DE1268629B - Vorrichtung zum veraenderlichen Einstellen der Anschlagstaerke von Typenhebeln in kraftangetriebenen Bueromaschinen - Google Patents

Vorrichtung zum veraenderlichen Einstellen der Anschlagstaerke von Typenhebeln in kraftangetriebenen Bueromaschinen

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DE1268629B
DE1268629B DEP1268A DE1268629A DE1268629B DE 1268629 B DE1268629 B DE 1268629B DE P1268 A DEP1268 A DE P1268A DE 1268629 A DE1268629 A DE 1268629A DE 1268629 B DE1268629 B DE 1268629B
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DE
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stop bar
lever
stop
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drive roller
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Withdrawn
Application number
DEP1268A
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English (en)
Inventor
William Arthur Heidt
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International Business Machines Corp
Original Assignee
International Business Machines Corp
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J7/00Type-selecting or type-actuating mechanisms
    • B41J7/92Impact adjustment; Means to give uniformity of impression
    • B41J7/94Character-by-character adjustment
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J23/00Power drives for actions or mechanisms
    • B41J23/02Mechanical power drives
    • B41J23/12Mechanism driven by cams engaging rotating roller

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  • Labeling Devices (AREA)
  • Common Mechanisms (AREA)
  • Handling Of Sheets (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND DEUTSCHES Mi9W> PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CL:
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
B 41 j
Deutsche Kl.: 15 g-25/02
P 12 68 629.2-27
24. August 1965
22. Mai 1968
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Steuerung der Anschlagstärke von Typenhebeln bei einer kraftangetriebenen Büromaschine, insbesondere Schreibmaschine.
Gemäß dem Stand der Technik wird bei einer kraftangetriebenen Schreibmaschine dem Typenkopf die zum Anschlag auf die Druckwalze benötigte Energie von einer rotierenden Antriebswalze über einen Nockenhebel vermittelt. Ein Kerbzahnsegment des Nockenhebels wird beim Anschlag einer Taste mit der Antriebswalze in Kontakt gebracht und von dieser mitgeführt. Die Mitnahmebewegung überträgt sich von dem Nockenhebel über den Typenhebel und weitere Hebeleinrichtungen auf die Type, welche auf die Druckwalze zu bewegt wird. Bevor die Type die Druckwalze erreicht, wird der Nockenhebel von der Antriebswalze entkoppelt, und der dem Typenhebel erteilte'Impuls bewirkt, daß der Typenkopf an die Druckwalze anschlägt.
Die Anschlagstärke des Typenkopfes richtet sich ao nach der Dauer des Kontaktes des Kerbzahnsegmentes mit der Antriebswalze. Im allgemeinen werden hierfür Anschlagleisten benutzt, die den Kontakt des Kerbzahnsegmentes mit der Antriebswalze nach einer bestimmten Zeit unterbrechen und die für jeden Typenhebel individuell einstellbare Justierstifte enthalten. Auf diese Weise kann z. B. für große Typen ein stärkerer Anschlag als für kleine Typen vermittelt werden.
Ebenso ist es bei diesen Anschlagleisten möglich, die Anschlagstärken aller Typen gleichzeitig zu verändern, indem z. B. die die Justierstifte enthaltende Anschlagleiste mit Hilfe einer Einstellvorrichtung verstellt wird. Eine derartige Konstruktion, in der die Anschlagstärke sowohl individuell als auch gemeinsam gesteuert werden kann, ist bekannt.
Ein Nachteil dieser Bauart besteht darin, daß beim Einstellen der Einstellvorrichtung auf große Anschlagstärke die Anschlagstärke der kleinflächigen Druckzeichen stärker zunimmt als die der großflächigen Druckzeichen. Die Folgen sind das unerwünschte Einprägen und Einschneiden der kleinen Druckzeichen in das Papier, wenn die Anschlagleiste auf hohe Anschlagstärke eingestellt wird.
Die Erfindung stellt sich die Aufgabe, die maximale Anschlagstärke zumindest für einige Typenköpfe einer Schreibmaschine unabhängig von der Einstellung der Anschlagstärkeeinstellvorrichtung zu begrenzen; dagegen soll für andere Typenköpfe, z. B. mit großflächigen Druckzeichen, die Anschlagstärke mit Hilfe der Anschlagstärkeeinstellvorrichtung noch weiter erhöht werden können. Die Einstellung der Vorrichtung zum veränderlichen Einstellen
der Anschlagstärke von Typenhebeln
in kraftangetriebenen Büromaschinen
Anmelder:
International Business Machines Corporation,
Armonk, N. Y. (V. St. A.)
