DE60016785T2 - Vaskulare einführhülse und damit zu verwendendes hämostatisches ventil - Google Patents
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Description
- Gebiet der Erfindung
- Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf Einführhülsen zur Verwendung bei Verfahren, bei denen ein Zugang in Blutgefässe erforderlich ist. Insbesondere betrifft die Erfindung hämostatische Ventile zur Verwendung in solchen Einführhülsen.
- Hintergrund der Erfindung
- Vasculare Einführhülsen sind bekannte Bestandteile von Systemen für vascularen Zugang, die bei vielfältigen diagnostischen und therapeutischen vascularen Verfahren verwendet werden, beispielsweise Angiographie, Angioplastik, Thermolyse und Embolisierungsverfahren. Vasculare Zugangssysteme weisen typischerweise eine Einführhülse zur Verwendung zusammen mit einem Führungsdraht und einer Dilatationsvorrichtung auf. Die Einführhülsen enthalten üblicherweise eine Hämostatik in Form eines Hämostaseventils, welches einen Blutverlust verhindert, wenn Führungsdrähte, Katheter und ähnliche Vorrichtungen durch die Hülse in das Gefässsystem eingeführt und dort gehandhabt werden.
- Ein Beispiel eines bekannten Hämostaseventils ist in der US-Patentschrift Nr. 5'520'655 (Inhaber Davila u.a.) offenbart. Dieses Davila-Patent '655 zeigt ein Hämostaseventil mit einem inneren Gehäuse, einer Endkappe (Abdeckung) und einer Ventiltrennwand zwischen dem inneren Gehäuse und der Endkappe. Die Endkappe besitzt einen Kompressionsring mit einem Durchmesser, der kleiner ist als der Durchmesser der Trennwand im Ventil, jedoch grösser als der Durchmesser der Öffnung in der Endkappe und der Bohrung im inneren Gehäuse. Mit dieser Anordnung verursacht der Kompressionsring ein Ausbiegen der Trennwand im Ventil. Angeblich verbessert das Ausbiegen die Dichtung des Schlitzes in der Ventiltrennwand. Der Kompressionsring erzeugt jedoch Beanspruchungen, die sich punktweise an der Trennwand des Ventils konzentrieren, wodurch der Zusammenhalt der Trennwand des Ventils beeinträchtigt werden kann. Weiterhin muss eine übermässige Kompressionskraft durch den Kompressionsring gegen die Trennwand des Ventils ausgeübt werden, um diesen Ausbiegeeffekt zu erzielen.
- Ein ähnliches hämostatisches Ventil ist in der internationalen Patentveröffentlichung Nr. Wo 99/06099 (Paul) beschrieben. Diese Veröffentlichung Paul '099 offenbart ein hämostatisches Ventil mit einer Dichtungsplatte, die sich in einem Ventilkörper befindet und dort von einer Kappe zusammengedrückt wird, die mit dem Ventilkörper verbunden ist. Der Ventilkörper besitzt einen Ventilsitz, der wiederum einen Flansch und eine Reihe ringförmig angeordneter einspringender Stufen aufweist. Der Flansch dient dazu, der Dichtungsplatte eine konkave Form aufzuprägen. Die Anzahl der ringförmig angeordneten Stufen dient dazu, ein Verschieben der Dichtungsplatte zu verhindern. Genau wie das hämostatische Ventil, das im Dokument Davila '655 offenbart ist, leidet das hämostatische Ventil im Dokument Paul '099 daran, dass Beanspruchungen, die durch den Flansch auf die Ventilplatte ausgeübt werden, sich dort punktweise konzentrieren. Auch können die ringförmig verteilten abgestuften Einspringungen im Ventilkörper je nach ihrer Grösse ebenfalls Konzentrationspunkte von Beanspruchungen in der Dichtungsplatte bewirken. Diese Konzentrationspunkte von Beanspruchungen können den Zusammenhalt der Dichtungsplatte gefährden, und ebenfalls ist ein übermässi ger Betrag an Kompression erforderlich, um die gewünschte gekrümmte Form der Dichtungsplatte zu erzeugen.
