DE2734701A1 - Katheter - Google Patents

Katheter

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DE2734701A1
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DE
Germany
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shaft
sleeve
cavity
catheter according
inner sleeve
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Ceased
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DE19772734701
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English (en)
Inventor
William John Binard
Daniel Morlin Mcwhorter
Bhupendra Patel
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Kendall Co
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Kendall Co
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61MDEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
    • A61M25/00Catheters; Hollow probes
    • A61M25/10Balloon catheters
    • A61M25/1027Making of balloon catheters
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  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
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  • External Artificial Organs (AREA)

Description

te It
THE KENDALL COMPANY, 95 West Street, Walpole, Massachusetts, USA
Katheter
Die Erfindung betrifft einen Katheter mit einem rohrförmigen Schaft, der einen Abfluß- und in seiner Wand einen Aufblashohlraum aufweist, und mit einer Balloneinrichtung.
In der Vergangenheit sind verschiedene Katheter, wie Foley-Katheter und Endotracheal-Rohre, zur Verwendung bei Patienten vorgeschlagen worden. Ein üblicher Foley-Katheter weist einen nachgiebigen rohrförmigen Schaft auf, der einen Abflußhohlraum enthält, der von einem Abflußauge am vorderen Ende des Schaftes ausgeht. Die Wand des Schaftes enthält weiterhin einen Aufblashohlraum, und ein aufblasbarer Ballon umgibt einen vorderen Teil des Schaftes und steht mit dessen Aufblashohlraum in Verbindung. Beim Gebrauch wird das vordere Ende des Katheters durch die Harnröhreeingeführt, bis das Abflußauge und der Ballon in der Blase des Patienten liegen, und der Ballon wird sodann aufgeblasen, um den Katheter in dem Patienten zu halten, während sich das hintere Ende des Katheters außerhalb des Körpers des Patienten befindet. Während der Katheterisierung fließt der Urin von der Blase durch das Abflußauge und den Abflußhohlraum zu einem Abflußschlauch, der zu einem Sammelbeute 1 führt.
Die meisten Foley-Katheter sind bisher in einem bekannten Tauchverfahren aus Latex-Gummi hergestellt worden. Dieses Verfahren bereitet jedoch Schwierigkeiten, und die mit ihm
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hergestellten Katheter weisen den Nachteil auf, daß die Seitenwand des Schaftes die Neigung besitzt, aufzublättern, was eine Blockierung in dem Aufblashohlraum verursacht. Demgemäß besteht der Wunsch, Katheter aus Materialien herstellen zu können, die bessere Eigenschaften aufweisen sowohl im Hinblick auf eine verbesserte Leistung beim Gebrauch als auch eine einfachere Herstellung gestatten, um die Kosten zu verringern. So ist es z.B. erwünscht, daß der Schaft des Katheters aus einem Material besteht, das extrudiert werden kann, um das Herstellungsverfahren zu erleichtern und die Abblätterungsprobleme auszuschalten, die bei getauchten Latex-Kathetern auftreten. Darüber hinaus müssen die Materialien, aus denen der Katheter besteht, für 'den Körper des Patienten verträglich sein, um schädliche Einwirkungen während des Gebrauchs auszuschließen. Obwohl der Schaft nachgiebig sein soll, sollte er auch eine genügende Starrheit aufweisen, um das Instellungbringen des Katheters zu ermöglichen und ein Zusammenfallen der Seitenwand des Schaftes zu verhindern. Der Ballon muß naturgemäß flexibel und elastisch sein, um das Aufblasen in der Blase des Patienten zu ermöglichen, und sollte weiterhin eine genügende Rückkehreigenschaft besitzen, um seine ursprüngliche zusammengefaltete Gestalt gegenüber dem Schaft wieder antu nehmen, während er aus dem Körper des Patienten entfernt wird. Es ist erwünscht, daß der Ballon durch Spritzen oder Formen erzeugt werden kann, und es wird bisweilen vorgezogen, den Ballon und den Kopf des Katheters als Einheit zu formen.
