DE2346355A1 - Bogendruckvorrichtung - Google Patents

Bogendruckvorrichtung

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DE2346355A1
DE2346355A1 DE19732346355 DE2346355A DE2346355A1 DE 2346355 A1 DE2346355 A1 DE 2346355A1 DE 19732346355 DE19732346355 DE 19732346355 DE 2346355 A DE2346355 A DE 2346355A DE 2346355 A1 DE2346355 A1 DE 2346355A1
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Andrew Mark Mcinnis
Dunstan Pennell Sheldon
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    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41LAPPARATUS OR DEVICES FOR MANIFOLDING, DUPLICATING OR PRINTING FOR OFFICE OR OTHER COMMERCIAL PURPOSES; ADDRESSING MACHINES OR LIKE SERIES-PRINTING MACHINES
    • B41L47/00Details of addressographs or like series-printing machines
    • B41L47/42Printing mechanisms
    • B41L47/46Printing mechanisms using line-contact members, e.g. rollers, cylinders
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41LAPPARATUS OR DEVICES FOR MANIFOLDING, DUPLICATING OR PRINTING FOR OFFICE OR OTHER COMMERCIAL PURPOSES; ADDRESSING MACHINES OR LIKE SERIES-PRINTING MACHINES
    • B41L19/00Duplicating or printing apparatus or machines for office or other commercial purposes, of special types or for particular purposes and not otherwise provided for

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  • Electronic Switches (AREA)
  • Common Mechanisms (AREA)
  • Handling Of Cut Paper (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE
DIPU.-IN6.DR.IUR. . DIPL.-ΙΝΘ.
VOLKER BUSSE DIETRICH BUSSE
45 Osnabrück,^. September 1973
MDSERSTRASSE2O/24 L/Th
SHELDON INDUSTRIES"INC.
, W. Maple, Monrovia,
California, 91016, U.S.A.
Bogendruckvorrichtung
Bekannte Bogendruckvorrichtungen sind mit einer Reihe schwerwiegender Nachteile hinsichtlich der Punktion und der erreichten Druckergebriisse behaftet. So ist es schwierig, einen oder mehrere zu bedruckende Bogen in die Vorrichtung einzusetzen und den oder die Bogen der Vorrichtung zu entnehmen. Ferner ist es mit den bekannten Bogendruckvorrichtungen nicht möglich, eine klare und lesbare Bedruckung mehrerer Bogen in einem Stapel, z. B. fünf bis zwölf Bogen, durchzuführen. Beim gleichzeitigen Bedrucken mehrerer Bogen besteht insbesondere die Gefahr, daß diese blockieren bzw. eine Verstopfung hervorrufen, so daß es dann schwierig ist, einen Druckzeichenträger, z. B. eine Kreditkarte, aus der Vorrichtung herauszunehmen. Außerdem ist bei den bekannten Bogendruckvorrichtungen zu beobachten, daß die Druckrollen in unkontrollierter Weise die Bogen aufgrund einer unerwünschten Druckübertragung auf andere Bogenbereiche als die zu bedruckenden beschmutzen. Schließlich stellt sich ein Pusseln bzw. Zerfasern der aufgedruckten Druckzeichen ein,
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das aus der Druckrollenbewegung oder einem Schieflegen der Bogen im Augenblick der Rollenbewegung über die die Druckzeichen bildenden Erhebungen resultiert. Diese und weitere Schwierigkeiten wiegen insbesondere bei solchen Druckvorrichtungen schwer, bei denen mit Erhebungen versehene Kunststoffkarten, wie Kreditkarten, herausnehmbar in die Vorrichtung eingesetzt werden.
