DE187146C - - Google Patents

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DE187146C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41LAPPARATUS OR DEVICES FOR MANIFOLDING, DUPLICATING OR PRINTING FOR OFFICE OR OTHER COMMERCIAL PURPOSES; ADDRESSING MACHINES OR LIKE SERIES-PRINTING MACHINES
    • B41L47/00Details of addressographs or like series-printing machines
    • B41L47/42Printing mechanisms
    • B41L47/46Printing mechanisms using line-contact members, e.g. rollers, cylinders

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  • Making Paper Articles (AREA)

Description

KAISERLICHES
«a» ρατενταμτ·
PATENTSCHRIFT
KLASSE 15 e. GRUPPE
EDWIN DRAYTON BELKNAP in NEW-YORK.
Vorrichtung zum Aufdrucken von Adressen auf Briefumschläge o. dgl. mittels Druckschablonen.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 19. Juni 1906 ab.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Aufdrucken von Adressen auf Briefumschläge o. dgl., bei welcher dieses Bedrucken durch Einfärben von Druckschablonen erfolgt. Die neue Vorrichtung, bei der alle Vorgänge in bekannter Weise mittels ein und desselben schwingbaren Hebels in zwei aufeinanderfolgenden Phasen herbeigeführt werden, kennzeichnet sich gegenüber bekannten ähnliehen Vorrichtungen dadurch, daß, während beim Ausschwingen dieses Hebels in einem Sinne in bekannter Weise eine mit dem Hebel durch ein Gestänge verbundene Gleitplatte vorgeschoben wird, um durch einen oder mehrere Mitnehmer eine Schablone in die Druckstellung· überzuführen, beim Ausschwingen des Hebels im anderen Sinne zunächst durch eine Hubfläche desselben eine Tiegelplatte auf den über die vorgeschobene Schablone gebrachten Briefumschlag o. dgl. niedergeführt und dann durch eine Kulisse des Hebels und ein Hebelwerk eine Farbwalze unter der Schablone entlang bewegt wird, um durch diese das Bedrucken des
Z5 Briefumschlages o. dgl. zu bewirken. Die Vorrichtung ist gleichzeitig derart ausgebildet, daß die Schablonenmitnehmer für einen oder mehrere Arbeitsgänge der Vorrich- : tung ausgerückt werden können, so daß dann die Zuführung neuer Schablonen oder die Auswechselung der in Gebrauch befindlichen Schablone nicht stattfindet, damit die gleiche Schablone auch mehrere Male nacheinander benutzt werden kann.
Die Zeichnung veranschaulicht ,eine Aus- 3S führungsform des Erfindungsgegenstandes.
Fig. ι ist eine Draufsicht der Vorrichtung,
Fig. 2 ein senkrechter Schnitt nach Linie x* in Fig. I,
Fig. 3 ein wagerechter Schnitt durch die Vorrichtung,
Fig. 4 ein senkrechter Schnitt nach Linien4 in Fig. I.
Fig.' 5 und 6 zeigen Aufrisse der Vorrichtung bei verschiedenen Stellungen der bewegliehen Teile; das Gestell ist dabei teilweise ausgebrochen dargestellt.
Fig. 7 stellt eine der Druckschablonen im Querschnitt und in größerem Maßstabe dar.
Fig. 8 zeigt eine Einzelheit.
Die Vorrichtung wird zweckmäßig an einem Tisch T (Fig. i, 2 und 3) fest angebracht und hat zu diesem Zwecke eine Lagerplatte 1, die mit Befestigungsflanschen 2 . versehen ist. Diese Lagerplatte trägt einerseits einen Zuführungsschacht 3 (Fig.4), in dem die Druckschablonen vS" aufgestapelt sind und aus dem sie einzeln entnommen werden, um in die Druckstellung und alsdann in den Ablieferungsschacht 4 übergeführt zu werden. Ferner wird vom Lagergestell 1 ein Druckfarbenbehälter 5 getragen, in dem sich die Tauchwalze 6 befindet, während am Gestell 1 bei a (Fig. 5 und 6) ein Hebel 7 drehbar gelagert ist, der eine Tiegelplatte 8 trägt. In Lagern 9 des Gestells ruht eine Schwingwelle 10, auf der ein mit einer Rolle 12 versehener Arm 11 sitzt. Die Rolle 12 liegt in einer eigentümlich
geformten Kulisse 13 des Hebels 14, der am Gestell bei b schwingbar gelagert ist. Durch Ausschwingen des Hebels 14 wird die Welle 10 in schwingende Bewegung versetzt.
