DE3700502A1 - Dosiereinrichtung zur einstellung der durchflussrate einer fluessigkeitsstroemung in den oder aus dem koerper eines lebewesens - Google Patents

Dosiereinrichtung zur einstellung der durchflussrate einer fluessigkeitsstroemung in den oder aus dem koerper eines lebewesens

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Dosiervorrichtung zur Einstellung der Durchflußrate einer in einem Strömungskanal in den oder aus dem Körper eines Lebewesens geführten Flüssig­ keitsströmung, beispielsweise zur parenteralen oder intra­ venösen Infusion. Zur Änderung des Strömungswiderstandes des Strömungskanals ist eine Stelleinrichtung vorgesehen, die durch ein Betätigungsorgan bedient werden kann. Die Stell­ mittel der Stelleinrichtung sind durch eine Sicherungsein­ richtung gegen unabsichtliches oder absichtliches Verstellen geschützt.
Eine derartige Dosiervorrichtung ist bekannt, beispielsweise aus der DE 35 90 339 T1 (MASTER MEDICAL CORP.). Bei der bekannten Dosiervorrichtung besteht die Stelleneinrichtung im wesentlichen aus einem Ventilgehäuse und einem darin drehbar angeordneten Ventilkörper. Der Strömungswiderstand wird hierbei durch Veränderung des Strömungskanalquerschnittes gesteuert. Das Betätigungsorgan ist ein mit dem Ventilkörper fest verbundener Drehknopf. Eine absichtliche oder unabsicht­ liche Verstellung der vom Klinikpersonal eingestellten Justierung soll bei der bekannten Vorrichtung durch ein das Ventil umgebendes Gehäuse verhindert werden.
Im übrigen werden in der genannten DE 35 90 339 T1 ver­ schiedene Ausführungsformen einschließlich deren Nach- und Vorteile beschrieben, so z.B. das bekannte Quetschventil oder die Rollenklemme, mit welcher der Querschnitt eines für die Flüssigkeitsströmung vorgesehenen Schlauches zur Justierung einer gewünschten Tropfenrate verstellt werden kann. Ein derartiges Quetschventil ist zwar einfach bedienbar, nämlich mit einer Hand, gewährleistet aber keine zeitliche Konstanz der Tropfenrate. Wegen der mangelnden Zeitkonstanz der Tropfrate lehrt die genannte DE 35 90 339 T1 die Verwendung des eingangs genannten Ventils.
Mit dem Problem der schlechten Zeitkonstanz der Tropfrate bei den bekannten Rollen- oder Quetschventilen befassen sich auch das DE-GM 83 11 508.0 (INFUSIONSTECHNIK CLINICO GMBH & CO) sowie die DE-OS 24 52 117 (ENGEL). Beide Druckschriften lehren die Verwendung eines Ventiles, dessen Ventilkörper durch ein Gewinde mit dem Ventilgehäuse verbunden ist. Durch relative Verdrehung von Ventilkörper und Ventilgehäuse wird der Strömungswiderstand durch Querschnittsveränderung des Strömungskanales verändert. Aus der DE 24 63 442 C2 (SORENSON RESEARCH CO) ist ebenfalls ein Drehventil zur Regulierung der Tropfrate bei einer Dosiervorrichtung für Infusionen vorge­ sehen. Bei diesem Ventil wird der Strömungswiderstand durch Verlängerung des Strömungskanales bei gleichbleibendem Querschnitt verändert. Schließlich ist aus dem DE-GM 83 12 29.7 (B.BRAUN MELSUNGEN AG) eine Dosiervorrichtung mit einem Drehventil und einem gerändelten Drehknopf zur Bedie­ nung des Ventils bekannt, das - ebenso wie die Quetschrolle - mit nur einer Hand bedient werden kann. In sämtlichen vorge­ nannten Druckschriften ist das Problem einer Sicherung der dort gezeigten Dosiervorrichtungen gegen unbeabsichtigtes oder absichtliches Verstellen nicht angesprochen.
Die in der eingangs genannten DE 35 90 339 T1 angegebene Sicherungseinrichtung ist fertigungstechnisch relativ aufwen­ dig, da ein zusätzliches Gehäuse hergestellt werden muß.
