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Harnröhren-Dauerkatheter mit einem Verschlußkörper
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Bei männlichen Patienten kann es infolge von Erkrankungen insbesondere
der Prostata geschehen, daß der Harnröhren-Mechanismus außer Funktion tritt und
die Patienten nicht mehr auf natürlichem Wege Urin lassen können. In solchen Fällen
werden die Patienten mit einem Dauerkatheter versorgt, welches in die Harnröhre
eingeschoben wird und eine Verbindung von der Blase nach außen schafft.
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Solche Harnröhren-Dauerkatheter bestehen üblicherweise aus einem
gummielastischem Schlauch, der an seinem inneren, im Gebrauch in der Blase befindlichen
Ende eine ständig offene Einfaßöffnung und an seinem äußeren Auslaßende eine mechanisch
mit einem Verschlußkörper verschließbare Auslaßöffnung besitzt. Häufig ist dabei
noch am Katheter dicht hinter der Einlaßöffnung ein aufblasbarer Ballon vorgesehen,
der über einen feinen, in der Katheter-Wandung verlaufenden Kanal mit einem Ventil
in der Nähe des
Katheter-Auslaßendes in Verbindung steht. Dieser
Ballon ist beim Einführen des Katheters zusammengezogen, so daß er praktisch bündig
mit der übrigen Katheter-Wandung liegt. Sobald der Katheter dann nach dem Einführen
seine Gebrauchslage erreicht hat, wird der Ballon aufgeblasen, indem er von außen
über das Ventil mittels einer Spritze mit z.B.-einem wässrigen Medium gefüllt wird.
Im aufgeblasenen Zustand dient der Ballon als Sicherung gegen ein unbeabsichtigtes
Herausrutschen des Katheters.
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Die bisher bekannten Dauerkatheter dieser Art haben im Gebrauch noch
einige Mängel gezeigt, die praktisch alle mit der Verschlußausbildung am Auslaßende
zusammenhängen. Dieser Verschluß ist nämlich bislang durchweg als massiver Stöpsel
ausgebildet, welcher von vorn in die Auslaßöffnung am Auslaßende des Katheters eingeschoben
wird und dann vermöge der elastischen Spannung des gummiartigen Katheter-Materials
im Auslaßende festgehalten wird.
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Ein solcher Stöpsel muß zum Öffnen des Katheters nach vorn aus dem
Auslaßende des Katheters herausgezogen werden. Dies macht es erforderlich, den aus
dem Penis frei heraushängenden Katheter-Abschnitt verhältnismäßig lang auszubilden,
damit der Katheter fest ergriffen werden kann, um beim Ziehen des Stöpsel die dabei
auftretenden Zugkräfte aufzunehmen. Ein freihängender langer Katheter-Abschnitt
außerhalb des Penis ist jedoch beim Tragen außerordentlich unbequem, er kann beispielsweise
nicht innerhalb eines Hosenbeines getragen werden und wird deshalb von den meisten
Patienten mittels einer Nadel an der Wäsche hochgesteckt, wobei die Nadel an einer
im Stöpsel angebrachten Öffnung befestigt wird.
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Abgesehen von dieser Unbequemlichkeit, die natürlich auch im Falle
des Urinlassens stark zutage tritt, bringt ein langer freier Katheter-Abschnitt
aber auch eine betrAchtliche Infektionsgefahr mit sich, da ja, im Gegensatz zur
natürlichen Harnröhre, der
Dauerkatheter zwangsläufig stets vollständig
mit Urin gefüllt ist.
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Aber auch die Betätigung des Stöpsels ist problematisch.
