DE2414127A1 - Einrichtung zum wechseln eines mit einer kappe versehenen typenkopfes fuer schreiboder aehnliche bueromaschinen - Google Patents
Einrichtung zum wechseln eines mit einer kappe versehenen typenkopfes fuer schreiboder aehnliche bueromaschinenInfo
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- B41J—TYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
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Description
ΟΕΪΜΡΙΑ WEHEE AG · EP/Ac/Kr/PS1426
März 1974
Einrichtung zum Wechsels, eines mit einer Kappe versehenen Typenkopf es für
Schreib-" oder ähnliche Büromaschinen
Die Erfindung betrifft ein© Einrichtung zum Wechseln eines mit einer Kappe versehenen !Typenkopfes für Schreib- oder ähnliche
Büromaschinen der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen
Art»
Stand der Technik
Bei Druckwerken in Schreib-» -und ähnlichen Maschinen muß eine
leicht« Auswechselbarkeit des Summentypenträgers gewährleistet
sein» Dieser auswechselbare typenträger hat große Bedeutung bein häufigen Übergang auf fremd© Sprachen mit anderen Schriftzeichen»
auf andere Schriftarten oder auch spezielle 3?ormelzeichen0 Bei
diesem Auswechseln soll der Typenträger möglichst bequem aus
der Halterung entfernt oder eingesetzt werden können, ohne daß die Gefahr des Fallenlassens oder der Beschmutzung dor Hände mit
Druckfarbe besteht»
Aus der österreichischen Patentschrift 2?0 699 ist ein Typenträger
mit einem in einer Kappe schwenkbar gelagerten Hebelgriff
bekannt· Dieser Hebelgriff wirkt über an diesem angeordnete
Hockenflächen auf eine Drahtfeder» die ebenfalls in der Kappe
angeordnet ist und in eine Hut der Trägerwelle eingreift. Pur die Herstellung des Hebelgriffs der bekannten Anordnung sind
komplizierte Arbeitsgänge erforderlich, insbesondere zur Herst
ellung der Nockenf lachen« Diese Nockenflächen sind übrigens
einem erhöhten Verschleiß unterworfen, weil die freien. Saiden der
Feder ständig in Reibverbindung mit den Nockenf lachen stehen» Daher
müssen diese Nockenflächen aus einem härtbaren Material ge-"
fertigt werden, was mit zusätzlichen Kosten verbunden ist» Die
bekannte Verriegelungseinrichtung erfordert außerdem eine gewiö«
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se Geschicklichkeit von der Bedienungsperson, da das Ausschwenken des Hebelgriffs gegen die stetig ansteigende Kraft der
Drahtfeder erfolgt und daher mit Sorgfalt durchgeführt werden maß, um ein Abrutschen des Daumens bzw, eines Fingers vom Hebelgriff zu. verhindern. Bei diesem Abrutschen würde nämlich
der unter wirkung der Feder stehende Hebelgriff wieder in seine
Ausgangslage zurückschnellen. Dieser bekannte Hebelgriff verhindert das Anfassen der Oberfläche des Typenträger*; zwar
beim Aufsetzen und Lösen auf seine Halterung, aber nicht wenn dieser aus seiner Kassette genommen werden muß· In der kassette
befindet sich nämlich der Hebelgriff des austauschbaren (Typenkopf
<es, dessen Oberfläche beschmutzt ist, in der geschlossenen
Lage· TBa diesen !typenkopf jetzt auf die Halterung der lypenträgerwelle
aufzusetzen», ist es erforderlich» den Hebelgriff hochzuklappen.