Ausgehend von diesem Stand der Technik befaßt sich die Erfindung mit der Aufgabe, die Sicherungseinrichtung ferti­ gungstechnisch einfacher zu realisieren.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß in der Dosiervorrichtung der eingangs angegebenen Gattung die Sicherungseinrichtung im wesentlichen durch das Betätigungs­ organ und die Stelleinrichtung gebildet ist und beide Teile hierzu sowie zu ihrem gegenseitigen lösbaren Eingriff nach Art eines Schlüssel-Schloß-Systems aneinander angepaßt sind. Diese Lösung hat den Vorteil, daß außer den ohnehin herzu­ stellenden Bauteilen, nämlich der Stelleinrichtung und deren Betätigungsorgan, keine weiteren Bauteile zu Sicherungs­ zwecken hergestellt werden müssen. Gegenüber der aus der DE 35 90 339 T1 bekannten Vorrichtung ist bei der erfindungs­ gemäßen Dosiervorrichtung zusätzlich ein erhöhter Sicherungs­ effekt gegeben. Durch die wechselseitige Anpassung der Stelleinrichtung und deren Betätigungsorgan nach Art eines Schloß-Schlüssel-Systems, läßt sich die Stelleinrichtung nur mit dem Betätigungsorgan bedienen. Wird das Betätigungs­ organ vom Klinikpersonal abgezogen - wie ein Schlüssel aus einem Schloß - können andere die Einstellung der Stellmittel nicht mehr verändern. Die aus der eingangs genannten gattungs­ gemäßen Dosiervorrichtung (DE 35 90 339 T1) bekannte Sicher­ heitseinrichtung besteht demgegenüber lediglich aus einem Gehäuse mit einem ohne zusätzliche Hilfsmittel abhebbaren Deckel. Der Deckel kann also jederzeit leicht von jedermann aufgeklappt werden, hat also nur eine geringe Sicherungswir­ kung.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist die Stelleinrich­ tung nach Art eines Ventiles aufgebaut, weist also ein vom Strömungskanal durchzogenes Gehäuse und einen darin bewegbar geführten Körper zur Veränderung des Strömungswiderstandes (Strömungskanalquerschnitt und/oder Strömungskanallänge) auf. Das Betätigungsorgan ist hierbei mit demjenigen Ende des Körpers nach Art eines Schloß-Schlüssel- Systems für einen lösbaren Eingriff angepaßt, das dem Strömungskanal abgewandt ist. Hierdurch werden die Nachteile der bekannten Quetsch­ rollen-Dosiereinrichtung vermieden und gleichzeitig ein bequemer wechselseitiger Eingriff zwischen den Betätigungs­ organen der Stelleinrichtung sichergestellt. Hierbei ist bevorzugt der Körper über ein Gewinde innerhalb des Gehäuses geführt und das Betätigungsorgan als Drehknopf ausgebildet. Das Gewinde kann hierbei auch als Strömungskanal dienen, besonders dann, wenn es als Trapezgewinde ausgestaltet ist.
Nach einer besonders einfachen Ausführungsform des Schloß- Schlüssel-Systems sind der (nach Art eines Ventilkörpers aus­ gebildete) Körper und das hierzu vorgesehene Betätigungsorgan für einen wechselseitigen Schnapp-Eingriff und/oder einen wechselseitigen Inbuseingriff einander angepaßt. Derartige Eingriffsmöglichkeiten für zwei miteinander lösbar zu verbinden­ de Teile sind an sich bekannt und haben sich in der Praxis seit langem bewährt. Durch die Schnappverbindung kann der Körper innerhalb des Gehäuses nicht nur über eine Rotation um die Achse sondern auch direkt in axialer Richtung verschoben werden.
Weitere bevorzugte Ausführungsformen und Vorteile der Er­ findung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung einiger Ausführungsbeispiele und der beigefügten Zeichnung.
In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Schnittdarstellung einer ersten Aus­ führungsform der Dosiervorrichtung,
Fig. 1a eine teilweise geschnittene Ansicht einer abgewandelten Stelleinrichtung nach Fig. 1 mit einem gewindeartigen Abschnitt des Strö­ mungskanals am Ventilkörper,
Fig. 2a eine teilweise geschnittene Ansicht einer gegenüber Fig. 1a abgewandelten Stellein­ richtung mit einem zylindrischen Endbereich des Ventilkörpers,
Fig. 2b eine teilweise geschnittene Ansicht einer gegenüber Fig. 2a abgewandelten Stelleinrich­ tung mit einer gewindeartigen Verlängerung des Strömungskanals im zylindrischen Endbe­ reich des Ventilkörpers;
Fig. 2c eine teilweise geschnittene Ansicht einer gegenüber den Fig. 2a und 2b abgewandelten Stelleinrichtung mit einem gewindeartigen Strömungskanal sowohl im zylindrischen End­ bereich als auch mittlerem Bereich des Ventil­ körpers und
Fig. 3 einen dreieckigen Innenquerschnitt des Anschluß­ stutzens.