- Die US-Patentschrift Nr. 5'520'663 beschreibt eine selbstdichtende Dichtung, welche Hämostase erzeugt, wobei die Kraft vermindert wird, die erforderlich ist, um einen Katheter oder einen Führungsdraht zu bewegen, der sich in der Dichtung befindet, und es ist eine Kappe und ein Anschlussstück vorhanden. Die Kappe und das Anschlussstück haben abgesetzte Anlageflächen, jeweils mit Rippen und Nuten, um die Dichtung ortsfest zu halten.
- Die US-Patentschrift Nr. 5'549'576 zeigt eine andere selbstdichtende Dichtung für ein Einführorgan eines Katheters oder eines Führungsdrahtes. Bei diesem Einführorgan weisen die Kappe und das Ansatzstück abgesetzte Anlageflächen mit einer Rippe oder einem Ring auf, die an der Dichtung angreifen.
- Zusammenfassung der Erfindung
- Die vorliegende Erfindung überwindet diese Nachteile und schafft, gemäss einer beispielhaften Ausführungsform, eine vasculare Einführhülse zur Verwendung mit einem vascularen Zugangssystem. Die vasculare Einführhülse weist einen rohrförmigen Schaft und eine hämostatische Ventilanordnung auf, die am proximalen Ende des rohrförmigen Schaftes angebracht ist. Die hämostatische Ventilanordnung weist eine Buchse, eine Abdeckung und eine dazwischen angeordnete Dichtung auf. Die Dichtung kann normalerweise eben sein und kann mindestens einen im Normalzustand geschlossenen Schlitz aufweisen, der sich durch die Dichtung erstreckt.
- Sowohl die Buchse als auch die Abdeckung besitzen kontinuierliche Anlageflächen, die jeweils der oberen und der unteren Oberfläche der Dichtung gegenüberliegen. Die kontinuierlichen Anlageflächen können eben oder schwach gekrümmt sein, und sie können glatt sein oder Mittel aufweisen, um die Dichtung griffig zu machen. Mindestens eine der Anlageflächen bildet einen nicht orthogonalen Winkel mit der Längsachse der Anordnung, damit die Dichtung je nach der Kompression zwischen der Buchse und der Abdeckung gekrümmt werden kann. Die kontinuierlichen Anlageflächen verteilen Kräfte, die auf den Umfang der Dichtung einwirken, gleichmässig zwecks Vermeidung von punktweisen Konzentrationen von Beanspruchungen, welche den Zusammenhalt der Dichtung beeinträchtigen können. Ausserdem erhöhen die kontinuierlichen Anlageflächen die Grösse der Kontaktfläche und vermindern dadurch den Betrag des Druckes, der erforderlich ist, um der Dichtung die gewünschte gekrümmte Form zu verleihen.
- Kurzbeschreibung der Zeichnungen
-
1 ist eine Ansicht eines vascularen Zugangssystems der vorliegenden Erfindung, das eine Einführhülse und einen Dilator enthält, von oben; -
2 ist eine Querschnittsansicht einer hämostatischen Ventilanordnung der vorliegenden Erfindung zwecks Verwendung mit der in1 dargestellten Einführhülse; -
3 zeigt eine Querschnittsansicht einer anderen hämostatischen Ventilanordnung der vorliegenden Erfindung zur Verwendung mit der in1 dargestellten Einführhülse; -
4 stellt eine Querschnittsansicht einer noch anderen hämostatischen Ventilanordnung der vorliegenden Erfindung zwecks Verwendung mit der in1 dargestellten Einführhülse dar; -
5 ist eine isometrische perspektivische Ansicht einer Dichtung zur Verwendung mit einer beliebigen hämostatischen Ventilanordnung gemäss2 bis4 ; und -
6A und6B sind Querschnittsansichten der in5 gezeigten Dichtung, die sich im Normalzustand (Ruhezustand) bzw. im gekrümmten (komprimierten) Zustand befindet. - Einzelbeschreibung der Erfindung
- Die folgende Einzelbeschreibung sollte unter Bezugnahme auf die Zeichnungen gelesen werden, bei der ähnliche Teile in unterschiedlichen Zeichnungen die gleiche Numerierung tragen. Die Zeichnungen, die nicht notwendigerweise massstabgetreu sind, zeigen beispielhafte Ausführungsformen und sollen den Geltungsbereich der Erfindung nicht einschränken.
