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Diese
Erfindung betrifft einen absorbierenden Artikel, wie etwa eine Wegwerfwindel,
die einen hervorragenden Auslaufschutz und ein hervorragendes Tragegefühl bietet.
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Verschiedene
Wegwerfwindeln werden vorgeschlagen, die jeweils mit einer flüssigkeitsdurchlässigen Oberflächenschicht,
einer flüssigkeitsundurchlässigen Auslaufschutzschicht,
und einem flüssigkeitszurückhaltenden
Absorptionsmittel versehen sind, die jeweils im wesentlichen länglich ausgebildet
sind und die jeweils auf ihren längs
entgegengesetzten Seiten mit einem Paar rechter und linker dreidimensionaler
Schutzvorrichtungen, die elastische Elemente halten, versehen sind.
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Normalerweise
sind die dreidimensionalen Schutzvorrichtungen derartiger Wegwerfwindeln
jeweils an ihrem freien Ende mit einem schnurartigen elastischen
Element versehen, um aufzurichten.
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Mit
diesem Aufbau stößt man jedoch
auf ein Problem, daß beim
Tragen der Windel ein distales Ende jeder dreidimensionalen Schutzvorrichtung
dazu neigt, nach innen in die Windel einzudringen, wodurch leicht zugelassen
wird, daß ausgeschiedene
Abfallstoffe durch die dreidimensionalen Schutzvorrichtungen gehen und
aus den Seiten auslaufen. Da die distalen Enden der dreidimensionalen
Schutzvorrichtungen außerdem auf
der Haut des Trägers
eine feste Berührung
verursachen, ist das Tragegefühl
nicht gut.
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Die
japanische Patentveröffentlichung
Nr. 07-71567 offenbart eine Wegwerfwindel, bei der ein Teil jeder
dreidimensionalen Schutzvorrichtung mit der Oberfläche an dem
Träger
angrenzt. Da in dieser Windel jedoch die dreidimensionale Schutzvorrichtung
nicht ausreichend aufgerichtet ist, wird im Inneren (zwischen der dreidimensionalen
Schutzvorrichtung und der Oberflächenschicht)
der dreidimensionalen Schutzvorrichtung kein ausreichender Raum
zum Halten der ausgeschiedenen Abfallstoffe gebildet, und die Auslaufschutzeigenschaft
ist nicht zufriedenstellend.
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JP-A-04-152
947 offenbart eine Wegwerfwindel, in der elastische Elemente jeweils
auf dem freien Ende der dreidimensionalen Schutzvorrichtung und
in der Mitte der Breite der dreidimensionalen Schutzvorrichtungen
vorgesehen sind, so daß das
auf dem freien Ende angeordnete elastische Element sich im Seitenteil
der Windel befindet und das in der Breitenmitte angeordnete elastische
Element sich auf der Innenseite der Windel befindet. Da die dreidimensionale
Schutzvorrichtung, insbesondere der Abschnitt zwischen dem Basisende
der dreidimensionalen Schutzeinrichtung und der Mitte, wo das elastische
Elemente angeordnet ist, jedoch auch in dieser Windel nicht ausreichend
aufgerichtet ist, wird im Inneren der dreidimensionalen Schutzvorrichtung
kein ausreichender Raum zum Halten der ausgeschiedenen Abfallstoffe
gebildet, und die Auslaufschutzeigenschaft ist nicht ausreichend.
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JP 07 112003 , auf dem die
zweiteilige Form des Patentanspruchs 1 basiert, offenbart ein Wegwerfabsorptionspolster,
das eine flüssigkeitsdurchlässige Oberschicht,
eine flüssigkeitsundurchlässige Unterschicht und
einen Absorptionskern dazwischen umfaßt. Die Oberschicht und die
Unterschicht sind in Bezug auf die Breitenrichtung des Polsters über beide
Enden des Kerns hinaus verlängert,
so daß ein
Paar von Seitenklappen gebildet wird. Jede Seitenklappe hat zwei
elastische Elemente, die sich in einer Längsrichtung des Polsters erstrecken.
Jede Seitenklappe ist in Bezug auf die Breitenrichtung entlang der
Nähe des
Kernendes nach innen gefaltet, und ein Teil des nach innen gefalteten
Abschnitts ist in Bezug auf die Breitenrichtung entlang einer Verlängerungslinie
eines der elastischen Elemente nach außen zurückgefaltet.