Vertreter:
Dr. phil. G. B. Hagen, Patentanwalt,
8000 München-Solln, Franz-Hals-Str. 21
Als Erfinder benannt:
William Arthur Heidt,
Lexington, Ky. (V. St. A.)
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 21. September 1964
(397701)
maximalen Anschlagstärke soll für jede Type individuell möglich sein.
Die erfindungsgemäße technische Lösung dieser Aufgabe besteht darin, eine Anschlagstärkesteuervorrichtung vorzusehen, in der außer der ersten bekannten, mit einer Einstellvorrichtung verstellbaren Anschlagleiste eine zweite, ebenfalls mit verstellbaren Einzelanschlägen für den Nockenhebel versehene Anschlagleiste angeordnet wird, die aber an der Verstellung der ersten Leiste nicht oder nicht im selben Maße teilnimmt. Die Funktion der Justierstifte dieser zweiten Anschlagleiste besteht in der totalen Begrenzung der Anschlagstärke des jeweiligen Typenhebels.
Die Erfindung ist nachstehend an Hand eines Ausführungsbeispiels und der Zeichnungen erläutert und dargestellt. In den Zeichnungen zeigt
F i g. 1 eine schaubildliche Ansicht, in der die für die Erfindung wesentlichen Elemente gezeigt sind, insbesondere die in zwei Anschlagleisten untergebrachten Justierstifte sowie ein dort anschlagender Nockenhebel, und
F i g. 2 ein Diagramm der beobachteten Anschlagstärke in Abhängigkeit von der Skaleneinstellung der Anschlagstärkeeinstellvorrichtung.
In dem Ausführungsbeispiel wird die Antriebsenergie durch eine im Sinne des Pfeiles 11 kontinuierlich rotierende Antriebswalze 10 erzeugt. Die
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Antriebswalze trägt einen elastischen Oberflächen- auf die Anschlagstärke der Drucktype hat. Bei Verbelag. Ein Zwischenhebel 24 ist unterhalb der in stellen des Einstellhebels 61 in Richtung kleinerer F i g. 1 gezeigten Anordnung drehbar gelagert (nicht Anschlagstärken (Anheben der Anschlagleiste Sl) sichtbar) und durch die Feder 37 in Richtung auf wird ein Punkt erreicht, bei dem der Anschlagarm seine Ruhelage vorgespannt. Ein Nockenhebel 23 ist 5 nicht mehr an den Justierstift 64, sondern an den an dem Zwischenhebel 24 drehbar befestigt und wird Anschlagfinger 50 anschlägt, so daß die Anschlagdurch die Feder 30 auf seine Ruhelage hin vorge- stärke in diesem Bereich von der Einstellung des spannt. Der Nockenhebel hat einen Anschlagarm 28 Einstellhebels 61 abhängt.
und einen weiteren Arm, an dem sich ein Kerbzahn- In F i g. 2 ist die Anschlagstärke einer Drucktype
segment 26 mit zahnförmigen Kerben 27 befindet. io in Abhängigkeit von der Skaleneinstellung (0 bis 10) Eine erste Anschlagleiste 51 ist in bekannter Weise des Einstellhebels 61 gezeigt. In diesem Fall ist der mit Anschlagfingern 50 und Justierstiften 53 versehen zugehörige Justierstift 63 so eingestellt, daß er mit und mit Hilfe eines Stiftes 56 im Rahmen der Schreib- dem Anschlagarm 28 gerade dann in Berührung maschine drehbeweglich gelagert und mit Hilfe von kommt, wenn der Einstellhebel 61 auf den Skalen-Federn 57 so vorgespannt, daß sie auf einer exzen- 15 wert 5 eingestellt ist (Kurve 73, 74). Die gestricheltrisch gelagerten Einstellwalze 58 aufliegt. Die Ein- ten Kurven 75,76 ergeben sich in den Fällen, in stellwalze 58 kann über einen Hebel 59, eine Zug- denen der Justierstift 64 höher bzw. niedriger einstange 60 und einen Einstellhebel 61 gedreht werden, gestellt ist. Man kann also über die Einstellung der wobei sich die Anschlagleiste 51 in bekannter Weise Justierstifte 64 eine totale Begrenzung der Anschlaghebt oder senkt und die Einstellung an der Skala 62 20 stärke der jeweiligen Type in der gewünschten Höhe abgelesen werden kann. Eine zweite Anschlagleiste erreichen.