- Es wird nun Bezug genommen auf
1 , die eine Ansicht eines vascularen Zugangssystems10 gemäss der vorliegenden Erfindung von oben zeigt. Das vasculare Zugangssystem"10 besitzt zwei hauptsächliche Bestandteile, nämlich eine Einführhülse12 und einen Dilator14 . Die Einführhülse12 enthält einen gestreckten Schaft16 und eine hämostatische Ventilanordnung18 . Die hämostatische Ventilanordnung18 ist am proximalen Ende des Schaftes16 unter Verwendung üblicher Arbeitsweisen angebracht. Die hämostatische Ventilanordnung18 weist eine Buchse, eine Abdeckung und eine dazwischen angeordnete Dichtung auf, wie in näheren Einzelheiten noch unter Bezugnahme auf die2 bis4 beschrieben wird. Die Buchse der hämostatischen Anordnung18 kann einen seitlichen Anschluss19 zur Verbindung mit einer Hilfsanordnung20 in Form eines Rohres zum Spülen oder zur Injektion aufweisen. Der Schaft16 der Einführhülse12 kann eine Grösse besitzen (Aussendurchmesser oder Profil), die zwischen 4F und 9F beträgt, sowie eine Länge zwischen 10 und 25 cm. Die distale Spitze des gestreckten Schaftes16 ist vorzugsweise verjüngt, um ein leichtes Einführen in das vasculare System und einen ausgeglichenen Übergang in den Dilator14 zu gewährleisten. - Es wird nun auf
2 Bezug genommen, die einen Längsschnitt der hämostatischen Ventilanordnung18 darstellt, die zur Verwendung mit der vascularen Einführhülse12 gemäss1 vorgesehen ist. Wie bereits vorstehend erwähnt wurde, weist die hämostatische Ventilanordnung18 eine Buchse22 , eine Abdeckung24 und eine Dichtung26 zwischen diesen beiden Teilen auf. Zwecks Einfachheit und Klarheit ist der seitliche Anschluss19 der Buchse22 nicht dargestellt. Auf ähnliche Weise und zwecks Einfachheit und Klarheit nicht dargestellt, besitzen die Buchse22 und die Endabdeckung24 Mittel zu deren Verbindung unter Druck, beispielsweise einen Schnappverschluss oder eine Verschraubung, wobei beide Möglichkeiten in der Technik bekannt sind. - Die Buchse
22 besitzt ein inneres Lumen28 , das sich durch die Buchse erstreckt, und die Endabdeckung24 besitzt eine durchgehende Öffnung30 . Das innere Lumen28 der Buchse22 steht in Flüssigkeitsverbindung mit der Öffnung30 der Kappe24 , wenn keine Dichtung26 eingelegt ist, und diese enthält einen oder mehrere (nicht gezeigte) Schlitze, die weiter unten unter Bezug auf die5 ,6A und6B beschrieben werden. Die Buchse22 und die Endabdeckung24 können übliche Dimensionen aufweisen und können aus übli chen Werkstoffen hergestellt werden, wobei bekannte Fabrikationsverfahren Anwendung finden. - Die Buchse
22 besitzt eine durchgehende Fläche32 , welche in inniger Berührung mit der unteren Fläche34 der Dichtung26 steht. Auf ähnliche Weise besitzt die Abdeckung24 eine durchgehende Oberfläche36 in inniger Berührung mit der oberen Fläche38 der Dichtung26 . Die durchgehenden Anlageflächen32 ,36 können eben oder schwach gekrümmt sein, und sie können glatt sein oder Mittel aufweisen, welche die Dichtung erfassen, wie es unter Bezugnahme auf3 und4 beschrieben wird. - Sowohl die Fläche