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Entsprechend
ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen absorbierenden
Artikel, wie etwa eine Wegwerfwindel, zur Verfügung zu stellen, wobei die
dreidimensionalen Schutzvorrichtungen eine günstige Aufrichtungseigenschaft
haben und eine angenehme Paßform
(enge Kontakteigenschaft) auf der Haut des Trägers bieten und wobei die Auslaufschutzeigenschaft
und das Tragegefühl
hervorragend sind.
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Die
obige Aufgabe wird mit den Merkmalen der Patentansprüche gelöst.
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1 ist
eine Draufsicht einer Wegwerfwindel gemäß einer Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung, in der die elastischen Elemente in gedehntem
Zustand sind, von der Seite der Oberflächenschicht (hautberührende Oberflächenabschnittseite)
aus gesehen;
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2 ist
eine auf der Linie X-X von 1 genommene
Schnittansicht;
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3 ist
eine auf der Linie Y-Y von 1 genommene
Schnittansicht; und
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4 ist
eine schematische erläuternde
Ansicht, die die Beschaffenheit des hautberührenden Oberflächenabschnitts
zeigt, wenn die Windel im Gebrauch ist.
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Eine
bevorzugte Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung wird hier im weiteren beschrieben.
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Eine
Wegwerfwindel 1 als ein absorbierender Artikel dieser Ausführungsform
ist mit einer flüssigkeitsdurchlässigen Oberflächenschicht 2,
einer flüssigkeitsundurchlässigen Auslaufschutzschicht 3 und
einem zwischen die Schichten eingefügten flüssigkeitshaltenden Absorptionsmittel 4 versehen,
ist im wesentlichen länglich
ausgebildet und ist auf ihren längs
gegenüberliegenden
Seiten mit einem Paar rechter und linker dreidimensionaler Schutzvorrichtungen 5, 5,
die elastische Elemente tragen, versehen.
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Die
Oberflächenschicht 2 und
die Auslaufschutzschicht 3 haben jeweils einen länglichen
Aufbau und sind an einem Umfangsrand, der sich von dem Absorptionsmittel 4 nach
außen
erstreckt, miteinander verbunden. Das Absorptionsmittel 4 hat
einen länglichen
Aufbau und ist zwischen die Oberflächenschicht 2 und
die Auslaufschutzschicht 3 eingeschoben und daran befestigt.
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Eine äußere Vliesgewebeschicht 6 ist
in der Auslaufschutzschicht 3 auf der Oberfläche angeordnet, die
nicht in Kontakt mit der Haut des Trägers gebracht wird. Die äußere Vliesgewebeschicht 6 ist
derart verlängert,
daß ihre
entgegengesetzten Ränder
sich eher weiter außen
als ein Seitenrand 4a des Absorptionsmittels 4 befinden.
Dieser verlängerte
Abschnitt ist an ein Schichtmaterial 51 geklebt, um die
dreidimensionalen Schutzvorrichtungen zu bilden, wodurch ein Paar
rechter und linker Seitenklappenteile 7 gebildet wird.
Ein rückseitiger
Abschnitt A ist auf seinen entgegengesetzten Randabschnitten mit
einem Paar rechter und linker Verschlußbänder 8, 8 versehen.
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Die
dreidimensionalen Schutzvorrichtungen 5 werden, wie in 2 gezeigt,
gebildet, indem Schichtmaterialien 51, 51 zur
Bildung der dreidimensionalen Schutzvorrichtungen auf den in Längsrichtung
entgegengesetzten Seiten der Windel 1 angeordnet werden.
Jedes Schichtmaterial 51 ist von jedem Seitenrand aus in Richtung
der Innenseite der Windel angeordnet. Das Schichtmaterial 51 wird
an einem oberen Teil des Seitenrandabschnitts des Absorptionsmittels 4 mit
der Oberflächenschicht 2 verbunden,
wodurch ein Basisende 52 der dreidimensionalen Schutzvorrichtung 5 gebildet
wird.
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Ein
Schichtmaterial 91 zur Bildung einer dreidimensionalen
Taillenschutzvorrichtung, das mehrere elastische Elemente 92, 92 hat,
wird auf in Längsrichtung
entgegengesetzten Endabschnitten der Windel 1 angeordnet,
wodurch dreidimensionale Taillenschutzvorrichtungen 9, 9 gebildet
werden.