Da dieses gegen Federkraft erfolgt, muß man den Typenkopf mit Fingern auf seiner Oberfläche abstützen, Dis Gefahr
der Verschmutzung der Finger mit Druckfarbe ist also nicht ausgeschlossen«
Aufgabe
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die bekannte Anordnung
so zu verbessern» daß 3ede Bedienkraft der Maschine den Typenkopf
auswechseln kann, ohne daß eine besondere Geschick! ichlre.it erforderlich ist und ohne daß die Gefahr einer Verschmutzung dee
Finger besteht. Diese Aufgabe wird mit der im Patentanspruch 1 angegebenen Erfindung gelöst«
Vorteile
Die erfindungsgemäße Einrichtung ermöglicht ein sicheres und leichtes Auswechseln des Typenkopfes, ohne daß die Oberfläche
des Typenkopfes dabei berührt werden muß» Das Abnehmen und Aufsetzen
und das Losen ynä Befestigen des Typenkopfes auf seiner
Halterung erfolgt durch den schon vorhandenen Deckel de*? Aufbswahrungsbehälters
für den Typenkopf«. Es sind also keine zusätzlichen Hilfsmittel mehr erforderlich.
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Ein ibisführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt
und im folgenden besehrieben.
Es zeigt:
Fig. 1 den Typenkopf in seinem Behalter,
Fig. 2 den Typenkopf beim Aufsetzen mit dem Deckel
des Behälters,
Fig· 3 den Typenkopf gemäß Pig· 2 mit entriegelter
Bastkupplung und
Fig. 4 die Verriegelungseinrichtung im Querschnitt,
In der Fig« 1 ist ein becherförmiger Behälter 1 mit einem luftdicht
schließenden Deckel 3 für einen Typenkopf, z. B„ für einen
kugelförmigen Typenkopf 5 dargestellt. Der Typenkopf 5 kann
selbstverständlich auch eine andere Form, z. B. eine zylindrische Form aufweisen· Der kugelförmige Typenkopf 5 ißt mit einer Kappe
7 fest verbunden und ist mittels einer in seinem oberen Teil angeordneten
Lagerbuchse 9 mit einer Trägerwelle 11 eines Einstellgetriebes formschlüssig und lösbar verbindbar. Die 'Verriegelung
des Typenkopfes 5 erfolgt durch eine Verriegelungseinrichtung, die auf seiner Oberseite und unterhalb der Kappe
angeordnet ist» Diese Verriegelungseinrichtung besteht z. B„
aus drei um 120° versetzt angeordneten, federbelasteten Sperrschiebern 13» 15* 17» welche in entsprechenden Querschlitzen
19, 21, 23 der Lagerbuchse 9 geführt werden und durch, diese in
die Hut 25 der Trägerwelle 11 eingreifen,, Die Sperrschieber 13,
15* 17 werden durch einen gemeinsamen Federring 27 mit ihren Sperrkanten 29, 31, 33 in die Mut 25 gezogen, welcher gegen
abgebogene Hasen 35» 37» 39 ständig anliegt» Um den kugelförmigen Typenkopf^ 5 axial spielfrei auf der Trägerwelle 11 zu
lagern, ist die mit den Sperrkanten 29» 31» 33 zusammenwirken
de Hutenflache 26 der Hut 25 konisch ausgebildet· Hierdixrch wird,
die untere Fläche 41 der Lagerbuchse 9 immer spielfrei gegen
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einen Ansatz 43 der !Trägerwelle 11 gezogen. Selbstverständlich
kann man diese spielfreie Lagerung auch durch eine konische Ausbildung der Sperrkanten 29» 31» 33 der Sperrschieber 13» 15»
17 e.rzielen·
Das Abnehmen und Aufsetzen des ÜJypenkopfes 5 von der {EJjpenträg'ßrwelle
11 bzw» auf die Typenträgerwelleti wird mittels des
Beckeis 3 des Behälters 1 ermöglichte Zu diesem Zweck weist der Deckel 3 eine unter Federdruck stehende Rastkupplung auf,
die mit der Sappe 7 ^b QJypenkopfes 5 verbindbar ist· Diese
Kastkupplung besteht aus mehreren z. B. drei um 120° versetzt an den Innenseiten des Deckels 3 angeordneten Fingern 45» welche in entsprechend angepaßten Ausnehmungen 51 der Kappe 7 des
!typenkopfes 5 steckbar und mittels Hastwarzen 57 in der Kappe 7
verrastbar sind. Die Bastwarzen 37 sind auf federnden Armen 63 angeordnet,
und durch einen zentrischen Deckel 3 angeordneten Druckknopf 77 beaufßchlagbar. Dieser Druckknopf 77 ist in einem mit
einem ddff rand 79 versehenen 3?eil des Deckels 3 längsbeweglieh
gelagert. Die freien Enden 81 der Pinger 45 in dem Deckel 3
weisen konische Kanten 87 auf» welche mit den abgebogenen Basen 35, 37» 39 der Sperrschieber 13» 15» 17 zusammenwirken, um
die Sperrschieber 13* 15* 17 beim Kuppeln des Deckels 3 mit der
Eappe 7 in ihre entriegelte und beim Losen der Hastkupplung in
ihre verriegelte Stellung bringen.