Die Erfindung schafft hier Abhilfe und erreicht dies bei einer Bogendruckvorrichtung durch einen eine mit einer aufgelegten Bogjenanordnung in Berührung br'ingbare Druckzeichenzone ausbildenden Unterteil, einen Oberteil mit einer Druckrolle, der aus einer zurückgezogenen Stellung, in der die Druckrolle einen freien Abstand gegenüber dem Unterteil aufweist, in eine geschlossene Stellung, in der die Druckrolle in Berührung mit der Bogenanordnung quer über die Druckzeichenzone verlagerbar ist, relativ bewegbar ist, eine Verriegelungseinrichtung für ein lösbares Verriegeln des Oberteils in der geschlossenen Stellung nach dessen Bewegung in diese Stellung und eine Andrückeinrichtung für ein kräftiges Drücken der Druckrolle relativ zur Druckzeichenzone hin bei Verlagerung der Druckrolle über diese bei in der geschlossenen Stellung verriegeltem Oberteil. Obwohl demnach der Oberteil für ein vollständiges Freigeben der Bogenanordnung und zur Vermeidung einer Blockierung bzw. einer Verklemmung der Bogenanordnung und der Druckzeichenkarte in deren Herausnahme verhindern-+ der Weise schnell zurückbewegt werden kann, ermöglicht die Vorrichtung nach der Erfindung im verriegelten Zustand die Entwicklung eines größtmöglichen Rollendrucks gegen dde Bogenanordnung über den Druckzeichen zur Sicherstellung der Bedruckung mehrerer
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Bogen in einem Stapel. Dies ist insbesondere bei solchen Anwendungsflallen, z. B. in Krankenhäusern und bei Verwaltungsbehörden von Bedeutung, bei denen eine große Anzahl von Formularen in
typischer Weise mit dem Namen einer Person und/oder Adresse und/ oder laufender Nummer ausgefüllt werden muß. Mit anderen V/orten ermöglicht die Erfindung eine sichere, schnelle und lesbare Bedruckung einer großen Anzahl von Formularen bzw. Bogen in einem Stapel und gleichzeitig die Verwendung einer oder mehrerer entfernbarer, mit Erhebungen versehener Karten, ohne daß die Gefahr ,besteht, daß die Formulare oder die Karte bzw. Karten blockiert werden.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist eine Schwenkverbindung des Unter- und des Oberteils vorgesehen, wobei ein Betätigungshebel am Oberteil gehalten und mit dem Unterteil verbunden ist, um den Oberteil zum Unterteil hin und von diesem fort mit
"Maul"-Wirkung zu bewegen, wenn der Betätigungshebel in entgegengesetzten Richtungen verschwenkt.wird. Dieser Betätigungshebel ist ferner in begrenztem Ausmaß weiter schwenkbar, wenn
der Oberteil geschlossen ist, um eine Verriegelung des Unter-
und Oberteils herbeizuführen. Ferner kann dieser Betätigungshebel in vorteilhafter Weise, wenn er in dieser Weise verschwenkt
wird, die Betätigung eines Antriebs zum Bewegen der Druckrolle
über die Druckzeichenzone bewirken, so daß die mehrfachen Funktionen des öffnens und Schließens der beiden Vorrichtungsteile, deren Verriegeinsund Lösens und der Antriebserregung sämtlich
durch Bewegung dieses einen Betätigungshebels gesteuert werden.
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Der Antrieb und die Druckrolle können in einem Baueinheitenrahmen gehalten sein, der lösbar mit dem Oberteil verbunden ist, so daß er für eine Wartung oder einen Austausch oder auch für eine Neuanordnung im Oberteil zur Erweiterung der Bedruckungsmöglichkeiten abgenommen werden kann.
Ferner ist eine Druckzeichenträgerauflage von besonders vorteilhafter Konstruktion vorgesehen, die für eine nach Wunsch mögliche Wendung im Unterteil abgestützt ist' und bei Beaufschlagung durch die Druckrollenkraft nachgiebig nach unten gedrückt werden kann, um auf diese Weise die obere Grenze der Druckanwendung auf die Bogen und Druckzeichen zu regulieren, damit letztere nicht bleibend verformt v/erden. Hierbei können eine oder mehrere Schienen an der Auflage bzw. Drucktafel vorgesehen sein, um ein Einklemmen der Bogenanordnung zwischen der Druckrolle und dem Druckzeichenträger (Verhinderung des Verschmierens) auszuschließen und andererseits ein Einklemmen des Bogens bzw. der Bogenanordnung zwischen der Druckrolle und den erhabenen Druckzeichen zu ermöglichen. Durch entsprechende Längserstreckung der Schiene oder Schienen, kann ferner eine plötzliche Beschleunigung der Druckrollendrehung bei Ankunft über den erhabenen Druckzeichen vermieden werden, was seinerseits eine unerwünschte Bewegung und Verkantung der Bogenanordnung beim Bedrucken verhindert.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen und der nachstehenden Beschreibung mehrerer in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele. In der Zeichnung zeigen:
V Fig. 1 2346355
Fig. 14b eine perspektivische Darstellung einer Ausführuhgs-
Fig. 2 form der erfindungsgemäßen Druckvorrichtung;
Fig. Fig. 3 . eine Seitenansicht der Vorrichtung nach Fig. 1;
Fig. Fig. eine Ansicht ähnlich Fig. 2, bei der die Vorrich
Fig. tung geschlossen und im Betriebszustand dargestellt
H ist;
Fig. eine perspektivische Darstellung einer in der Druck
Fig. 5 vorrichtung verwendeten 'Drucktafel;
Fig. Fig. eine perspektivische. Darstellung einer abgewandel-
6 tel Drucktafel;
eine vergrößerte Draufsicht nach der Linie 6-6
Fig. 7 der Fig. 2;
8 einen Schnitt nach der Linie 7-7 der Fig. 6;
Fig.