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Jede
dreidimensionale Schutzvorrichtung 5 in der Wegwerfwindel 1 hat
einen Hautberührungsabschnitt 5A,
der gebildet wird, indem ein Seitenabschnitt auf der Seite des freien
Endes 53 in Richtung der Außenseite der Windel zurückgefaltet
wird.
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Insbesondere
wird der Seitenabschnitt auf der Seite des freien Endes 53 der
dreidimensionalen Schutzvorrichtung 5 zurück über die
gesamte Längsfläche der
Windel 1 gefaltet. Auf den in Längsrichtung entgegengesetzten
Endabschnitten der Windel wird die dreidimensionale Schutzvorrichtung 5 mit
dem Schichtmaterial 91, das die dreidimensionale Taillenschutzvorrichtung
bildet, verbunden und daran befestigt, wobei der auf diese Weise
gefaltete Rückseitenabschnitt
auf der Seite des freien Endes 53 der dreidimensionalen Schutzvorrichtung 5 liegt.
Ein Bereich der dreidimensionalen Schutzvorrichtung 5,
der in der Breite von dem zurückgefalteten
Abschnitt 57 zu dem freien Ende 53 des Rückseitenabschnitts
A reicht, und der Rückseitenabschnitt
B der Windel bilden den Hautberührungsoberflächenabschnitt 5A,
der beim Tragen der Windel mit der Haut des Trägers in einen Oberflächenkontakt
kommt.
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Der
Hautberührungsoberflächenabschnitt 5A wird
an einem Teil der Stelle des elastischen Elements 54c am
nächsten
zu dem aufgerichteten Abschnitt 5B entlang des elastischen
Elements 54c zurückgefaltet. Da
der Hautberührungsoberflächenabschnitt 5A entlang
des elastischen Elements 54c zurückgefaltet wird, kann der Hautberührungsoberflächenabschnitt 5A ohne
weiteres in Übereinstimmung
mit der Bewegung des Trägers
einen freien Winkel relativ zu dem aufgerichteten Abschnitt 5B annehmen.
Aus diesem Grund wird die Paßform
der dreidimensionalen Schutzvorrichtung 5 für den Träger verbessert
und es kann sogar eine noch hervorragendere Auslaufschutzwirkung
erzielt werden. Der zurückgefaltete
Abschnitt 57, der als Grenze zwischen dem Hautberührungsoberflächenabschnitt 5A und
dem aufgerichteten Abschnitt 5B dient, ist weiter auf einer
Innenseite der Mittelseite angeordnet als die entgegengesetzten
rechten und linken Seitenränder 4a des Absorptionsmittels 4.
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Elastische
Elemente sind jeweils in einem gedehnten Zustand an dem Hautberührungsoberflächenabschnitt 5A und
dem in der Breitenrichtung etwa mittleren Abschnitt des aufgerichteten
Abschnitts 5B zwischen dem Hautberührungsoberflächenabschnitt 5A und
dem Basisende einer dreidimensionalen Schutzvorrichtung angeordnet
und befestigt.
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Mehrere
elastische Elemente sind in einem vorbestimmten Abstand auf dem
Hautberührungsoberflächenabschnitt 5A und
entlang des freien Endes 53 angeordnet. In dem dargestellten
Beispiel sind insgesamt drei flache Gummistücke (in 1 durch
die Bezugszeichen 54a, 54b und 54c in
dieser Reihenfolge gezeigt) an einer Stelle in der Nähe des freien
Endes 53 des Hautberührungsoberflächenabschnitts 5A,
in dem in der Breitenrichtung mittleren Abschnitt des Hautberührungsoberflächenabschnitts 5A und
an der Grenze (in der Nachbarschaft des zurückgefalteten Abschnitts 57)
zwischen dem Hautberührungsoberflächenabschnitt 5A und
dem aufgerichteten Abschnitt 5B angeordnet. In dem absorbierenden
Artikel der vorliegenden Erfindung wird die Anordnung des elastischen
Elements in dem in Breitenrichtung mittleren Abschnitt des Hautberührungsoberflächenabschnitts 5A,
wie bei dem flachen Gummistück 54b des
dargestellten Beispiels, angesichts der angenehmen Paßform (enge
Kontakteigenschaft) des Hautberührungsoberflächenabschnitts 5A auf
der Haut des Trägers
bevorzugt.