Unglücklicherweise sind viele Materialien, die für den Schaft besonders geeignet sind, nicht geeignet für den Ballon und umgekehrt. Es ist daher in vielen Fällen notwendig, ungleiche Materialien für den Ballon und den Schaft zu verwenden, und hierdurch entstehen ernsthafte Schwierigkeiten, wenn der Ballon und der Schaft miteinander verbunden werden sollen. Obwohl es im allgemeinen verhältnismäßig einfach ist, eine zufriedenstellende Verbindung zwischen dem
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Ballon und dem Schaft herzustellen, wenn für beide das gleiche Material verwendet ist, führen die bekannten Befestigungsverfahren, wie Kleben oder Schweißen, oft nicht zu einer ausreichenden Festigkeit zwischen Ballon und Schaft, wenn diese aus ungleichen Materialien bestehen. Poröses Polytetrafluoräthylen ist z.B. ein besonders geeignetes Material für den Schaft, jedoch unbrauchbar für den Ballon. Demgemäß sind Versuche unternommen worden, Ballons aus geeigneten Materialien, wie Siliziumkunstharz und Latex-Gummi mit einem derartigen Schaft zu verbinden. Eine zufriedenstellende Verbindung ist jedoch nur mit außergewöhnlichen Schwierigkeiten herzustellen, was die Herstellung der Katheter auf unerträgliche Weise kompliziert.
Aufgabe der Erfindung ist es demgemäß, einen Katheter der eingangs genannten Art derart zu gestalten, daß die Verbindung zwischen Schaft und Balloneinrichtung auf einfache und billige Weise herstellbar ist.
Zur Lösung der vorgenannten Aufgabe ist ein Katheter mit einen rohrförmigen Schaft, der einen Abfluß- und in seiner Wand einen Aufblaehohlraum aufweist* und mit einer Balloneinrichtung dadurch gekennzeichnet, daß gemäß der Erfindung von einem am vorderen Ende des Schaftes befestigten Kopf nach hinten eine innere Hülse ausgeht, die am vorderen Ende des Schaftes an dessen Außenfläche befestigt ist und von einer aufblasbaren, äußeren Hülse umgeben und mit dieser an hinteren und vorderen Umfangsbereichen unlösbar verbunden ist, derart, daß zwischen den Hülsen ein Hohlraum zustandekommt, hinter welchem die die Verbindung zwischen den Abflußhohlraum und der Umgebung der Balloneinrichtung herstellende öffnung angeordnet ist, während eine öffnung den Hohlraum mit dem Aufblashohlraum des Schaftes verbindet.
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Ein Katheter der erfindungsgemäßen Art ist auf einfache Weise herstellbar, wobei nichtsdestoweniger eine feste Verbindung der aufblasbaren Hülse mit den Schaft des Katheters zu erzielen ist, ungeachtet dessen, daß diese aus ungleichen Materialien bestehen.
In der Zeichnung sind mehrere Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 einen Katheter gemäß der Erfindung in einer Seitenansicht,
Fig. 2 das vordere Ende des Katheters gemäß Fig. 1 in
einem axialen Schnitt, in einem größeren Maßstab,
Fig. 3 jeweils weitere Ausführungsbeispiele von Kathetern s gemäß der Erfindung in der gleichen Darstellungsart wie in Fig. 2 und
Fig.11 ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Katheters gemäß der Erfindung in einem axialen Schnitt, in einer Teildarstellung.
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Obwohl die Erfindung in der Zeichnung anhand eines Harnröhrenkatheters erläutert ist, 1st sie wohlgemerkt auch für andere Arten von Kathetern anwendbar, z.B. Endotracheal-Rohre.
Der Harnröhrenkatheter 20, der in Fig. 1 und 2 dargestellt ist, weist einen rohrförmigen Schaft 22 auf, der aus einem extrudierbaren Material besteht. Der Schaft 22 enthält einen zentralen Abflußhohlraum 24 und einen Aufblashohlraum 26, der in der Wand des Schaftes angeordnet ist. Ein Verbindungsstück 28, das an dem hinteren Ende 30 des Schaftes 22 befestigt ist, weist einen inneren Kanal 32 auf, der mit dem Abflußhohlraum 24 verbunden ist, und weiterhin einen rohrförmigen Seitenarm 34, der eine Fortsetzung des Aufblashohlraums 26 darstellt und an seinem äußeren Ende ein Ventil 36 enthält.
