DE264842C - - Google Patents
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- DE264842C DE264842C DENDAT264842D DE264842DA DE264842C DE 264842 C DE264842 C DE 264842C DE NDAT264842 D DENDAT264842 D DE NDAT264842D DE 264842D A DE264842D A DE 264842DA DE 264842 C DE264842 C DE 264842C
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Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16K—VALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
- F16K35/00—Means to prevent accidental or unauthorised actuation
- F16K35/06—Means to prevent accidental or unauthorised actuation using a removable actuating or locking member, e.g. a key
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Preventing Unauthorised Actuation Of Valves (AREA)
- Mechanically-Actuated Valves (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- M 264842 KLASSE 47g. GRUPPE
RENE BABLON in LES LILAS, Frankr.
Hahn mit abnehmbarem Griff. Patentiert im Deutschen Reiche vom 26. Januar 1913 ab.
Die Erfindung bezieht sich auf Hähne mit abnehmbarem Griff. Gemäß derselben gleitet
der Griff mit Zapfen in einer außen oder innen am Gehäuse vorgesehenen Bajonettführung,
5. deren Einführungsnuten so zu dem die Drehung des Kükens begrenzenden Stift angeordnet sind,
daß beim Einführen des Griffes in die Einführungsnuten der Bajonettführung der Begrenzungsstift
auf einem Vorsprung des Gehäuses
ίο ruht. Von 'diesem Vorsprung gleitet er beim
Drehen des Griffes ab und springt unter der Wirkung einer im Innern des Kükens angeordneten
Feder in die die Drehbewegung begren-,, zende Aussparung - an dem Gehäusevorsprungl
ein. Nun kann der Griff nicht ohne weiteres abgenommen werden, und das Hahnküken wird
durch ihn in Stellung gehalten.
Nach einer anderen Ausführungsform ist der Griff durch eine Stange o. dgl. ersetzt, die
durch Längsschlitze in den verlängerten Wandungen des Hahngehäuses hindurchreicht, wobei
der Begrenzungsstift statt an dem Hahnküken an dem Hahngehäuse angeordnet ist, während die den Stift aufnehmende Aussparung
durch Unterbrechung eines am Küken vorgesehenen Vorsprunges gebildet wird.
Die Zeichnung veranschaulicht den Erfindungsgegenstand in drei verschiedenen Ausführungsbeispielen.
Fig. ι zeigt das eine Ausführungsbeispiel in einer Seitenansicht, während
Fig. 2 einen Längsschnitt durch das betreffende Ausführungsbeispiel darstellt.
Fig. 3 ist eine Aufsicht auf den neuen Hahn in der Gebrauchsstellung, während
Fig. 4, ebenfalls in Aufsicht, eine Stellung beim Zusammensetzen und
Fig. 5 einen Längsschnitt durch das Hahnküken zeigt.
Fig. 6 und 7 veranschaulichen das zweite Ausführungsbeispiel in einem Längsschnitt und in
einer Aufsicht.
Fig. 8 stellt, teilweise in Ansicht, teilweise im Schnitt, eine dritte Ausführungsform dar,
die im besonderen für solche Hähne bestimmt ist, die mittels Zugschnüre oder Ketten umgestellt
werden.
Fig. 9 ist eine Aufsicht auf die in Fig. 8 dargestellte Ausführungsform, und
Fig. 10 endlich zeigt das Küken und das Hahngehäuse der letzten Ausführungsform von unten
her gesehen.
Der in Fig. 1 in einer Gesamtseitenansicht
dargestellte Hahn besteht aus dem Hahngehäuse i, dem in das Gehäuse eingeschliffenen
Küken 2 und einem beliebig geformten Griff 3.
Das Hahngehäuse 1 ist mit einem Aufsatz 4
verschraubt, der eine Bajonettführung 18 und oben einen Vorsprung 8 aufweist, der zwischen
den Anschlägen 9, 10 ausgespart ist, wie dies die Fig. 4 zeigt.
Die Handhabe 3 weist zwei nach innen gerichtete Zapfen 6 auf, die durch Nuten 5 in die
Bajonettführung 18 eingebracht und in dieser gedreht werden können. Ein Schlitz 16 im Küken
2 (Fig. 5) dient zur Verbindung mit dem Griff. Das Küken 2 ist ferner mit einem Begrenzungsstift
11 und einer Bohrung 14 versehen, die zur Aufnahme einer Feder 15 dient.
Die Bohrung 14 geht nach oben in den Ein-
schnitt i6 über. Eine Auskehlung 17 am Kopf
des Kükens 2 dient zum leichten Erfassen des Kükens.
