DE2547796A1 - Saugkatheter - Google Patents

Saugkatheter

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Description

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Pat.-Anw. Dr. Ing. Ruschke Ul. IXUOOnM: Ot TAKIlNtK P«t-Anw DIpI-Ing
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Teiefon:030/ ffg^ BERLIN - MÖNCHEN Telefon: ""
Telegramm-AdreM·: !•!•gramm-Adr·«··: Quadratur Berlin Qudadratur München
telex: 183788 München, den 24. Okt. 1975 telex: 5227I7
S 1611
Sherwood Medical Industries Inc., St. Louis, Miss. V.St.A.
Saugkatheter
, Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf medizinische
Katheter und insbesondere auf Saugkatheter zum sicheren
Absaugen der Luftröhre und der Nasenhöhlungen.
Es ist oft darüber berichtet worden, daß das übliche Absaugen der Luftröhrenschleimhaut mit herkömmlichen Saugkathetern Verletzungen hervorruft. Die US-Patentanmeldung USSN 332 823 vom 16. Febr. 1973 offenbart ein Saugkatheter, das diese Schwierigkeiten im wesentlichen beseitigt, indem verhindert wird, daß die Schleimhaut in die End- oder Seitenöffnungen des Katheters eingesaugt wird. Gleichzeitig soll eine wirksame Absaugung der Schleimhaut ermöglicht werden. Wie in dieser Patentan-
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meldung beschrieben wird, sieht dieser verbesserte Saugkatheter ein äußeres offenes Ende und eine Anzahl von öffnungen in der Wandung in der Nähe der entfernten Spitze des Katheters vor. Ein Flansch erstreckt sich seitwärts von der Röhre neben den öffnungen zwischen der Endöffnung und den genannten öffnungen, um auf diese Weise die genannten Öffnungen von der Wandung der Körperhöhlung entfernt zu halten, in die das Katheter eingeführt wird, um so ein Verstopfen der Öffnungen beim Absaugen zu vermeiden. Unter anderem ist es die der vorliegenden Erfindung zugrundeliegende Aufgabe, ein Saugkatheter vorzusehen, das die Verletzungen der Schleimhaut trotz eines wirksamen Absaugens verringert und es soll gleichzeitig ein Saugka'theter vorgeaehen werden, das eine einfache Konstruktion aufweist und leicht zu benutzen und billig in der Herstellung ist, so daß es nach einer einmaligen Benutzung weggeworfen werden kann.
Ein Saugkatheter nach der vorliegenden Erfindung weist im wesentlichen eine langgestreckte Röhre auf, die aus flexiblem Material gebildet ist und innen eine lichte Weite oder einen Durchgang aufweist. Die Röhre hat eine Öffnung am entfernten oder äußeren Ende, um die lichte innere Weite mit der Körperhöhlung in Verbindung zu setzen und es ist ein inneres Ende vorgesehen, mit Hilfe dessen die lichte Weite mit einer Unterdruckquelle von
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niedrigerem Druck in Verbindung gesetzt werden kann, als demjenigen der am äußeren Ende der Röhre vorherrscht. Es ist eine Steuerungseinrichtung vorgeßehen zum Steuern des am äußeren Ende des Katheters erzeugten Unterdrucks. Eine Anzahl von axial sich erstreckenden Flanschen ist um das äußere Ende der Röhre herum mit Abstand voneinander angeordnet, um abwechselnd erhabene und erniedrigte Oberflächen vorzusehen. Öffnungen in den erniedrigten Oberflächen zwischen den Flanschen erstrecken sich durch die Wandung der Röhre in die innere lichte Weite hinein.
Einige Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden im Nachfolgenden unter Bezugnahme auf die beigefügten Figuren erläutert werden.