und
9 einen Schnitt nach der Linie 8-8 der Fig. 6;
10 einen Schnitt nach der Linie 9-9 der Fig. 3;
eine Ansicht ähnlich Fig. 9, bei der jedoch die
Teile in einem verlagerten Zustand dargestellt
11 sind;
12, einen Schnitt nach der Linie 11-11 der Fig. 3;
eine Ansicht ähnlich Fig. 11, bei der jedoch die
Teile in einem verlagerten Zustand dargestellt
13 sind;
eine Detailansicht einer abgewandten elastischen
Abstützung für die Drucktafel; und
Draufsichten auf verschiedene Gebrauchsanordnungen
einer abgewandelten Ausfuhrungsform der Druck
vorrichtung nach der Erfindung.
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Wie sich zunächst aus Fig. 1 ergibt, umfaßt die dargestellte Druckvorrichtung 10 einen Unterteil 11 und einen Oberteil 12. Der Oberteil 12 ist aus einer zurückgezogenen Stellung (z. B. der in denpig. 1 und 2 dargestellten nach oben geschwenkten Stellung), in der ein Druckglied, wie die Rolle 13» vom Unterteil 11 einen freien Abstand aufweist, in eine geschlossene Stellung (z. B. nach den Fig. 3, 11 und 12), in der die Rolle 13 nahe dem Unterteil 11 für eine seitliche Verlagerung quer über und in Berührung mit einer B&genanorinung I1I (bestehend aus einem oder mehreren Bogen in einem Stapel) angeordnet ist, relativ bewegbar. Wenn sie der Oberteil 12 in zurückgezogener Stellung befindet, kann die Bogenanorinung bequem über einen Druckzeichenträger 15, eine Trägerauflage, z. B. eine Drucktafel 16, und einen Bogenauflagetisch 17 gelegt werden, wobei die Teile 15 bis 17 vom Unterteil 11 gehalten sind. Der Druckzeichenträger 15 kann z. B. eine lösbar auf der Drucktafel aufgenommene Kunststoffkarte umfassen, die die Druckzeichen (z. B. einen Namen und eine laufende Nummer) bildende reliefartige Erhebungen aufweist, welche mit der Bogenanordnung zu deren Bedruckung in Druckeingriff bringbar sind.
Die Drucktafel 16 kann andere^ormen von Druckzeichenträgern tragen oder aufweisen, beispielsweise eine kleine Metallplatte mit reliefartigen Erhebungen 20 (z. B. zur Kennzeichnung eines Firmennamens). Ein weiteres Beispiel ist eine einstellbare Anordnung koaxialer Drehkörper bzw. Rotoren 21 mit reliefartigen Erhebungen (z. B. zur Kennzeichnung von Monat, Tag und Jahr). Die Rutüranordnung ist im Unterteil 11 angeordnet, und in einer durchgehenden öffnung 22 der Drucktafel für eine ausgewählte
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Darbietung der reliefartigen Erhöhungen in einer festgesetzten Höhe über der Oberfläche der Drucktafel aufgenommen.
Da der Oberteil 12 vom Unterteil 11 nach oben abgehoben oder geschwenkt werden kann, können die Bogenanordnung I1I und die Karte 15 nicht in ihre Entfernung aus ihrer Stellung zwischen der Rolle 13 und der Drucktafel verhindernder Weise ungeachtet der Anzahl von Einzelbogen in dem die Bogenanordnung bildenden Stapel blokkiert bzw. verklemmt werden. Somit kann, wenn aus irgendeinem Grund (z. B. das versuchte Bedrucken eines zu dicken Formularpakets) die Rolle an einer vollständigen Bewegung über die Druckzeichenzone gehindert ist, der Oberteil angehoben werden, um die Formulare und die abnehmbare Druckzeichenträgerkarte und/oder Platte 15 und 19 für eine Abnahme vom Unterteil unmittelbar freizii geben. Beispiele bedruckbarer Bogen sind Kohlepa-pierbogen, die zwischen andere Papierbogen, z. B. Formulare, zwischengelegt werden, und sogenanntes Ohne-Kohle-Paper bzw. Umdruckpapier, das sehr kleine, bei Druckanwandung aufbrechende Druckfarbenkügelchen enthält.
