DE3015399A1 - Absaugkatheter - Google Patents

Absaugkatheter

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DE3015399A1
DE3015399A1 DE19803015399 DE3015399A DE3015399A1 DE 3015399 A1 DE3015399 A1 DE 3015399A1 DE 19803015399 DE19803015399 DE 19803015399 DE 3015399 A DE3015399 A DE 3015399A DE 3015399 A1 DE3015399 A1 DE 3015399A1
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suction catheter
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Description

  • Absaugkatheter
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Absaugkatheter zum Absaugen der Luftröhre sowie der Mund- und Nasenhöhle, bestehend aus einem flexiblen Schlauch mit offenem distalem Ende, an dem zwischen erhabenen Oberflächenabschnitten mit umfangsmäßig gleichen Abständen verteilte Radialöffnungen vorgesehen sind und dessen proximales Ende einen Katheteransatz mit einer seitlichen Öffnung zum Regulieren der Sogwirkung trägt.
  • Das mit Radialöffnungen und einer Axialöffnung versehen ne Ende des flexiblen Schlauches wird in die Luftröhre oder die Mund- bzw. Nasenhöhle eingeführt und der meist als Hohlkegel gestaltete Katheteransatz wird mit einem Verlängerungsschlauch verbunden, der an eine Vakuumquelle angeschlossen wird. Die Vakuumquelle enthält einen Abscheider für die abgesaugten Körperprodukte. Zur Vermeidung der Keimübertragung wird der Absaugkatheter nach einmaliger Benutzung weggeworfen, während der Verlängerungsschlauch zur Vakuumquelle in der Reyel mehrfach verwendet wird.
  • Es sind Absaugkatheter bekannt, bei denen das distale Ende des Schlauches rechtwinklig abgeschnitten ist, so daß es dem Durchmesser des Schlauches entspricht und verhältnismäßig scharfkantig ist, da der maximal mögliche Abrundungsradius nur der Dicke der Schlauchwand entsprechen kann. Beim Einführen des Schlauches in den Körper kann sein distales Ende deshalb hängen bleiben und sogar Verletzungen der Schleimhäute hervorrufen. Ferner besteht während des Absaugens die Gefahr von SchleimhauLverletzungen, weil durch Anlagerung der Schleimhaut an Radialöffnungen diese verschlossen werden und sich die Axialöffnung am Gewebe festsaugen und dort Verletzungen hervorrufen kann.
  • Zur Uberwindung dieser Nachteile #ist bei einem bekannten Saugkatheter (DE-OS 25 47 796) das mit einer- axialen Öffnung und mehreren Radialöffnungen versehene Ende des Schlauches mit einer Anzahl sich axial erstreckender Längsflansche versehen, zwischen denen die Radialöffnungen. angeordnet sind. Zur Herstellung der Längsflansche ist das Ende des Schlauches im Querschnitt sternförmig profiliert und die Radialöffnungen sind in den vertieften Oberflächenabschnitten angeordnet. Durch die sternförmige Aufweitung des Schlauchendes ist seine Wandstärke in diesem Bereich verringert, was zur Folge hat, daß das Schlauchende während des Absaugens durch den Unterdruck im Innern kollabiert und die Radialöffnungen verengt oder sogarvollständig von den zusammengezogenen Längsflanschen verschlossen werden. Ein zuverlässiges Offenhalten der Radialöffnungen zur Verhinderung des Festsaugens der Axialöffnung an der Schleimhaut ist daher bei dieser Ausführungsform nicht gewährleistet. Der äußere Rand des profilierten Schlauchendes ist zwar abgerundet, jedoch ist durch die erwähnte Dünnwandigkeit des Schlauchendes der Abrundungsradius so klein, daß beim Einführen des Absaugkatheters in eine Körperhöhle Verletzungsgefahr besteht.
  • Ferner ist es bekannt, das distale Ende des Schlauches mit einer Ringwulst zu umgeben und unmittelbar hinter der Ringwulst die Radialöffnungen anzubringen (DE-PS 23 64 119). Diese Ausbildung ist ungünstig, weil sich in dem Spalt zwischen der einen Ringwulst und z.B. der Wand einer Luftröhre eine Erhöhung der Strömungsgeschwindigkeit ergibt, durch die die Wand verstärkt gegen die Radialöffnungen angezogen wird und diese verschließt, so daß sich die axiale Öffnung am Gewebe festsaugen kann.