Die Fig. 1 ist eine Ansicht einer ersten Ausführungsform des Saugkatheters nach der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 ist eine Schnittansicht längs Linie 2-2 aus Fig. 1;
Fig. 3 ist eine Teilansicht einer zweiten Ausführungsform des Saugkatheters nach der vorliegenden Erfindung;
Fig. 4 ist ein Schnitt längs Linie 4-4 in Fig. 3;
Fig. 5 ist eine Teilansicht einer dritten Ausführungsform des Saugkathers;
Fig. 6 ist ein Schnitt längs Linie 6-6 der Fig. 5;
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Fig. 7 ist eine Ansicht einer vierten Ausführungsform des Saugkatheters nach der vorliegenden Erfindung und
Fig. 8 ist ein Schnitt längs Linie 8-8 der Fig. 7.
Es sei darauf hingewiesen, daß gleiche Bezugszeichen gleiche Teile in den verschiedenen Ausführungsformen bezeichnen.
Es sei Bezug genommen auf die Fig. 1 und 2, in denen eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung allgemein mit 1o bezeichnet ist. Das Katheter 1o besteht aus einer langgestreckten Röhre 12 mit einem äußeren Ende 14 und einem inneren Ende 16, wobei eine lichte Weite 18 innen vorhanden ist und eine öffnung 2o an der entfernt gelegenen Spitze definiert. Die Röhre 12 kann aus einem beliebigen, nicht giftigem Material hergestellt sein, vorzugsweise aus einem verhältnismäßig flexiblen Kunststoffmaterial wie etwa künstlichem oder natürlichem Gummi, Polyvinylchlorid, Polyäthylen, Nylon oder dgl. Das bevorzugte Material aus Gründen der einfachen Herstellung und der niedrigen Kosten ist Polyvinylchlorid.
Beliebige Einrichtungen können am inneren Ende 16 des Katheters benutzt werden, um es mit einer Quelle niedrigerem Druckes zu verbinden als derjenige, der an der öffnung 2o am entfernten Ende existiert; üblicher-
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weise wird ein Unterdruck von etwa 4o bis 2oo mm Hg verwendet. In der Ausführungsform der Fig. 1 ist ein einstückig ausgebildeter Ballonverbinder 22 an dem inneren Ende dargestellt zum Verbinden des Katheters 1o mit einer nichtdargestellten Unterdruckquelle. Ein Auge 24 oder eine andere bekannte Unterdrucksteuerung ist an dem inneren Ende des Katheters vorgesehen, so daß der Benutzer dem am äußeren Ende des Katheters entstehenden Unterdruck in bekannter Weise erzeugen oder unterbrechen kann. Hierzu sei auf die US-Patentschriften 3 375 828 und 3 61 ο 247 verwiesen.
Am entfernten oder äußeren Ende des Katheters ist eine Anzahl axial sich erstreckender Flansche 26 vorgesehen, die abwechselnd erhöhte und erniedrigte Flächen definieren, die gleichmäßig am Umfang des äußeren Endes verteilt sind. Die Flansche 26 erstrecken sich seitwärts von der Oberfläche der Röhre in einer radialen Richtung. Die niedrigeren Bereiche oder Täler 28 zwischen den benachbarten Flanschen 26 haben jeweils wenigstens eine Öffnung 3o, die sich durch die Wand der Röhre in die innere lichte Weite hineinerstreckt. Wie dargestellt sind alle Fläche am äußeren oder entfernten Ende des Katheters gut abgerundet, um Verletzungen beim Einführen zu vermeiden.
Das Katheter 1o kann aus einem thermoplastischen Material extrudiert sein und danach erhitzt und in einer
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geeigneten Form nachgeformt werden, um die Flansche 26 und die Täler 28 vorzusehen, während die öffnungen 3o nach dem Nachformen gestanzt oder gebohrt werden können. Bei der dargestellten Ausführungsform der Fig. 1 und 2 ist darauf hinzuweisen, daß das äußere Ende eingekerbt ist, um die Täler 28 zu bilden, so daß auf diese Weise das äußere Ende geringfügig konisch ausgebildet ist und die Flansche 26 und die Täler 28 nicht den normalen äußeren Durchmesser der Röhre überschreiten, d.h. den Durchmesser des Röhrenhauptabschnittes 12 zwischen den Enden 14 und 16. Diese Ausbildungsform zeigt ein Saugkatheter, das keine Vergrößerungen oder Erhöhungen am äußeren Ende aufweist und somit das Einführen in kleine Körperhöhlungen erleichtert.'