Die in Fig. 1 dargestellte erste Ausführungsform der Dosier­ vorrichtung besteht aus einer Stelleinrichtung 1 und einem Betätigungsorgan 4 für die Stelleinrichtung. Die Stellein­ richtung 1 besteht aus einem Gehäuse 2 und einem darin be­ weglich gelagerten und geführten Körper 3. Das Gehäuse 2 ist nach Art eines Ventilgehäuses und der Körper 3 nach Art eines Ventilkörpers aufgebaut. Das Gehäuse 2 und der Körper 3 sind im wesentlichen nach Art von stufenförmig sich ver­ jüngenden Hohlzylindern aufgebaut und koaxial ineinander an­ geordnet.
Die drei den Zylinderstufen entsprechenden Abschnitte 20, 24 und 27 des Gehäuses 2 gehen über die Absätze 22 und 23 in­ einander über. Entsprechend gehen die drei Abschnitte 20′, 24′, 27′ des Körpers 3 über die beiden Absätze 22′ und 23′ ineinander über.
Der Körper 3 ist über ein Gewinde 5 im Gehäuse 2 drehbar gelagert und geführt. Das Gewinde 5 ist im ersten Abschnitt 20 bzw. 20′ des Gehäuses 2 bzw. des Körpers 3 angeordnet.
Der sich an den ersten Abschnitt 20 des Gehäuses 2 anschlies­ sende zweite Abschnitt 24 ist mit einem Anschlußstutzen 6 bestückt. Der sich an den zweiten Abschnitt 24 anschlies­ sende dritte Abschnitt 27 des Gehäuses 2 ist mit einem weiteren Anschlußstutzen 7 bestückt. Die beiden Anschluß­ stutzen 6 und 7 sind demnach in Gehäuseachsrichtung gegen­ einander versetzt angeordnet und dienen als Schlauchan­ schlüsse für die Zu- und Ableitung von Flüssigkeiten in die und aus der Dosiervorrichtung, beispielsweise Plasma, Antibiotika, etc. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel strömt die Flüssigkeit durch den Anschlußstutzen 6 in den Zwischenraum zwischen Gehäuse 2 und Körper 3 ein und aus dem Anschlußstutzen 7 wieder aus. Der Querschnitt dieses Verbindungskanals läßt sich in einem Kanalabschnitt, im folgenden Strömungskanal 8 genannt, ändern. Dieser Strö­ mungskanal 8 wird dabei von einer in der Innenwandung des dritten Gehäuseabschnittes 27 ausgebildeten Konus­ fläche 9 und einer in der Außenwandung des dritten Körper­ abschnittes 27′ entsprechend ausgebildeten Konusfläche 10 begrenzt.
Im dem Strömungskanal 8 abgewandten Endabschnitt 20′ des Körpers 3 ist ein sich in Achsrichtung erstreckender Innen­ inbus 11 ausgeformt, der mit einem hierzu komplementären Außeninbus 12 am Drehknopf 4 in Eingriff bringbar ist. Bei gegenseitigem Eingriff von Innen- und Außeninbus 11 und 12 kann durch Drehen des Drehknopfes 4 der Querschnitt des Strömungskanals 8 verändert werden.
Der Außeninbus 12 ist nach Art eines ersten Achsstummels zentrisch am Boden 13 einer zylindrischen Ausnehmung 14 im Drehknopf 4 angeordnet. Am freien Rand der Ausnehmung 14 ist eine Phase 17 eingearbeitet, deren mittlerer Durch­ messer größer als der Durchmesser einer längs des freien Randes des Gehäuses 2 ausgebildeten ersten ringförmigen Wulstes 18 ist. An die Phase 17 der Ausnehmung 14 schließt sich ein zweiter ringförmiger Wulst 19 an. Im ineinander­ gesteckten Zustand von Stelleinrichtung 1 und Drehknopf 4 bilden die beiden Wulste 18 und 19 einen Axialanschlag.