32 der Buchse22 als auch die Fläche36 der Abdeckung24 definieren eine Linie41 , welche eine Tangente an die Oberfläche darstellt. Wenn eine gekrümmte Oberfläche vorhanden ist, kann die Tangentiallinie41 am Mittelpunkt des Querschnittes der gekrümmten Oberfläche angelegt werden. Entweder die Tangente41 der Fläche32 oder die Tangente41 der beiden Flächen32 und36 kann einen Winkel40 mit der Längsachse42 der Anordnung18 bilden. Der Winkel40 ist nicht orthogonal (d.h. er ist spitz oder stumpf), so dass die Dichtung26 als Reaktion auf eine Kompression zwischen der Buchse22 und der Abdeckung24 gekrümmt wird. - Die durchgehenden Flächen
32 ,36 , die eben oder schwach gekrümmt sein können, verteilen Kräfte gleichmässig auf die untere und die obere Fläche34 ,38 , damit Konzentrationspunkte von Beanspruchungen vermieden werden, die anderenfalls den Zusammenhalt der Dichtung26 negativ beeinflussen könnten. Zusätzlich erhöhen die kontinuierlichen Anlageflächen32 und36 die Flächengrösse der Berührung und vermindern dadurch den Betrag des Druckes zwischen der Buchse22 und der Abdeckkappe24 , welcher zur Erzeugung der gewünschten gekrümmten Form der Dichtung26 erforderlich ist. - Wie dargestellt ist, bilden die durchgehenden Flächen
32 und36 einen spitzen Winkel40 mit der Längsachse42 , so dass die obere Fläche38 der Dichtung26 eine konvexe Gestalt annimmt. Andererseits können die durchgehenden Flächen32 und36 einen stumpfen Winkel40 mit der Längsachse42 bilden, so dass die obere Fläche38 eine konkave Form erhält. Wie schon vorstehend erwähnt wurde, ist es lediglich erforderlich, dass die Fläche32 der Buchse22 einen Winkel40 mit der Längsachse42 bildet, damit die Dichtung26 eine Kurve aufgeprägt erhält. Es können aber auch sowohl die Fläche32 der Buchse als auch die Fläche36 der Abdeckung24 einen Winkel40 bilden, damit die Dichtung26 eine gekrümmte Form annimmt. Falls beide Flächen32 und36 mit einem Winkel40 ausgebildet sind, können die Winkel vorzugsweise gleich sein, können aber auch unterschiedlich sein. - Es wird nun Bezug auf
3 genommen, die einen Querschnitt einer anderen hämostatischen Ventilanordnung48 zur Verwendung mit der Einführhülse12 darstellt, die in1 gezeigt ist. Mit Ausnahme nachfolgend beschriebener Eigenschaften besitzt die hämostatische Ventilanordnung48 die gleiche Form und Funktion wie das Hämostaseventil18 . Bei dieser Ausführungsform besitzt die Abdeckung24 eine nicht orthogonale kontinuierliche Anlagefläche36 , wie vorstehend beschrieben, und eine ebene Fläche37 , die zur Achse42 rechtwinklig verläuft. Wenn diese orthogonale ebene Fläche37 vorgesehen wird, besteht eine geringere Möglichkeit, dass sich die Dichtung26 aus dem Einsprung entfernt, der zwischen der Buchse22 und der Endabdeckung24 gebildet wird. Demgemäss hält die Kombination einer orthogonalen ebenen Fläche37 und einer nicht orthogonalen kon tinuierlichen Fläche36 die Dichtung26 zwischen der Buchse22 und der Endabdeckung24 fest, während Führungsdrähte, Katheter und ähnliche Vorrichtungen durch die hämostatische Ventilanordnung48 eingeführt oder zurückgezogen werden. - In
