DE3044572A1 - Vorrichtung zur steuerung der in einen schlauch unter der wirkung der schwerkraft ausstroemenden menge einer fluessigkeit - Google Patents

Vorrichtung zur steuerung der in einen schlauch unter der wirkung der schwerkraft ausstroemenden menge einer fluessigkeit

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Description

Patentanwälte Dipl.-lng. C U rt Wal I ach
Dipl.-!ng. Günther Koch
Dipl.-Phys. Dr.Tino Haibach
3044572 Dipl.-lng. Rainer Feldkamp
D-8000 München 2 · Kaufingerstraße 8 · Telefon (0 89) 24 02 75 · Telex 529 513 wakai d
Unser Zeichen: 17 070 - Fk/Vi
Establissement SIDECO "International"
P.O. Box 3^613
PL-9i»9O Vaduz
Vorrichtung zur Steuerung der in einen Schlauch unter
der Wirkung der Schwerkraft ausströmenden Menge einer
Flüssigkeit
130036/0559
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Steuerung der in einen Schlauch, insbesondere in den weichen Schlauch einer Vorrichtung zur parenteralen Infusion unter der Wirkung der Schwerkraft ausströmenden Menge einer Flüssigkeit, mit einem ersten Körper und einem zweiten Körper, die derart ineinander eingesetzt sind, daß sie gegeneinander um eine gemeinsame Achse verdrehbar sind, und die jeweils eine zylindrische Ausströmeinrichtung mit zumindest einer Durchlaßeinrichtung für die Flüssigkeit derart aufweisen, daß durch die Drehbewegung zumindest eine Durchlaßeinrichtung der Ausströmeinrichtung des ersten Körpers zumindest teilweise in Ausrichtung mit zumindest einer Durchlaßeinrichtung der Ausströmeinrichtung des zweiten Körpers gebracht wird, wobei jeder Körper Einrichtungen zur Befestigung des Endes eines äußeren Schlauches aufweist.
Bei derartigen bekannten medizinischen Vorrichtungen zur parenteralen oder enteralen Infusion wird die Durchflußmenge im allgemeinen durch Zusammendrücken des elastischen Schlauches zur Infusionskanüle mit Hilfe von zwei Teilen gesteuert, die in größerem oder kleinerem Umfang gegeneinander mit Hilfe einer beliebigen Schraubvorrichtung gegeneinander angezogen werden. Derartige bekannte Vorrichtungen sind wenig praktisch, weil die Steuerung der Durchflußraenge sich in Abhängigkeit von der Elastizität des Schlauches ändert.
Es sind weiterhin derartige Vorrichtungen bekannt (FR-PS 1 759)/die zwei zylindrische oder konische Körper umfassen, die derart ineinander eingesetzt sind, daß eine Relativbewegung zwischen diesen Körpern ermöglicht wird, wobei Öffnungen in der Seitenwand dieser Körper vorgesehen sind, die eine Steuerung der Durchflußmenge der Flüssigkeit dadurch ermöglichen, daß die Öffnungen mehr oder weniger (oder im geschlossenen Zustand überhaupt nicht) in Deckung miteinander gebracht werden.
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Es ist jedoch sehr schwierig, eine gute Abdichtung zwischen diesen beiden Körpern zu erzielen, weil sie aus geformten Kunststoff hergestellt sind. Daher sickert in der geschlossenen Stellung dieser Vorrichtung die Flüssigkeit sehr häufig aus, weil die zur Erzielung einer guten Abdichtung erfordere liehe Präzision kaum durch Ausformung von Kunststoffmaterial erreicht werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine einfach aufgebaute Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die einwandfrei arbeitet und im Gebrauch praktisch ist und die insbesondere selbst bei Herstellung durch Ausformen aus Kunststoffmaterial eine vollständige Abdichtung und eine stabile und präzise Steuerung der Durchflußmenge ermöglicht.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebene Erfindung gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung weist einen einfachen Aufbau bei guter Betriebsweise auf und sie ergibt selbst bei Ausformung aus Kunststoffmaterial eine vollständige Abdichtung. Die Vorrichtung besteht lediglich aus zwei Teilen und ermöglicht in präziser und stabiler Weise eine Steuerung der Durchflußmenge der Flüssigkeit, wobei diese Steuerung gegebenenfalls mit einer Hand durchgeführt werden kann.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von in der Zeichnung dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispielen noch näher erläutert.