Die Wirkungsweise ist folgende:
Das mit der Feder 15 versehene Küken wird zunächst derart in das Hahngehäuse 1 eingegesetzt, daß der Schlitz 16 in Richtung der beiden Einführungsnuten 5 (Fig. 4) zu liegen kommt, worauf nunmehr der in Fig. 4 durch strichpunktierte Linien .angedeutete Griff 3 in den Schlitz 16 eingesetzt wird. Die Zapfen 6 treten hierbei durch die Einführungsnuten 5 hindurch in die Bajonettführung 18 ein. Hierbei liegt der Begrenzungsstift 11 oben auf dem teilweise unterbrochenen Vorsprung 8 auf (Fig. 4). Erteilt man nun dem Griff 3 eine von rechts nach links gerichtete Drehbewegung, an der das Küken 2 teilzunehmen gezwungen wird, so gelangt der Begrenzungsstift 11 in die zu seiner Aufnahme bestimmte Aussparung des Vorsprunges 8. Unter der Wirkung der Fe-. der 15 wird nun das Küken 2 vollständig in sein Gehäuse hineingedrückt, wobei die Drehung des Kükens nunmehr durch das Anstoßen des Stiftes 11 gegen die Anschläge 9 und 10 der Aussparung des Vorsprunges 8 begrenzt wird. Der Griff des Hahnes nimmt nun, je nachdem, ob der Hahn geöffnet oder geschlossen wird, die in Fig. 3 in ausgezogenen Linien und in strichpunktierten Linien veranschaulichten Stellungen ein, wobei die Griffenden die Kreisbögen a-b und c-d beschreiben. Wie aus Fig. 3 ersichtlich ist, haben die nach innen gerichteten Zapfen 6 des Griffes während dieser Bewegung niemals Gelegenheit, mit den Einführungsnuten 5 in irgendwelche Gegenüberstellung zu treten, so daß eine ungewollte Entfernung des Griffes von dem Küken nicht möglich ist. Die Feder 15 hat eine doppelte Wirkung, die darin besteht, daß sie sich einerseits gegen den Griff 3 stützt, und andererseits das Küken in sein Gehäuse ι hereindrückt, wobei sie auch den Stift 11 in der Aussparung des Vorsprunges 8 zurückhält. Im übrigen sorgt die Feder 15 noch dafür, daß sich das Küken bei stattfindender Abnutzung selbsttätig nachstellt. Da sich die Feder 15 vollständig im Innern des Kükens befindet, so ist sie äußeren Einflüssen, wie Stößen usw., entzogen.
Das mit der Feder 15 versehene Küken wird zunächst derart in das Hahngehäuse 1 eingegesetzt, daß der Schlitz 16 in Richtung der beiden Einführungsnuten 5 (Fig. 4) zu liegen kommt, worauf nunmehr der in Fig. 4 durch strichpunktierte Linien .angedeutete Griff 3 in den Schlitz 16 eingesetzt wird. Die Zapfen 6 treten hierbei durch die Einführungsnuten 5 hindurch in die Bajonettführung 18 ein. Hierbei liegt der Begrenzungsstift 11 oben auf dem teilweise unterbrochenen Vorsprung 8 auf (Fig. 4). Erteilt man nun dem Griff 3 eine von rechts nach links gerichtete Drehbewegung, an der das Küken 2 teilzunehmen gezwungen wird, so gelangt der Begrenzungsstift 11 in die zu seiner Aufnahme bestimmte Aussparung des Vorsprunges 8. Unter der Wirkung der Fe-. der 15 wird nun das Küken 2 vollständig in sein Gehäuse hineingedrückt, wobei die Drehung des Kükens nunmehr durch das Anstoßen des Stiftes 11 gegen die Anschläge 9 und 10 der Aussparung des Vorsprunges 8 begrenzt wird. Der Griff des Hahnes nimmt nun, je nachdem, ob der Hahn geöffnet oder geschlossen wird, die in Fig. 3 in ausgezogenen Linien und in strichpunktierten Linien veranschaulichten Stellungen ein, wobei die Griffenden die Kreisbögen a-b und c-d beschreiben. Wie aus Fig. 3 ersichtlich ist, haben die nach innen gerichteten Zapfen 6 des Griffes während dieser Bewegung niemals Gelegenheit, mit den Einführungsnuten 5 in irgendwelche Gegenüberstellung zu treten, so daß eine ungewollte Entfernung des Griffes von dem Küken nicht möglich ist. Die Feder 15 hat eine doppelte Wirkung, die darin besteht, daß sie sich einerseits gegen den Griff 3 stützt, und andererseits das Küken in sein Gehäuse ι hereindrückt, wobei sie auch den Stift 11 in der Aussparung des Vorsprunges 8 zurückhält. Im übrigen sorgt die Feder 15 noch dafür, daß sich das Küken bei stattfindender Abnutzung selbsttätig nachstellt. Da sich die Feder 15 vollständig im Innern des Kükens befindet, so ist sie äußeren Einflüssen, wie Stößen usw., entzogen.