Der Hebel 14 ist mittels eines Armes 15 und der Lenkstange 16 mit der Gleitplatte 17 verbunden, die auf Führungsstangen 18 vor- und zurückgeschoben werden kann. Die Gleitplatte 11J trägt die Mitnehmer 19 für die Druckschablonen 6".
Die Druckschablonen .9 (Fig. 7) bestehen, wie bekannt, aus einem steifen Rahmen ^ mit darauf befestigtem Kartonblatt S, in das die der Adresse entsprechenden Schriftzeichen eingestanzt sind. Die Mitnehmer 19, deren vorzugsweise zwei sind, sind bei c an der Gleitplatte 17 gelagert und legen sich in ihrer wirksamen Stellung oder Greifstellung durch einen Absatz 19" am Rahmen s gegen die im
ao Zuführungsschacht 3 zu unter st liegende Druckschablone an, um bei Vorwärtsbewegung der Gleitplatte 17 diese Druckschablone in den Führungen 20 des Gestells vorwärts zu schieben und unter die Tiegelplatte 8 zu führen. Letztere dient dazu, den zu bedruckenden Briefumschlag auf die Schablone niederzudrücken und für ihn ein Widerlager zu bilden, während das Aufdrucken der Adresse bewirkt wird. Die Tiegelplatte 8 wird von einer Hubfläcbe 21 am Hebel 14 verstellt, die auf eine exzentrisch gelagerte Rolle 22 des Hebels 7 einwirkt. Die exzentrische Lagerung dieser Rolle gestattet eine Regelung des Preßdruckes der Tiegelplatte 8 auf den zu bedruckenden Briefumschlag (s. Fig. 8).
Eine Farbwalze 24 sitzt in einem Rahmen 25, der bei d mit einem Arm 26 der Schwingwelle 10 verbunden ist. Letztere bringt die Farbwalze24 außer Berührung mit der Tauchwalze 6, von der sie die Druckfarbe abnimmt, führt sie vorwärts zum Auftragen der Druckfarbe und nachher wieder zurück in ihre Ausgangslage. Um die Farbwalze 24 von der Tauchwalze 6 weg in eine für das Auftragen der Farbe geeignete Höhenlage zu bringen, werden die Lagerzapfen der Farbwalze 24 in anfangs schräg ansteigenden und dann wagerecht verlaufenden Rinnen 27 der Gestellplatte ι geführt (Fig. 2, 3, 4 und 5), so daß die Farbwalze 24 beim Vorwärtsführen von der Tauchwalze 6 abgehoben und unterhalb der Tiegelplatte 8 in wagerechter Richtung verschoben wird, während sie beim Rückgang wieder niedergeht und mit der Taucbwalze 6 in Berührung gelangt.
Behufs gleichmäßiger Verteilung der Farbe auf der Farbwalze 24 wird die Tauchwalze 6 während des Rückganges der Farbwalze 24 und während der gegenseitigen Berührung der beiden Walzen in Umdrehung versetzt. Zu diesem Zwecke ist auf dem einen der Lagerzapfen der Tauchwalze 6 (Fig. 2, 5 und 6) ein Schaltrad 28 und auf dem anderen Lagerzapfen ein Stirnrad 29 angeordnet. In das Schaltrad 28 greift eine vom Hebel 14 getragene, federbeeinflußte gezahnte Klinke 30 derart ein, daß sie bei Bewegung des Hebels 14 das Schaltrad 28 und damit die Tauchwalze 6 dreht. Mit dem Stirnrad 29 wirkt ein Zahnrad 31 auf einem Lagerzapfen der Farbwalze 24 derart zusammen, daß letztere, wenn sie sich in Berührung mit der Tauchwalze 6 befindet, zwangläufig umgedreht wird. Um die Farbwalze 24 zu zwingen, sich zu drehen, wenn sie an der Druckschablone entlang bewegt wird, ist an der Unterseite der Gestellplatte 1 (Fig. 2) eine Verzahnung 310 angebracht, in die das Zahnrad 31 eingreift, wenn die Farbwalze 24 durch die Hubrinnen 27 in ihre Auftragstellung angehoben ist, so daß sich das Zahnrad 31 bei Verschieben der Farbwalze längs der Verzahnung 3ia abwälzt. Dadurch soll eine gleichmäßige Aufnahme und Abgabe der Farbe seitens der Farbwalze 24 gewährleistet werden, die zweckmäßig mit einem Gummiüberzug versehen ist.