  • Der ringwulst ist nur so lange als mechanischer Abstandshalter wirksam, wie kein Unterdruck an den Absaucjkatheter angelegt ist. Während des Absaugvorganges kann er ein Schließen der Radialöffnungen und das damit verbundene estsaugen der Axialöffnung am Gewebe nicht mit Sicherheit Verhindern.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Absaugkatheter der eingangs erwähnten Art so auszubilden, daß Schleimhautverletzungen durch die Katheterspitze beim Einführen des Absaugkatheters verhindert werden und daß während des Absaugens ein Festsaugen einer Öffnung am Gewebe ausgeschlossen wird.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die erhabenen Oberflächenabschnitte an einem kappenartigen Hohlkörper ausgebildet sind, der auf das# distale Ende des Schlauches aufgesteckt und mit diesem fest verbunden ist.
  • Durch die Verwendung eines kappenartigen Hohlkörpers als Schlauchspitzekannunabhängig von der Wanddicke des Schlaudies der distale Rand des Absaugkatheters mit großem Radius abgerundet werden. Der vergrößerte Radius vermindert die Gefahr von Schleimhautverletzungen beim Einführen des Absaugkatheters in eine Luftröhre oder die Mund- und Nasenhöhle. Ferner könnendie erhabenen Oberflächenabschnitte ohne Rücksicht auf die Wandstärke des Schlauches so gestaltet werden, daß sie ein Verschließen der Radialöffnungen zuverlässig verhindern, so daß Schleimhautverletzungen durch Festsaugen einer Öffnung am Gewebe während des Absaugvorganges praktisch ausgeschlossen sind. Der Schlauch kann zur Erzielung der für den jeweiligen Verwendungszweck angemessenen Flexibilität ausreichend dünnwandig sein, ohne daß dies nachteilige Folgen beim E.inführen des Absaugkatheters hat, weil das Sc#hlauchende durch den kappenartigen Hohlkörper verdickt und am Rand mit großem Radius ausgestattet ist.
  • In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung weist der Hohlkörper an seinem freien Ende zwei parallele, im Querschnitt abgerundete Ringwülste auf, deren axialer Abstand dem Durchmesser der zwischen ihm befindlichen Ra--dialöffnungen im wesentlichen entspricht. Der Hohlkörper ist vorteilhaft mit einer axialen Öffnung versehen, in deren Mündung die Rundung des äußeren Ringwulstes übergeht. Die axiale Öffnung des Hohlkörpers setzt dieAxial- öffnung des Schlauches fort, mit dem der Hohlkörper verbunden ist. Die Doppelwulst vergrößert die Schlauchwanddicke und ermöglicht die Anbringung eines deutlich größeren Radius als ohne den Wulst möglich wäre. Beim Absaugvorgang gewährleistet der Doppelwulst einen ständigen Abstand der Katheteraußenwand von der Innenwand der Luftröhre o.dgl., so daß keine der Radialöffnungen verschlossen werden kann. Wenn die seitlichen Öffnungen ständig offengehalten werden, kann sich die Axialöffnung nicht am Gewebe festsaugen,und es werden dort keine Verletzungen hervorgerufen.
  • In vorteilhafter weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann der hohlkörper als Wellschlauchabschnitt mit parallelen oder schraubenförmigen Ringwellungen ausgebildet sein.
  • Auch er ist mit einer axialen Öffnung versehen, die begrenzt wird von dem inneren Rand der letzten Wellung. Dieser Wellschlauchabschnitt ist wegen seiner Formgebung und der geringen Wanddicke äußerst flexibel ohne durch die Einwirkung des inneren Unterdruckes beim Absaugen zu kollabieren. Die Flexibilität erlaubt der Katheterspitze ein sofortiges Ausweichen, falls diese beim Einführen auf ein Hindernis trifft, so daß Verletzungen an der Innenfläche der Luftröhre vermieden werden. Die Radialöffnungen liegen in den Tälern des Wellschlauches, so daß sie wie im Falle des Doppelwulstes ständig offengehalten werden.