In der Zeichnung zeigen:
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30U572
Figur 1 eine perspektivische Ansicht der beiden Teile einer ersten Ausfuhrungsform der Vorrichtung;
Figur 2 eine Schnittansicht der beiden ineinander eingesetzten Teile des Ausführungsform nach Figur 1;
Figur 3 eine Draufsicht auf den unteren Teil der Vorrichtung;
Figur 1J eine perspektivische Ansicht der beiden ineinander eingesetzten Teile;
Figur 5 eine teilweise geschnittene Ansicht einer zweiten Ausführungsform der Vorrichtung, an- der eine Tropfenzählkammer befestigt ist.
In den Figuren 1 bis 4 ist eine erste Ausführungsform der Vorrichtung dargestellt. Diese Vorrichtung umfaßt einen oberen oder strömungsaufwärts gelegenen Teil.1 und einen unteren oder strömungsabwärts gelegenen Teil 2. Die beiden Teile sind ineinander eingesetzt und gegeneinander verdrehbar. Zu diesem Zweck weist jeder Teil einen inneren Zylinder auf, von dem ein Ende an einem Schlauch befestigt ist, während das andere Ende in das entsprechende Ende des Zylinders des anderen Teils eingesetzt ist. Um dieses Einsetzen der Zylinder ineinander zu ermöglichen, weist jeder Teil ein zylindrisches Gehäuse auf, das mit dem. inneren Zylinder verbunden ist. So ist der strömungsaufwärts gelegene Teil einstückig ausgeformt und durch einen hohlen Körper 1 gebildet, der ein zylindrisches äußeres Gehäuse 3 aufweist, an dem der innere Zylinder 4 befestigt ist. Diese Befestigung erfolgt derart, daß ein Abschnitt 4a, an dem ein Schlauch befestigt werden kann, und ein Abschnitt 1Ib abgegrenzt wird, der dazu bestimmt ist, in einen Abschnitt 11b des inneren Zylinders des Teils 2 der Vorrichtung eingesetzt zu werden. Das zylindrische Gehäuse 3 ist durch eine Wand 5 auf sich zurückgefaltet und haltert den inneren Zylinder 4 im wesentlichen in
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seiner Mitte,wobei weiterhin durch eine kreisringförmige Wand 6 eine kreisringförmige Aufnahmekammer 7 zur Aufnahme des äußeren Schlauches A umgrenzt wird, der auf den Abschnitt 4a des inneren Zylinders 4 aufsteckbar ist. Das Ende des Abschnittes 4b des Zylinders 4 ist durch eine Verschlußplatte 8 verschlossen, die eine halbmondförmige öffnung 9 aufweist. Der strömungsabwärts gelegene Teil, der einstückig durch den hohlen Körper 2 gebildet ist, umfaßt seinerseits ein zylindrisches Gehäuse 10 und einen inneren Zylinder 11. Der innere Zylinder wird in dem zylindrischem Gehäuse 10 durch drei sternförmige Flügel 12 gehalten. Diese Flügel 12 sind im wesentlichen auf das Innere des zylindrischen Gehäuses derart gerichtet, daß ein Hohlraum 13 verbleibt, so daß das Ende lla des Zylinders 11 einen Abflußschlauch B aufnehmen kann. Der Abschnitt 11b des Zylinders weist einen Durchmesser auf, der etwas größer als der Durchmesser des Abschnittes 4b des Zylinders 4 ist, damit dieser zylindrische Abschnitt 4b von dem Abschnitt 11b aufgenommen und umgeben werden kann. Der Boden des Abschnitts 11b weist ebenfalls eine Verschlußplatte 14 und eine halbmondförmige öffnung 15 auf, Der Abschnitt 4b weist weiterhin einen kreisringförmigen Wulst 16 auf, der dazu bestimmt ist, in eine kreisringförmige Vertiefung 17 eingesetzt zu werden. Nach ihrem Einsetzen ineinander wirken die Vertiefung 17 und der Wulst 16 zusammen, um eine besaere