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Mehrere
elastische Elemente sind in einem vorbestimmten Abstand und entlang
einer Längsrichtung der
Windel 1 auf dem aufgerichteten Abschnitt 5B angeordnet
und befestigt. In dem dargestellten Beispiel sind insgesamt zwei
flache Gummistücke
(durch die Bezugszeichen 54d und 54e von 4 in
der Reihenfolge gezeigt) auf dem in Breitenrichtung etwa mittleren
Abschnitt des aufgerichteten Abschnitts 5B und in einem
Bereich in der Nachbarschaft des Basisendes 52 angeordnet.
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In
dem absorbierenden Artikel der vorliegenden Erfindung ist das elastische
Element, wie das flache Gummistück 54d des
dargestellten Beispiels, etwa in dem in Breitenrichtung mittleren
Abschnitt (bevorzugt dem Mittelab schnitt in der Breitenrichtung)
des aufgerichteten Abschnitts 5B angeordnet.
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In
der Wegwerfwindel 1 dieser Ausführungsform ist die Gesamtbreite
des auf dem Hautberührungsoberflächenabschnitt 5A angeordneten
elastischen Elements größer als
die Gesamtbreite des auf dem aufgerichteten Abschnitt 5B angeordneten
elastischen Elements. Infolge dieser Anordnung kann eine angenehmere Paßform (enge
Kontakteigenschaft) des Hautberührungsoberflächenabschnitts 5A auf
der Haut des Trägers geboten
werden.
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Der
hier verwendete Ausdruck "Gesamtbreite
des elastischen Elements" bezieht
sich in dem Fall, in dem nur ein elastisches Element angeordnet
ist, auf die Breite des elastischen Elements und in dem Fall, in dem
mehrere elastische Elemente angeordnet sind, auf die Summe der Breiten
der einzelnen elastischen Elemente. Die Breite jedes elastischen
Elements wird entlang der Oberfläche
der dreidimensionalen Schutzvorrichtung gemessen.
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In
dieser Ausführungsform
wird die Spannung des Hautberührungsoberflächenabschnitts 5A größer eingestellt
als die Spannung des aufgerichteten Abschnitts 5B.
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Insbesondere
sind die elastischen Elemente 54a, 54b, 54c auf
dem Hautberührungsoberflächenabschnitt 5A mit
einem in etwa gleichen Dehnungsverhältnis wie die elastischen Elemente 54d, 54e auf
dem aufgerichteten Abschnitt 5B angeordnet, aber die Dicke
der elastischen Elemente 54a, 54b, 54c auf
dem Hautberührungsoberflächenabschnitt 5A ist
größer als
die Dicke der elastischen Elemente 54d, 54e auf
dem aufgerichteten Abschnitt 5B. Außerdem sind die elastischen
Elemente 54a, 54b, 54c auf dem Hautberührungsoberflächenabschnitt 5A in
einem kleineren Abstand als die elastischen Elemente 54d, 54e auf
dem aufgerichteten Abschnitt 5B angeordnet. Folglich ist
die Spannung des Hautberührungsoberflächenabschnitts 5A größer als
die Spannung des aufgerichteten Abschnitts 5B.
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Die
Spannung des Hautberührungsoberflächenabschnitts 5A ist
im Hinblick auf die angenehme Paßform (enge Kontakt eigenschaft)
an der Haut des Trägers
bevorzugt 10 bis 200 gf, und die Spannung des aufgerichteten Abschnitts 5B ist
im Hinblick auf die Bildung eines ausreichenden Raums auf der Innenseite
der dreidimensionalen Schutzvorrichtung bevorzugt 5 bis 18 gf. Die
Differenz zwischen der Spannung auf dem Hautberührungsoberflächenabschnitt 5A und
der Spannung auf dem aufgerichteten Abschnitt 5B ist zum
Zeitpunkt 100%-iger Dehnung bevorzugt 10 gf oder mehr und unter
anderem im Hinblick auf die enge Kontakteigenschaft mit der Haut
des Trägers
insbesondere bevorzugt 30 bis 100 gf.
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Wie
zu erkennen, kann die enge Kontakteigenschaft des Hautberührungsoberflächenabschnitts 5A mit
der Haut des Trägers
weiter verbessert werden und die Aufrichtungseigenschaft des aufgerichteten
Abschnitts kann ausreichend aufrechterhalten werden, indem die Spannung
des Hautberührungsoberflächenabschnitts 5A größer als
die Spannung des aufgerichteten Abschnitts 5B gemacht wird.
