DE248002C - - Google Patents

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DE248002C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H7/00Controlling article feeding, separating, pile-advancing, or associated apparatus, to take account of incorrect feeding, absence of articles, or presence of faulty articles
    • B65H7/02Controlling article feeding, separating, pile-advancing, or associated apparatus, to take account of incorrect feeding, absence of articles, or presence of faulty articles by feelers or detectors
    • B65H7/04Controlling article feeding, separating, pile-advancing, or associated apparatus, to take account of incorrect feeding, absence of articles, or presence of faulty articles by feelers or detectors responsive to absence of articles, e.g. exhaustion of pile

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  • Registering Or Overturning Sheets (AREA)
  • Inking, Control Or Cleaning Of Printing Machines (AREA)
  • Separation, Sorting, Adjustment, Or Bending Of Sheets To Be Conveyed (AREA)

Description

KAISERLICHES
MTENTAMT.
PATENTSCHRIFT
KLASSE 15 </. GRUPPE
A. B. DICK COMPANY in CHICAGO, V. St. A.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 2. Juli 1911 ab.
Die Erfindung betrifft Schablonendruckmaschinen mit einer rotierenden Schablonentrommel und einer mit dieser zusammen arbeitenden Druckwalze, welche während des Trommel-Umlaufes gegen die Trommel hin und von ihr wegbewegt werden kann. Den Gegenstand der Erfindung bildet eine von einem Druckbogentaster überwachte An- und Abstellvorrichtung für die Druckwalze.
ίο In den Zeichnungen bedeutet Fig. ι eine Draufsicht auf die Maschine, wobei die Trommel abgenommen ist und gewisse andere Teile abgebrochen dargestellt sind, Fig. 2 eine Seitenansicht der Maschine, wobei einzelne Teile abgebrochen dargestellt sind; Fig. 3 einen Vertikalschnitt durch die Maschine, und zwar nach Linie 3-3 nach der Fig. 1, Fig. 4, 5 und 6 Einzelheiten, wobei die verschiedenen Teile jeweils verschiedene Stellungen einnehmen.
Die Maschine besitzt einen Fußteil 1 und Seitenteile 2, 3, in denen sich eine Trommel 4 dreht. Die Trommel wird von einer Kurbel 8 angetrieben, die auf einer Welle 7 sitzt. Die Welle ist durch Zahnräder 5 und 6 mit der Trommel verbunden. Eine Verzahnung 9, 10, 11, 12, welche von dem Zahnrad 6 angetrieben wird, bringt den Handgriff 8 in treibende Beziehung zu einer Welle 13, welche eine Bogenvorschubwalze trägt, welche von mehreren Abschnitten 14 gebildet wird. Die Verzahnung ist derart, daß die Bogenvorschubwalze 14 sich bei jeder Umdrehung der Trommel 4 einmal umdreht. Jeder der Abschnitte 14 der Bogenschubwalze besitzt einen Teil 15 von größerem Radius. Mit der Walze 14 arbeitet eine zweite Bogenschubwalze 16 zusammen, welche parallel zu der Rolle 14 liegt und in Lagerbüchsen drehbar ruht, welche in Führungen unter Fetlerbelastung steht, die in den Seitenrahmen gebildet sind. Diese Führungen sind von solcher Länge, daß die Walze 16 mit dem vergrößerten Teil 15 der Walze 14. nicht aber mit dem Teil von kleinerem Durchmesser dieser Walze zusammen arbeiten kann. Auf der Welle 13 sitzt eine Unrundscheibe 17 (Fig. 6), welche auf Vordermarken 18 einwirkt, um die Druckbogen, welche über den Anlegetisch 19 vorgeschoben werden, einzustellen. Die Vordermarken 18 ragen durch in dem Anlegetisch 19 vorgesehene Öffnungen vor und sind an der Kante einer Platte 20 angeordnet, welche bei 21 drehbar an der Unterseite des Anlegetisches gelagert ist. Die Platte 20 besitzt einen Fuß 22, welcher eine Rolle 23 trägt, die auf dem Umfang'der Unrundscheibe 17 läuft. Die Druckwalze 24, welche unter der Trommel 4 liegt, ist drehbar in Armen 25 gelagert, welche bei 26 an den Maschinenrahmen angelenkt sind. Federn 27 wirken, wie üblich, auf die Arme 25, um die Druckwalze nach oben zu ziehen. Wenn . ein Bogen auf dem Anlegetisch mit Hilfe der Vordermarken 18 eingestellt ist, so werden bei Drehung des Handgriffes 8 die Trommel und die Welle 13 gedreht, bis der vorstehende Teil der Unrundscheibe 17 unterhalb der Rolle 23 vorbei ist, worauf die Vordermarken 18 von einer auf. sie einwirkenden Feder 28 (Fig. 3, 4 und 5) zum Abfallen ge-