4 ist nun ein Längsschnitt einer anderen hämostatischen Ventilanordnung58 zur Verwendung mit der Einführhülse gemäss1 dargestellt. Mit Ausnahme der im Folgenden beschriebenen Teile besitzt das Hämostatikventil58 die gleiche Form und Funktion wie die hämostatische Ventilanordnung18 . Zwecks Einfachheit und Klarheit ist die Dichtung26 in4 nicht dargestellt. Es versteht sich jedoch von selbst, dass die Dichtung26 zwischen der Buchse22 und der Endabdeckung24 angeordnet ist, wie schon oben beschrieben wurde. - Bei dieser besonderen Ausführungsform weisen die durchgehenden Flächen
32 und36 der Buchse22 bzw. der Abdeckkappe24 einen ringförmigen Vorsprung44 auf, um die Dichtung26 dort festzuklemmen. Der ringförmige Vorsprung44 besitzt vorzugsweise ein relativ niedriges Profil von weniger als etwa 0,010 Zoll, um Konzentrationspunkte von Beanspruchungen auf die Dichtung26 so klein wie möglich zu halten oder sie zu vermeiden. Es wird angenommen, dass die ringförmigen Vorsprünge44 nicht zur Krümmung der Dichtung26 beitragen, sondern eher die Dichtung zwischen der Buchse22 und der Abdeckkappe24 festhalten. - Der Fachmann wird sich darüber klar sein, dass andere Mittel eingesetzt werden können, um die Dichtung
26 festzuhalten. Beispielsweise kann eine Reihe kleiner Erhebungen oder Rippen vorgesehen werden. Alternativ können die Anlageflächen32 ,36 mit einer Beschichtung versehen werden, welche einen hohen Reibungskoeffizienten aufweist, oder sie können anderen Behandlungen zum Aufrauhen der O- berfläche unterzogen werden. Es soll jedoch darauf hingewiesen werden, dass die Vorsprünge44 und andere geeignete Mittel zum Festhalten der Dichtung26 die ebene Form oder die schwache Krümmung der Anlageflächen32 ,36 , mit denen die Dichtung26 in Berührung steht, vorzugsweise nicht wesentlich beeinträchtigen sollen. Diese Vorsprünge und andere Mittel, um die Dichtung26 an Ort und Stelle zu halten, erhöhen eher den Widerstand der Dichtung26 , sich gegenüber der Buchse22 und der Abdeckkappe24 zu bewegen, führen jedoch nicht zur Konzentration von Beanspruchungen an bestimmten Punkten, was anderweitig zur Beeinträchtigung des Zusammenhalts der Dichtung26 führen könnte. - Es wird nun auf
5 verwiesen, welche eine isometrische perspektivische Ansicht der Dichtung26 darstellt, die mit beliebigen hämostatischen Anordnungen18 ,48 ,58 verwendbar ist, die in den2 bis4 gezeigt sind. Die Dichtung26 besitzt eine ebene obere Fläche38 und eine ebene untere Fläche34 , wie bereits vorstehend beschrieben wurde. Die Dichtung26 ist im Normalzustand eben, so dass die Dichtung26 eine flache, scheibenförmige Gestalt annimmt, wenn sie nicht komprimiert ist. Die Dichtung26 kann aus einer ganzen Anzahl elastomerer Werkstoffe hergestellt werden, beispielsweise PDMS, Latex oder anderen geeigneten Stoffen. Vorzugsweise hat die Dichtung26 einen Durometer-Wert im Bereich von 15A bis 50A. Die Dicke der Dichtung26 kann von etwa 0,045 bis 0,075 Zoll betragen, und sie kann einen Aussendurchmesser besitzen, der im Bereich von 0,050 bis 0,150 Zoll liegt, so dass die Dichtung passend in die Ausnehmung der Abdeckkappe24 eingelegt werden kann. Die Dichtung26 kann aus einer Platte eines elastomeren Materials ausgestanzt oder nach üblichen Arbeitsweisen durch Formen hergestellt werden. Ein Schlitz46 kann durch die Dichtung26 mit einem Dreikantmesser oder einem Messer anderer Geometrie eingestanzt werden, was von der gewünschten Anzahl und Form der Schlitze abhängt. Dem Fachmann wird klar sein, dass die Dimensionen, Materialien und Herstellungsverfahren leicht abgeändert werden können, ohne dass der Geltungsbereich der vorliegenden Erfindung verlassen wird. - Es wird nun Bezug genommen auf die
