungen 8 und 9 versehen, während die im Gebrauch den Ansatz der Beine umgebenden seitlichen Bereiche 10, 11 und 12, 13 nicht mit Verbindungseinrichtungen versehen sind und gegebenenfalls gesäumt, umnäht, verstärkt oder mit einem Gummizug od. dergl. versehen sein können.
Solange die Verbindungseinrichtungen 6 bis 9 nicht miteinander verbunden sind, lößt sich das Kleidungsstück, wie in Fig. 1 dargestellt, im wesentlichen in einer Ebene ausbreiten. In diesem Zustand kann eine Person das Kleidungs-
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stück mühelos handhaben, um es sich selbst oder jemand anderem anzulegen. Insbesondere läßt sich das Kleidungsstück in diesem Zustand mühelos in Querrichtung unter den Körper eines Bettlägerigen schieben, wozu allein dessen Becken leicht angehoben werden muß, ohne dabei andere Teile des Körpers zu bewegen. Das Kleidungsstück kann auch neben einem auf der Seite Liegenden ausgebreitet und dieser dann in Rückenlage gebracht werden, so daß er dabei auf dem hinteren Zuschnitt 1 zu liegen kommt. Darauf kann das Kleidungsstück dann um den Körper herumgelegt wenden, so daß die VerbindungScinrichtungen 6 und 7 einander überdecken und in gegenseitigen Eingriff kommen. Damit umgi'ot das Kleidungsstück den Körper de^; Benutzers nach Art einer Bauchbinde. Zum Abschluß werden dann noch die Verbindungseinrichtungen 8 und 9 in gegenseitigen Eingriff gebracht, womit das Kleidungsstück sich dann im gebrauchsfertigen Zustand befindet und angelegt ist.
Zum Ablegen des Kleidungsstücks brauchen lediglich die lös-2Q baren Verbindungseinrichtungen geöffnet zu werden, so daß sich das Kleidungsstück aufschlagen und vom Körper des Trägers abnehmen läßt, gleich ob dieser aufrecht steht oder in einem Bett liegt, und ohne daß er dabei unzuträgliche Bewegungen ausführen oder eine unbequeme Haltung „c einnehmen muß.
Ferner ermöglicht ein zeitweiliges Lösen aller oder eines Teils 3er Verbindungseinrichtungen den Zugang zu bestimmten Körperteilen des Benutzers. So ermöglicht das Lösen der Verbindungselemente 6 und 7 beispielsweise ohne Umlagerung
30
des Benutzers den Zugang zu einer Seit-? des Körpers und zu gegebenenfalls dort angebrachten medizinischen Hilfsmitteln, z.B. Gallen- oder Pankreasdräns, oder für die Ausführung gewisser Handreichungen, z.B. Injektionen, Massagen und dergl.. In gleicher Weise ermöglicht e:'.n
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zeitweiliges Lösen der Verbindungseinrichtungen 8 und 9 den Zugang zu den Genital- und Analbereichen und gegebenenfalls dort angeordneten medizinischen Hilfsmitteln, Einalgen od. dergl. zum Zweck notwendiger Handreichungen.
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Die lösbaren Verbindungseinrichtungen sind vorzugsweise gegenüber der in Fig. 1 durch gestrichelte Linien A und B angedeuteten mittleren Querebene des menschlichen Körpers um ein Stück versetzt angeordnet, so daß sie bei angelegtem
B Kleidungsstück an der Vorderseite des Körpers zu liegen kommen, wo sie nicht stören und mühelos zugänglich sind.
Die neuerungsgemäße Unterhose erweist sich im Gebrauch als sehr viel praktischer und zweckmäßiger als bekannte Aus- jQ führungen und eignet sich daher insbesondere für den Gebrauch durch ältere Menschen, durch in ihren Bewegungen Behinderte und insbesondere durch Bettlägerige sowie durch Kleinkinder mit oder ohne Unterstützung durch einen Helfer.