Die Kupplung der Irägerwelle 11 mit dem ^typenkopf 5 erfolgt
über eine Stift-Schlitz-Verbindung. Zu diesem Zweck weist die lagerbuchse 9 zwei Schlitze 2, 4 von verschiedenen Breiten auf,
die mit einem Stift 6 kuppelbar sind, dessen Enden8, 10 den Schlitzbreiten entsprechend angepaßte Durchmesser aufweisen,
Die unterschiedlichen Durchmesser der Enden 8, 10 des Stiftes 6 und die unterschiedlichen Breiten der Schlitze 2, 4 sind erforderlich,
um ein immer seitenrichtiges Aufsetzen des topfes 5 zu gewährleisten.
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Die Wirkungsweise des Erfindungsgegenstandes ist folgendet
Zum Aufsetzen des kugelförmigen ^typenkopf es 5 wird dieser mit
dem Deckel 3 aus dem becherförmigen Behälter 1 gemäß Fig. 1
genommen und-auf die Trägerwell© 11 aufgesetzt· Daraufhin wird
der Deckel 3 mit dem Typenkopf 5 solange gedreht» bis die Enden
8» 10 des Stiftes 6 eich über dia ihnen zugeordneten
Schlitz© 2» 4 befinden. Der Typenkopf 5 mit dem Deckel 3 kann
nun soweit nach unten geschoben werden» bis die untere Fläche
41 der Lagerbuchse 9 auf· d©n Ansatz 43 der Trägerwelle 11 zur
Anlage kommt» Jetzt wird der Druckknopf 77 in ECeilrichtung
gemäß Figo 2 nach u&ten gedrückt» wodurch die vorgewölbte Federscheibe
69 in die waxmhsxaäi gesta?®ekta Lage gebracht wird«
Hierbei werden die federndes, Ana© 63 mit den Hastwarzen 57
nach außen gedruckt* wodurch die Hastkupplung frei wird» Hun
wird der Deckel 3 über seinen Griff rand 79 nach oben in die in Fig. 3 dargestellt© lag® gezogen. Hierbei geben die freien
Enden 81 der Fiogea? 45 die.Sperrschieber 13» 15, 17 frei» welche durch die Kraft des Federringes 2? mit ihren Sperrkanten
29» 31» 33 gegen die konische Fläche 26 der Hut 25 der Trägerwelle 11 gezogen werden. Durch das Zusammenwirken der konischen
Flache 26 der Hut 25 mit den Sperrkanten 29» 31». 33
wird der Typenkopf axial spielfrei auf der Trägerwelle 11 befestigt. Der Deckel 3 wird daraufhin wieder auf dem Behälter
1 abgesetzt»
Soll nun der Typenkopf 5 wieder von der Trägerwelle 11 abgenommen werden» dann nimmt man den Deckel 3 und steckt die Finger
45 in die entsprechenden Ausnehmungen 51 der Kappe 7 des Typenkopfes
5* Dann wised der Deckel 3 soweit nach unten gedrückt,
bis die freien Enden 81 der Finger 45 auf den Ansatz 43 der
Trägerwelle 11 zur Anlage kommen. Hierbei beaufschlagen die freien Enden 81 der Finger 45 mit ihren korn sehen Kanten 87
die abgebogenen Hasen 35» 37» 39 der Sperrschieber 13» 15» 17
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derart* daß die letztgenannten gegen die Kraft dea Federringes
27 in ihre entriegelte Lage gebracht werden. Außerdem verrasten
die Hastwarzen 57 beim Herunterdrücken dea Deckels 3 in der Kappe 7· Run kann der Typenkopf bequem mit Hilfe des
Deckels 3 abgehoben werden, ohne daß dabei die verschmutzte Oberfläche des Typenkopfes 5 berührt zu werden braucht. Der
Typenkopf wird dann wieder in den Behälter 1 eingesetzt« Das Wechseln des Typenkopfes 5 erfordert also von der die Haschine
bedienende Person keine besondere Geschicklichkeit. Ein Beschmutzen der Finger ist bei diesem Wechseln ausgeschlossene
Die Erfindung ist nicht auf die beschriebene Ausführung beschränkt, insbesondere können die beschriebene Hastkupplung
zwischen dem Deckel und der Kappe des Typenkopfes und die Verriegelungseinrichtungen zwischen dem Typenkopf und der Typenträgerwelle
noch abgewandelt werden.