6A und6B , welche Querschnittsansichten der Dichtung26 darstellen, und zwar im normalen, entspannten Zustand26A und im gekrümmten, zusammengedrückten Zustand26B . Die normalerweise ebene Dichtung26A , die in6A dargestellt ist, weist einen Schlitz46 auf, der normalerweise geschlossen ist. Insbesondere ist der Schlitz46 im Normalzustand an der oberen Fläche38 und an der unteren Fläche34 der Dichtung26 derart geschlossen, dass über die Gesamtlänge des Schlitzes46 ein flüssigkeitsdichter Abschluss gebildet wird. - Beim Komprimieren nimmt die Dichtung
26B eine gekrümmte Form an, die vom Ausmass der Kompression und vom Winkel40 der Anlageflächen32 ,36 abhängt. Lediglich zum Zwecke der Veranschaulichung ist gezeigt, dass die obere Fläche38 konvex geformt ist und die untere Fläche34 eine konkave Gestalt hat. Die Oberfläche, welche die konvexe Form annimmt, erzeugt eine Öffnung52 , während eine verstärkte Flüssigkeitsdichtung54 entlang der konkaven Oberfläche gebildet wird. Die Öffnung52 in der konvexen Oberfläche gestattet die leichte Einführung eines Führungsdrahtes, eines Katheters oder einer ähnlichen Vorrichtung, insbesondere wenn die Einführung durch die obere Fläche38 der Dichtung26 vorgenommen wird. Die verstärkte Flüssigkeitsdichtung54 an der konkaven Oberfläche verhindert ein Ausfluss von Blut durch die Dichtung26 . - Die Grösse der Öffnung
52 und das Ausmass der Kompression an der Dichtungsstelle54 hängen teilweise vom Ausmass der Krümmung der Dichtung26 ab. Die Krümmung der Dichtung26 kann dadurch eingestellt werden, dass man den Winkel40 oder aber das Ausmass der Kompression ändert, so dass die gewünschte Grösse der Öffnung52 und die gewünschte Dichtungswirkung der Dichtungsstelle54 erzielt werden. Der Grad der Krümmung kann daher eingestellt werden, um das Verhalten der Vorrichtung bezüglich einer Hämostase (d.h. einer Dichtung) und eines Widerstandes (d.h. einer Durchgangsreibung) entsprechend geeignet anpassen zu können. - Aus den oben stehenden Erläuterungen wird der Fachmann entnehmen, dass eine verbesserte vasculare Einführhülse und insbesondere eine verbesserte hämostatische Ventilanordnung beschrieben wurden. Die verbesserte hämostatische Ventilanordnung schafft kontinuierliche (d.h. ebene oder schwach gekrümmte) Anlageflächen zwischen der Dichtung und den Bestandteilen des Gehäuses (d.h. der Buchse und der Abschlusskappe). Die durchgehenden Anlageflächen verteilen die Kräfte gleichförmig auf den Umfang der Dichtung und vermeiden Konzentrationspunkte von Beanspruchungen, die anderenfalls den Zusammenhalt der Dichtung beeinträchtigen könnten. Zusätzlich erhöhen die kontinuierlichen Anlageflächen die Grösse der Kontaktfläche und vermindern dadurch den Betrag der Kraft, die erforderlich ist, um der Dichtung die gewünschte gekrümmte Form zu verleihen.
- Dem Fachmann wird klar sein, dass die vorliegende Erfindung im Vergleich zu den speziellen Ausführungsformen, die beschrieben und vorgesehen wurden, auf veränderte Weise ausgeübt werden kann.