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Das
Verhältnis
zwischen der Spannung des Hautberührungsoberflächenabschnitts 5A und
der Spannung des aufgerichteten Abschnitts 5B ist bevorzugt
101 bis 500% und insbesondere bevorzugt 105 bis 350%. Wenn das Spannungsverhältnis in
diesem Bereich ist, kann die Aufrechterhaltung des Aufbaus des aufgerichteten
Abschnitts verbessert werden, während
die angenehme Paßform
des Hautberührungsoberflächenabschnitts 5A auf
der Haut des Trägers
aufrechterhalten wird. Entsprechend wird eine auf einer Innenseite
der dreidimensionalen Schutzvorrichtung ausgebildete Taschenstruktur
(Raum zum Halten der Ausscheidung) stabilisiert, und das Auslaufen
der ausgeschiedenen Abfallstoffe kann besser unterdrückt werden.
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Wo
der aufgerichtete Abschnitt 5B in der Breite in einen oberen
Hälftenabschnitt 55 und
einen unteren Hälftenabschnitt 56 halbiert
ist, ist in dieser Ausführungsform
außerdem
die Spannung des unteren Hälftenabschnitts 56 größer als
eine Spannung des oberen Hälftenabschnitts 55.
In dem dargestellten Beispiel sind die zwei auf dem aufgerichteten
Abschnitt 5B angeordneten elastischen Elemente etwa mit
dem gleichen Dehnungsfaktor befestigt, und eines von ihnen ist auf
dem unteren Hälftenabschnitt 55 und
das andere ist auf dem oberen Hälftenabschnitt 56 angeordnet.
Da die Dicke der elastischen Elemente 54d, 54e auf
dem unteren Hälftenabschnitt 56 jedoch
größer als
die Dicke des elastischen Elements 54d auf dem oberen Hälftenabschnitt 55 ist,
ist die Spannung des unteren Hälftenabschnitts 56 größer als
die Spannung des oberen Hälftenabschnitts 55.
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Obwohl
die Wegwerfwindel dieser Ausführungsform
keine Beinraffung auf dem Beinabschnitt hat, kann der Beinabschnitt
wirksam in Richtung der Haut des Trägers hochgezogen werden, indem
die Spannung des unteren Hälftenabschnitts 56 auf
dem aufgerichteten Abschnitt 5B größer als die Spannung des oberen Hälftenabschnitts 55 auf
dem aufgerichteten Abschnitt 5B gemacht wird. Auf diese
Weise kann das äußere Erscheinungsbild
der Windel verbessert werden. Der hier verwendete Ausdruck "Beinabschnitt" bezieht sich auf
einen Abschnitt, der sich in die Rechts- und Linksrichtung der längs entgegengesetzten
Seitenränder
des Absorptionsmittels 4 erstreckt, und der hier verwendete
Ausdruck "Beinraffung" bezieht sich auf
eine Raffung, die durch Anordnung des elastischen Beinelements auf
dem Beinabschnitt gebildet wird.
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Die
Spannung des aufgerichteten Abschnitts 5B und die Spannung
des oberen Hälftenabschnitts 55 und
des unteren Hälftenabschnitts 56 auf
dem aufgerichteten Abschnitt 5B können wie folgt gemessen werden.
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Die
elastischen Elemente in den jeweiligen Bereichen wurden jeweils
mit einer Länge
von 150 mm ausgeschnitten, diese wurden einem Zugversuch mit den
Bedingungen 100 mm Einspannabstand und 300 mm/s Zuggeschwindigkeit
unterzogen, wobei ein Tensilon-Zugprüfgerät (hergestellt von der Orientec
Corp.) verwendet wurde, und die Spannung bei 100% Dehnung wurde
gemessen. Die Spannung (in dem Fall, in dem mehrere elastische Elemente
vorhanden waren, die Gesamtspannung jedes elastischen Elements)
des in jedem Bereich vorhandenen elastischen Elements diente als
die Spannung jedes Bereichs.