  • Ferner kann der Hohlkörper vorteilhaft längsverlaufende, im Querschnitt und an ihren beiden enden abgerundete,#jerade Rippenstege aufweisen, die von einem zum anderen Ende gleichmäßig hoch und breit sind. In die Mündung einer axialen Öffnung des Hohlkörpers geht die Rundung des äußeren Endes jedes Rippensteges über, so daß auch in diesem Falle ein vergrößerter Radius am Einführende des Katheters vorhanden ist, der Schleimhautverletzungen verhindert. Die Radialöffnungen liegen zwischen den längsverlaufenden Rippenstegen.
  • Bei den drei erwähnten Ausgestaltungen des kappenartigen hohlkörpers sind die erhabenen Oberflächenabschnitte nicht nur als mechanische Abstandshalter wirksam,sondern ihre besondere Form hat günstige Strömungsverhältnisse zur Folge, die bewirken, daß Gewebe nicht gegen die Radialöffnungen gesogen wird, so daß diese zuverlässig offengehalten werden und die Axialöffnung sich nicht am Gewebe festsaugen und dort Verletzungen hervorrufen kann.
  • Aufgrund der besonderen Formen der Hohlkörper werden Irritationen vermieden.
  • Hine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß der Hohlkörper als durchbrochener runder Korb ausgebildet ist, dessen mindestens drei achsparallele Stege eine gleiche Anzahl von Schlitzen bilden, die an einem,das Schlauchende aufnehmenden Ring enden. Auf der Innenseite jedes Steges an der Grenze zu dem Ring ist eine nach innen vorspringende Schulter angeordnet.
  • Gegen diese kommt das Ende des in den Korb eingesteckten Schlauches zur Anlage, so daß die Schlitze bis zur Stirnseite des Schlauches reichen und so gleichzeitig die Aufgaben der Radialöffnungen und der Axialöffnung erfüllen. Der Ring schließt sich vorteilhaft mit einem stumpfen Winkel an die Außenfläche des Schlauches an.
  • Dieser korbartige Hohlkörper an der Schlauchspitze des Absaugkatheters ermöglicht einen besonders großen Radius, so daß mit dieser Ausführung der Verletzungsgefahr beim Einführen des Katheters besonders wirksam begegnet wird.
  • Weiterhin ist es zweckmäßig, daß der Hohlkörper aus zwei mit längsverlaufenden, geraden Rippenstegen versehenen Querhälften besteht, die zueinander verschiedene Außendurchmesser aufweisen und zwischen denen die Radialöffnungen angeordnet sind, und daß die Querhälfte mit kleincrem Außendurchmesser mit einer axialen Öffnung versehen ist, an der das äußere Ende jedes Rippensteges mit einer Rundung endet. Die Querhälfte mit kleinerem Durchmesser begrenzt die im übrigen kreisförmigen Öffnungen mit einer geraden Fläche. Dies ist aus herstellungstechnischen Gründen vorteilhaft, weil keine Formenschieber benötigt werden, sondern mit zwei einfachen Formenhälften gearbeitet werden kann. Die Gestaltung dieses Hohlkörpers hat die gleichen Vorzüge wie die vorstehend erläuterten Ausführungsformen. Die Rippenstege sind am übergang von einer Querhälfte zur anderen abgestuft,und durch die Aufteilung sind die Radiallöcher von Flächen umgeben, die in drei verschiedenen Ebenen liegen. Dies ist besonders vorteilhaft zur Verhinderung des Festsaugens von Gewebe an den Radialöffnungen.
  • Während des Einführens des Katheters und während des Absaugens muß die Stärke des an der Katheterspitze wirksamen Unterdruckes variiert werden können. Zu diesem Zweck sind Absaugkatheter mit einem Katheteransatz mit einer seitlichen Öffnung zum Regulieren der Sogwirkung ausgestattet. Bleibt die seitliche Öffnung offen, so kann hier atmosphärische Luft eintreten, so daß sich an der Katheterspitze kein Unterdruck einstellen kann. Wenn zum Absaugen an der Katheterspitze Unterdruck benötigt wird, wird die Öffnung verschlossen und damit das Einströmen von Nebenluft verhindert (DE-OS 23 50 945). Da die Sogregulierung bisher mit dem Daumen oder Zeigefinger des Benutzers durchgeführt wird, besteht beim Hantieren mit diesem Katheteransatz die Gefahr, daß ein Teil der abgesaugten Sekrete aus der Regulieröffnung austritt und die Hand und das Äußere des Katheteransatzes kontaminiert.
