DE1561232C - Losbare Typentragerbefestigung - Google Patents
Losbare TypentragerbefestigungInfo
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Description
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Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum lös- die Flächen des Typenträgers selbst, wenn es sich
baren axialen Festlegen eines als Rotationskörper um einen bereits benützten Typenträger handelt,
ausgebildeten, mit einer Kappe versehenen Typen- häufig durch Druckfarbe vom Farbband verschmutzt
trägers mittels einer in eine Nut einer Trägerwelle und als Grifffläche nicht geeignet sind. Zum Halten
eingreifenden Drahtfeder. 5 und Handhaben des Typenträgers mittels der als
Es sind Druckwerke in Schreib- und ähnlichen Griff ausgebildeten Drahtenden gehört aber einiges
Maschinen bekannt, bei denen ein einziger Typen- Geschick, und häufig fallen Typenträger während der
träger vorgesehen ist, der auf seiner Oberfläche Handhabung herunter und werden dabei beschädigt,
sämtliche erforderlichen Typen trägt und bei dem Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese
durch Drehung, durch Drehung und axiale Verschie- io Nachteile zu beseitigen. Sie ist gekennzeichnet durch
bung oder durch Drehung und Neigung jedes ein- einen in der Kappe des Typenträgers schwenkbar
zelne Zeichen in Druckstellung gebracht werden gelagerten, in seiner geöffneten Lage über mindestens
kann. Derartige Druckwerke ermöglichen nicht nur eine Nockenfläche auf die Drahtfeder wirksamen
hohe Druckgeschwindigkeiten, sondern auch ein ver- Hebelgriff. Auch die erfindungsgemäße Ausführung
hältnismäßig schnelles Auswechseln des Typensatzes, 15 der Typenträgerbefestigung erhöht die Masse des
z. B., wenn eine andere Schriftart verwendet werden Typenträgers, die infolge der raschen Bewegungen
soll oder ein anders zusammengesetzter Satz von bei der Typenträgereinstellung äußerst gering gehal-Zeichen
benötigt wird. Zur Ausnützung dieses Vor- ten werden muß, nicht nennenswert. Sie erleichtert
teils muß der Typenträger leicht abnehmbar sein, gegenüber den bekannten Vorrichtungen, insbesonohne
daß die sichere und spielfreie Befestigung ao dere def zuletzt erläuterten Anordnung, die Handwährend
des Betriebes beeinträchtigt wird. In der habung des Typenträgers beim Abnehmen bzw.
aus der deutschen Patentschrift 641760 bekannten Aufsetzen auf seine Halterung ganz erheblich. Nach
Lagerung eines als Typenzylinder ausgebildeten dem Ausschwenken des Hebelgriffes in seine geöff-Typenträgers
sind innerhalb des Bereiches des Quer-" nete Lage, in der er im wesentlichen nach oben geschnittes
der Typenzylinderwelle federnde Sperrklin- 25 richtet ist, kann der Typenträger bequem getragen
ken vorgesehen, die in am oberen Ende der Typen- werden, ohne daß die Gefahr des Fallenlassens beträgerwelle
geschnittenen Aussparungen liegen, in die steht.
sie zum Auswechseln der Typenträger eingedrückt Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform der
werden können. Dabei ist der wirksame Querschnitt Vorrichtung nach der Erfindung besteht darin, daß
der Typenträgerwelle erheblich geschwächt und die 30 die Kappe und der Hebelgriff oder zumindest einer
Sicht auf das abgedruckte Zeichen behindert; außer- dieser Teile aus einem harten, jedoch elastischen
dem ist diese Lagerung nicht völlig spielfrei, insbe- Kunststoff besteht und daß der Hebelgriff zur Arre-
sondere, wenn der Typenträger an einen Kraftan- ticrung in seinen beiden Endlagen mit Kanten in der
trieb angeschlossen und erhöhten Zentrifugal- und Kappe zusammenwirkende Ansätze und einen Ver-
Beschleunigungskräften ausgesetzt ist. Eine weitere, 35 riegelungszahn aufweist. Als bevorzugter Werkstoff