Befestigung und eine bessere Abdichtung der Vorrichtung zu erzielen. Weiterhin wirken die Enden jedes zylindrischen Gehäuses 3, 10 zusammen, um die beiden Teile ineinander eingesetzt zu halten. Das zylindrische Gehäuse 10 weist eine Anzahl von Halteansätzen 18 auf, die um das zylindrische Gehäuse 10 herum angeordnet sind und sich nach innen erstrecken. Das freie Ende der Halte_ansätze 18 ist schräg ausgebildet, um auf diese Weise die Aufnahme eines freien Endes 20 des anderen zylindrischen Gehäuses 3 zu erleichtern. Dieses freie Ende 20 des anderen zylindrischen Gehäuses 3 weist die Form eines kreisringförmigen Randes auf, der sich leicht nach außen erstreckt. Dieser Rand 20 weist einen dreieckförmigen Querschnitt auf. Auf Grund dieser symetrischen
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Abschrägung der freien Enden 18 und 20 der zylindrischen Gehäuse 3 und 10 ist es einfach, diese durch elastische Verformung ineinander einzusetzen. Nach dem Einsetzen der beiden Teile ineinander berühren sich die Verschlußplatten 8 und 14 der Abschnitte 4b und 11b, und durch ein Verdrehen der beiden Körper 1 und 2 gegeneinander können die beiden halbmondförmigen öffnungen 9 und 15 miteinander ausgerichtet werden.
Auf diese Weise ist es möglich, die öffnung mit der vom Benutzer geforderten Präzision zu ändern.
In Figur 2 ist eine derartige Vorrichtung mit ineinander eingesetzten Teilen gezeigt, die mit Ausflußschläuchen A und B verbunden ist, wobei diese Schläuche A und B einfach in die Abschnitte 4a bzw. 4b der Vorrichtung eingesetzt sind.
Bei der Ausfuhrungsform nach Figur 5 ist das Grundprinzip beibehalten. Zwei Zylinder 21 und 22 sind ineinander eingesetzt und werden ineinander mit Hilfe eines kreisringförmigen Vorsprunges 23, der mit dem Zylinder 21 verbunden ist, und durch eine Schürze 24 ineinander gehalten, die mit dem Zylinder 22 verbunden ist und an ihrem freien Ende leicht nach innen hin verschlossen ist. Der Abschnitt 21a des Zylinders 21 ist mit einem Schlauch A verbunden, während der Abschnitt 22a des Zylindere 22 mit einer Tropfenzählkammer 24 verbunden ist, die ihrerseits mit dem Schlauch B verbunden ist. Der Zylinder 22 kann gegenüber dem Zylinder 21 verdreht werden, wodurch öffnungen 25 und 26 an den jeweiligen Böden 27 bzw. 28 der Zylinder miteinander ausgerichtet werden. Ein kreisringförmiger Wulst 29 und eine Nut 30 wirken ebenfalls zusammen, um eine Abdichtung zwischen den Zylindern 21 und 22 der Vorrichtung sicherzustellen.
Bei dem letzteren Beispiel ist eine Tropfenzählkammer 24 strömungsabwärts von dem Zylinder 22 als unabhängig eingesetztes Teil vorgesehen. Es ist zu erkennen, daß eine derartige Tropfenzählkammer zusammen mit dem strömungsabwärts gelegenen Teil
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oder selbst mit dem strömungsaufwärts gelegenen Teil 21 ein einziges Teil bilden kann. Die Vorrichtung zur Steuerung der Durchflußmenge weist in diesem Fall immer zwei ineinander eingesetze Teile auf, von denen das eine unter anderem als Tropfenzählkammer ausgeführt ist.
Bei dem beschriebenen Ausführungsformen erfolgt die Steuerung der Durchflußmenge durch Relativbewegung der beiden im Inneren der Zylinder der Leitung gelegenen Platten, wobei diese Platten mit gegenseitig zusammenwirkenden Öffnungen versehen sind.