  • Zur Schaffung eines,sowohl beim Einführen als auch während des Absaugens sicheren und zuverlässigen Absaugkatheters gehört auch die Ausbildung des Katheteransatzes derart, daß seine äußere Kontamination vermieden wird. Dies wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß der als konisches Rohr gestaltete Katheteransatz im Bereich seines verjüngten Endes einen schrägen Durchlaß aufweist, der in der seitlichen Regulieröffnung mündet,und daß ein Verschlußteil für die Regulieröffnung an dem Katheteransatz befestigt ist. Dadurch, daß die Regulieröffnung bei diesem Katheteransatz nicht mehr wie bisher mit dem Daumen oder Zeigefinger abgedeckt wird, sondern mit dem an dem Katheteransatz angeordneten Verschlußteil, ist die Kontaminationsgefahr durch austretende Sekrete erheblich gemindert.
  • Als Verschlußteil kann ein Stopfen dienen, der mittels eines Haltebandes am Katheteransatz befestigt ist oder es kann an die Regulieröffnung des Katheteransatzes eine elastische Lasche angeformt sein, die länger und breiter ist als der lichte Öffnungsquerschnitt und sich über die Öffnung umbiegen läßt. Zusätzlich besteht bei dieser Ausführungsform der Vorteil, daß sie mit einer Hand betätigt werden kann.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 einen Längsschnitt eines kappenartigen Hohlkörpers mit Doppelwulst, Fig. 2 einen Längsschnitt eines kappenartigen Hohlkörpers mit Wellenprofilierung, Fig. 3 einen Längsschnitt eines kappenartigen Hohlkörpers mit längsverlaufenden Rippenstegen, Fig. 4 einen Querschnitt des Hohlkörpers nach Figur 3 längs der Linie IV-IV, Fig. 5 einen Längsschnitt eines als Korb ausgebildeten kappenartigen Hohlkörpers, Fig. 6 einen Querschnitt des Hohlkörpers nach Figur 5 längs der Linie VI-VI, Fig. 7 einen weiteren kappenartigen Hohlkörper im #Längsschnitt, Fig. 8 einen Querschnitt des Ilohlkörpers nach Figur 7 längs der Linie VIII-VIII, Fig. 9 einen Längsschnitt eines Katheteransatzes, Fig. 10 eine schaubildliche Ansicht des KatheteransaLz##s nach Figur 9, Fig. 11 einen Längsschnitt einer weiteren Ausgestaltung eines Katheteransatzes , und Fig. 12 einen Schnitt längs der Linie XII-XII in Figur 11.
  • Das gerade abgeschnittene Ende 1 eines flexiblen Schlauches 2 aus beliebigem ungiftigem Material steck-t in einer Muffe 3 eines zylindrischen 1lohlkörpers 4 (Fig. 1). Die Muffe 3 und das Ende des Schlauches 2 können miteinander verlelebE sein, damit sie untrennbar verbunden sind. Der als llollrstutzen ausgebildete Hohlkörper 4 ist bei diesem Beispiel an seinem äußeren Ende mit zwei parallelen,im iucrscinltt abgerundeten Ringwülsten 9, 10 versehen, zwischen denen ein Kranz von Radialöffnungen 11 angeordnet ist. Der Abstand der beiden Ringwülste 9 und 10 entspricht etwa dem Durchmess-er der Radialöffnungen 11. Die Doppelwulst vergrößert den Durchmesser der Wandung des Schlauches 2 und ermöglicht die Anbringung eines Radius 12, der deutlich größer ist als bei Abrundung der Schlauchwand möglicli wäre, und Schleimhautverletzungen beim Einführen des Katheters verhindert. Durch ständiges Offenhalten der in dem vertieften Oberflächenabschnitt zwischen den beiden Ringwülsten 9,10 angeordneten Radialöffnungen 11 wird ein Festsaugen der Axialöffnung 1.3 am Gewebe vermieden.