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Die Ziehbewegung liegt genau in Katheter-Längsrichtung, und insbesondere
bei älteren, manuell nicht mehr so geschickten Patienten kann es geschehen, daß
beim Ziehen des Stöpsels der ganze Katheter entweder nach außen gezogen oder zumindest
bis in die Harnröhre hineingezogen wird. Infolge des aufgeblasenen Ballons am Einlaßende
des Katheters ist dies ein sehr schmerzhafter Vorgang, der meistens auch zu schweren
Verletzungen führt, weil der Ballon sich im Laufe der Zeit mit Harnsäure-Kristallen
belegt und dadurch sehr scharfkantig wird. Ein anderer Nachteil des Stöpsels besteht
darin-, daß dieser im Laufe der Zeit, infolge einer Erweiterung und nachlassenden
Spannung des Katheter-Materials am äußeren Auslaßende, immer lockerer sitzt. Es
kommt dann zu einem langsamen Durchsickern des Urins oder gar zu einem unbeabsichtigten
Entstöpseln, was in jedem Fall zur Folge hat, daß der Patient naß wird und seine
Wäsche den typischen unangenehmen Uringeruch bekommt. Gegen diesen letztgenannten
Nachteil behilft man sich im Allgemeinen damit, das Katheterende zeitweilig Stück
für Stück n t'« zurauhen, was beides aber nur Behelfsmaßnahme sind, die keine besondere
und allenfalls nur eine begrenzt andauernde Wirkung haben.
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Mit der Erfindung sollen die Nachteile der bisherigen Dauerkatheter
beseitigt werden. Das wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß der Verschlußkörper
am Auslaßende des Katheters als Schnappverschluß ausgebildet ist.
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Unter einem '|Schnappverschluß" wird im Sinne der Erfindung eine
solche Verschlußtype verstanden, bei der ein elastisch verformbarer
Deckel
formschlüssig mit einem Eingriffsteil am Ende der zu verschließenden Öffnung zum
Eingriff gebracht und durch seitliches Abstreifen wieder entfernt werden kann. Es
handelt sich dabei im Prinzip um Verschlüsse nach Art der bekannten Flaschenverschlüsse.
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Mit einem solchen Schnappverschluß verschwinden alle bisherigen Nachteile
der Harnröhren-Dauerkatheter. Da nicht mehr am Stöpsel gezogen zu werden braucht
und damit die Notwendigkeit eines langen Handhabungs-Endes entfällt, kann das frei
aus dem Penis heraushängende Katheter-Ende sehr kurz ausgebildet werden, beispielsweise
von bisher rund 20 cm je nach Katheter-Größe auf Längen von unterhalb 5 cm verkürzt
werden. Damit verschwInden alle unangenehmen Begleiterscheinungen eines zu langen
freien Katheter-Endes. Weiterhin kann ein Schnappverschluß auch nicht im Laufe der
Zeit durch z.B. Materialermüdung undicht werden, was die Gefahr einer Verschmutzung
und eines unangenehmen Geruchs beseitigt.
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Die Schwenkbewegung zum Öffnen des Verschlusses ist außerdem sehr
bequem und "handgerecht", sie läßt sich selbst von ungeschickten Patienten ausführen,
ohne das dabei die bisher beobachtete Verletzungsgefahr oder Handhabungsschwierigkeiten
auftreten. Vom medizinischen Standpunkt aus ist natürlich auch besonders wichtig,
daß infolge des kürzeren Katheter-Endes und der Möglichkeit ~einer saubereren Handhabung
des Verschlussesdie Infektionsgefahr wesentlich vermindtt ist.
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Besonderszweckmäßig besteht der Schnappverschluß aus einem in dem
Auslaßende des Katheters angeordneten harten, mit einer Durchgangsbohrung versehenen
Einsatz und einem in diesem Einsatz einrastbaren Deckel aus einem elastisch nachgiebigen
Material. Dabei kann der Deckel eine flache Scheibe sein, deren Rand mit einem Rastvorsprung
einen Randflansch des Einsatzes umgreift. Als geeigneter
hat es
sich aber erwiesen, den Deckel mit einem kugelartigen Pfropfenteil zu versehen,
der in einen entsprechend geformten Aufnahmeraum am Ende der Durchgangsbohrung des
Einsatzes eingreift.