Die gesamte Querschnittsfläche aller öffnungen 3o reicht aus, um nur einen nominellen Unterdruck an der Öffnung beim Saugvorgang zu erzeugen, wie dies im Nachfolgenden näher erläutert wird.
Ein Saugkatheter 34 ist in den Fig. 3 und 4 gezeigt, wobei dieses Saugkatheter dem in den Fig. 1 und 2 gezeigten ähnelt, jedoch mit der Ausnahme, daß das entfernte oder äußere Ende 14a sich in axialer Richtung erstreckende seitliche Flansche 36 aufweist, die in radialer Richtung über die normale Außenfläche der Röhre 12a vorstehen. Wie in Fig. 4 gezeigt ist, sind
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die Flansche 36 in gleichmäßigen Abstand voneinander am Umfang des äußeren Endes des Katheters 34 verteilt, so daß sechs niedriger liegende Flächen oder Täler 4o zwischen den Flanschen auf der Höhe des äußeren Durchmessers der Röhre 12a gebildet werden. Wie dargestellt erstrecken sich Öffnungen 42 durch die Wandung der Röhre in den Tälern 4o zu der inneren lichten Weite 18a hin. Das äußere Ende 14a dieses Katheters kann ebenfalls durch einen zweiten Herstellungsschritt, etwa durch Nachformen des Endes des Katheters in einer geeigneten Form hergestellt werden, um die Flansche 36 auszubilden. Die Gesamtfläche der Öffnungen sollte wiederum ausrei-
nur
chend sein, um/einen nominellen Unterdruck an der Öffnung 2oa am äußeren Ende des Katheters entstehen zu lassen, wenn dieses benutzt wird.
Ein Saugkatheter 46 ist in den Fig. 5 und 6 gezeigt, das demjenigen der Fig. 3 und 4 ähnlich ist, jedoch mit der Ausnahme, daß ein blasenartiger oder vergrößerter Abschnitt während des Extrudiervorganges in der Röhre vor dem Nachformungsvorgang ausgebildet wird. Diese Blase kann in einer bekannten Art und Weise während des Extrudiervorganges hergestellt werden, beispielsweise so wie in der US-Patentschrift 3 674 4o4 beschrieben ist. Wenn die Röhre mit dem vergrößerten Blasenabschnitt extrudiert wird, kann die Wandstärke im Blasenbereich erhöht sein. Somit ist für den Nach-
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formungsvorgang, bei dem die mit Abstand voneinander stehenden Flansche 48 ausgebildet werden zusätzliches Kunststoffmaterial vorhanden, um ein Ausdünnen der Wandungen in den Flanschen 48 und den Tälern 5o zu verringern. Bei dieser Konstruktion sind die Täler 5o oder die Bodenflächen der Täler ebenso wie die Flansche 48 nach außen gegenüber der normalen äußeren Oberfläche des Hauptteils der Röhre 12b an dem äußeren Ende 14b aufgeweitet. Die öffnungen 52 erstrecken sich durch die Wandung der Röhre 12b in den Tälern 5o und stehen mit der inneren lichten Weite 18b in der Nähe der Öffnung 2ob am äußeren Ende in Verbindung.
In der in den Fig. 7 und 8 dargestellten Ausführungsform des Saugkatheters 56 sind die Täler 58 gegenüber dem normalen äußeren Durchmesser der Röhre 12c eingedrückt während die Flansche 6o den gleichen Durchmesser haben, um einen gleichbleibenden Durchmesser im Bereich des äußeren Endes des Katheters und des Hauptabschnittes der Röhre zu haben. Die öffnungen 62 erstrecken sich durch die Wandung der Röhre 12c in den Tälern 58 und stehen mit der lichten Weite 18c und der öffnung 2oc in Verbindung. Im Gegensatz zu der Fig. 1 und 2 verjüngt sich das äußere Ende 14c der Röhre nicht einwärts .