  • Figur 2 zeigt eine andere Ausführungsform des kappenar-Ligen liohlkörpers 5. Dieser ist als Wellschlauchabschnitt 14 mit muffenförmigem Ende 15 gestaltet, das mit dem Ende des Schlauches 2 fest verbunden ist. Der Wellschlauchabschnitt 14 kann parallele oder schraubenförmige Ringwellungen aufweisen, und er ist wegen seiner geringen Wanddicke äußerst flexibel. Vorteilhaft zwischen seinen beiden äußersten Ringwellungen 16 und 17 befinden sich Radialöffnungen 18, die ständig offengehalten werden. Eine der Axialöffnung des Schlauches 2 gegenüberliegende Axialöffnung 19 des Wellschlauchabschnittes .14 wird von dem inneren Rand der letzten Ringwellung 17 begrenzt. Auf diese Weise wird auch bei dieser Aus führugns form ein großer Radius an der Axialöffnung 19 erreicht, der gemeinsam mit der Flexibilität dieses Hohlkörpers 5 Verletzungen an der Innenfläche der Luftröhre vermeiden hilft.
  • Figuren 3 und 4 veranschaulichen eine weitere Möglichkeit der Ausführung des kappenartigen Hohlkörpers 7. Auch in diesem Falle ist der Hohlkörper als zylindrischer Rohrstutzen 21 gestaltet, der mittels einer Muffe 20 mit dem Ende eines Schlauches 2 verbunden ist. Auf dem Umfang des Rohrstutzens 21 sind mehrere, im vorliegenden Falle vier, gerade Rippenstege 22 ausgebildet. Diese sind im Querschnitt und an ihren beiden Enden 23, 24 abgerundet. Sie ermöglichen einen großen Radius an der Axialöffnung 25 des Hohlkörpers 7 und sorgen dafür, daß Radialöffnungen 26 zwischen den Rippenstegen 22 ständig offengehalten werden. Die Rippenstege 22 verbreitern sich gegen die Außcnfläche des Rohrstutzens 21. Im übrigen sind sie von einem zum anderen Ende gleichmäßig hoch und breit.
  • Eine weitere Ausführungsform der Erfindung ist in den Figuren 5 und 6 dargestellt. Das Ende des Schlauches 2 ist mit einem als durchbrochener runder Korb ausgebildeten Hohlkörper 6 verbunden. Vier parallel zur Schlauchlängsachse verlaufende Stege 27, 28, 29 und 30 , die sich bei 31 kreuzen, bilden eine entsprechende Anzahl von vier Schlitzen 32, 33, 34 und 35 (Fig. 6). An ihrem oberen Ende sind die Stege 27 bis 30 mit einem Ring 36 verbunden, der sich vorzugsweise mit einem stumpfen Winkel 37 an die Außenfläche des Schlauches 2 anschließt. Im Querschnitt ist der Ring 36 angenähert dreieckförmig. Jeder Steg 27 bis 30 ist auf seiner Innenseite mit einer schmaleren Rippe a versehen, die etwas unterhalb des Ringes 36 endet und eine Schulter 38 bildet, gegen die der Rand des Schlauches 2 anliegt. Da die Schlitze 32 bis 35 bis zur Stirnseite des Schlauches 2 reichen, erfüllen sie gleichzeitig die Aufgaben der radialen und der axialen Öffnungen der Beispiele nach den Figuren 1 bis 4. Der Korb mit den in Ansicht dreieckigen Schlitzen 32 bis 35 ermöglicht einen besonders großen Radius 39, so daß mit dieser Ausführung der Verletzungsgefahr beim Einführen des Katheters besonders wirksam begegnet wird.
  • Das Beispiel der Figuren 7 und 8 zeigt einen Hohlkörper 8, der ebenfalls mit dem Ende eines Schlauches 2 fest verbunden, z.B. verklebt ist. Dieser Hohlkörper besteht aus zwei Querhälften 40, 41, wobei die Querhälfte 41 einen etwas kleineren Außendurchmesser als die obere Querhälfte 40 hat. Auf jeder Querhälfte 40,4 1 sind mit Abstand zueinander Rippenstege 42, 43 angeordnet. Die Rippenstege 43 enden an einer Axialöffnung 44 mit einer Rundung 45, so daß an der Axialöffnung 44 ein verhältnismäßig großer Radius der Wandung vorhanden ist. Durch die Aufteilung der Oberfläche des Hohlkörpers 8 ergeben sich drei Oberflächenzonen. Die erste Oberflächenzone besteht aus der Oberfläche der Rippenstege 42, die zweite Oberfläche wird durch die Hohlkörperwand 48 zwischen den Rippenstegen 42 gebildet, die sich in die Rippenstege 43 fortsetzt, und die dritte Oberflächenzone liegt vertieft zwischen den Rippenstegen 43 in der unteren Querhälfte 41 des ISohlkörpers 8. Die Radialöffnungen 46 befinden sich zwischen den beiden Querhälften 40,41. Sie sind im# oberen Teil abgerundet und im unteren Teil durch die Wand 47 abgeflacht.