Der Katheter 20 weist auch eine Balloneinrichtung 38 auf mit einer abgerundeten Kopf 40, die an dem hinteren Ende 42 des Schaftes 22 befestigt ist, einer inneren Hülse 44, die auf der Außenfläche 46 des Schaftes 22 sitzt und einer äußeren aufblasbaren Hülse 48, die an der Außenfläche 50 der Hülse 44 befestigt ist. Zwischen der Welle 22 und der Dalloneinrichtung 38, die aus ungleichen Materialien bestehen, kann auf folgende Weise eine sehr feste Verbindung hergestellt werden: Die Hülse 44 ist mit der Außenfläche 46 des Schaftes 22 über einen weitgehenden Bereich durch einen Kleber 52, z.B. des Lösungs- oder des Kunstharztyps, verbunden. Darüber hinaus ist der innere Durchmesser der Hülse 44, die aus einem nachgiebigen und elastischen Material besteht, kleiner als der äußere Durchmesser des Schaftes 22, damit auf diese Weise auch eine mechanische Verbindung zwischen der Hülse 44 und dem Schaft 22 zustandekommt. Der Kleber 52, der die innere Hülse 44 mit dem Schaft 22 verbindet, erstreckt sich derart über einen ausreichend großen Bereich, um eine geeignete Verbindung zwischen der Hülse 44
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und dem Schaft 22 herzustellen, die normalerweise nicht zustande käme, wenn der Ballon unmittelbar über einen beschränkten Bereich mit dem Schaft verbunden wäre und insbesondere dann, wenn der Ballon und der Schaft aus ungleichen Materialien beständen.
Wie die Flg. 2 erkennen läßt, ist das hintere Ende 54 der Hülse 48 mit der Außenfläche 50 der Hülse 44 in einem hinteren Umfangsbereich 56 verbunden, während auch das andere Ende der Hülse 48 mit der Außenfläche 50 der Hülse 44 über einen vorderen Umfangsbereich 58 verbunden ist. Oa die Hülsen 44 und 48 aus dem gleichen oder einem ähnlichen Material bestehen, können die Verbindungen in den Bereichen 56 und 58 einfach mit Hilfe eines Klebers oder durch Wärme oder durch Hochfrequenzschweißen hergestellt werden. Die Hülsen 44 und 48 bilden zwischen sich einen zur Aufnahme eines Fluids bestimmten Hohlraum 60, der durch die Bereiche 56 und 58 verschlossen ist. Der Katheter weist ein Abflußauge 62 auf, das sich durch den Schaft 22 und die Hülse 44 erstreckt und eine Verbindung zwischen der Außenseite der Balloneinrichtung 38 und dem Abflußhohlraum 24 herstellt. Eine öffnung 64 des Katheters, die durch die Wand des Schaftes 22 und durch die Hülse 44 hindurchgeht, stellt eine Verbindung zwischen dem Aufblashohlraum 26 und dem Hohlraum 60 her. Von dem hinteren Ende des Kopfes 40 geht ein Zapfen 66 aus, der eine ringförmige Nut 68 begrenzt und in den Abflußhohlraum 24 hineinragt, während das hintere Ende 42 des Schaftes 22 von der ringförmigen Nut 68 aufgenommen wird.
Per Schaft 22 kann aus irgendeinem geeigneten Material bestehen, das etwas nachgiebig, jedoch nichtsdestoweniger ausreichend starr ist, um den Schaft durch die Harnröhre des Patienten einführen zu können und ein Zusammenfallen der Wand des Schaftes zu vermeiden. Auch muß das Material des Schaftes 22 für den Körper des Patienten verträglich
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sein, um schädliche Einwirkungen während des Gebrauches zu verhindern. Der Schaft 22 kann aus porösem Polytetrafluorethylen, Polyvinylchlorid,Polyurethan, Polyäthylen oder einem anderen geeigneten thermoplastischen Material bestehen. Die äußere Hülse 48 besteht aus einem Material, das nachgiebig und elastisch ist, um ein Aufblasen in der Blase des Patienten zu ermöglichen und weist eine ausreichende Rückkehrwirkung auf, damit sie wieder gegen den Schaft zusammenfallen kann, um die Herausnahme des Katheters aus dem Körper des Patienten zu ermöglichen. Geeignete Materialien für die äußere Hülse 48 sind z.B. Siliziumharze und Latex-Gummi.