Wie bereits bemerkt, ist das als Beispiel dargestellte Kleidungsstück eine Unterhose ohne Beinteile, mit gewissen dazu notwendigen Änderungen ist die Neuerung jedoch ebenfalls für Unterhosen mit kurzen oder langen Beinteilen sowie auch für Oberbekleidungsstücke wie kurze oder lange Hosen und dergl. anwendbar* In gewissen Fällen kann auch vorgesehen sein, daß sich ein Beinloch oder Beinteil des Kleidungsstücks nicht öffnen läßt, es ist jedoch selbstverständlich auch möglich, die lösbaren Verbindungseinrichtungen über die gesamte Länge der Beinteile des Kleidungsstücks zu verlängern, so daß diese sich vollständig öffnen lassen.
In der dargestellten Ausführungsform ist die in Längsrichtung verlaufende Trennlinie 6, 7 asymmetrisch, d.h. zu einer Seite hin versetzt angeordnet, wie auch das Kleidungsstück in seinem in Fig. 1 gezeigten aufgeschlagenen Zustand eine völlig unsymmetrische Form hat. Die in Längsrichtung verlaufende Trennlinie kann jedoch auch der in Fig. 2 angedeuteten Linie 6'-T entsprechen oder in der Nähe derselben verlaufen und dabei an der Quertrennlinie 8-9 enden, so daß diese in zwei Abschnitte unterteilt ist. Eine solche Ausführungsform kann in gewissen Fällen besonders zweckmäßig sein, wobei ein solches Kleidungsstück dann
im ausgebreiteten Zustand eine im wesentlichen symmetrische Form haben kann* Die beiden Abschnitte der Quertrennlinie 8-9 können dabei in gegenseitiger Verlängerung miteinander fluchten oder auch einen Winkel bilden* so daß sich insgesamt eine Trennlinie in Gestalt eiens Überkopf stehenden Buchstaben Y ergibt.
In der dargestellten Ausführungsform sind die durch die Verbindungseinrichtungen 6, 7 und 8, 9 dargestellten Trennlinien des Kleidungsstücks vollständig voneinander getrennt. Es sind jedoch auch Ausführungsformen denkbar, in denen sich eine solche Trennlinie ohne Unterbrechung an eine andere anschließt, wobei in diesem Falle die Verbindungselemente 6 und 8 bzw. 7 und 9 durch jeweils ein durchgehendes Verbindungselement ersetzt sein können.
Bei dem als Beispiel dargestellten Kleidungsstück sind die beiden Zuschnitte 1 und 2 zwar entlang der Längslinie 3 dauerhaft miteinander verbunden, die beiden Zuschnitte können jedoch selbstverständlich auch gänzlich voneinander getrennt und entlang dieser Längslinie mit lösbaren Verbindungseinrichtungen versehen sein. In diesem Falle erfolgt die Verbindung der beiden Zuschnitte miteinander wahlweise bevor oder nachdem einer der Zuschnitte unter den Körper eines Bettlägerigen gebracht wird.
Wie vorstehend bereits angedeutet, können die in Längsrichtung verlaufenden Verbindungseinrichtungen so ausgeführt sein, daß sie eine Verstellung der Taillenweite ermöglichen. Damit die Taillenweite in einem größeren Bereich verstellt werden kann, können die Verbindungseinrichtungen sehr breit ausgeführt oder aus zwei oder mehreren nebeneinanderliegenden Streifen gebildet sein. Dies ermöglicht dann eine optimale Anpassung des Kleidungsstücks an unterschiedliche Körperproportionen verschiedener Träger sowie auch eine Verringerung der Anzahl der herzustellenden Größen.
Ein Kleidungsstück gemäß der Neuerung kann außerdem auch
iiiit einem Leibchen oder einem ähnlichen Kleidungsstück für die oberen Körperteile kombiniert Werden, so daß ein sogenannter "Body-slip" entsteht.
Verschiedene Abwandlungen der Form und der Proportionen sowie die geeignete Wahl des Materials und der Art der lösbaren Verbindungseinrichtungen ermöglichen eine umfasende Anpassung des neuerungsgemäßen Kleidungsstücks an in verschiedensten Fallen auftretende Anforderungen.