  • Sämtliche Hohlkörper 4 bis 8 sind vorteilhaft aus weichem Kunststoff im Spritzgußverfahren einstückig hergestellt.
  • Figuren 9 bis 12 zeigen einen ebenfalls vorzugsweise aus weichem Kunststoff gefertigten Katheteransatz 50 mit Sogregulierung. Ein konisches Rohr 51 weist an einem Ende eine zylindrische Bohrung 52 auf, die das den kappenartigen Hohlkörper 4 bis 8 abgewandte Ende des Schlauches 2 aufnimmt und mit ihm, z.B. durch Kleben, fest vcrlJullden wird. Der Radius 53 an der Mündung der zylindrischen Bohrung 52 dient als Knickschutz und erleichtert die Montage. Eine Fahne 54 trägt die Größenbezeichnung und zeigt die Richtung einer bei manchen Saugkathetern vorhandenen abgewinkelten Spitze an.
  • Über den erweiterten Innenkegel 54 wird das konische Rohr 51 mit einem Verlängerungsschlauch zur Vakuumquelle verbunden. In einen verjüngten Zwischenbereich 55 des konischen Kanals mündet ein Durchlaß 56, der in einem Ansatzteil 57 ausgebildet ist. Der Durchlaß 56 verläuft in Richtung des Anschlußendes des Schlauches 2 schräg geneigt, und seine Öffnung 58 dient der Sogregulierung mittels eines Stopfens 59, der über ein Halteband 60 mit dem Katheteransatz 50 verbunden ist (Fig. 10). Der Stopfen 59 kann konisch gestaltet sein. Da zum Verschluß der Regulieröffnung 58 der Stopfen 59 benutzt wird, ist die Gefahr einer KonL#iiiiination des Daumens oder Zeigefingers des Benutzers durch austretende Sekrete erheblich vermindert.
  • Figur 11 zeigt einen Katheteransatz 61, der im wesentlichten dem Katheteransatz 50 nach Figuren 9 und 10 entspricht, dessen Regulieröffnung 62 jedoch durch llerunterbiegen einer elastischen Lasche 63 zur Sogregulierung verschlossen werden kann. Die Lasche 63 ist an den den Durch laß 64 enthaltenden Ansatzteil 65 des Katheteransatzes (>1 so angeformt, daß sie sich neben und vor der Regulieröffnung 61 so befindet und sich parallel zum Durchlaß 64 erstreckt, und zwdr an der dem längeren Handgriffabschnitt des katheteransatzes 61 zugewandten Seite. Die Lasche 63 ist länger tind breiter als der lichte Öffnungsquerschnitt de#r Regulieröffnung 62, so daß er in umgebogenem Zustand die kegulieröffnung 62 vollständig bedeckt.
  • Beim Abquetschen oder Abknicken eines Schlauches mit kreisförmigem Querschnitt entsteht erfahrungsgemäß zunächst ein acht-förmiger Querschnitt, den restlos abzuquetschen einen erheblichen Kraftaufwand erfordert.
  • Deshalb wurde bei der Ausführungsform nach Figur 11 für den Durchlaß 64 ein flacher Querschnitt mit zwei rechtwinklig zur Biegeebene der Lasche 63 liegenden Spitzen 66 (log. 12) gewählt.
  • L e e r s e i t e

Claims (14)

  1. PATENTANSPRÜCHE Absaugkatheter zum Absaugen der Luftröhre sowie der Mund- und Nasenhöhle, bestehend aus einem flexiblen Schlauch mit offenem distalem Ende, an dem zwischen erhabenen Oberflächenabschnitten mit umfangsmäßig gleichen Abständen verteilte Rad-ialöffnungen vorgesehen sind und dessen proximales Ende einen Katheteransatz mit einer seitlichen Öffnung zum Regulieren der Sogwirkung trägt, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die erhabenen Oberflächenabschnitte an einem kappenartigen Hohlkörper (4;5;6;7;8) ausgebildet sind, der auf das distale Ende des Schlauches (2) aufgesteckt und mit diesem fest verbunden ist.