Wie schon oben ausgeführt worden ist, würde es bei Wegfall der inneren Hülse 44 außerordentlich schwierig sein, über den begrenzten Bereich, über den der Ballon üblicherweise mit dem Schaft verbunden wird, eine geeignete Verbindung zwischen der äußeren Hülse 48 und dem Schaft herzustellen, wenn diese aus den gebräuchlichen Materialien bestehen.Selbst wenn eine gute Verbindung zwischen den ungleichen Materialien zustandezubringen wäre, wäre das Herstellungsverfahren außerordentlich zeitraubend und schwierig, wodurch die Kosten für einen solchen Katheter unzulässig hoch würden. Diese Schwierigkeiten sind hier vermieden, weil die innere Hülse 44 über einen größeren Bereich mit der Außenfläche des Schaftes 22 verbunden ist und auf diese Weise eine feste Verbindung zwischen der ersten Hülse 44 und dem Schaft 22 zustandekommt, worauf die äußere Hülse 48 in einfacher Weise mit der Hülse 44 fest verbunden werden kann, da die innere Hülse 44 und die äußere Hülse 48 aus dem gleichen oder einem ähnlichen Material bestehen.
Beim Gebrauch wird das hintere Ende des Katheters durch die Harnröhre eingeführt, bis das Abflußauge 62 und die aufblasbare Hülse 48 in der Blase des Patienten zu liegen kommen, worauf die Hülse 44 über das Ventil 36 aufgeblasen wird. Mit
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dem Verbindungsstück 28 des Katheters wird sodann ein nicht dargestellter Abflußechlauch verbunden. Während
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es Katheterlslerens fließt der Urin durch das Abflußauge 62 und den Abflußhohlraum 24 zu dem Abflußschlauch und sodann in einen Sammelbeutel.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3 besteht die Balloneinrichtung 38 ebenfalls aus einer inneren Hülse 44, die durch einen Kleber 52 mit der Außenfläche des Schaftes 22 verbunden ist ,und aus einer äußeren, aufblasbaren Hülse 48, die in im Abstand voneinander befindlichen vorderen und hinteren Bereichen 56 und 58 an der Hülse 44 befestigt ist. Bei diesem Ausführungsbeispiel weist jedoch der Kopf 40 eine ringförmige Schulter 70 auf, die mit Hilfe eines Klebers an dem hinteren Ende des Schaftes 22 befestigt ist.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig.6 besteht die äußere Hülse 48 mit der übrigen Balloneinrichtung 38 aus einem Stück, indem die innere Hülse 44 und die äußere Hülse 48 in dem hinteren Bereich 5 8 einstückig miteinander vereinigt Rind. Die Hülsen 44 und 48 sind in dem vorderen Bereich 56 in geeigneter Weise miteinander verbunden, um den Hohlraum 60 zwischen den Hülsen zu schaffen. Die Balloneinrichtung kann demgemäß aus einem geeigneten Material, z.B. Siliziumkunstharz, als Einheit gepreßt werden.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 7 besteht die äußere Hülse 48 ebenfalls mit der übrigen Balloneinrichtung 38 aus einem Stück. Jedoch ist in diesem Fall die äußere Hülse 48 über die innere Hülse 44 in dem hinteren Bereich 56 längs einer Faltlinie 72 zurückgefaltet, und das hintere Ende der äußeren Hülse 4 8 ist mit der Außenfläche der inneren Hülse 44 in den Bereich 58 verbunden. Die Balloneinrichtung 38 kann auch in diesem Fall als Einheit aus einem geeigneten Material, z.B. Siliziumkunstharz, gepreßt werden, wonach die innere Hülse 44 an der Außenfläche des Schaftes 22 befestigt
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wird und die äußere Hülse 48 zurückgefaltet und an der Hülse 44 befestigt wird.