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Claims (12)

  1. 25 1- Aufschlagbares Kleidungsstück, insbesondere Kleidungsstück für die Bedeckung von im wesentlichen unterhalb der Taille liegenden Körperteilen, and speziell für Behinderte, dadurch gekennzeichnet, daß es aus zwei im wesentlichen einem Vorderteil bzw. einem Rücken-
    30 teil des Kleidungsstücks entsprechenden Zuschnitten (1, 2) gebildet ist, welche mit in Längsrichtung (d.h. im wesentlichen parallel zu wenigstens einer Längsseite des Kleidungsstücks) sowie mit in Querrichtung (d.h.mehr oder weniger quer zur1 Längsrichtung des Kleidungsstücks) ver-
    35 laufenden lösbaren Verbindungseinrichtungen (6,7 bzw. 8,9) versehen sind.
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  2. 2. Kleidungsstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die lösbaren Verbindungseinrichtungen (6, 7; 8,9) so angeordnet sind, daß sie einander übergreifen, so daß allein das Material wenigstens eines der Zuschnitte (1, 2) des Kleidungsstücks mit der Haut des Trägers in Berührung ist.
  3. 3. Kleidungsstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die lösbaren Verbindungseinrichtungen (6,7;8,9) aus mit Häkchen besetzten Textilstreifen (Klettenband) gebildet sind.
  4. H. Kleidungsstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daiü die lösbaren Verbindungseinrichtungen aus Streifen eines selbstklebenden Materials gebildet sind.
  5. 5. Kleidungsstück nauh Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die lösbaren Verbindungseinrichtungen (6,7;8,9) aus streifenförmigen Aufträgen eines durch Druck aktivierbaren Klebers auf entsprechende Bereiche des Materials der Zuschnitte (1,2) des Kleidungsstücks gebildet sind.
  6. 6. Kleidungsstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die lösbaren Verbindungseinrichtungen (6,7;8,9)aus miteinander in Eingriff bringbaren Elementen, z.B. Knöpfen und Knopflöchern, Druckknöpfen, Haken und ösen, Reißverschlüssen, Spiralverscjhlüsuen od. dergl. gebildet sind.
  7. 7. Kleidungsstück nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die Zuschnitte (1, 2) aus denen es zusammengesetzt ist, getrennt gefertigt und entlang einer Längsseite dauerhaft miteinander verbunden, beispielsweise vernäht, verschweißt oder geklebt sind.
  8. 8. Kleidungsstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Zuschnitte,
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    aus denen es zusammengesetzt ist, zwei Teile eines einstückig gefertigten Gebildes sind.
  9. 9. Kleidungsstück nach Anspruch 1, dadurch ^gekennzeichnet, daß die Zuschnitte (1, 2), aus denen es zusammengesetzt ist, körperlich voneinander getrennt und durch Zusammenführen der lösbaren Verbindungseinrichtungen (6,7$8,9) miteinander verbindbar sind.
  10. 10. Kleidungs-st-üok nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die entlang wenigstens einer in Längsrichtung verlaufenden Trennlinie (6,7) angeordneten lösbaren Verbindungseinrichtungen eine große Gesamtbreite haben und damit die Anpassung des Kleidungsstücks an die Maße des Trägers ermöglichen.
  11. 11. Kleidungsstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die entlang einsr in Längsrichtung verlaufenden Trenn- oder Verbindungslinie (6'-7') angeordneten lösbaren Verbindungseinrichtungen in einem mittleren Bereich von entlang einer in Querrichtung verlaufenden Verbindungslinie angeordneten lösbaren Verbindungseinrichtungen (8, 9) auslaufen und diese damit in zwei Abschnitte unterteilen.
  12. 12. Kleidungsstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die entlang einer in Längsrichtung verlaufenden Verbindungslinie angeordneten lösbaren Verbindungseinrichtungen und die entlang einer in Querrichtung verlaufenden Verbindungslinie Angeordneten _ miteinander kombiniert sind und eine durchgehende lösbare
    Verbindungseinrichtung bilden, welche zum Teil in Längsrichtung und zum Teil in Querrichtung verläuft.
    13- Kleidungsstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es mit einem zum Bedecken von im wesentlichen über der Taille liegenden Körperteilen bestimmten Kleidungsstück kombiniert ist und zusammen mit diesem ein als "Body-slip" bezeichnetes Kleidungsstück bildet.
DE19868616357 1985-06-19 1986-06-19 Aufschlagbares Kleidungsstück, insbesondere für Behinderte Expired DE8616357U1 (de)

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