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Das
Verhältnis
(W1/W2) zwischen einer Breite W1 des Hautberührungsoberflächenabschnitts
und einer Breite W2 des aufgerichteten Abschnitts liegt angesichts
dessen, daß die
enge Kontakteigenschaft mit der Haut des Trägers und die Aufrichtungseigenschaft
der dreidimensionalen Schutzvorrichtung gleichzeitig geboten werden
sollen, bevorzugt zwischen 0,1 und 1,0 und insbesondere bevorzugt
zwischen 0,2 und 0,7. Die Breite W1 des Hautberührungsoberflächenabschnitts 5A ist
bevorzugt 5 bis 20 mm, und die Breite W2 des aufgerichteten Abschnitts 5B ist
bevorzugt 20 bis 40 mm.
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Als
das Material zum Bilden der Oberflächenschicht 2, der
Auslaufschutzschicht 3, des Absorptionsmittels 4,
des Schichtmaterials 51 zur Bildung der dreidimensionalen
Schutzvorrichtung, der äußeren Vliesgewebeschicht 6,
des Verschlußbands 8,
des Schichtmaterials 91 zur Bildung der dreidimensionalen
Taillenschutzvorrichtung und des elastischen Elements 92 zur
Bildung der dreidimensionalen Taillenschutzvorrichtung der Windel 1 dieser
Ausführungsform
können
ohne besondere Einschränkung
die Materialien verwendet werden, die vordem für Wegwerfwindeln verwendet
wurden. Zum Beispiel kann als das Material zur Bildung des Schichtmaterials 51,
das die dreidimensionale Schutzvorrichtung bildet, eine wasserabweisende
Schicht, eine flüssigkeitsundurchlässige Schicht
oder eine Laminatschicht, die durch Aneinanderkleben von ihnen erhalten
wird, verwendet werden. Von allen wird die wasserabweisende Schicht
besonders bevorzugt.
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Als
das auf der dreidimensionalen Schutzvorrichtung 5 angeordnete
elastische Element 54 können verschiedene
normalerweise bekannte elastische Elemente verwendet werden. Als
ein derartiger Rohstoff, können
neben Naturkautschuk weitgehend dehnbare/zusammendrückbare Rohstoffe,
wie etwa synthetischer Kautschuk, wie etwa Styrenbutadien, Butadien,
Isopren oder Neopren, Ethylenvinylazetat, dehnbares Polyolefin,
Urethan und ähnliches
verwendet werden. Als die Form kann neben der schnurartigen Form
eines Gummifadens eine gurtartige Form mit größerer Breite (einschließlich eines flachen
Gummistücks),
eine dünne schichtartige
Form, ein Schaummaterial und ähnliches
verwendet werden.
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Die
Wegwerfwindel dieser Ausführungsform
kann in der gleichen Art und Weise verwendet werden wie die herkömmliche
flache Wegwerfwindel.
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Bei
der Wegwerfwindel 1 dieser Ausführungsform wird der Hautberührungsoberflächenabschnitt 5A gebildet,
indem der Seitenabschnitt auf der Seite des freien Endes zurückgefaltet
wird, und der Hautberührungsoberflächenabschnitt 5A kommt
mit der Haut des Trägers
in Oberflächenkontakt.
Entsprechend wird der freie Endabschnitt der dreidimensionalen Schutzvorrichtung
beim Tragen der Windel kaum in Richtung des Ursprungs des Beins
des Benutzers gezogen. Aus diesem Grund kann das Auslaufen von Ausscheidungen
aus den Seiten, das durch das Laufen der Ausscheidungen durch die
dreidimensionale Schutzvorrichtung bewirkt wird, wirksam verhindert
werden.
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Da
die elastischen Elemente in der Breitenrichtung etwa in dem Mittelabschnitt
des aufgerichteten Abschnitts 5B angeordnet sind und der
Hautberührungsoberflächenabschnitt 5A mit
dem ausreichend aufgerichteten Aufrichtungsabschnitt 5B gegen
die Haut des Trägers
gedrückt
wird, kann das Auslaufen der ausgeschiedenen Abfallstoffe durch
den Raum, der zwischen der Haut des Trägers und der dreidimensionalen Schutzvorrichtung
erzeugt wird, wirksamer verhindert werden. Da der Hautberührungsoberflächenabschnitt 5A,
wie in 4 gezeigt, in den Oberflächenkontakt mit der Haut des
Trägers
kommt, passiert es außerdem nie,
daß die
elastischen Elemente in die Haut des Trägers einschneiden, das Tragegefühl ist hervorragend, und
es kann verhindert werden, daß die
Haut des Trägers
unter Striemen und Ausschlag leidet.
