DE3333637A1 - Katheter - Google Patents

Katheter

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DE3333637A1
DE3333637A1 DE19833333637 DE3333637A DE3333637A1 DE 3333637 A1 DE3333637 A1 DE 3333637A1 DE 19833333637 DE19833333637 DE 19833333637 DE 3333637 A DE3333637 A DE 3333637A DE 3333637 A1 DE3333637 A1 DE 3333637A1
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DE
Germany
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side arm
valve
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catheter
annular
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DE19833333637
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Peter Patrick Rochester Wis. Laughran
Philip Gurnee Ill. Rosenberg
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Kendall Co
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Kendall Co
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61MDEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
    • A61M25/00Catheters; Hollow probes
    • A61M25/10Balloon catheters
    • A61M25/1018Balloon inflating or inflation-control devices
    • A61M25/10181Means for forcing inflation fluid into the balloon
    • A61M25/10182Injector syringes
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61MDEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
    • A61M25/00Catheters; Hollow probes
    • A61M25/10Balloon catheters
    • A61M25/1018Balloon inflating or inflation-control devices
    • A61M25/10184Means for controlling or monitoring inflation or deflation
    • A61M25/10185Valves

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Description

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Beschreibung
Die Erfindung betrifft einen Katheter.
Es sind bereits zahlreiche Katheter bekannt, beispielsweise Harnblasenkatheter, die einen länglichen Schaft aufweisen, durch den sich ein Hauptkanal erstreckt. Ebenfalls entlang des Schafts erstreckt sich ein Hilfskanal und am hinteren oder freien Ende des Schafts sitzt ein aufblasbarer Ballon, der an den Hilfskanal angeschlossen ist. Solche Katheter weisen außerdem einen Seitenarm und ein im Seitenarm liegendes Ventil auf, wobei der Seitenarm an den Hilfskanal angeschlossen ist. Das Ventil läßt sich durch Anstoßen mit der Spitze einer Spritze öffnen, worauf die Spritze Flüssigkeit durch das Ventil und in den Ballon pumpen kann, um diesen aufzublasen oder aufzupumpen.
Die bekannten Katheterventile sind jedoch verhältnismäßig kompliziert und aufwendig, so daß sie die Herstellung von Einmalkathetern unwirtschaftlich machen.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, einen verbesserten Katheter zu schaffen.
Zur Lösung dieser Aufgabe dienen bei einem Katheter gemäß Oberbegriff des Patentanspruchs 1 dessen kennzeichnende Merkmale.
Der erfindungsgemäße Katheter weist einen länglichen Schaft mit einem Hauptkanal auf, der sich durch den Schaft erstreckt. Entlang des Schafts erstreckt sich außerdem ein Hilfskanal. Am freien oder hinteren Ende des Katheters sitzt ein aufpumpbarer Ballon, der mit dem Hilfskanal
in Strömungsverbindung steht. Der Katheter besitzt einen Seitenarm aus elastischem Material, welcher einen Hohlraum mit einem ringförmigen Sitz an seinem Vorderende aufweist, während eine Ringschulter am hinteren Ende des Hohlraums angeordnet ist und eine Öffnung bildet. Der Seitenarm besitzt einen Durchgang vom Vorderende des Hohlraums zur Außenseite des Seitenarms, wobei der Hilfskanal mit der Öffnung in Verbindung steht. Der Katheter besitzt ferner ein starres Ventilelement mit einem in dem Hohlraum liegenden Körper. Der Körper weist eine gegen die Schulter stoßende Basis auf und besitzt eine ringförmige Ventilfläche, die dichtend auf dem Ventilsitz liegt. Der Körper ist ferner mit mindestens einer Vertiefung an seinem Vorderende versehen, welche einen Teil des Körpers kleiner oder schmaler als die Öffnung macht. Das Ventilelement weist einen Fortsatz auf, der sich von dem Körper in den Durchgang erstreckt.