Von der der zylindrischen Ausnehmung 14 abgewandten Boden­ seite 15 des Drehknopfes 4 steht ein Außeninbus 16 nach Art eines zweiten Achsstummels zentrisch vor und ist ebenfalls für einen Eingriff mit dem lnneninbus 11 ausgeformt. Schließ­ lich ist in der zylindrischen Mantelfläche des Drehknopfes 4 eine Drehknopfrändelung 21 zu dessen leichterer Drehbetäti­ gung von Hand vorgesehen.
Im ringförmigen Absatz 23 des Gehäuses 2 ist ein Dichtring 28 zur vollständigen Schließung des Verbindungskanals zwischen den Anschlußstutzen 6 und 7 angeordnet. Ein zwischen dem Absatz 22 des Gehäuses 2 und dem Anschlußstutzen 6 angeordneter O-Ring 29 verhindert ein Entweichen der Flüssigkeit in Richtung des ersten Gehäuseabschnittes 20.
Im Betriebszustand strömt die in den Körper eines Lebe­ wesens einzuführende Flüssigkeit vom Anschlußstutzen 6 zum Anschlußstutzen 7. Durch Axialverschiebung des Körpers 3 innerhalb des Gehäuses 2 kann der Querschnitt des konischen, ringförmigen Strömungskanals 8 geändert werden. Hierzu werden der Inneninbus 11 des Körpers 3 und einer der beiden Außeninbusse 12 oder 16 des Dreh­ knopfes 4 in Wirkeingriff miteinander gebracht und dann der Körper 3 im Gehäuse 2 über das Gewinde 5 verdreht. Diese Drehung bewirkt eine Axialverschiebung des Körpers 3 im Gehäuse 2, die ihrerseits zu einer Querschnitts­ veränderung des Strömungskanals 8 und damit zu einer Ände­ rung der Durchflußrate führt.
Soll der in der Ausnehmung 14 des Drehknopfes 4 angeordnete Inbus 12 zur Änderung des Strömungsquerschnittes verwendet werden, muß der Drehknopf 4 auf den ersten Abschnitt 20 des Gehäuses 2 aufgeschoben werden. Das Aufschieben des Dreh­ knopfs 4 auf den zylindrischen Gehäuseabschnitt 20 mit seiner am äußeren Rand befindlichen Wulst 18 wird durch die Phase 17 am äußeren Rand der Drehknopfausnehmung 14 und durch Verwen­ dung eines elastisch verformbaren Materials erleichtert. Das unabsichtliche Herunterrutschen des Drehknopfs 4 vom zylin­ drischen Gehäuseabschnitt 20 und vom Inbus 11 wird durch die Wülste 18 und 19 verhindert.
Zur Absicherung gegen absichtliches oder unabsichtliches Verstellen der Dosiervorrichtung wird der Drehknopf 4 von der aus Gehäuse 2 und Körper 3 gebildeten Stelleinrichtung 1 abgezogen. Wegen der elastischen Verformbarkeit des Dreh­ knopfes 4 und/oder der Stelleinrichtung 1 ist dies trotz des aus Wulst 18 und 19 gebildeten Axialanschlages möglich. Da die Stirnfläche 31 des Körpers 3 nicht nach außen über die Stirnfläche 30 des Gehäuses 2 hinausragt, ist es einem unbefugten Bediener der Stelleinrichtung 1 ohne den Drehknopf 4 nicht möglich, den Körper 3 zu drehen und damit den Strömungs­ kanal 8 zu verändern. Will dagegen der befugte Bediener der Dosiervorrichtung kurzfristig eine Veränderung der Durchfluß­ rate vornehmen, so verwendet er zur Betätigung des Körpers 3 den kurzen Außeninbus 16 an dem von der Ausnehmung abgewand­ ten Drehknopfboden 15. Dadurch ist ein besonders schnelles Einführen des Außeninbus 16 in den Inneninbus 11 nach Art eines Schlüssel-Schloß-Systems und damit eine besonders schnelle Betätigung der Dosiervorrichtung möglich.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 1a liegt die Körpermantel­ fläche 26 des zweiten, d.h. mittleren zylindrischen Körper­ abschnittes 24′ an der Gehäuseinnenwandung 25 des mittleren Gehäuseabschnittes 24 drehbar gelagert an. In diesem Abschnitt ist die Mantelfläche 26 des Körpers 3 von einem gewindearti­ gen Strömungskanal 32 durchzogen. Die den Strömungskanal 32 bildenden Gewindegänge haben konstanten Querschnitt. In diesem Ausführungsbeispiel strömt die Flüssigkeit über den Anschlußstutzen 6 durch den gewindeartigen Strömungskanal 32 bis zum ringförmigen, kegelförmig sich verjüngenden Strömungs­ kanal 8, um dann über den Anschlußstutzen 7 in den Körper des Lebewesens fließen zu können.