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Da
die elastischen Elemente auf einem in der Breitenrichtung etwa mittleren
Abschnitt des aufgerichteten Abschnitts 5B angeordnet sind
und der aufgerichtete Abschnitt 5B ausreichend aufgerichtet
ist, wird außerdem
sicherlich ein Raum zum Zurückhalten
der Ausscheidung zwischen dem aufgerichteten Abschnitt 5B und
der Oberflächenschicht 2 gebil det,
und die ausgeschiedenen Abfallstoffe können in diesem Raum gehalten
werden. Folglich kann eine weiter verbesserte Auslaufschutzeigenschaft
geboten werden.
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Die
vorliegende Erfindung ist nicht auf die obige Ausführungsform
beschränkt.
Zum Beispiel kann die dreidimensionale Taillenschutzvorrichtung
völlig
vermieden werden, oder sie kann nur auf einem Endabschnitt, entweder
dem vorderen oder dem hinteren Endabschnitt, in der Längsrichtung
der Windel 1 angeordnet werden. Es wird auch akzeptiert,
daß die
Beinraffung gebildet wird, indem die elastischen Elemente auf dem
Beinabschnitt angeordnet werden. Das Verfahren, um die Spannung
des Hautberührungsoberflächenabschnitts größer als
die Spannung des aufgerichteten Abschnitts zu machen, ist nicht
besonders eingeschränkt.
Dieser Zweck kann erreicht werden, indem nur ein Unterschied bei
einem oder zwei oder mehreren der folgenden gemacht wird: dem Material,
der Dicke, der Anzahl, dem Abstand, dem Dehnungsfaktor, etc. Das
gleiche ist ebenso zutreffend in dem Fall, in dem die Spannung des
unteren Hälftenabschnitts
des aufgerichteten Abschnitts größer als
die Spannung des oberen Hälftenabschnitts
des aufgerichteten Abschnitts gemacht wird. Das in der Breitenrichtung
etwa in der Mitte des aufgerichteten Abschnitts 5B angeordnete
elastische Element kann ein Teil des elastischen Elements sein,
das auf dem zurückgefalteten
Abschnitt 57 angeordnet ist, und in der Nachbarschaft des
Basisendes 52 sein, das sich in der Breitenrichtung etwa
zur Mitte des aufgerichteten Abschnitts erstreckt.
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Die
vorliegende Erfindung kann ebenfalls nicht nur auf eine flache Wegwerfwindel,
sondern auch auf eine Höschen-Wegwerfwindel,
eine Inkontinenzeinlage, eine Damenbinde und ähnliches angewendet werden.
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[Beispiel 1]
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Ein äußeres Vliesgewebe,
eine Auslaufschutzschicht und eine Oberflächenschicht wurden in dieser Reihenfolge
laminiert, um einen in 2 gezeigten Schnittaufbau zu
erhalten, und Schichtmaterialien zur Bildung einer dreidimen sionalen
Schutzvorrichtung, die aus einem wasserabweisenden Vliesgewebe bestanden, die
jeweils fünf
elastische Elemente hatten, wurden zurückgefaltet und an der Oberflächenschicht
befestigt, so daß die
Seite auf der Seite des freien Endes nach außen gewandt ist. Dadurch wurde
eine Windel mit dem Aufbau von 1 bis 3 erhalten.
Die Breite und die Spannung der Hautberührungsoberflächenabschnitte und
der aufgerichteten Abschnitte einer derart erhaltenen Windel wurden
gemessen. Das Ergebnis ist in Tabelle 1 gezeigt.
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[Beispiel 2]
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Eine
Windel wurde auf die gleiche Weise wie in Beispiel 1 hergestellt,
abgesehen davon, daß die
Breite und die Spannung der Hautberührungsoberflächenabschnitte
und der aufgerichteten Abschnitte wie in Tabelle 1 geändert wurden.
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[Vergleichsbeispiel 1]
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Eine
Windel wurde auf die gleiche Weise wie in Beispiel 1 hergestellt,
abgesehen davon, daß die Schichtmaterialien
zur Bildung der dreidimensionalen Schutzvorrichtung an den Oberflächenschichten
befestigt wurden, ohne die Seite der freien Endseite zurückzufalten.
Die Länge
von dem Basisende der dreidimensionalen Schutzvorrichtung zu dem
freien Ende war 30 mm.