Die Herstellung der beschriebenen Vorrichtungen mit diesen vollständig ebenen Platten8, 14 bzw. 27, 28 durch Ausformen aus Kunststoffmaterial stellt kein Problem dar. Weiterhin stellt das Anliegen dieser beiden Platten aneinander eine gute Abdichtung sicher und verhindert jedes Aussickern (auf Grund von Fabrikationsungenauigkeiten), wenn die Vorrichtung sich im geschlossenen Zustand befindet.
Die dauernde Anlage dieser Platten aneinander mit ausreichendem Druck ist sichergestellt, wenn die Teile 16, 17 bzw. 29j 30 in ihre zusammenwirkende, in den Zeichnungen dargestellte Position gebracht sind.
Es ist verständlich, daß nach dem Einsetzen der Teile ineinander eine ausreichende Reibung zwischen den Teilen 1 und 2 besteht, so daß sich die Vorrichtung während ihrer Verwendung nicht verstellt.
Eine derartige Vorrichtung kann entlang einer Infusions- oder Perfusionsvorrichtung angeordnet sein oder direkt in die Tropfenzählkammer eingefügt sein und einen einstückigen Teil dieser Kammer bilden.
Weiterhin kann in diese Vorrichtung entweder im Inneren des Zylinders 4 oder dee Zylinders 11 ein Filter für die austretenden Lösungen eingefügt werden.
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Leerseite

Claims (3)

  1. Pater+anwäke Dipl.-Ing. Curt Wallach
    Dipl.-!ng. Günther Koch
    3044572 Dipl.-Phys. Dr.Tino Haibach
    Dipl.-Ing. Rainer Feldkamp
    D-8000 München 2 · Kaufingerstraße 8 · Telefon (0 89) 24 02 75 ■ Telex 5 29 513 wakai d
    Datum: l "·" iiX"*·
    Unser Zeichen: 17 070 - Pk/Vi
    PATENTANSPRÜCHE :
    ;' 1. !vorrichtung zur Steuerung der in einen Schlauch, insbesondere in den weichen Schlauch einer Vorrichtung zur parenteralen Infusion unter der Wirkung der Schwerkraft auströmenden Menge einer Flüssigkeit, mit einem ersten Körper und einem zweiten Körper, die derart ineinander eingesetzt sind, daß sie gegeneinander um eine gemeinsame Achse verdrehbar sind, und die jeweils eine zylindrische Ausströmeinrichtung mit zumindest einer Durchlaßeinrichtung für die Flüssigkeit derart aufweisen, daß durch die Drehbewegung zumindest eine Durchlaßeinrichtung der Ausströmeinrichtung des ersten Körpers zumindest teilweise in Ausrichtung mit zumindest einer Durchlaßeinrichtung der Ausströmeinrichtung des zweiten Körpers gebracht wird, wobei jeder Körper Einrichtungen zur Befestigung des Endes eines äußeren Schlauches aufweist,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Durchlaßeinrichtungen für die Flüssigkeit durch öffnungen (9, 15) gebildet sind, die in Plattend, 14) ausgebildet sind, die gegeneinander anliegen, einen Teil der zylindrischen Ausströmeinrichtungen (4,11) bilden und deren Inneres verschließen.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß das Einsetzen der ersten und zweiten Körper ineinander mit Hilfe der zylindrischen Ausströmeinrichtungen (4,11), die ihrerseits konzentrisch ineinander eingesetzt sind, und mit Hilfe von mit den zylindrischen Ausströmeinrichtungen (4, 11) verbundenen Einrichtungen (16, 17, 18, 20, 29, 30) erreicht ist, die derart zusammenwirken, daß die beiden Körper (1, 2) ineinander eingesetzt gehalten werden und daß die beiden Platten(8, 14) in abgedichteter
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    Weise aneinander gehalten werden.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, da.o die äußeren Schläuche (A, B) direkt an den Endteilen (4a, lla) der zylindrischen Ausströmeinrichtungen (4, 11) durch konzentrxsches Einsetzen in diese befestigt sind.
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DE3044572A 1979-11-27 1980-11-26 Vorrichtung zur Steuerung der durch den Schlauch einer Infusionsvorrichtung hindurchströmenden Flüssigkeitsmenge Expired DE3044572C2 (de)

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