Durch Drehung des in dieser Abbildung nicht mehr darge­ stellten Drehknopfes 4 wird der Körper 3 durch den Inbus- Gegeninbus-Eingriff in axialer Richtung verschoben. Hier­ durch ändert sich nicht nur der Querschnitt des Strömungs­ kanals 8 (wurde bereits anhand der Fig. 1 beschrieben), sondern auch die Länge des gewindeartig angeordneten rillen­ förmigen Strömungskanals 32. Je nach Lage des Körpers 3 gegenüber dem Gehäuse 2 liegen nämlich zwischen dem An­ schlußstutzen 6 und dem Strömungskanal 8 unterschiedlich viele Gewindegänge. Durch Änderung der Länge des gewinde­ artigen Strömungskanals 32 wird dessen Strömungswiderstand geändert (wachsender Strömungswiderstand mit wachsender Strömungskanallänge).
Mit Ausnahme der mittleren Abschnitte 24 bzw. 24′ des Ge­ häuses 2 bzw. des Körpers 3 gleicht das in Fig. 1a darge­ stellte Ausführungsbeispiel dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel.
Das in Fig. 2a dargestellte Ausführungsbeispiel unterscheidet sich im wesentlichen durch folgende Merkmale von dem in Fig. 1a dargestellten Ausführungsbeispiel:
Die dritten Abschnitte 27 bzw. 27′ des Gehäuses 2 bzw. des Körpers 3 sind nicht konisch, sondern zylindrisch ausgebildet.
Demgemäß verändert sich der Querschnitt des Strömungskanals 8′ nicht bei einer axialen Verschiebung des Körpers 3. Bei diesem Ausführungsbeispiel hat demnach der Strömungskanal 8′ stets konstanten Querschnitt. Der Strömungswiderstand des gesamten Strömungskanals, d.h. der Strömungskanäle 8′ und 32 wird demnach lediglich durch Änderung von dessen Länge geändert.
Die zylindrische Ausbildung der beiden dritten Abschnitte 27, 27′ des Gehäuses 2 und des Körpers 3 sind fertigungstechnisch leichter herstellbar. Von Vorteil ist auch, daß es grundsätz­ lich keiner O-Ring Abdichtung zwischen der Außenwandung des mittleren Körperabschnittes 24′ und des mittleren Gehäuse­ abschnittes 24 bedarf.
Schließlich ist als Vorteil noch die im Vergleich zu Fig. 1 präzisere Lagerung des Körpers 3 im Gehäuse 2 anzumerken. Der Körper 3 ist hier nämlich nicht nur über das Gewinde 5 sondern auch über seinen Mittelabschnitt 24′ im Gehäuse 2 geführt. - Diese Vorteile gelten im übrigen auch für das Ausführungsbeispiel nach Fig. 1a.
In Fig. 2b ist eine ähnliche Ausführungsform wie in Fig. 2a dargestellt. Hier befindet sich der gewindeartige Strö­ mungskanal 33 nicht im mittleren zylindrischen Abschnitt 24 des Körpers 3 - wie in Fig. 2a - sondern im dritten zylin­ drischen Abschnitt 27′. Der mittlere, d.h. zweite zylin­ drische Abschnitt 24′ des Körpers 3 hat einen geringeren Durchmesser als der Durchmesser der Gehäuseinnenwandung 25. Wie in Fig. 1 ist auch hier gegen ein Entweichen der Flüssig­ keit in Richtung des Gewindes 5 ein O-Ring 29 vorgesehen.