  2. 2. Absaugkatheter nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß-der Hohlkörper (4) an seinem freien. Ende zwei parallele, im Querschnitt abgerundete Ringwülste (9,10) aufweist, deren axialer Abstand dem Durchmesser der zwischen ihnen befindlichen Radialöffnungen (11) im wesentlichen entspricht, und daß er mit einer axialen Öffnung (13) versehen ist, in deren Mündung die Rundung (12) des-äußeren Ringwulstes übergeht.
  3. 3. Absaugkatheter nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Hohlkörper (5) als Wellschlauchabschnitt (14) mit parallelen oder schraubenförmigen Ringwellungen ausgebildet ist, und daß er mit einer axialen Öffnung (19) versehen ist, die begrenzt wird vom inneren Rand der letzten Ringwelluny (17).
  4. 4. Absaugkatheter nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Hohlkörper (7) längsverlaufende, im Querschnitt und an ihren beiden Enden abgerundete, gerade Rippenstege (22) aufweist, die von einem zum anderen Ende gleichmäßig hoch und breit sind, und aß er mit einer axialen Öffnung (25) versehen ist, in deren Mündung die Rundung (24) des äußeren Endes jedes Rippensteges (22) übergeht.
  5. Absaugkatheter nach Anspruch 1, d a d u r c h q e k e n n z e i c h n e t, daß der Hohlkörper (8) aus zwei mit längsverlaufenden, geraden Rippenstegen (42,43) versehenen Querhälften (40,41) besteht, die zueinander verschiedene Außendurchmesser aufweisen, und zwischen denen die Radialöffnungen (46) angeordnet sind, und daß die Querhälfte (41) mit kleinerem Außendurchmesser mit einer axialen Öffnung (44) versehen ist, an der das äußere Ende jedes Rippensteges (43) mit einer Rundung (45) endet.
  6. 6. Absaugkatheter nach Anspruch 5, d a d u r c h q e k e n n z e i c h n e t, daß die Radialöffnungen (46) eine runde und eine abgeflachte-Seite aufweisen.
  7. 7. Absaugkatheter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Hohlkörper (4;5;7;8) als zylindrische Aufsteckkappe gestaltet ist, deren schlauchseitiger Rand außen abgeflacht ist und sich mit einem stumpfen Winkel an die Außenfläche des Schlauches (2) anschließt.
  8. 8. Absaugkatheter nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Hohlkörper (6) als durchbrochener, runder Korb ausgebildet ist, dessen mindestens drei achsparallele Stege (27,28, 29,30) eine gleiche Anzahl von Schlitzen (32,33,34,35) bilden, die an einem das Schlauchende (2) aufnehmenden Ring (36) enden.
  9. 9. Absaugkatheter nach Anspruch 8, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß auf der Innenseite jedes Steges (27,28,29,30) an der Grenze zu dem Ring (36) eine nach innen vorspringende Schulter (38) angeordnet ist, und daß der Ring (36) sich mit einem stumpfen Winkel (37) an die Außenfläche des Schlauches (2) anschließt.
  10. 10. Absaugkatheter nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß der als konisches Rohr gestaltete Katheteransatz (50;61) im Bereich seines verjüngten Endes einen schrägen Durchlaß (56;64) aufweist, der in der seitlichen Regulieröffnung (58;62) mündet,und daß ein Verschlußteil (59;63) für die Regulieröffnung (58;62) an dem Katheteransatz (50;61) befestigt ist.
  11. 11. Absaugkatheter nach Anspruch 10, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Verschlußtell als Stopfen (59) ausgebildet ist, der mittels eines llaltebandes (60) an dem Katheteransatz (51) befestigt ist.
  12. 12. Absaugkatheter nach Anspruch 11, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Stopfen (59) kegelstumpfförmig gestaltet ist.
  13. 13. Absaugkatheter nach Anspruch 10, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß an die Seite der Regulieröffnung (62) des Katheteransatzes (61) eine elastische Lasche (63) angeformt ist, die länger und breiter ist als der lichte Querschnitt der Regulieröffnung (62).
  14. 14. Absaugkatheter nach Anspruch 13, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Innenquerschnitt des Durchlasses (64) in zwei rechtwinklig zur Biegeebene der Lasche (63) liegende Spitzen (66) ausläuft.
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