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Dieser Pfropfenteil läßt sich so ausbilden, daß er unter leichter
Vorspannung und Verformung allseitig dicht an den Innenwandungen des Aufnahmeraumes
anliegt. Er kann dabei z.B. durch eine geringfügige Hinterschneidung am vorderen
Ende des Aufnahmeraumes gegen ein unbeabsichtigtes Herausrutschen gesichert sein.
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Um zu gewährleisten, daß die Betätigung des Schnappverschlússes im
Sinne einer Schwenkbewegung anstatt einer Ziehbewegung erfolgt, ist der Deckel vorzugsweise
über ein elastisches Scharnierband mit dem Einsatz oder dem vorderen Ende des Katheters
verbunden. Dabei kann an der dem Scharnier gegenüberliegenden Seite des Deckels
noch eine Rastnase angeordnet sein, die hinter einem Randflansch des Einsatzes einrastbar
ist und eine zusätzliche Sicherheit gegen ein unbeabsichtigtes Öffnen des Verschlusses
ergibt bzw. die alleinige Verriegelung bildet, wenn der Pfropfenteil keine Hinterschneidung
besitzt.
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Die Tatsache, daß nunmehr im Bereich des Auslaßendes des Katheters
ein harter Einsatz angeordnet ist, das Auslaßende also nicht mehr wie bisher ein
gummiweiches Schlauchende ist, eröffnet noch eine besonders günstige Möglichkeit
der Anordnung des Ventils für die Füllung des Ballons am inneren Katheter-Ende.
Für die Anbringung dieses Ventils mußte bislang im Abstand vom äußeren Auslaßende
des Katheters ein mit dem Aufblas-Kanal im Katheter in Verbindung stehendes Schlauchstück
abgezweigt werden, in das dann das Ventil eingesetzt wurde. Dieses Schlauchstück
ist sehr störend und im Grunde genommen auch überflüssig, da es ja praktisch nur
beim Einsetzen und Herausnehmen des Kathers eine Bedeutung hat.
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Bei der Erfindung ist es nunmehr möglich, auf ein besonderes Schlauchstück
zum Anbringen des Aufblas-Ventils zu verzichten und
stattdessen
das Ventil unmittelbar am Auslaßende des Katheters 1n einem Bereich entsprechend
erhöhter Katheter-Wandstärke anzubringen, was ein zusätzlicher Vorteil für die Bequemlichkeit
des Tragens des Katheters ist.
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Nachfolgend wird die Erfindung in Ausführungsbeispielen anhand der
Zeichnungen näher erläutert. Dabei stellen dar: Fig. 1A und B ein typisches Auführungsbeispiel
eines Schnappverschlusses im Längsschitt, Fig. 2 das Ausführungsbeispiel gemäß Fig.
1 in der Anordnung am Auslaßende eines Katheters, Fig. 3 entsprechend Fig. 2 eine
abgewandelta Ausführungsform, Fig. 4 entsprechend Fig. 2 eine weitere abgewandelte
Ausführungsform, Fig. 5 die Anordnung eines Ventil-Anschlusses am Auslaßende des
Katheters.
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Die Fig. 1A und 1B lassen in Verbindung mit Fig. 2 ein typisches
Beispiel eines im Sinne der Erfindung geeigneten Schnappverschlusses erkennen. Dieser
Verschluß besteht aus zwei Teilen, nämlich einem Einsatz 1 (Fig. iB) und einem Deckel
2 (Fig. 1A). Der Einsatz 1 ist ein kegelstumpfförmiger oder ggfs.