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[Vergleichsbeispiel 2]
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Eine
im Handel erhältliche
Windel wurde vorbereitet, wobei die elastischen Elemente nur auf
dem freien Ende der dreidimensionalen Schutzvorrichtung angeordnet
wurden, und Beinraffungen werden gebildet, indem die elastischen
Beinelemente auf den seitlichen Klappenteilen angeordnet werden.
Die dreidimensionalen Schutzvorrichtungen dieser Windel haben jeweils
eine Breite von 35 mm und werden nicht zurückgefaltet.
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[Vergleichsbeispiel 3]
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Eine
Windel wurde auf die gleiche Weise wie in Beispiel 1 hergestellt,
abgesehen davon, daß die
Breite und die Spannung der Hautberührungsoberflächenabschnitte
und der aufgerichteten Abschnitte wie in Tabelle 1 geändert wurden.
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Um
die Paßform
und die Auslaufschutzwirkung der dreidimensionalen Schutzvorrichtung
in jeder Windel der Beispiele und der Vergleichsbeispiele zu prüfen, wurde
unter Verwendung eines dynamischen Modells einer Bewertung bezüglich der
folgenden Themen vorgenommen. Die Ergebnisse sind in Tabelle 1 gezeigt.
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[Wert für das Auslaufen
von Ausscheidungen, die aus dem Schritt ausgeschieden werden]
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Die
erhaltenen Windeln wurden einem Kleinkindmodell angezogen, das seine
beiden Beine bewegen kann und in dem aus dem Schritteil künstlicher
Urin und künstliche
Ausscheidungsstoffe ausgeschieden wurden. Nachdem das Modell dazu
gebracht wurde, fünf
Minuten lang beide Beine zu bewegen, wurden in seiner Sitzhaltung
80 g künstlicher
Urin eingefüllt,
wobei seine Beine offen gespreizt waren. Dann wurde es wieder dazu
gebracht, seine beiden Beine 10 Minuten lang zu bewegen, und 40
g künstliche
Ausscheidungsabfallstoffe wurden in seiner Sitzhaltung eingefüllt, wobei
seine Beine offen gespreizt waren. Wenn trotz dieser zusätzlichen
Füllung
von Ausscheidungsstoffen kein Auslaufen stattfand, wurden zusätzlich 40
g künstlicher
Ausscheidungsstoffe eingefüllt,
und weitere zusätzliche
40 g künstlicher
Ausscheidungsstoffe wurden jedes Mal wiederholt in seiner Sitzposition
bei offen gespreizten Beinen eingefüllt, bis die Ausscheidungsstoffe
ausliefen. Die Menge der künstlichen
Ausscheidungsstoffe, bis die Ausseichungsstoffe ausliefen, diente
als ein Wert für das
Auslaufen von Ausscheidungen, die aus dem Schritt ausgeschieden
werden.
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[Ausscheidungsstoff-Bewegungszeit]
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Auf
die gleiche Weise wie die Bewertung des weiter oben erwähnten "Werts für das Auslaufen
von Ausscheidungen, die aus dem Schritt ausgeschieden werden" wurde die Ausscheidungsstoff-Bewegungszeit auf
die folgende Weise in Bezug auf die Zeit gemessen, bei der zum Zeitpunkt,
zu dem 40 g Ausscheidungsstoffe eingefüllt wurden, kein Auslaufen
stattfand.
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Das
heißt,
nach Einfüllen
von 40 g künstlichen
Ausscheidungsstoffen wurde das Kleinkindmodell dazu gebracht, sich
zu bewegen, und die Zeit, bis ein Auslaufen stattfand, wurde gemessen.
Die Zeit, bis ein Auslaufen stattfand, diente als die Ausscheidungsstoff-Bewegungszeit.
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Aus
dem Ergebnis von Tabelle 1 ist bekannt, daß die Windel (erfundener Artikel)
jedes Beispiels hervorragend in der Paßform ist und daß die Auslaufschutzeigenschaft
hervorragend ist, da ein Raum zum Halten von Ausscheidungsstoffen
sicher ausgebildet werden kann.
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Der
absorbierende Artikel der vorliegenden Erfindung hat eine gute Aufrichtungseigenschaft
der dreidimensionalen Schutzvorrichtung und eine gute Paßform (enge
Kontakteigenschaft) auf der Haut des Trägers und eine hervorragende
Auslaufschutzeigenschaft und ein hervorragendes Tragegefühl.