Unterteil 11 und Oberteil 12 können, wie die Fig. 1 bis 3 zeigen, vorteilhafterweise bei 25 eine Schwenkverbindung zur Ermöglichung eines Auf- und Abschwenkens des Oberteils 12 um eine erste Schwenkachse 26 aufweisen.
Ferner ist eine Verriegelungseinrichtung zum lösbaren Verriegeln des Oberteils 12 in geschlossener Stellung nach dessen Bewegung in diese Stellung vorgesehen. Bei dem dargestellten Ausführungs-
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beispiel umfaßt eine derartige Verriegelungseinrichtung einen Bedienungshebel 24Jdertim wesentlichen L-förmig zur Ausbildung von Armen 24a und 24b geformt sein kann. Der Hebel ist am Oberteil z. B. an einer Schwenkverbindung 28 an Seitenwänden 29 des Oberteils gehalten, die eine zweite Schwenkachse 30 parallel zur Achse 26 bildet. Der Hebel 24 ist ferner mit dem Unterteil 11 verbunden, um den Oberteil zum Unterteil hin und von diesem fort zu verlagern wenn der Hebel 24 in entgegengesetzten Richtungen um die Achse 26 verschwenkt wird. Eine derartige Verbindung kann mit Vorteil bogenförmige Kurvenglieder, z. B. KurvenscHitze 31, die durch verdickte Bereiche der Seitenwände 32 des Unterteils 11 ausgebildet werden, und Kurvenfolgeglieder, z. B. am Hebelarm 24b befindliche Kurvenfolgestifte 33, aufweisen. Die nach innen gerichteten Schlitze 31 verlaufen im wesentlichen kreisbogenförmig um die Achse 26.-Die die Achse 26 definierenden Schwenkzapfen 25 können jedoch für eine klemmfreie Anpassung der Bewegungsbahn der Kurvenfolgestifte 33 an die Schlitze 31 geringfügig exzentrisch sein Bei einem Anheben und Absenken des Oberteils durch Angreifen mit den Pingerspitzen am Handgriff 32 am Ende des Hebelarms 24a werden die Stifte 33 im wesentlichen in kreisbogenförmigen Strecken um die Achse 26 verlagert. Eine bei 111 mit dem Unterteil 11 und •mit einem Stift 112 des Oberteils 12 verbundene Zugfeder 110 bewirkt eine Ausgleichskraft zum leichten Heben des Oberteils.
Eine weitere Art der' Verbindung des Hebelarms 24b mit den Seitenwänden 32 des Unterteils 11 umfaßt eine Kurvenschlitzverlängerung 34, die den Schlitz 31 schneidet und das Kurvenfolgeglicd aufnimmt wenn sich der Oberteil 12 in geschlossener Stellung befindet. Hier
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bei bewirkt ein Herunterdrücken des Hebelarms 2Ha aus der strichpunktiert eingezeichneten Stellung 24a1 in die in vollen Linien gezeigte Stellung nach Fig. 3 ein Schwenken des Hebels um die Achse 30, um das Kurvenfolgeglied entlang der Kurvenschlitzverlängerung 34 in die Verriegelungsstellung zu führen. Der Oberteil 12 ist dadurch lösbar in der geschlossenen Stellung verriegelt, so daß die Rolle 13 über die Druckzeichenzone unter Ausübung einer beträchtlichen Kraft gegen die zu bedruckende Bogenanordnung bewegt werden kann. Außerdem erfolgt das Lösen der Verriegelung von Unter- und Oberteil nach dem Bedrucken sehr einfach durch geringfügiges Anheben des Hebelarms 24a in die Stellung 21Ia'. Zu beachten ist, daß· die Schlitzverlängerung 34 im wesentlichen kreisbogenförmig um die Achse 30 verläuft.