Claims (12)
- Vasculare Einführhülse (
12 ) zur Verwendung mit einem vaskularen Zugangssystem (10 ), wobei die vasculare Einführhülse umfasst: einen rohrförmigen Schaft (16 ) mit einem proximalen Ende und einem distalen Ende; eine Ventilanordnung zur Hämostase (18 ), die mit dem proximalen Ende des rohrförmigen Schafts (16 ) verbunden ist, wobei die Ventilanordnung (18 ) eine Buchse (22 ) mit einer Längsachse und einer kontinuierlichen Anlagefläche (32 ), eine Abdeckung (24 ) mit einer kontinuierlichen Anlagefläche (36 ), sowie eine dazwischen angeordnete Dichtung (26 ) aufweist, welche einen Anlagebereich mit der Buchse (22 ) und der Abdeckung (24 ) definiert, wobei mindestens eine der genannten Anlageflächen einen nichtorthogonalen Winkel (40 ) mit der Längsachse (42 ) bildet, um zu bewirken, dass die Dichtung (26 ) infolge einer Kompression zwischen der Buchse (22 ) und der Abdeckung (24 ) gebogen wird, dadurch gekennzeichnet, dass die kontinuierliche Anlagefläche (32 ) der Buchse (22 ) und die kontinuierliche Anlagefläche (36 ) der Abdeckung (24 ) parallele Berührungswinkel im Querschnitt aufweisen, die über die gesamte Anlagefläche der Dichtung (26 ) an der Buchse (22 ) und der Abdeckung (24 ) gleich sind, um auf die Dichtung (26 ) einwirkende Kräfte gleichmässig zu verteilen und punktweise Konzentrationen von Beanspruchungen zu vermeiden. - Vasculare Einführhülse nach Anspruch 1, bei der beide Anlageflächen (
32 ,36 ) einen nichtorthogonalen Winkel (40 ) mit der Längsachse (42 ) bilden, um zu bewirken, dass die Dichtung (26 ) infolge einer Kompression zwischen der Buchse (22 ) und der Abdeckung (24 ) gebogen wird. - Vasculare Einführhülse nach Anspruch 2, bei der der nichtorthogonale Winkel (
40 ) ein spitzer Winkel ist. - Vasculare Einführhülse nach Anspruch 3, bei der eine obere Fläche (
38 ) der Dichtung (26 ) konvex ist. - Vasculare Einführhülse nach Anspruch 2, bei der der nichtorthogonale Winkel (
40 ) ein stumpfer Winkel ist. - Vasculare Einführhülse nach Anspruch 5, bei der eine obere Fläche (
38 ) der Dichtung (26 ) konkav ist. - Vasculare Einführhülse nach Anspruch 1, bei der die Dichtung (
26 ) im Normalzustand eben ist. - Vasculare Einführhülse nach Anspruch 7, bei der die Dichtung (
26 ) mindestens einen Spalt (46 ) aufweist, der sich durch die Dichtung hindurch erstreckt und normalerweise geschlossen ist, wenn die Dichtung eben ist. - Vasculare Einführhülse nach Anspruch 1, bei der mindestens eine der Anlageflächen Mittel (
36 ,37 ) aufweisen, um die Dichtung zwischen Buchse und Abdeckung festzuhalten. - Vasculare Einführhülse nach Anspruch 9, bei der die Haltemittel eine orthogonale ebene Fläche (
37 ) sind. - Vasculare Einführhülse nach Anspruch 1, bei der die kontinuierliche Anlagefläche (
32 ) der Buchse (22 ) und die kontinuierliche Anlagefläche (36 ) der Abdeckung (24 ) eben sind. - Vasculare Einführhülse nach Anspruch 1, bei der die kontinuierliche Anlagefläche (
32 ) der Buchse (22 ) und die kontinuierliche Anlagefläche (36 ) der Abdeckung (24 ) leicht gekrümmt sind.
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