Beim Betrieb der Maschine wird der zu bedruckende Briefumschlag auf die Führungen· 20 unter die hochgehobene Tiegelplatte 8 gelegt. Letztere wird dann durch Aufwärtsschwingen des Hebels 14 oder Drehen desselben im Sinne des Pfeiles 0 (Fig. 6) mittels der Hubfläche 21 des Hebels, der Wirkung der Feder 23 (Fig. 5) entgegen, niedergeführt, um den Briefumschlag in innige Berührung mit der betreffenden Druckschablone ^ zu bringen. Im Anfang dieser Drehung des Hebels 14 bleibt das Hebelwerk 11, 26 unbeeinflußt, da ein Teil der Kulisse 13 zur Drehachse b des Hebels 14 konzentrisch ist. Erst gegen Ende der Aufwärtsbewegung des Hebels 14 wird durch den übrigen Teil der Kulisse 13 das Hebelwerk 11,26 ausgeschwungen, wodurch die eingefärbte Farbwalze 24 vorwärts bewegt und durch die Rinnen 27 emporgeführt wird, um, an der Unterseite der Schablone entlang rollend, die Farbe auf den Briefumschlag aufzutragen. Die Tiegelplatte 8 wird alsdann durch Niederführen des Hebels 14 nach erfolgtem Rückgang der Farbwalze 24 angehoben (Fig. 6) und der mit dem Aufdruck versehene Umschlag entfernt, während andererseits durch das Hebelgestänge 15, 16. die Gleitplatte 17 mit den Mitnehmern 19 und der von diesen erfaßten nächsten Druckschablone vorgeschoben wird, so daß jetzt diese letztere unter die gehobene Tiegelplatte gelangt und dabei gleichzeitig die vorher benutzte Schablone vor sich her in den Schacht 4 schiebt.
Der Hebel 14 kann sowohl von Hand als auch maschinell bewegt werden. In letzterem
Falle wird er durch ein Auge 32 (Fig. 5 und 6) mit einem Triebwerk in Verbindung gebracht.
In vielen Fällen ist es wünschenswert, daß
die Zuführung neuer Druckschablonen ünterbrochen oder die gleiche Schablone mehrere Male nacheinander benutzt wird, damit mehrere Briefumschläge mit der gleichen Adresse versehen werden können. Zu diesem Zwecke sind die Mitnehmer 19 an der Gleitplatte 17 derart angelenkt, daß sie genügend weit niedergeklappt \verden können, um nicht mehr mit der untersten Schablone des Schachtes 3 in Eingriff zu gelangen, so daß die unter der Tiegelplatte 8 befindliche Schablone für das Bedrucken mehrerer nacheinander in die Maschine eingeführter Umschläge dienen kann. Die Vorrichtung, welche dieses Ausrücken der Mitnehmer 19 gestattet, ist am besten aus Fig. 1, 3 und 4 ersichtlich. Auf einer von der Gleitplatte 17 getragenen Welle 33 sitzen zwei Doppelnocken 34, die unter den Mitnehmern 19 angeordnet sind und diese für gewöhnlich hochgehoben, d. h. in ihrer Greifstellung, halten. Die Welle 33 trägt ferner ein zwölfzähniges Schaltrad 35, in das eine Sperrklinke 36 eingreift (Fig. 4), um dessen Rückwärtsdrehung zu verhindern. Das Schaltrad 35 kann durch die Wirkung einer Schaltklinke 37, die am Arm 38 einer stehenden Welle 39 sitzt, geschaltet werden. Auf der Welle 39 sitzt ein Stellarm 40 (Fig. 1), dessen Stellung mit Hilfe eines Durchsteckstiftes 41 und der Einstecklöcher w, x, y, ζ der Gestell-
. platte ι geändert werden kann.