Die beschriebene, den Hebel 24 aufweisende Einrichtung zum lösbaren Verriegeln des Oberteils 12 in geschlossener Stellung kann mit Vorteil die weitere Funktion haben, den Antrieb'zum Verlagern der Rolle 13 quer über die Druckzeichenzone, z. B. zwischer den in den Fig. 9 und 10 dargestellten Stellungen, auszulösen. Der als Ganzes mit 38 in den Fig. 3 und 9 bis 12 bezeichnete Antrieb umfaßt einen Elektromotor 39, der vom Oberteil 12 gehalten ist und in Antriebsverbindung mit der Rolle 13 z. B. mittels Antriebsketten 39a steht, die über Antriebskettenräder 40 laufen, welche mit den einander gegenüberliegend vorstehenden Motorausgangswellen 4l verbunden sind. Einander gegenüberliegende Enden einer jeden Kette sind mit Rollenträgern 42 verbunden, in denen die Rollenzapfen 43 gelagert sind, wie z. B. Fig. 12 zeigt. Nicht angetrieberKettenräder 44 sind an der Vorder- und Rückwand
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45 einer Antriebseinheit ^6 angebracht, die lösbar z. B. durch Schrauben 47 an den Seitenwänden 29 des Oberteils 12 befestigt ist. Hierdurch ist jederzeit eine Abnahme der Antriebseinheit für eine Wartung oder einen Austausch möglich. Sämtliche Elemente des Rollenantriebs sind vom Rahmen der Antriebseinheit getragen. Einem Kettendurchhang wird durch Kettenspannräder 50 an Hebeln 51 entgegengewirkt j die an der Wand 45 bei 52 angelenkt und bei 53 federbeaufschlagt sind, damit die Kettenräder 50 entsprechend der Darstellung in Fig. 11 mit der Kette in Eingriff stehen und diese ablenken.
Aus Fig. 3 ist ein Motorsteuerschalter 54 der Antriebseinheit 46 des Oberteils .12 ersichtlich, der bei der Endabsenkung des Hebelarms 24a beim Verriegeln des Oberteils 12 in der geschlossenen Stellung betätigt wird. Zu diesem Zweck wird eine Drucktaste 55 vom Hebelarm 24a eingedrückt, um den die Motorerregung bewirkenden Schalterstößel 56 einzudrücken. Eine Feder 57 drückt die Drucktaste nach oben, um den Schalterstößel freizügeben3 wenn der Hebelarm 24a zum Lösen der Verriegelung des Oberteils mit dem Unterteil angehoben wird. Aus den Fig. 9 und 10 ist eine Platte 58 ersichtlich, die in entgegengesetzten Richtungen als Folge dner Rollenbewegung in entgegengesetzten Richtungen Ober die Druckzeichenzone verschiebbar ist, wobei ein als Ganzes mit 59 bezeichneter Endschalter durch die Platte betätigbar· ist, um den Motor bei Vollendung der Rollenbewegung über die Druckzeichen zone abzustellen. Die Platte 58 kann Führungsschlitze 60 und 61 zur Aufnahme von Stiften 62 und 63 aufweisen, die von der Antrieb
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- einheit 46 getragen sind und die Platte abstützen sowie deren Längsbewegung begrenzen. Die Platte 58 wird nach links in die Stellung gemäß Fig. 10 bei der Endbewegung der Rolle nach links bewegt, indem der Rollenzapfen 64 mit der Plattenschulter 63 in Eingriff kommt. In,gleicher Weise wird die Platte nach rechts in die Stellung gemäß Fig. 9 bei der Endbewegung der Rolle nach rechts bewegt, indem der Zapfen 64 mit der gekrümmten Plattenschulter 66 in Eingriff gelangt. Bei Eingriff der Platte mit einem Endschalter-Betätigungsglied 67 wird ein Motorstromkreis für Rechtsantrieb zum Abstellen des Rechtsantriebes unterbrochen. Ein zweites Endschalter-Betätigungsglied 68 wird ebenfalls von der Platte betätigt, um einen Schalter in einem Stromkreis für Linksantrieb teilweise zu schließen, der nur dann vollständig geschlossen wird, wenn der Hauptschalter 54 als "nächstes durch Herunterdrücken des Hebelarms 24a geschlossen wird. In letzterem Fall wird die Rolle nach links bewegt und das zweite Endschalter-Betätigungsglied 68 wird von der Platte bei der Endbewegung der Rolle in die Stellung nach Fig. 10 zürn AbsisLlen des Linksantriebs freigegeben.