durch die deutsche Auslegeschrift 1 144 300 be- für Kappe und/oder Hebelgriff ist ein Kunststoff der
kannte Typenträgerbefestigung verwendet zum lös- Polyazetalgruppe erkannt worden,
baren Festlegen des Typenträgers ebenfalls federnde Die Erfindung wird im folgenden an Hand der
Sperrklinken und weist einen fcderbelasteten Knopf Zeichnungen.in einem Ausführungsbeispiel erläutert,
auf, dessen zylindrischer Bund den federnden Sperr- 40 Es zeigt ;
klinken anliegt und der Spreizung deren freier Enden Fig. 1 eine Draufsicht auf eine lösbare Befesti-
dient. Die Sperrklinken und deren Halter stellen da- gung eines kugelförmigen Typenträgers,
bei vorzugsweise eine Baueinheit aus Kunststoff dar Fig. 2 eine Ansicht der Kappe des Typenträgers
und weisen einen Bund zum Befestigen an der Typen- gemäß Fig. 1 von unten,
trägerhallerungauf. Diese Art der Befestigung er- 4s1 F i g. 3 eine Ansicht des Hebelgriffes,
leichtert zwar die Handhabung des Typenträgers Fig. 4 eine Ansicht der Nockenwelle und
beim Lösen und Aufsetzen auf seine Halterung, hat Fig. 5 eine Ansicht der Drahtfeder der Befesti-
sich aber dennoch nicht bewährt, weil bei jeder gungsvorrichtung gemäß Fig. 1 sowie
Handhabung des Typenträger gleichzeitig auch seine Fig. 6 einen Schnitt in der Linie 6-6 der Fig. 1,
Oberfläche angefaßt werden muß, was wegen der 50 jedoch in geöffneter Stellung des Hebelgriffes und
Gefahr der Verschmutzung der Hand mit Druck- somit von seiner Halterung gelöstem Typenträger,
farbe unerwiiiischtist. Der in den F i g. 1 und 6 dargestellte Typenkopf 1
Bei uiiier anderen, in der Praxis bewährten Typen- stimmt in seiner Ausführung im wesentlichen mit
trä|!erbefestigung (USA.-Patentschrift 3 001628) ist dem Typenkopf gemäß der USA.-Patenlschrift
eine Drahtfeder vorgesehen, durch die der Typen- 55 3 001 628 überein und ist als oben und unten abge-
irii^cr an seiner als Trägerwelle ausgebildeten Hai- flachte Kugel ausgebildet, an deren Umfang die
teruiig anpeklemmt ist und deren finden als Hand- Typen 3 in Spalten und Reihen gleichmäßig verteilt
hübe für die Feder ausgebildet sind, so daß durch sind. Die Unterseite des Typenkopfes 1 ist offen
ein Zusammendrücken mit zwei Fingern die beiden ausgebildet und dient zur Aufnahme der Antriebs-
Fcdeinrmc gespreizt und der Typenkopf aus seiner 60 idle für die Dreh- und Neigbewegiing des Typcn-
llcleslifiuiig freigegeben wird. Dieser Art Typeiitrü- kopfes zum Anschlag einer ausgewählten Type 3.
peibefcstinuiiv sind zahlreiche Vorteile · /u eigen, Auf der Oberseite des Typenkopfes 1 befindet sich
dünn sie ist uinfai.li und erhöht, was besonders eine Kappe 5, in deren Innenseite auf zwei Stiften 9'
wi< lilij.' ι·!, die Masse des Typeiilräuers nur uiu:r- und ')" eine Drahtfeder 7 angeordnet ist. In der
lieblich DrHM(K Ii haben sich bezüglich der Hand- 65 Innenseite der Kappe 5 sind weiterhin Zapfen 1Γ,
liabiinj' dieser Ί ypcnlräj/cibefestigiiiii» einige Nach- II" und W" angebracht, die mit ihren unteren, mit
teile lieiniisj'e'.U Ht. Der Typenträger darf nämlich geringerem Durchmesser abgesetzten Hilden durch
um mittels «lei Fcderendeii gchaiidliabl weiden, da entsprechende Öffnungen im Typenkopf 1 ragen, wo
3 4
sie unter Wärme gestaucht werden, so daß die Hebelgriff 21 unter Mitwirkung ihrer eigenen Elasti-
Kappe 5 fest mit dem Typenkopf 1 verbunden ist. zität die abgeschrägten Kanten 27', 27" der Kappe 5
In die Kammer, die durch die Innenseite der zur Seite drücken, um anschließend den Hebelgriff
Kappe 5 und den Typenkopf 1 gebildet wird, ragt 21 fest an der Kappe 5 zu verriegeln,
das obere Ende der Antriebswelle, auf welcher der 5 Die Form der Drahtfeder 7 in ihrer entspannten
Typenkopf 1 lösbar befestigt ist. Lage ist in F i g. 5 dargestellt, und zwar von unten.