Um den Hahn auseinanderzunehmen, verfährt man folgendermaßen:
Zunächst wird das Küken durch Erfassen an der Auskehlung 17 ein wenig, d. h. so weit angehoben,
daß der an dem Küken 2 vorgesehene Stift 11 in Höhe der Oberfläche des Vorsprunges
8 zu liegen kommt, worauf nunmehr der Griff 3 so weit gedreht wird, daß er in Richtung
der Einführungsnuten 5 zu liegen kommt. Nun kann man ohne weiteres den Griff 3 und damit
auch das Küken 2 herausheben.
Die in Fig. 6 und 7 der Zeichnung -veranschaulichte weitere Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes
unterscheidet sich, was ohne weiteres aus der Betrachtung der Fig. 6 hervorgeht, von dem vorherbeschriebenen Ausführungsbeispiel
nur dadurch, daß die Bajonettführung 18 anstatt auf der Außenseite des Aufsatzes
4 im Innern der letzteren angeordnet ist. Die Einführungsnuten 5 sind demzufolge
ebenfalls innen in der oberen Leiste der Bajonettführung
18 vorgesehen, während die Zapfen 6 des Griffes 3 anstatt nach innen nach
außen gerichtet sind. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist die zur Aufnahme des Hahnkükens
dienende Bohrung des Hahngehäuses nach unten offen dargestellt, so daß man zum Auseinandernehmen
des Hahnes das Hahnküken dadurch in senkrechter Richtung bewegen kann, daß man von unten her gegen das Hahnküken drückt.
Hierbei ist die Auskehlung 17 im oberen Kükenteil nicht mehr erforderlich.
Nach der Ausführungsform der Fig. 8,9 und 10
hat das konische Küken 2 an seinem oberen Ende einen Kranz 19, in dem zwischen den einander
gegenüberstehenden Kanten 20, 21 und 22, 23 Schlitze ausgespart sind. Auf der Unterseite
besitzt das Küken 2 die beiden Vorsprünge 24 und 25, die einander gegenüberliegen und je
einen vierten Teil des Umfanges in Anspruch nehmen (Fig. 10). Am Hahngehäuse ist der
Begrenzungsstift 11 angeordnet. Der Griff besteht bei dieser Ausführung aus einer runden
Stange 27, deren Enden 26 auf einen geringeren Durchmesser abgesetzt sind. " Der obere Teil
des Hahngehäuses weist zwei Schlitze auf, die einander gegenüberliegen und von denen der
eine bei 28 in Fig. 8 sichtbar ist. Die Weite dieser Schlitze entspricht dem Durchmesser der
Enden 26 der Griffstange. An den beiden einander gegenüberliegenden Enden weist jeder
Schlitz einen kreisförmig erweiterten Teil 29 auf, dessen Durchmesser demjenigen des mittleren
stärkeren Teiles 27 der Stange entspricht. In einer achsialen Bohrung des Kükens ist
dann wieder die Feder 15 angeordnet.
Das Zusammensetzen des Hahnes in der vorbeschriebenen Ausführungsform geht folgendermaßen
vonstatten:
Das Hahnküken wird derart in sein Gehäuse eingeführt, daß die Aussparungen zwischen den
Kanten 20, 21 und 22, 23 sich gegenüber den weiteren Öffnungen 29 befinden und einer der
Vorsprünge 24 oder 25 auf dem Begrenzungsstift 11 liegt; sodann wird die Feder 15 in der für
ihre Aufnahme bestimmten Bohrung untergebracht und die Stange 26, 27 durch eine der
Öffnungen 29 eingeführt, indem sie zwischen den Kanten 20, 21 und 22, 23 durch die
zweite Öffnung 29, welche derjenigen gegenüberliegt, durch die man die Stange eingeführt
hatte, hindurchgesteckt wird. Hierbei muß man die Feder 15 derart niederdrücken, daß
sie sich, wenn die Stange eingebracht ist, unterhalb dieser Stange befindet und sich gegen
letztere stützt (Fig. 8). Wenn man nun mittels der Stange.. dem Küken eine Drehbewegung
erteilt, so bewegt sich der zuvor auf dem Stift ii gestützte Vorsprung 24, 25 über den Stift 11
und schnappt in die Aussparung zwischen den beiden Vorsprüngen, wobei die Feder 15 das
Küken vollständig in sein Gehäuse herabdrückt.