Bei dem in Fig. 9 dargestellten Ausführungsbeispiel weist der Schaft 22 eine ringförmige Ausnehmung 74 in seiner Außenfläche 46 auf, welche die Hülsen 44 und 48 aufnimmt, wobei die äußere Hülse 48 mit der Außenfläche 46 des Schaftes 22 fluchtet. Auf diese Weise kommt zwischen der Balloneinrichtung 38 und der Außenfläche 46 des Schaftes 22 eine verhältnismäßig glatte Außenfläche zustande. Die Hülse ist in den Bereichen 56 und 58 mit der Hülse 44 in der oben beschriebenen Weise verbunden.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 10 enthält die äußere Hülse 48 einen hinteren Teil 76, der sich um den Kopf herum erstreckt, und auch der hintere Verbindungsbereich erstreckt sich vollständig um den Kopf. Der vordere Ende der äußeren Hülse 48 ist mit der Außenfläche der inneren Hülse 44 in dem vorderen Bereich 56 verbunden, wie dies schon vorher beschrieben wurde, um den Hohlraum 60 zu schaffen, der zwischen den Bereichen 56 und 58 liegt.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 4 geht die äußere Hülse 48 von dem Kopf 40 aus und erstreckt sich nach vorn, während die innere Hülse 44 eine getrennte Hülse ist, die zwischen der äußeren Hülse 48 und dem Schaft 22 liegt. Jedoch kann die innere Hülse gegebenenfalls auch mit dem vorderen Ende der äußeren Hülse 48 vereinigt sein. Die innere Hülse 44 ist an der Außenfläche 46 des Schaftes durch einen Kleber 52 befestigt,und die äußere Hülse 48 ist mit der Außenfläche 50 der inneren Hülse 44 in dem vorderen Bereich 56 und dem hinteren Bereich 58 in der schon oben beschriebenen Weise verbunden.
Bei dem in Fig. 11 dargestellten Ausführungsbeispiel weist der Schaft 22 eine ringförmige Ausnehmung 74 in seiner
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Außenfläche auf, die eine ausreichende Länge besitzt, um die Hülsen 44 und 48 aufzunehmen, wobei die äußere Hülse 48 mit der Außenfläche 46 des Schaftes 22 fluchtet. Die innere Hülse 44 ist mit dem Schaft 22 durch einen Kleber 52 verbunden, während die äußere Hülse 48 an der inneren Hülse 44 in der schon oben beschriebenen Weise in den Bereichen 56 und 58 befestigt ist.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 5 enthält die Balloneinrichtung 38 ein Rohr 78, das hinten von dem Kopf 40 ausgeht und dessen hinteres Ende 80 mit Hilfe eines Klebers 52* mit dem vorderen Ende 42 des Schaftes 22 verbunden ist. Das Rohr 78 weist einen ringförmigen Zentrieransatz 82 auf, der in das vordere Ende des Abflußhohlraumes 24 eingreift. Der äußere Durchmesser des Zentrieransatzes 82 ist nahezu gleich dem inneren Durchmesser des Abflußhohlraums 24, und der Zentrieransatz 82 ist mit dem hinteren Ende 42 des Schaf·
tes 22 ebenfalls durch den Klebstoff 52* verbunden.
Das Rohr 78 enthält einen Hohlraum 84, der die Verbindung zwischen dem Abflußhohlraum 24 und dem Abflußauge 62 herstellt» und weiterhin einen Durchgang 86 in seiner Wand, durch den die Verbindung zwischen der öffnung 64 und dem Aufblashohlraum 26 zustandekommt. Zwischen dem Durchgang und dem Aufblashohlraum 26 ist ein Rohr 88 angeordnet, um die Herstellung der Verbindung zwischen beiden zu erleichtern. Die Balloneinrichtung 38 weist eine äußere Hülse 48 auf, die mit dem Rohr 78 und dem Kopf 4O aus einem Stück besteht. Das hintere Ende 54 der äußeren Hülse 48 ist in dem vorderen Bereich 56 durch geeignete Mittel mit der Außenfläche 50* des Rohres 78 verbunden. Die äußere Hülse 48 könnte jedoch auch aus einem besonderen Stück bestehen und in den Bereichen 56 und 58 mit der Außenfläche des Rohres 78 verbunden sein. Der Katheter gemäß Fig. 5 wirkt in der gleichen Weise, wie dies schon oben beschrieben worden ist. Die Hülse 48 wird aufgeblasen, indem ein Aufblasfluid durch
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den Aufblashohlraum 26, das Rohr 88, den Durchgang 86 und die öffnung 64 in den Hohlraum 60 zwischen der äußeren Hülse 48 und dem Rohr 78 eingebracht wird.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 8 besteht die äußere Hülse 48 ebenfalls aus einem Stück mit dem Rohr 78. In diesem Falle erstreckt sie sich jedoch von dem hinteren Ende 80 des Rohres 78. Die äußere Hülse 48 ist hierbei zurückgefaltet und in dem vorderen Bereich 5 8 mit der Außenfläche 50' des Rohres 78 verbunden, um den Hohlraum 60 zwischen der äußeren Hülse 48 und dem Rohr 78 zu schaffen. In weiterer Hinsicht stimmt der Katheter gemäß Fig. 8 mit demjenigen gemäß Fig. 5 überein.