Das erfindungsgemäße Ventil hat einen vereinfachten Aufbau.
Außerdem läßt sich das Ventil des Katheters wirtschaftlicher herstellen.
In einer Ausführung der Erfindung weist die Schulter eine Anzahl von transversalen Vertiefungen oder Nuten auf, welche eine Anzahl von Rippen bilden, während die Vertiefungen oder Nuten auf dem Körper des Ventilelementes fehlen können.
Weitere Merkmale der Erfindung folgen aus der nachfolgenden Figurenbeschreibung und den Ansprüchen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Figuren näher erläutert; es zeigen:
* w κ tr UAt
Figur 1 eine Ansicht eines Ausführungsbeispiels; Figur 2 einen Teilschnitt unter Darstellung eines im Seitenarm des Ausführungsbeispiels gemäß Figur 1 liegenden Ventils;
Figur 3 einen Schnitt entlang der Linie 3-3 von Figur 2; Figur 4 einen Teilschnitt zur Darstellung der Betätigung
des Ventils;
Figur 5 einen Teilschnitt entlang der Linie 5-5 von
Figur 4;
Figur 6 einen Teilschnitt durch ein anderes Ättsführung's^
beispiel; und ■ ;,
Figur 7 einen Schnitt entlang der Linie 7-7 von Figur 67
Figur 1 zeigt einen Katheter 10 aus elastischem Material r beispielsweise aus Silikonkautschuk. Der Katheter 10 weist einen länglichen Schaft 12 mit einem sich durch den Schaft 12 erstreckenden Hauptkanal 14 und einem sich ■ entlang dem Schaft 12 erstreckenden Hilfskanal. 16; auf. t Ein aufblasbarer oder aufpumpbarer Ballon 18 sitzt auf dem freien oder hinteren Ende 20 des Schafts 12 und steht mit dem Hilfskanal 16 in Strömungsverbindung. Der Katheter 10 ist mit einer Absaugöffnung 22 im hinteren Ende 2 0 des Schafts 12 versehen, welche an den Hauptkanal 14 angeschlossen ist. Ein Anschlußstück 24 ist ara. vorderen Ende 26 des Schafts 12 angebracht und weist einen Seitenarm 28 auf. Ein Teil des Hilfskanals 16 erstreckt sich durch den Seitenarm 28 und letzterer weist ein Ventil 30-auf, welches durch Berührung von einer Spritze betätigbar ist. ."' ·- r
Im Gebrauch wird der Katheter 10 durch die Harnröhre eines Patienten eingeführt, bis der Ballon 18 in der Harnblase liegt. Hierauf wird eine Spritze verwendet, um das Ventil 30 aufzustoßen und um ein Fluid durch das
geöffnete Ventil 30 und durch den Hilfskanal 16 in den Ballon 18 zu pumpen, um diesen in der Harnblase zu öffnen. Der aufgepumpte Ballon 18 hält den Katheter 10 im Patienten. In dieser Anordnung kann Urin aus der Harnblase durch die Absaugöffnung 22 und den Hauptkanal 14 im Schaft 12 abfließen.
-JO Die Figuren 2, 3 und 5 zeigen ein erfindungsgemäßes Ventil 30 für den Katheter 10. Der elastische Seitenarm 28 hat einen im allgemeinen zylindrischen Hohlraum 32, welcher einen abgeschrägten, ringförmigen Ventilsitz 34 am Vorderende 36 des Hohlraums 32 aufweist. Eine Ringschulter
-) 5 ist am hinteren Ende 40 des Hohlraums 32 vorgesehen. Die Ringschulter 38 bildet eine Öffnung 42, welche an den Hilfskanal 16 anschließt. Der Seitenarm 28 ist mit einem kegelförmigen Durchgang 44 versehen, welcher sich vom Vorderende 36 des Hohlraums 32 zum Vorderende 46 des Seitenarms 28 erstreckt.