Wie aus den oben beschriebenen Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Saugkatheters hervorgeht, ist das
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äußere Ende des Katheters mit einer Anzahl von sich in axialer Richtung erstreckenden seitlich hervorstehenden Flanschen versehen, die gleichmäßig am Umfang der Röhre verteilt sind und durch vertiefte Abschnitte oder Täler hervorgerufen werden. Eine Anzahl von Öffnungen erstreckt sich durch die Wandung der Röhre und bildet eine Strömungsverbindung mit der inneren lichten Weite in den Tälern zwischen den Flanschen. Das Katheter hat ein offenes äußeres Ende, das mit der inneren lichten Weite der Röhre in Verbindung steht sowie eine Steuereinrichtung für den Unterdruck an dem inneren Ende. In den Ausführungsformen der Fig. 1 und 5 öffnen sich die äußeren Enden der Täler 28 und 5o zu dem äußeren Ende des Katheters hin während in den Ausführungsformen der Fig. 3 und 7 die Täler 46 und 58 kurz vor dem äusseren Ende 2o enden.
Wie bereits oben ausgeführt wurde, verringern die erfindungsgemäßen Saμgkatheter Verletzungen der Schleimhaut, die durch Einsaugen der Schleimhaut in den Innenraum des Katheters beim Anlegen des Unterdrucks erzeugt werden. Die erhabenen Flansche hindern die Schleimhaut daran, in die seitlichen Öffnungen in den niedriger gelegenen Tälern eingesogen zu werden und diese zu verstopfen. Schließlich wird auch eine vollkommene Verstopfung dadurch vermieden, daß die öffnungen auf dem ganzen Umfang der Röhre verteilt sind. Da außerdem der Gesamtquerschnitt aller Seitenöffnungen ausreichend 1st,
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um lediglich den Aufbau eines nominellen Vakuums an der Öffnung am äußeren Ende zu gestatten, wird verhindert, daß diese Öffnung beim Absaugen gegen die Oberfläche einer Körperhöhlung gesogen wird, so etwa an der Gabelung der Luftröhre. Da also die Seitenöffnungen infolge der erhabenen Flansche durch die Schleimhaut nicht verstopft werden können, kann das volle Vakuum nicht an der Öffnung an dem entfernten oder äußeren Ende auftreten, wie dies bei herkömmlichen Kathetern leicht geschieht. Beispielsweise sollte bei einem 14 Fr. Saugkatheter die gesamte Querschnittsfläche aller Seitenöffnungen im Vergleich zur Querschnittsfläche der Öffnung des äußeren Endes aureichend sein, um einen negativen Druck von lediglich etwa 25 mm Hg oder weniger zu erzeugen, wenn ein Unterdruck von etwa 15o mm Hg am Katheter angelegt wird. Da die Oberflächen des äusseren Endes gut verrundet sind, kann das Katheter keine Abschürfungen verusachen, wenn es in die Körperhöhlung eingeführt wird und darin entlang bewegt wird. Wie in den dargestellten Ausführungsformen gezeigt ist, ist die axiale Länge der Flansche und Täler beachtlich, so daß sichergestellt wird, daß eine Strömungsverbindung unter verschiedenen Betriebszuständen möglich ist. Obwohl die Größe der Katheter je nach Anwendungsfall variieren kann, sind die Längen der Flansche und Täler in den dargestellten Ausführungsformen größer als der Bogen zwischen den radial am weitesten außen gelegenen Punkten von benachbarten Flanschen und größer als der
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äußere Durchmesser des Hauptteils der Röhre.