Nach einem weiteren Aspekt der Erfindung ist eine weitere Einrichtung vorgesehen, um die Rolle 13 kräftig gegen die Druckzeichen auf den die Druckzeichenzone bildenden Teilen 15»19 und 21 aufgrund der Rollenbewegung über diese Zone in der beschriebenen Weise zu drücken, wenn der Oberteil 12 in der geschlossenen Stellung verriegelt ist. Eine derartige weitere Einrichtung kann mit Vorteil Führungsbahnen am Oberteil 12, wie sie z. B- durch
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Schultern 70, 71 und 72 an den Platten 45 gebildet sind, sowie Rollenzapfenbereiche 73 kleineren Durchmessers umfassen, die auf den Pührungsbahnenlaufen und entlang denselben bei einer Rollenverschiebung zwischen den Stellungen nach den Pig. 9 und 10 beweglich sind. Zu beachten ist, daß die Pührungsbahnen 70 und 72 Rampen mit einem solchen Winkel bilden, daß die Rollenträger bzw. -zapfen derart in einer Richtung verlagert werden, daß die Rolle kräftig auf den Unterteil 11 zu-und vom Oberteil 12 fortbewegt wird, wodurch der Aufbau eines ausreichenden .Druckes zur Herstellung einer Bedruckung mehrerer Bogen oder Formulare in einem über die die Druckzeichen bildenden reliefartigen Erhebungen gelegten Stapel gewährleistet ist. Die Endpunkte der Rollenzapfenbewegungsbahn sind durch bogenförmige Schultern 75 und 76 gebildet.
Wie die Fig. 11 und 12 zeigen, ist eine elastische bzw. nachgiebige Einrichtung, z. B. Belleville-Scheibenpakete 78, auf einer Grundplatte 79 angeordnet, um die Drucktafel nachgiebig abzustützen und dadurch die Kraftanwendung auf die Bogenanordnun* durch die Rolle 13 zu regulieren, so daß die Kraftanwendung für einen großen Gesamtdickenbereich der Bogenanordnung lH die gleiche ist. Durch die Federscheiben od. dgl. erstrecken sich Schrauben 80, die in eine Grundplatte 79 eingeschraubt sind. Eine-Einstellung der Schrauben ermöglicht eine Regulierung der Vorkompression der Federscheiben und eine Lageeinstellung der Drucktafel (vgl. auch Fig. 13). Zentrierfinger 82 für die Karte 15 ragen durch öffnungen 83 in der Drucktafel nach oben und sind elastisch durch Blattfederverlängerungen 8M gehalten, die an der
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Unterseite der Drucktafel befestigt sind. Demzufolge werden die Finger leicht nach unten durch die Bogenanordnung bzw. den Stapel I1I bei Druckaufbringung durch die Rolle 13 gedrückt. Zu beachten ist ferner, daß die Drucktafel in Längsrichtung um 18O° unter Lösen der Schrauben 80 gewendet werden kann, was eine Neuanordnung der Druckzeichen der Karte 15 in größerem Abstand von den Schwenkzapfen 25 ermöglicht, damit eine Bedruckung an Stellen des bzw. der Bogen erfolgen kann, die von der gegen die Vor-, richtungsstellen 86 (Fig. 1) vorgeschobenen Bogenkante weiter ,entfernt sind.
Aus den Fig. 4 und 7 ist ersichtlich, daß die Drucktafel 16 eine Schiene 87 trägt, die von der Drucktafeloberfläche 88 um ein Maß t2 nach außen ragt, welches kleiner als der nach außen gelichtete Vorsprung t1 der Druckzeichen 89 einer Druckzeichenträger karte 90 von der Oberfläche 88, jedoch größer als der Vorsprung t, des Haptteils der Karte 90 von der Oberfläche 88 ist. Beispielsweise kann im Falle einer üblichen Kunststoffkreditkarte t-z etwa 0,76 mm, t~ etwa 0,9^ mm und t^ etwa 1 bis 1,3 mm betragen. Der Zweck der Schiene besteht darin, ein Verschmieren des Bogens bzw. der Bogenanordnung 14 beim Bedrucken zu verhindern. Zu beachten ist, daß sich die Schiene 87 vorzugsweise bei 87a und 87b an ihren Enden über die Druckzeichen hinauserstreckt (Fig.-6). Dies führt zur Einleitung der Drehung der Rolle 13 (als Folge einer Kompreßsionskraftübertragung von der Schiene auf die Rolle) vor Ankunft der Rolle an den erhabenen Druckzeichen, so daß ein Schieflegen oder eine sonstige unerwünschte Verlagerung des Bogens, die dabei auftreten könnten, ungeachtet
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"des Ausmaßes der Klemmkraftübertragung durch die Rolle und der Geschwindigkeit der Rollenbewegung über die Druckzeichen vermieden werden. Gegebenenfalls kann die Schienenoberfläche geätzt oder in anderer Weise so ausgestaltet sein, daß ein Muster, z. B.
ein Name, auf die Bogenanordnung aufgedruckt wird.