Das Ventil 30 weist ein Ventilelement 48 aus starrem Material, beispielsweise aus einem geeigneten Kunststoff, auf. Das Ventilelement 48 besitzt einen im allgemeinen zylindrischen Körper 50, der in dem Hohlraum 32 liegt.
Der Körper 50 hat eine Basis 52, welche gegen die Schulter 38 liegt, während eine abgeschrägte ringförmige Absperrfläche 54 dichtend auf dem Ventilsitz 34 aufliegt. Der Körper 50 ist mit einer Anzahl von in Längsrichtung verlaufenden Vertiefungen 56 in dessen Außenfläche versehen, welche sich von der Basis 52 zu einem vorderen Punkt erstrecken, der im Abstand zu der Absperrfläche 54 liegt, so daß die Vertiefungen 56 einen Teil des Körpers 50 bilden, der enger als die Öffnung 42 in der Nähe der Basis 52 gemäß Figur 5 i.st· . Das Vont-i lelnment 48 besitzt
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einen ersten Vorsprung 58, der sich von dem Körper in den Durchgang 44 erstreckt und einen Querschlitz 60 ;
_ aufweist. Das Ventilelement 48 besitzt ferner einen zweiten 5
Vorsprung 62, welcher sich von der Basis 52 durch die Öffnung 42 erstreckt, um das Ventilelement 48 in dem Hohlraum 32 in seiner Lage zu halten.
Der Seitenarm 28 weist ein starres, ringförmiges Halteelement 64 auf, welches aus einem geeigneten Kunststoff besteht und den Seitenarm 2 8 über dem Hohlraum. 32 umgibt. Der Seitenarm 28 weist eine Umfangsnut 66 auf und das Halteelement 64 besitzt einen ringförmigen, hinteren = Flansch 68, der in die Nut 66 eingreift und das Halte-5
element 64 auf dem Seitenarm 2 8 an der gewünschten Stelle hält.
Gemäß Figur 2 ist der Körper 50 etwas länger als der
Hohlraum 32, so daß die elastische Schulter 38" als Feder 20
wirkt und den Körper 5 0 dichtend gegen den Ventilsitz 34 drückt, um normalerweise ein Vorbeiströmen von- Fluid am Ventilsitz 34 zu verhindern. Gemäß Figur 4: trifft eine durch den Durchgang 44 eingesetzte Spitze T einer
Spritze S auf den ersten Vorsprung 58 und vermag die 25
Absperrfläche 54 von dem Ventilsitz 34 wegzudrücken, um das Ventil 30 zu öffnen. Wenn somit die Spritze gepumpt wird, dann dringt Fluid durch den Querschlitz 60 des ersten Vorsprungs zwischen die Absperrfläche 54 und den
Ventilsitz 34 und strömt durch die Vertiefungen 56 und 30
die Öffnung 42 in den Hilfskanal 16 und von dort in den Ballon 18, um diesen aufzupumpen. Die Öffnung des Ventils 30 wird ermöglicht, indem die Schulter 38 durch Berührung des Ventilelementes 48 von der Spritzenspitze T zusammengedrückt wird. Wird die Spritzenspitze T aus dem Durchgang
44 entfernt, dann drückt die elastische Ringschulter 38 die Absperrfläche 54 wieder auf den Ventilsitz 34, um das Ventil 30 zu schließen. Das Halteelement 64 ist so gestaltet, daß ein Dichtungsverlust für den Fall verhindert wird, daß der Seitenarm 28 gedrückt oder gezogen wird.
,jQ Das erfindungsgemäße Ventil 30 ist somit von wesentlich vereinfachtem Aufbau. Außerdem läßt es sich wirtschaftlicher herstellen und verringert damit die Kosten für einen Einmal-Katheter 10.