Ein Vorteil dieser Ausführungsform ist die besonders präzise Lagerung und Führung des Körpers 3 im Gehäuse 2. Dadurch kann auch bei Erschütterung der Dosiervorrichtung ein unabsicht­ liches Verstellen des Körpers 3 gegenüber dem Gehäuse 2 weitgehend vermieden werden. Auch bei diesem Ausführungs­ beispiel wird der Strömungswiderstand lediglich durch Ände­ rung der Länge des Strömungskanals 30 geändert.
In Fig. 2c sind die Prinzipien der Fig. 2a und 2b gemeinsam verwirklicht. Ein gewindeartiger Strömungskanal 32, 33 be­ findet sich also sowohl im zweiten als auch im dritten zylindrischen Abschnitt 24′ und 27′ des Körpers 3.
Ist - entgegen Fig. 1 - die Länge des Inbus 12 kürzer als die Tiefe der ihn umgebenden Ausnehmung 14, dann ist dessen freie Stirnfläche vor Beschädigungen weitgehend gesichert.
Die gewindeartigen Strömungskanäle können grundsätzlich auch in der Innenwandung des zweiten und/oder dritten Abschnittes 24 und 27 des Gehäuses 2 ausgeformt sein, und nicht in den entsprechenden Außenwandabschnitten des Körpers 3. Statt­ dessen können sie auch zu einem für das Gehäuse 2 und den Körper 3 gemeinsamen Gewinde, insbesondere Trapezgewinde ausgebildet sein. Diese Ausführungsform hat den Vorteil, daß der gewindeartige Strömungskanal gleichzeitig als Schraub­ gewinde zur Führung und Verstellung des Körpers 3 im Gehäuse 2 dient und daher grundsätzlich auf das Gewinde 5 verzichtet werden kann.
In Fig. 3 ist eine besonders vorteilhafte Ausführungsform des Anschlußstutzens 6 im Querschnitt dargestellt. Der Innenquer­ schnitt 34 des Anschlußstutzens 6 verjüngt sich in Richtung zum dritten Abschnitt 27 des Gehäuses 2. Vorzugsweise, wie hier dargestellt, hat der Innenquerschnitt die Form eines Dreiecks, besonders bevorzugt eines gleichschenkligen Drei­ ecks. Diese dreieckige Innenquerschnittsform 34 des Anschluß­ stutzens 6 setzt sich durch die Wandung des zweiten Ab­ schnitts 24 hindurch bis zum Einlaß in den Zwischenraum zwischen Gehäuse 2 und Körper 3 fort.
Durch diese Art der Ausbildung des Innenquerschnitts 34 des Anschlußstutzens 6 wird je nach Stellung des Körpers 3 mit seinem Absatz 23′ gegenüber der Dreiecksfläche im Gehäuse 2 eine weitere Reguliermöglichkeit des Durchflusses der Dosiervorrichtung eröffnet, insbesondere die Möglichkeit einer Feinregulierung im Bereich kleinerer Durchflußraten und einer Schnellregulierung im Bereich großer Durchfluß­ raten.
Grundsätzlich genügt es, den oben beschriebenen Innenquer­ schnitt 34 nur im Mündungsbereich vorzusehen, das heißt, in demjenigen Endabschnitt des Einlaßkanals 6, der dem Körper 3 unmittelbar gegenüberliegt.

Claims (12)

1. Dosiervorrichtung zur Einstellung der Durchflußrate einer in einem Strömungskanal (8, 8′; 32; 33) in den oder aus dem Körper eines Lebewesens geführten Flüssig­ keitsströmung mit:
  • a) einer Stelleinrichtung (1) zur Änderung des Strö­ mungswiderstandes des Strömungskanals (8, 8′; 32; 33),
  • b) einem Betätigungsorgan (4) für die Stelleinrichtung (1) und
  • c) einer Sicherungseinrichtung zum Schutz der Stell­ mittel der Stelleinrichtung (1) gegen unabsicht­ liche oder absichtliche Verstellung, dadurch gekennzeichnet, daß
  • d) die Sicherungseinrichtung im wesentlichen durch das Betätigungsorgan (4) und die Stelleinrichtung (1) gebildet ist und beide Teile hierzu sowie zu ihrem gegenseitigen lösbaren Eingriff nach Art eines Schlüssel- Schloß-Systems (11, 12) aneinander angepaßt sind.
2. Dosiervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Stelleinrichtung (1) ein vom Strömungskanal (8, 8′; 32; 33) durchzogenes, nach Art eines Ventilgehäu­ ses ausgebildetes Gehäuse (2) und einen darin zur Änderung des Strömungswiderstandes bewegbar geführten, nach Art eines Ventilkörpers ausgebildeten Körper (3) aufweist, der an seinem dem Strömungskanal (8, 8′; 32; 33) abgewandten Endabschnitt (20′) mit dem Betätigungs­ organ (4) in Eingriff bringbar ist.
3. Dosiervorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich­ net, daß der Körper (3) über ein Gewinde (5) im Gehäuse (2) geführt und das Betätigungsorgan (4) als Drehknopf ausgebildet ist.
4. Dosiervorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Körper (3) und das Betätigungs­ organ (4) zur Herstellung eines Schnapp- und/oder Inbus-Gegeninbus-Eingriffs (11, 12) aneinander angepaßt sind.
5. Dosiervorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehknopf (4) auf seiner einen Seite eine zylindrische Ausnehmung (14) aufweist, von deren Boden (13) ein für den Eingriff mit dem Körper (3) ausgebildeter erster Achsstummel (12) koaxial vorsteht.
6. Dosiervorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich­ net, daß die Länge des ersten Achsstummels (12) gering­ fügig kleiner als die Tiefe der Ausnehmung (14) ist.
7. Dosiervorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß von der anderen Seite (15) des Dreh­ knopfes (4) ein zweiter Achsstummel (16) vorsteht, der für den gleichen Eingriff mit dem Körper (3) wie der erste Achsstummel (12) ausgebildet ist.
8. Dosiervorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, gekennzeichnet durch eine gegenseitige Anpassung von Gehäuse (2) und Körper (3) derart, daß der Körper (3) während sämtlicher zur Änderung des Strömungswiderstan­ des notwendiger Bewegungen stets innerhalb des Gehäuses (2) bleibt.
9. Dosiervorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 8, da­ durch gekennzeichnet, daß wenigstens der dem Strömungs­ kanal (8, 8′; 32; 33) abgewandte Endabschnitt (20) des Gehäuses (2) aus einem elastisch verformbaren Material besteht und zylindrisch ausgebildet ist, wobei der freie Rand des Gehäuse-Endabschnittes (20) und der freie Rand der Drehknopf-Ausnehmung (14) einen ringförmigen Wulst (18, 17) aufweist und die Durchmesser der Wülste (18, 17) so gewählt sind, daß der Gehäuse-Endabschnitt (20) unter Schnappwirkung in die Drehknopf-Ausnehmung einführbar ist.
10. Dosiervorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 9, da­ durch gekennzeichnet, daß
  • a) der Körper (3) und das Gehäuse (2) koaxial inein­ ander angeordnet sind,
  • b) das Gehäuse (2) zwei mit den Enden des Strömungs­ kanals (8, 8′; 32; 33) strömungsmäßig verbundene Anschlußstutzen (6, 7) aufweist,
  • c) die Achsen der Anschlußstutzen (6, 7) in Gehäuse­ achsrichtung gegeneinander versetzt sind, und
  • d) das Gehäuse (2) und der Körper (3) im Versatzbe­ reich der Anschlußstutzen derart aneinander angepaßt sind, daß
  • e) der Strömungswiderstand durch Änderung des Quer­ schnittes und/oder der Länge des Strömungskanals (8, 8′; 32; 33) änderbar ist.
11. Dosiervorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeich­ net, daß das Gehäuse (2) und der Körper (3) im Versatz­ bereich der Anschlußstutzen (6, 7) zueinander komplementä­ re, den Strömungskanal-Querschnitt bestimmende Konus­ flächen (9, 10) aufweisen, deren gegenseitiger Abstand durch eine axiale Verschiebung des Körpers (3) änderbar ist.
12. Dosiervorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Innenwandung (25) des Gehäuses (2) und/oder die Außenwandung (26) des Körpers (3) im Ver­ satzbereich der Anschlußstutzen (6, 7) gewindeartig ausgebildet sind/ist, derart, daß der Gewindegang (32; 33) als Strömungskanal wirkt, dessen Länge durch eine axiale Verschiebung des Körpers (3) im Gehäuse (2) änderbar ist.
DE19873700502 1986-12-10 1987-01-09 Dosiereinrichtung zur einstellung der durchflussrate einer fluessigkeitsstroemung in den oder aus dem koerper eines lebewesens Granted DE3700502A1 (de)

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