Fig. 5 zeigt eine abgewandelte Drucktafel, bei der zwei zusätzliche Schienen 90 und 91 parallel zur Schiene 97 vorgesehen sind. Die Schienen 87 und 91 umgeben die Kunststoffkartenzone 15a, Während die -Schienen 87. und 90 die Metallkartenzone 19a und die einstellbare Reliefradzone 21a umgeben.
Nach der Darstellung in Fig. 14a ist die Antriebseinheit 46 durch Schrauben 47 mit dem Oberteil verbunden, so daß sich die Rolle 13 quer über- die Druckzeichenzone in Richtung des Doppelpfeils 100 parallel zu der oben erwähnten Schwenkachse 26 bewegt. Gegebenenfalls kann diese Einheit abgenommen, um 90 gedreht und mit dem Oberteil wieder verschraubt werden, so daß die Rolle 13 dann quer über die Druckzeichenzone in Richtung des Doppelpfeils 101 im wesentlichen zur Achse 26 hin und von dieser fort läuft. Dies ermöglicht eine sehr schnelle Herstellung von Aufdrucken, z. B. von Markierungen 102, auf einem langgestreckten Bogen bzw. Streifen, der zwischen jedem Druckvorgang in Richtung des Pfeils 103 weitergeschaltet wird. Ein derartiger Schaltvorgang'kann bei 104 gesteuert werden, :wobei eine Verbindung 105 die Betätigung des Hebels 24 in einem festgesetzten Zeitverhältnis zur Betätigung des Bogenschaltantriebs bzw. -Vorzugs 106 anzeigt, der «lit der Steuerung durch eine Verbindungsleitung 107 verbunden ist. Die
Antriebseinheit 46 umfaßt in typischer Ausgestaltung ,die Rolle 13 und deren Antrieb einschließlich Motor 39 und der zugehörigen elektrischen Schaltung. Ein elektrischer Netzstecker kann dabei direkt lösbar mit der Antriebseinheit verbunden sein.
Schließlich ist ersichtlich, daß die Konstruktion des Unter- und Oberteils auf einfache Weise deren seitliche Verlängerung für eine längere Querbewegung der Rolle, z. B. über längere zu bedruckende Formulare oder Bogen, ermöglicht.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    j/!) Bogandruckvorrichtung, gekennzeichnet durch einen eine mit einer aufgelegten Bogenanordnung in Berührung bringbare Druck-Zeichenzone ausbildenden Unterteil (11), einen Oberteil (12) mit einer Druckrolle (13), der aus einer zurückgezogenen Stellung, in der die Druckrolle einen freien Abstand gegenüber dem Untertei aufweist, in eine geschlossene Stellung, in der die Druckrolle in Berührung mit der Bogenanordnung quer über die Druckzeichenzone verlagerbar ist, relativ bewegbar ist, eine Verriegelungseinrichtung (24) für ein lösbares Verriegeln des Oberteils in der geschlossenen Stellung nach dessen Bewegung in diese Stellung und eine Andrückeinrichtung für ein kräftiges Drücken der .Druckrolle relativ zur Druckzeichenzone hin bei Verlagerung der Druckrolle über diese bei in der geschlossenen Stellung verrie-
    I geltem Oberteil.
    2. Vorrichtung nach, Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß, der Unterteil (11) und der Oberteil (12) eine Schwenkverbindung (25) aufweisen, mittels welcher der Oberteil zwischen der zurückgezogenen und der geschlossenen Stellung um eine erste Schwenkachse (26) schwenkbar ist.
    3. · Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet daß die Verriegelungseinrichtung einen vom Oberteil (12) gehaltenen Betätigungshebel (2*1) aufweist, der mit dem Unterteil (11) für die Verlagerung des Oberteils zum Unterteil und von diesem fort bei einem Verschwenken des Betätigungshebels in entgegenge-
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    setzten Richtungen relativ um die erste Schwenkachse (26) verbunden ist, und daß der Betätigungshebel um eine zweite Schwenkachse (30) bei in geschlossener Stellung befindlichem Oberteil relativ zu Unter- und Oberteil für eine Verriegelung des Oberteil! mit dem Unterteil schwenkbar ist.
    it. Vorrichtung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungshebel (24) durch eine Schwenkverbindung (28) mit dem Oberteil (12) zur Ausbildung der zweiten Schwenkachse (3O)3 die sich parallel zur ersten Schwenkachse (26) erstreckt, ver-
    bunden ist.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung des Betätigungshebels (24) mit dem Unterteil (11) ein bogenförmiges Kurvenglied (3D und ein Kurvenfolgeglied (33) für dieses umfaßt, von denen eines am Betätigungshebel und das andere am Unterteil vorgesehen ist, und daß das Kurvenfolgeglied (33) in einer Kurvenverlängerung (34) für ein Portbewegen vom bogenförmigen Kurvenglied (31) bei einem Verschwenken des Betätigungshebels (24) um die zweite Sbhwenkachse (30) geführt ist.