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Claims (1)
- ~?~ 24H127OLYMPIA WEREE AG EP/Ac/Ja/PS 142614· März 1974Patentansprüche/ 1J Einrichtung zum Wechseln ©ines mit einer Kappe versehenen Tsrpenkopfes für Schreib» oder ähnliche Büromaschinen, der in einem becherförmigen Behälter mit einem luftdicht schließenden Deckel aufbewehrt und mittels einer auf seiner Oberseite angeordneten Verriegelungseinrichtung auf einer Trägerwelle der Maschine lösbar befestigt wird, dadurch gekennzeichnet , daß der Deckel (3) des Behälters (1) mittels einer unter Federdruck stehenden Eastkupplung mit der Kappe (7) des Typenkopf es (5) zum Abnehmen bzw· zum Aufsetzen des Typenkopfes (5) von der Trägerwelle (11) bzw· auf die Trägerwelle (11) verbindbar ist und daß die Verriegelungseinrichtung zum Zwecke der Ver- und Entriegelung des Typenkopfes (5) durch den Deckel (3) manuell in zwei Lagen bringbar ist.2«, Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Rastkupplung aus mehreren, an der Innenseite des Deckels (3) angeordneten Fingern (43) besteht, welche in entsprechend angepaßten Ausnehmungen (51) der Kappe (7) des Typenkopfes (5) steckbar und mittels Rastwarzen (57) in der Kappe (7) verrastbar sind·3« Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hastwarzen (57) auf federnden Armen (63) angeordnet sind, welche zum Lösen der Rastkupplung und Aufhebung des Federdrucks mit einer vorgewölbten Federscheibe (69) in Wirkverbindung stehen, und daß die Federscheibe (69) durch einen zentrisch im Deckel (3) angeordneten Druckkopf (77) beaufschlagbar isto4. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Verriegelungseinrichtung aus federnden Sperrschiebern besteht, die in eine Nut der Trägerwelle eingreifen, d a -509840/0576 ~8~24H127durch gekennzeichnet, daß den freien Enden (81) der Pinger (45) Je ein Sperrschieber (13, 15» 17, zugeordnet ist, daß die Sperrschieber (13, 15» 17) nit ihrer}. Sperrkanten (29, 31, 33) konzentrisch zu der Nut (25) der Trägerwelle (11) angeordnet sind und daß die freien Enden (81.) der Finger (45) die Sperrschieber (13, 15» 17) beim Kuppeln des Deckels (3) mit der Kappe (7) des Typenkopfes (5) in ihre entriegelte und beim Lösen der Rastkupplung in ihre verriegelte Stellung bringen.5· Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß die Nut (25) der Trägerwelle (11) in Schieberichtung der Schieber (13, 15* 17) konisch ausgebildet ist.6«, Einrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch ge = kennzeichnet, daß die Sperrschieber (13, 15S 17) mit ihren Sperrkanten (29» 31, 33) durch einen gemeinsamen Federring (27) in die Nut (25) der Trägerwelle (11 j ziehba? sind.5098 4 0/0576L e e r s e i t
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