Sobald dies geschehen ist, können die Teile des Hahnes sich nicht mehr ungewollterweise voneinander
trennen oder entfernen, denn die Bewegung des Kükens ist durch den Stift 11 und
durch die einander gegenüberliegenden Vor-Sprünge 24 und 25 auf eine Drehung um 90 °
beschränkt, und während dieser Drehung hat die Stange 26 keine Gelegenheit, auf die Öffnungen
29 zu gelangen. Die Stange 26 wird also infolge ihres verstärkten Teiles 27, der
durch die Schlitze 28 nicht hindurchgeht, in der erforderlichen Stellung gehalten.
Um den Hahn auseinandernehmen zu können, braucht man nur von unten her gegen das Hahnküken
zu drücken, um es ein wenig, und zwar so weit anzuheben, daß der Stift 11 einer weiteren
Drehung des Kükens nicht mehr im Wege ist, so daß man nunmehr die Stange 2.6 weiterdrehen
kann, um sie in Richtung der Öffnung 29 zu bringen. Alsdann kann man die Stange
ohne weiteres herausziehen.
Die Vorteile, die der Gegenstand der Erfindung in seinen verschiedenen Ausführungsmöglichkeiten
aufweist, sind im wesentlichen die folgenden:
Große Betriebssicherheit, da das Verlorengehen irgendwelcher Teile möglichst eingeschränkt
ist.
Die Möglichkeit, den Hahn in denkbar
. kürzester Zeit und ohne Zuhilfenahme eines Werkzeuges auseinandernehmen zu können,
wodurch die Schmierung und Reinigung der betreffenden Hähne erleichtert und wesentlich
beschleunigt wird.
Selbsttätige Nachstellung und selbsttätiger Ausgleich der Abnutzung am Küken und Gehäuse,
so daß einem Undichtwerden zwischen diesen Teilen vorgebeugt ist.
Claims (2)
1. Hahn mit abnehmbarem Griff, dadurch gekennzeichnet, daß der Griff (3) mit Zapfen
(6) in einer außen oder, innen am Gehäuse vorgesehenen Bajonettführung (18) gleitet,
deren Einführungsnuten (5) so zu dem die Drehung des Kükens begrenzenden Stift (11)
angeordnet sind, daß beim Einführen des Griffes in die Einführungsnuten der Bajonettführung
der Begrenzungsstift (11) auf einem Vorsprung (8) des Gehäuses ruht, von
dem er beim Drehen des Griffes abgleitet und unter der Wirkung einer im Innern
des Kükens angeordneten Feder (15) in die die Drehbewegung begrenzende Aussparung
an dem Gehäusevorsprung einspringt, so daß nun der Griff nicht ohne weiteres abgenommen
werden kann.
2. Ausführungsform des Hahnes nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der
Griff durch eine Stange (26, 27) o. dgl. ersetzt ist, die durch Längsschlitze (28,29) in
den verlängerten Wandungen des Hahngehäuses hindurchreicht, wobei der Begrenzungsstift
(11) statt an dem Hahnküken an dem Hahngehäuse angeordnet ist, während
die den Stift aufnehmenden Aussparungen durch Unterbrechung eines am Küken vorgesehenen
Vorsprunges (24, 25) gebildet werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE264842C true DE264842C (de) |
Family
ID=522120
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT264842D Active DE264842C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE264842C (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3777950A (en) * | 1972-09-07 | 1973-12-11 | D Kiddon | Multi-purpose closure |
DE3727816A1 (de) * | 1986-12-15 | 1988-06-23 | Berg Extrakorp Syst Medtech | Dosierventil zur einstellung der durchflussrate einer fluessigkeitsstroemung in den oder aus dem koerper eines lebewesens |
DE3700502A1 (de) * | 1986-12-15 | 1988-07-07 | Berg Extrakorp Syst Medtech | Dosiereinrichtung zur einstellung der durchflussrate einer fluessigkeitsstroemung in den oder aus dem koerper eines lebewesens |
-
0
- DE DENDAT264842D patent/DE264842C/de active Active
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3777950A (en) * | 1972-09-07 | 1973-12-11 | D Kiddon | Multi-purpose closure |
DE3727816A1 (de) * | 1986-12-15 | 1988-06-23 | Berg Extrakorp Syst Medtech | Dosierventil zur einstellung der durchflussrate einer fluessigkeitsstroemung in den oder aus dem koerper eines lebewesens |
DE3700502A1 (de) * | 1986-12-15 | 1988-07-07 | Berg Extrakorp Syst Medtech | Dosiereinrichtung zur einstellung der durchflussrate einer fluessigkeitsstroemung in den oder aus dem koerper eines lebewesens |
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