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Claims (11)

Patentansprüche
1./ Katheter mit einem rohrförmigen Schaft, der einen Abfluß- und in seiner Wand einen Aufblashohlraum aufweist,und mit einer Balloneinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß von einem am vorderen Ende (42) des Schaftes (22) befestigten Kopf (40) nach hinten eine innere Hülse (44) ausgeht, die am vorderen Ende des Schaftes (22) an dessen Außenfläche (46) befestigt ist und von einer aufblasbaren, äußeren Hülse (48) umgeben und mit dieser an hinteren und vorderen Umfangsbereichen (56, 58) unlösbar verbunden ist, derart, daß zwischen den Hülsen (44, 46) ein Hohlraum (60) zustandekommt, hinter welchem die die Verbindung zwischen dem Abflußhohlraum (24) und der Umgebung der Balloneinrichtung (38) herstellende öffnung(62) angeordnet ist, während eine Öffnung (64) den Hohlraum (60) mit dem Aufblashohlraum (26) des Schaftes (22) verbindet.
2. Katheter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Hülse (44) und die äußere Hülse (48) voneinander getrennt sind und die äußere Hülse (48) an der Außenfläche (50) der inneren Hülse (44) unlösbar befestigt ist.
3. Katheter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,daß die die Verbindung zwischen dem Abflußhohlraum (24) und der Umgebung der Balloneinrichtung (38) herstellende
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öffnung (62) an einer hinter der inneren Hülse (44) liegenden Stelle in dem Kopf (40) ausgebildet ist.
4. Katheter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf (40) eine ringförmige Schulter (70) aufweist, die gegen das hintere Ende des Schaftes (22) anliegt.
5. Katheter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die Verbindung zwischen dem Abflußhohlraum (24) und der Umgebung der Balloneinrichtung (38) herstellende öffnung (62) in der inneren Hülse (44) ausgebildet ist und der Schaft (22) eine mit dieser öffnung fluchtende öffnung aufweist, die unmittelbar in den Abflußhohlraum (24) mündet.
6. Katheter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf (40) an seinem hinteren Ende einen Zapfen (66) aufweist, der eine ringförmige Nut (68) begrenzt und in den Abflußhohlraum (24) des Schaftes eingreift, während das hintere Ende des Schaftes (22) von der ringförmigen Nut (68) aufgenommen wird.
7. Katheter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die den Hohlraum (60) mit dem Aufblashohlraum (26) des Schaftes (22) verbindende öffnung durch das äußere Ende des Schaftes (22) und durch die innere Hülse (44) hindurchgeht.
8. Katheter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Hülse (48) sich vorn um die Außenfläche des Kopfes (40) herum erstreckt und die die Verbindung zwischen dem Abflußhohlraum (24) des Schaftes (22) und der Umgebung der Balloneinrichtung (38) herstellende öffnung (62) durch die äußere Hülse (48) hindurchgeht.
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9. Katheter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft (22) an seiner Außenfläche eine ringförmige Ausnehmung (74) aufweist, welche die HUlsen (44, 48) passend aufnimmt.
10. Katheter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülsen (44, 48) im vorderen Bereich aus einem Stück bestehen und die äußere Hülse (48) sich von dem vorderen Bereich nach hinten erstreckt und im hinteren Bereich an der inneren Hülse (44) unlösbar befestigt ist.
11. Katheter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülsen (44, 48) im hinteren Bereich aus einem Stück bestehen und die äußere Hülse (48) über die innere Hülse (44) längs einer Faltlinie an den hinteren Enden der Hülsen (44, 48) zurückgefaltet ist und im vorderen Bereich an der Außenfläche der Balloneinrichtung (38) unlösbar befestigt ist.
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