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auch zylindrischer Körper aus einem verhältnismäßig steifen, starren
Material, zweckmäßig einem Kunststoff. Er wird, wie dies Fig. 2 erkennen läßt, in
das Auslaßende eines Katheters 3 eingesetzt, wobei an seiner Außenfläche ggfs. noch
Ringwülste 4 vorhanden sein können, die ein unbeabsichtigtes Herausrutschen des
Einsatzes 1 aus dem Ende des Katheters 3 verhindern. An seinem vorderen Ende ist
der Einsatz 1 mit einem Randflansch 5 versehen Im Inneren besitzt er eine Durchgangsbohrung
6, die nach außen hin in einen Aufnahmeraum 7 für einen am Deckel 2 angebrachten
Pfropfenteil 8 mündet. Das innere Ende der Durchgangsbohrung 6 ist zweckmäßig leicht
trompetenartig abgerundet.
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Der Deckel 2 ist eine Kreisplatte aus einem gegenüber dem Einsatz
1 etwas weicheren Material, das eine gewisse elastische Nachgiebigkeit besitzt;
vorzugsweise besteht er aus einem entsprechend eingestellten Kunststoff. Das Pfropfenteil
8 ist an der Unterseite des Deckels 2 angeordnet und hat die Form einer leicht hinterschnittenen
Halbkugel, was in der Zeichnung stark übertrieben dargestellt ist. Der Aufnahmeraum
7 im Einsatz 1 ist entsprechend geformt, so daß ein Rasteingriff zwischen dem Pfropfenteil
8 und dem Aufnahmeraum 7 möglich ist. An der einen Seite des Deckels 2 ist, am besten
einstückig mit diesem, ein weichelastisches Scharnierband 9 angeordnet, welches
an seinem freien Ende in einen Haltering 10 übergeht. Im Gebrauchszustand wird dieser
HaLtwing 10 in der in Fig. 2 gezeigten Weise über das Ende des Katheters 3 geschoben,
so daß es den Deckel 2 unverlierbar am Katheter festhält und überdies noch eine
zusätzliche Funktion im Sinne einer Schlauchschelle ausübt.
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Zweckmäßig ist an der dem Scharnierband gegenüberliegenden Seite
des Deckels 2 noch eine Rastnase 11 angebracht, mit der der Deckel 2 zusätzlich
am Randflansch 5 des Einsatzes 1 verrastet
werden kann.
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An dem soweit beschriebenen, prinzipiellen Ausführungsbeispiel sind
noch zahlreiche Abwandlungen möglich. So braucht beispielsweise der Haltering 10
nicht unbedingt als ein außen um den Katheter herumgelegter Ring ausgebildet zu
sein, ebenso gut kann er auch, wie Fig. 3 bei 10' erkennen läßt, ein unmittelbar
auf den Einsatz 1 aufgeschobener Ring sein. Als Modifiktation dazu ist es auch möglich,
den Ring 10' nur als Halbring auszubilden, der vom Scharnierband 9' ausgehend sich
nach links und rechts jeweils um etwa einen Viertel-Umfang des Einsatzes 1 herumlegt
und mit dem Einsatz 1 verklebt oder verschweißt ist. Dadurch entfällt dann das Ringmaterial
unterhalb desjenigen Bereichs des Randflansches 5, der mit der Rastnase 11 zusammenwirkt.
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Die Fig. 3 läßt auch eine Modifikation dahingehend erkennen, daß
der Pfropfenteil 8' und der Aufnahmeraum 7' beide nicht hinterschnitten sind., Das
ist herstellungstechnisch einfacher, macht es aber erforderlich, die Rastnase 11
so stark und sicher auszubilden, daß diese das alleinige Verriegelungsteil.bilden
kann.
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Auch darf in einem solchen Fall das Scharnierband 9' nicht in der
Länge dehnbar sein.
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Sowohl zm Beispiel der Fig. 1 und 2 alsauch in der Alternative der
Fig. 3 liegt im verschlossenen Zustand das Pfropfenteil 8 flächig unter leichter
Vorspannung und leichter elastischer Verformung an der Innenwand des Aufnahmeraums
7 an. Der Unterschied zwischen beiden Ausführungen besteht nur darin, daß im einen
Fall das Pfropenteil eine eigene Rastwirkung hat, im anderen Fall dagegen nicht.