Die Wirkungsweise dieser Vorrichtung ist folgende: Für jede halbe Umdrehung des Schaltrades 35, wenn also dieses um sechs Zähne geschaltet wird, gelangt ein Paar der Doppelnocken 34 unter die Mitnehmer 19 und hebt diese in ihre Greifstellung an. Sind die Mitnehmer 19 in dieser Weise angehoben (Fig. 4) und befindet sich der Arm 40 in solcher Stellung, daß er durch den Stift 41 im Loch w festgestellt ist, so findet eine Vor-Schaltung des Schaltrades 35 nicht statt, da die Klinke 37 dann außerhalb des Bewegungsbereiches des mit der Gleitplatte 17 vor- und zurückgehenden Schaltrades 35 liegt. Die gegenseitige Stellung der Teile bleibt also unverändert, und es wird bei jedem Hin- und Hergang der Gleitplatte 17 eine neue Schablone zugeführt oder die gebrauchte ausgeschaltet, da die Mitnehmer 19 ihre Greifstellung dauernd beibehalten. Wird der Arm 40 dagegen am Loch χ festgestellt, dann erhält die Klinke 37 eine solche Stellung, daß durch sie das Schaltrad 35 bei jedem Hin- und Hergang der Gleitplatte 17 um einen Zahn vorgeschaltet wird. Die Mitnehmer 19 fallen dann in ihre unwirksame Lage zurück, in der.sie während sechs Schaltungen verharren, so daß also während dieser Zeit keine neue Schablone zugeführt und die gleiche Schablone sechsmal nacheinander benutzt wird. Wird der Arm am Loch y eingestellt, so wird das Schaltrad 35 durch die Klinke 37 bei jedem Hin- und Hergang der Gleitplatte 17 um zwei Zahnteilungen geschaltet; die gleiche Schablone wird also dreimal nacheinander benutzt. Stellt man den Arm 40 am Loch ζ fest, so wird durch die Klinke 37 das Schaltrad 35 bei jedem Hin- und Hergang der Gleitplatte 17 um drei Zahnteilungen vorgeschaltet und daher die gleiche Schablone nur zweimal nacheinander verwendet.

Claims (5)

Patent-Ansprüche:
1. Vorrichtung zum Aufdrucken von Adressen auf Briefumschläge o. dgl. mittels Druckschablonen, die durch Ausschwingen eines Hebels in einem Sinne aus einem Behälter einzeln in die Druckstellung geführt werden, dadurch gekennzeichnet, daß durch das Ausschwingen des Hebels (14) im anderen Sinne zunächst durch eine an ihm angeordnete Hubfläche
(21) eine Tiegelplatte (8) auf den über die vorgeschobene Schablone gebrachten Briefumschlag o. dgl. niedergeführt und dann durch eine Kulisse (13) des Hebels (14) und ein Hebelwerk (11, 26) eine Farbwalze (24) unter jener Schablone entlang bewegt und dadurch das Bedrucken des Briefumschlages o. dgl. bewirkt wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Farbwalze (24) behufs gleichmäßiger Aufnahme und Abgabe der Farbe sowohl in Berührung mit der in den Farbbehälter (5) tauchenden Tauchwalze (6) als auch bei Entlang-
. führen unter der Druckschablone dadurch zwangläufig umgedreht wird, daß sie mit einem Zahnrad (31) versehen ist, welches zunächst mit einem Zahnrad (29) der umdrehbaren Tauchwalze (6) und dann mit einer festen Zahnstange (3ie) des Gestells in Eingriff gelangt.
3. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Tiegelplatte (8) an einem federbeeinflußten Hebel (7) sitzt, dessen mit der Hubfläche. (21) des Hebels (14) zusammenwirkendes Ende mit einer exzentrisch gelagerten Rolle
(22) versehen ist. ,
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schablonenmitnehmer (19) durch drehbare Nocken (34) in ihrer Greif stellung gehalten und aus dieser ausgerückt werden können.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehung
der Mitnehmerstellnocken (34) dadurch von der Bewegung der Gleitplatte (17) in Abhängigkeit gesetzt ist, daß die mit der Gleitplatte (17) hin- und hergehende Nockenwelle (33) mit einem Schaltrad (35) versehen ist und dieses mit einer einstellbaren Schaltklinke (37) derart zusammenwirkt, daß je nach der Einstellung dieser Klinke das Schaltrad (35) bei jedem Hin- und Hergang der Gleitplatte (17) um eine, zwei oder mehr Zahnteilungen oder gar nicht weitergeschaltet wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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