In der Kappe 5 befindet sich weiterhin eine T-för- Die Drahtfeder 7 weist demnach zwei Schleifen auf,
mige Aussparung 13(Fi g. 2), die sich über den die um die Stifte 9', 9" der Kappe 5 gewunden sind,
größten Teil des Durchmessers der Kappe 5 er- In ihrer entspannten Lage arretiert, wie Fig. 6 zeigt,
streckt, sowie in sehr geringem Abstand vom Quer- io die Drahtfeder 7 das mit einer entsprechenden Nut
teil der Aussparung 13 ein schmaler Schlitz 15. Die versehene obere Ende der, Welle 35, auf der der
Kappe 5 einschließlich der Stifte 9', 9" und der Typenkopf 1 befestigt ist.
Zapfen 11', H", 1Γ" besteht aus einem Stück und Die Nockenwelle 19, die in Fig. 4 näher darge-
ist aus hartem, elastischem Kunststoff hergestellt, stellt ist, ist zweckmäßig mit einer zentralen Bohrung
vorzugsweise aus einem Azetalharz, wie z.B. dem 15 in Längsrichtung zur Aufnahme einer Welle ausge-
unter dem Markennamen »Delrin« bekannten Poly- bildet, die die Enden 18', 18" bilden. Die beiden
azetal. schrägen Nockenflächen 31', 31" weisen einen Win-
An den Enden des Querteiles der T-förmigen Aus-, kel zur Nockenwellenachse von etwa 45° auf und
sparung 13 befinden sich zwei Nuten 17' und 17", sind vorzugsweise einsatzgehärtet, um eine Abnüt-
die zur Aufnahme der Enden 18' und 18" einer ao zung durch'das häufige Zusammenwirken mit der
Nockenwelle 19 (F i g. 4) dienen. Auf dem Mittelteil Drahtfeder 7 zu verhindern. Der Mittelteil 33 der
33 der Nockenwelle 19 ist ein mit einem Verriege- Nockenwelle 19 ist in Längsrichtung geriffelt, so daß
lungszahn-23 versehener Hebelgriff 21 (Fig. 3) be- eine verdrehsichere Befestigung des Hebelgriffes 21
festigt, der etwas langer als die Aussparung 13 ist. darauf möglich ist. Dies kann durch ein Spritzguß-
In seiner unteren Stellung liegt der Hebelgriff 21 in 25 verfahren erfolgen.
der Aussparung 13 und bildet gemeinsam mit der Bei waagerechter, also geschlossener Lage des
Kappe 15 eine glatte Oberfläche auf der Oberseite Hebelgriffs 21, wie in F i g. 1 dargestellt, sind die
des Typenkopfes 1. An der der Nockenwelle 19 ent- Nockenfiächen 31', 31" in eine solche Lage eingegegengesetzten
Seite des Hebelgriffes 21 sind Ansätze stellt, daß die Drahtfeder 7 freigegeben ist und sich
25', 25" angebracht, die mit abgeschrägten Kanten 30 in die Nut am oberen Ende der Welle 35 (F i g. 6)
27', 27" an der Kappe 5, und-zwar längs des ent- anlegt. Der Typenkopf 1 ist somit gegen axiale Versprechenden
Abschnittes der Aussparung 13 zusam- Schiebung auf der Welle 35 befestigt. Die Ansätze
menwirken, indem beim Herunterschwenken des 25', 25" am Hebelgriff 21 sind zur Verriegelung des
Hebelgriffs 21 in seine waagerechte Lage die abge- Hebelgriffes in dessen unterer Lage unter der
schrägten Kanten 27', 27" durch die Ansätze 25', 35 Kappe 5 verriegelt.