Ein Pfropfenteil ohne eigene Rastwirkung kann im Gebrauch zu einer etwas bequemeren
Handhabung des Verschlusses führen, hat dafür aber nicht mehr den Vorteil einer
durch die
eigene Rastwirkung bedingten zusätzlichen Sicherheit.
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Die Fig. 4 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel dahingehend, daß
der Randflansch 5'' aus einem Stück mit dem Deckel 2'' besteht und mit dem Einsatz
1 z.B. durch Verkleben oder Verschweißen festverbunden ist. Das Scharnierband 9''
ist dabei als kurzes Gelenk ausgebildet. Der im Falle der Fig. 4 teils mit von dem
Randflansch-Teil 5'' gebildete Aufnahmeraum 7'' sowie derP£ne fenteil 8'' können
die Konfiguration gemäß Fig. 2 oder auch die Konfiguration gemäß Fig. 3 aufweisen.
Da es heutzutage möglich ist, einstückige Kunststoffteile mit in verschiedenen Bereichen
unterschiedlicher Weichheit herzustellen, kann die Ausführungsform gemäß Fig. 4
auch eine einstückige Ausbildung sein, bei der der Deckel 2'' und der Randflansch-Teil
5'' aus einem Stück mit dem Einsatz 1'' besteht. Dabei wird dann der Deckel 2''
mit der erforderlichen eleastischen Nachgiebigkeit versehen, während der Einsatz
1'' ausreichend starr und steif gehalten wird.
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Für alle Ausführungen ist es im übrigen möglich, wenn auch nicht
nötig, den eigentlichen Deckel 2 (also die Kreisplatte ohne den Pfropfenteil 8,
das Scharnierband 9 und, sofern vorhanden, die Rastnase 11) etwas starrer und steifer
auszubilden, z.B. indem er auf seiner Oberseite noch mit einer Aussteifungsplatte
verbunden wird. Das kann besonders für die Ausführung nach Fig. 3 zweckmäßig sein.
Schließlich ist bei allen Ausführungen die Art der Verbindung zwischen dem Ende
des Katheters 3 und dem Einsatz 1 beliebig, der Einsatz kann z.B. in das Katheter-Ende
einfach eingesteckt sein, zusätzlich darin verklebt oder verschweißt sein oder aber
auch stumpf vor das Katheter-Ende geschweißt sein.
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Die Fig. 5 zeigt eine durch die Erfindung möglich gewordene, besonders
günstige Anordnung des Aufblas-Ventils am Atislaßende des Katheters. Dabei ist von
dem ScnnappverschluS nur der Einsatz 1 gezeigt, während der Deckel 2 fortgelassen
ist. Der Deckel 2 kann die vorangehend schon in Varianten beschriebene Form besitzen.
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Zum Aufblasen des Ballons am inneren Ende des Katheters 3 ist in
der Katheter-Wandung ein dünner feiner Kanal 13 angeordnet, der mit dem aufgeblasenen
Ballon in Verbindung steht. Während bisher dieser Kanal 13 im Abstand von dem Auslaßende
des Katheters in ein seitlich abgezweigtes dickeres und störendes Schlauchstück
überging, ist nunmehr vorgesehen, daß der Kanal 13, umgeben von einem Bereich ausreichender
Katheter-Wandstärke, bis zum Auslaßende des Katheters durchgeführt ist und neben
der Katheter-Auslaßöffnung in eine Aufnahmeöffnung 14 zur Aufnahme des Aufblas-Ventils
mündet. Dadurch bekommt das Katheter-Ende, von der Stirnseite her gesehen, etwa
die Konfiguration einer "8l. Die Anordnung gemäß Fig. 5 vermeidet ein störend nebenbei
hängendes und während des normalen Gebrauchs ja auch gar nicht nötiges Schlauchende,
sie ist möglich geworden, weil das Auslaßende des Katheters durch den Einsatz 1
gewissermaßen stabilisiert ist.
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- patentansprüche -