Falls erwünscht, kann der äußere Endabschnitt der Röhre derart ausgebildet werden, daß die Bodenflächen der Täler unterhalb oder radial einwärts von der äußeren Oberfläche des Hauptteils der Röhre angeordnet sind, während die radial äußersten Flächen der Flansche oberhalb oder radial außerhalb von der Außenfläche des Hauptteils der Röhre angeordnet sind.
Nach alledem wird ersichtlich, daß verschiedene Vorteile durch den Gegenstand der vorliegenden Erfindung erzielt werden.
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Claims (11)

  1. Patentansprüche
    Λ J Saugkatheter mit einer langgestreckten Röhre aus flexiblem Material mit einer inneren lichten Weite, dadurch gekennzeichnet, daß die Röhre ein offenes äußeres Ende aufweist, um die lichte Weite mit dem Inneren einer Körperhöhlung in Verbindung zu setzen, in die das Katheter einzusetzen ist, daß ein inneres Ende vorgesehen ist, um die lichte Weite mit einer Unterdruckquelle niedrigerem Druck, in Verbindung zu setzen als dem am äußeren Ende der Röhre, daß Steuerungseinrichtungen vorgesehen sind, um den am äußeren Ende erzeugten Unterdruck von dem inneren Ende aus zu steuern, daß eine Anzahl von axial sich erstrekkenden Flanschen vorgesehen ist, die'am äußeren Ende der Röhre umfangsmäßig verteilt sind und abwechselnd erhabene und vertiefte Oberflächenabschnitte bestimmen, und daß Öffnungen in den vertieften Oberflächenabschnitten zwischen den Flanschen vorgesehen sind, die sich durch die Wand der Röhre in die lichte Weite hineinerstrecken.
  2. 2. Saugkatheter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Flansche am äußeren Ende der Röhre einen gleichmäßigen Abstand voneinander aufweisen.
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  3. 3. Saugkatheter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die öffnungen sich durch die Wandung der Röhre an den radial innersten Punkten der erniedrigten Oberflächenabschnitte erstrecken.
  4. 4. Saugkatheter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Anzahl von Öffnungen sich durch die Wandung der Röhre in jedem abgesenkten Oberflächenabschnitt erstrecken.
  5. 5. Saugkatheter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die gesamte Querschnittfläche aller Öffnungen ausreichend ist, um lediglich einen nominellen Unterdruck an der Öffnung am äußeren Ende beim Anlegen von Unterdruck an dem Katheter entstehen zu lassen.
  6. 6. Saugkatheter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das äußere Ende der Röhre sich radial nach innen verjüngt, so daß die erhabenen und abgesenkten Oberflächenabschnitte radial unterhalb des normalen Außendurchmessers des Hauptabschnittes der Röhre angeordnet sind.
  7. 7. Saugkatheter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das äußere Ende der Röhre vergrößert ist, so daß die Flansche radial oberhalb des normalen Außendurchmessers des Hauptabschnittes der Röhre angeordnet sind.
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    25A7796
  8. 8. Saugkatheter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die untersten Abschnitte der abgesenkten Oberflächen mit dem normalen Außendurchmesser des Hauptabschnittes fluchten.
  9. 9. Saugkatheter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das äußere Ende des Katheters mit dem normalen äusseren Durchmesser der Röhre fluchtet.und daß die abgesenkten Oberflächenabschnitte radial einwärts von dem normalen Außendurchmesser des Hauptabschnittes der Röhre angeordnet sind.
  10. 10. Saugkatheter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Flansche sich in Axialrichtung der Röhre erstrekken und eine Länge besitzen, die größer ist als der Abstand zwischen den radial äußersten Punkten auf benachbarten Flanschen.
  11. 11. Saugkatheter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Flansche größer ist als der Durchmesser des Hauptabschnittes der Röhre.
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DE2547796A 1974-10-25 1975-10-24 Saugkatheter Expired DE2547796C2 (de)

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DE2547796C2 DE2547796C2 (de) 1986-08-28

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