25" zur Seite gedruckt werden und anschließend Zum Abnehmen des Typenkopfes 1, beispielsweise
wieder in ihre ursprüngliche Lage gelangen, wodurch zum Austausch gegen einen anderen Typenkopf,
der Hebelgriff in seiner waagerechten, geschlossenen greift die die Maschine bedienende Person mit einem
Stellung gesichert wird. Der Hebelgriff 21 ragt im Finger in die Einbuchtung 27 am Umfang * der
übrigen über eine Einbuchtung 27 am Umfang der 40 Kappe 5 unter das Ende des Hebelgriffs 21 und
Kappe 5 hinaus, so daß die die Schreibmaschine be- schwenkt diesen um etwa 120° aufwärts in seine in
dienende Person den Hebelgriff 21 durch Darunter- F i g. 6 dargestellte geöffnete Lage. Dabei gibt die
greifen mit dem Finger aus seiner geschlossenen . Kappe 5 infolge der Elastizität ihres Materials etwas
Lage nach oben schwenken kann. nach, so daß die Ansätze 25', 25" am Hebelgriff 21
Im folgenden werden die einzelnen Teile, soweit 45 freigegeben werden,
erforderlich, erläutert. Durch die vorher beschriebene Schwenkbewegung
Die Kappe 5 soll im Bereich der Kante 29 der des Hebelgriffs 21 wird auch die Nockenwelle 19 um
Aussparung 13 (Fig. 2) bewußt elastisch ausgebildet einen entsprechenden Winkel gedreht; die Nocken-:
sein, und hierzu dient der Schlitz 15. Diese Schwä- flächen 31', 31" werden hierbei auf die Draht-
chung der Kante 29 hat den Zweck, daß der Ver- 50 feder 7 wirksam und drücken deren Enden so weit
riegclungszahn 23 des Hebelgriffs 21 ohne übermäßi- auseinander, daß sie aus der Nut am oberen Ende
gen Kraftaufwand quer zur Kante 29 herabgedrückt · der Welle 35 ausgehoben werden. Nun kann der
werden kann und so die Verriegelung des Hebel- Typenkopf 1 abgehoben werden. Zweckmäßig wird
griffs 2t bewirkt. Die Nuten 17', 17" haben solche jedoch der Hebelgrill 21 so weit geschwenkt, bis
Abmessungen, daß sie, wie erwähnt, die Enden 18', 55 der Vcrriegelungszahn 23 unter der Kante 29 der
18" der Nockenwelle 19 aufnehmen können, wobei Aussparung 13 zu liegen kommt; die natürliche EIa-
eine Drehung der Nockenwelle 19 relativ zur Kappe 5 stizität der verwendeten Materialien hat zur Folge,
möglich ist. daß die Kante 29 der Aussparung 13 über dem Ver-
Der Hebelgriff 21 ist, wie Fig. 3 zeigt, mit einem riegelungszahn 23 zurückfedert, so daß der Hebelais
Rippe ausgebildeten Verriegelungszahn 23 ver- 60 grill'21 in seiner geöffneten Stellung (Fig. 6) verrieselien,
der sich über die ganze Breite des Hebelgrills pelt ist. Infolge der Gestaltung der Nockenllächen
21 erstreckt und mit der Kante 29 der Aussparung 31', 31" ist hierbei die Rückstellkraft der Draht-13
zusammenwirkt. Der Hebelgriff 21 mit dem Ver- feder 7 auf den Hebelgriff 21 verringert, und diese
riegelungszahn 23 ist ebenfalls aus Kunststolf gefer- ■ verringerten Kräfte werden nun von der Vciriegetigt,
vorzugsweise aus dem gleichen Material, wie 65 hing /wischen dem Verriegelungszahn 23 und der
oben für die Kappe 5 angegeben. Die Ansätze 25', Kante 29 aufgenommen.
25" am Hebelgriff 21 sind so bemessen, daß sie Zum Abheben des Typenkopfes I von der Welle
unter der Wirkung eines leichten Druckes auf den 35 bzw. /um Aufsetzen eines anderen Typenkopfes 1
dient der Hebelgriff 21 als Handhabe. Beim Aufsetzen eines neuen Typenkopfes 1 muß dieser mit
Hilfe des Hebelgriffs 21 so lange gedreht werden, bis die richtige Relativlage zur Welle 35, wie sie durch
die in Fi g. 6 angedeutete Keil-Nut-Verbindung gegeben ist, erreicht ist. Dann wird der Typenkopf 1
in seine richtige Axiallage zur Welle 35 gesenkt und der Hebelgriff 21 in seine geschlossene, in F i g. 1
dargestellte Lage geschwenkt.
Claims (3)
1. Vorrichtung zum lösbaren axialen Festlegen eines als Rotationskörper ausgebildeten, mit
einer Kappe versehenen Typenträgers mittels einer in eine Nut einer Trägerwelle eingreifenden
Drahtfeder, gekennzeichnet durch einen
in der Kappe (5) schwenkbar gelagerten, in seiner geöffneten Lage über mindestens eine Nockenfläche
(31', 31") auf die Drahtfeder (7) wirksamen Hebelgriff (21).
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kappe (5) und der Hebelgriff
(21) oder zumindest einer dieser Teile aus einem harten, jedoch elastischen Kunststoff besteht
und daß der Hebelgriff (21) zur Arretierung in seinen beiden Endlagen mit Kanten (27', 27";
29) in der Kappe (5) zusammenwirkende Ansätze (25', 25") und einen Verriegelungszahn (23)
aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kappe (5) und der Hebelgriff
(21) oder zumindest einer dieser Teile aus einem Kunststoff der Polyazetalgruppe besteht.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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