63 enthält Justierstifte 64, die ebenso wie die Justier- Im Rahmen der Erfindung liegt es auch, ge-
stifte 53 individuell einstellbar und jeweils einer aus gebenenfalls die zweite Anschlagleiste 63 verstellbar Nockenhebel und Zwischenhebel bestehenden Hebel- anzuordnen. Beide Leisten könnten über denselben anordnung zugeordnet sind. Die zweite Anschlag- 25 Einstellhebel 61 eingestellt werden, wobei nur die leiste 63 ist im Gegensatz zur Anschlagleiste 51 fest zweite Leiste 63 ein anderes Verstellverhältnis hat mit dem Rahmen der Schreibmaschine verbunden. als die Leiste 51. Auf diese Weise ließe sich erreichen,
Beim Anschlagen einer Taste der Schreibmaschine daß z. B. im unteren Bereich der Einstellskala 62 die über eine hier nicht gezeigte Hebelanordnung wird erste Anschlagleiste, im oberen Bereich die zweite der obere Teil des Kerbzahnsegmentes 26 in bekann- 30 Anschlagleiste für die Anschlagstärke maßgebend ist. ter Weise mit der Oberfläche der Antriebswalze 10 Dadurch könnten z. B. in beiden Bereichen die An-
in kraftschlüssige Verbindung gebracht und eine Zeitdauer mitgeführt. Die Mitführung des exzentrischen Zahnsegmentes durch die Antriebswalze zwingt den Zwischenhebel 24 zusammen mit dem Nockenhebel 23 in bekannter Weise zu einer Drehbewegung um seine Befestigungsachse im Gegenuhrzeigersinn. Sobald der Nockenhebel mit seinem Anschlagarm 28 auf einen der Anschläge 50, 64 anschlägt, wird die kraftschlüssige Verbindung des Kerbzahnsegmentes 26 mit der Antriebswalze 10 gelöst. Der dem Typenhebel über den Zwischenhebel während der Zeitdauer der kraftschlüssigen Verbindung erteilte Drehimpuls bewirkt die Weiterbewegung des Typenhebels, bis der Anschlag der Drucktype auf die Druckwalze erfolgt.
Die Anschlagstärke der Drucktype auf den Aufzeichnungsträger auf der Walze hängt ab von der Länge des Zeitintervalls, währenddessen das Kerbzahnsegment 26 in kraftschlüssiger Verbindung mit der Antriebswalze 10 steht. Der Anschlagzeitpunkt des Anschlagarmes 28 auf die Anschlagfinger 50 wird in bekannter Weise für jede Type individuell über die Justierstifte 50 und für alle Typen gemeinsam über den Einstellhebel 61 eingestellt. Dadurch wird also zugleich eine Einstellung der Anschlagstärke der Drucktypen auf die Druckwalze erreicht.
Die Funktion der zweiten Justierleiste 63 besteht darin, daß bei entsprechender Justierung der Anschlagarm 28 nicht an die Anschlagfinger 50, sondern an die Justierstifte 64 anschlägt und dadurch die Entkupplung des Kerbzahnsegmentes von der Antriebsrolle ausgelöst wird, so daß ein Verstellen des Einstellhebels 61 in Richtung größerer Anschlagschlagstärken der kleinflächigen Typen denen der großflächigen Typen jeweils angepaßt werden.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum veränderlichen Einstellen der Anschlagstärke von Typenhebeln in kraftangetriebenen Schreib- und ähnlichen Maschinen mit einer ständig umlaufenden Antriebswalze und mit Nockenhebeln, die mit der Antriebswalze durch Tastenbetätigung für den Typenhebelantrieb kuppelbar sind und die mit verstellbaren Einzelanschlägen einer kontinuierlich schwenkeinstellbaren Anschlagleiste zusammenwirken, gekennzeichnet durch die zusätzliche Anordnung einer mit verstellbaren Einzelanschlägen (64) versehenen Anschlagleiste (63) als Anschläge für die Nockenhebel (23), so daß wahlweise die erste oder die zweite Anschlagleiste (63) den jeweiligen Nockenhebel (23) von der Antriebswalze (10) entkuppelt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Anschlagleiste (63) in der Maschine fest angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Anschlagleiste (63) beweglich angeordnet ist und über den Einstellhebel (61) mit einem anderen Verstellverhältnis als die erste Anschlagleiste (51) betätigbar ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
IBM Deutschland, Elektrische Schreibmaschine
»Standard«, Beschreibung für den Technischen
stärke (Absenken der Anschlagleiste 51) keinen Ein- 65 Außendienst vom 15. Januar 1953, S. 2, Abb. 7
fluß mehr auf den Entkupplungszeitpunkt und damit und 8.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
809 550/47 5.68 © Bundesdruckerei Berlin
DEP1268A 1964-09-21 1965-08-24 Vorrichtung zum veraenderlichen Einstellen der Anschlagstaerke von Typenhebeln in kraftangetriebenen Bueromaschinen Withdrawn DE1268629B (de)

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