    6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche l.bis 5, gekennzeichnet durch einen Antrieb (38) mit einem Elektromotor (39)> der vom Oberteil (12) gehalten ist und in Antriebsverbindung mit der Druckrolle (13) für deren Bewegung über die Druckzeichenzone steht.
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    7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb (38) einen.vom Oberteil (12) gehaltenen Motorsteuerschalter (5^) umfaßt j der mittels der Verriegelungseinrichtung (24) beim Verriegeln des Oberteils in der geschlossenen Stellung
    betätigbar ist.
    8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 75 gekennzeichnet durch ein in entgegengesetzten Richtungen bei Bewegung der Druckrolle (13) in entgegengesetzten Richtungen über die Druckzeichenzone Verschiebbares Betätigungsglied (58) und einen durch das Betätigungsglied zum Abstellen des Motors (39) bei Beendigung der Druckrollenbewegung über die Druckzeichenzone betätigbaren Endschalter (59).
    9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet j daß die Andrückeinrichtung eine Führungsbahn (70 bis 72) am Oberteil (12) und einen entlang der Führungsbahn bei Bewegung der Druckrolle. (13)■über die Druckzeichenzone bewegbaren Druckrollenträger umfaßt und die Führungsbahn einen Rampenbereich aufweist, der für eine Verlagerung des Druckrollenträgers in einer die Druckrolle kräftig relativ zum Unterteil (11) hin und fort vom Oberteil (12) bewegenden Richtung abgewinkelt ist.
    10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, gekennzeichnet durch eine Druckzeichenträgerauflage (16) des Unterteils (11) und eine in diesem angeordnete nachgiebige Einrichtung (78) zur Ausübung eines elastischen Widerstands gegenüber einer Verlagerung der Auflage in vom Oberteil (12) fortweisender Richtung
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    -bei Druckbewegung der Druckrolle (13) in Richtung des Unterteils (11).
    11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflage eine Drucktafel (16) zur Aufnahme eines Trägers in Form eines Druckzeichentragerbogens umfaßt.
    12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 11, gekennzeichnet durch eine die Drucktafel (16) für deren nachgiebige Ablenkung bei auf diese übertragener Rollendruckkraft abstützende elastische Einrichtung (78).
    13.. Vorrichtung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Drucktafel (16) lösbar mit einer Grundpaltte (79) durch außerdem die elastische Einrichtung (78)' haltende Schrauben (80) verbunden ist.
    l4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis S, dadurch gekennzeichnet, daß der Unterteil (11) eine Drucktafel (16) zur Aufnahme eines Trägers für gegenüber dessen Hauptteil erhabene Bezugszeichen aufweist und an der Drucktafel eine Schiene (87) vorgesehen ist, die für eine Vermeidung eines Einklemmens der Bogenanordnung zwischen der Druckrolle (13) und dem Träger und für eine Ermöglichung eines Einklemmens der Bogenanordnung zwischen der Druckrolle und den erhabenen Druckzeichen von der Drucktafel absteht.
    A098U/0A10
    . 15· Vorrichtung nach Anspruch lh, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger einen länglichen Streifen aufweist und die Druckzeichen erhabene Bereiche des Streifens umfassen.
    16. Vorrichtung nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Schiene (87) in Richtung der Druckrollenbewegung über die Druckzeichenzone über die Endpunkte der Druckzeichen hinauserstrec-kt.
    17· Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 16, gekennzeichnet durch eine den Antrieb (38) und die Druckrolle (13) umfassende Baueinheit (46), die lösbar mit dem Oberteil (12) verbunden ist.
    18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Baueinheit (46) wechselseitig mit dem Oberteil (12) verbindbar und die Druckrolle (13) über die Druckzeichenzone in auf eine durch eine Schwenkyerbindung zwischen Un^er- und ■ Oberteil definierte Achse (26) zu- und von dieser fortweisenden Richtungen bewegbar ist.
    40981 4/0410
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