Die Figuren 6 und 7 zeigen ein anderes Ausführungsbeispiel, wobei gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen wie in den anderen Figuren bezeichnet sind. Bei diesem Ausführungsbeispiel weist die Schulter 38 eine Anzahl von Quernuten 70 auf, welche eine Anzahl von elastischen, flexiblen
P0 Rippen 72 in der Schulter 38 bilden. Bei diesem Ausführungsbeispiel braucht der Körper 50 des Ventilelementes 48 nicht mit Vertiefungen versehen zu sein. Wird das Ventilelement 48 von der Spitze einer Spritze betätigt, dann biegen sich die Rippen 72 und das gepumpte Fluid strömt
2_ am Körper 50 vorbei und durch die Nuten 7 0 in die Öffnung 42 und in den Hilfskanal 16. Im übrigen entspricht das Ventil 30 der Figuren 6 und 7 dem Ventil gemäß den Figuren 2 bis 5 und arbeitet auch auf die ähnliche Weise.
Leer seite

Claims (8)

  1. Patentansprüche
    - einen länglichen Schaft (12) mit einem Hauptkanal (14), der sich durch den Schaft (12) erstreckt, und mit einem entlang dem Schaft (12) verlaufenden Hilfskanal (16);
    - einen.aufblasbaren Ballon (18) in der Nähe des
    ■ freien' Endes (20) des Katheters, welcher an den Hilfskanal ,(16) angeschlossen ist;
    - einen Seitenarm (28) aus elastischem Material mit e'inemUHöftlräüm (32), der an seinem vorderen Ende
    (36) einen ringförmigen Ventilsitz (34) aufweist, und mit einer Ringschmlter (38) am hinteren Ende
    (40) des Hohlraums (32), welche eine Öffnung (42) bilden, wobei der Seitenarm (28) oincn Durchgang
    O O ΟΟΌΟ I
    (44) aufweist, der sich von dem vorderen Ende (36) des Hohlraums (32) zum Äußeren des Seitenarms (28) erstreckt und wobei der Hilfskanal (16) an die Öffnung (42) angeschlossen ist; und - durch ein starres Ventilelement (48) mit einem Körper (50), der in dem Hohlraum (32) liegt, wobei der Körper (50) eine gegen die Ringschulter (38) stoßende Basis (52) aufweist, und mit einer ringförmigen Absperrfläche (54),welche dichtend auf den Ventilsitz (34) legbar ist, wobei der Körper (50) mindestens eine Vertiefung (56) an seinem hinteren Ende aufweist, die einen Teil djes Körpers (50) bildet und schmaler als die Öffnung (42) ist, und wobei das Ventilelement (48) einen ersten Fortsatz (58) aufweist, der sich von dem Körper (50) in den Durchgang (44) erstreckt.
  2. 2. Katheter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Fortsatz (58) einen Querschlitz (60) an seinem Vorderende aufweist.
  3. 3. Katheter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich ein zweiter Fortsatz (62) von dem Körper (50) durch die Öffnung (42) erstreckt.
  4. 4. Katheter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper (50) eine Anzahl von Vertiefungen (56) aufweist, die sich von seinem hinteren Ende (40) zu einem im Abstand von dem Ventilsitz (34) liegenden Vorderende (36) erstrecken.
  5. 5. Katheter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchgang (44) kegelig ist.
  6. 6. Katheter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilsitz (34) und die Absperrfläche (54) kegelförmig sind.
  7. 7. Katheter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein starres, ringförmiges Halteelement (64) den Seitenarm (28) über dem Hohlraum (32) umgibt«
  8. 8. Katheter nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringschulter (38) eine Anzahl von transversalen Nuten aufweist, die eine Anzahl von Rippen auf der Schulter bilden, während der Körper (50) des Ventilelements (48) nicht mit Vertiefungen versehen ist.
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FR (1) FR2533441B1 (de)
GB (1) GB2127295B (de)
IT (1) IT1167647B (de)
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