bracht werden, bis ihre Enden sich unterhalb der Oberfläche des Anlegetisches ig befinden. Unmittelbar darauf ergreifen die erhöhten Teile 15 der Bogenvorschubwalzen 14 den Bogen zwischen sich und der Gegenwalze 16. Sie befördern den Bogen über den Anlegetisch, bis seine vordere Kante zwischen der Schablonentrommel und der Druckwalze hindurchgeht. Der erhöhte Teü 15 jeder Walze 14 ist von solcher Länge, daß der Bogen unmittelbar, nachdem seine Vorderkante zwischen der Trommel und der Druckwalze hindurchgegangen ist, von den Bogenvorschubwalzen freigegeben wird, so daß clie nachfolgende Bewegung des Bogens lediglich von der Trommel und der Druckwalze bewirkt wird und infolgedessen kein Bestreben vorliegt, den Bogen winkelförmig in eine ungeeignete Lage zu bewegen oder ihn zu falten oder zu kniffen. Außerdem bemerkt man, daß man durch eine geeignete Einstellung des Zahnrades 5 mit Bezug auf die Trommel 4 bewirken kann, daß das Bedrucken so nahe als erforderlich an der vorderen Kante des Bogens beginnt.
Unmittelbar hinter den Öffnungen des Anlegetisches 19, durch welche die Vordermarken 18 vorstehen, sind andere öffnungen-, durch welche nach oben vorstehende Taster 29 vorgeschoben werden können. Die Taster 29 sitzen an einer Welle 30, welche drehbar in Konsolen 31 gelagert ist, die von der Unterseite des Anlegetisches 19 nach abwärts ragen. An der Welle ,30 sitzt ein nach abwärts ragender Arm 32, welcher eine Rolle 33 trägt, die auf dem Umfang einer Daumenscheibe 34 läuft. Diese ist auf der Welle 13 unmittelbar neben dem Seitenrahmen 3 befestigt. Die Rolle 33 wird durch eine Feder 35 in Anlage mit der Daumenscheibe 34 gehalten. Neben der Daumenscheibe 34 ist eine zweite Daumenscheibe 36, die gleichfalls auf der Welle 13 sitzt und eine Rolle 37 anzutreiben vermag, welche auf einem Zapfen 38 sitzt, der seitlich vom Scheitel eines winkelförmigen Hebels 39, 40 vorsteht, welcher bei 41 auf dem Seitenrahmen 3 drehbar ge-' lagert ist. Eine Feder 42 drückt so auf den Arm 40, daß die Rolle 37 auf den Umfang der Daumenscheibe 36 niedergehalten wird. An das untere Ende des Teiles 39 des Hebels 39, 40.
ist das eine Ende eines Armes 43 angelenkt. Am entgegengesetzten Ende dieses Armes 43 befindet sich ein Zapfen 44, welcher durch einen am unteren Ende des Armes 32 gebildeten Schlitz hindurchgeht. Auf dem Arm 43 sitzt oberhalb des Zapfens 44 ein seitlich vorstehender Zapfen 46. Eine Schwingwelle 47 verläuft zwischen den Seitenrahmen der Maschine und ist in diesen drehbar gelagert. An dieser Welle sitzt in der Nähe des Seitenrahmens 3 ein Hebel 48, dessen .eines Ende 54 zu gewissen Zeiten mit dem Zapfen 46 zusammen zu arbeiten vermag. Das entgegengesetzte Ende 49 (Fig. 3) dieses Hebels liegt direkt über dem Ende des benachbarten Druckwalzentragarmes 25. In der Nähe des Seitenrahmens 2 ist ein Arm 50 mit der Welle 47 verbunden, dessen freies Ende direkt über dem Ende des benachbarten Tragarmes 25 liegt. Dieser Arm 50 trägt am freien Ende eine Rolle 51, welche mit einem Daumen 52 zusammen zu arbeiten vermag, welcher einstellbar auf der einen Seite der Schablonentrommel 4 befestigt ist. Eine schräge Führung 53 erstreckt sich oberhalb des Anlegetisches 19 zwischen den Seitenrahmen und ist am vorderen Ende mit vorstehenden Teilen 55 versehen, welche sich zwischen den Abschnitten der Vorschubwalze 16 erstrecken und direkt über den Tastern 29 liegen, aber mit Öffnungen versehen sind, durch welche die Enden der Taster 29 hindurchgehen können.
Die Wirkungsweise dieser Teile der Maschine ist die folgende. Fig. 5 zeigt die Stellung der Teile zu der Zeit, da ein Bogen in seine Stellung vorgeschoben werden soll. Hierbei sind, wie ersichtlich, die Taster 29 unten, so daß der Bogen vorwärts bewegt werden kann, bis seine Kante durch die Vordermarken 18 angehalten wird. Wenn nun die Trommel in der Druckrichtung mittels der Kurbel 8 gedreht wird, so dreht sich die Welle 13 im Sinne des Uhrzeigers (Fig. 5), und es geht der hohe Teil der Daumenscheibe 34 unter der Rolle 33 weg, so daß die Feder 35 die Welle 30 in ihren Lagern schwingen kann und die Enden der Taster 29 sich nach oben zur Anlage an den Bogen bewegen können. Die Aufwärtsbewegung der Taster 29 wird von dem Bogen begrenzt, so daß die Taster die volle Bewegung, deren sie fähig sind, nicht ausführen können. Das Begrenzen der Bewegung der Taster 29 hält aber gleichzeitig die Drehbewegung des Armes 32, des Armes 43 und des Zapfens 46 an. Bei weiterer Drehung der Welle 13 mit der Trommel wirkt der erhabene Teil der Daumenscheibe 36 auf die Rolle 37, so daß der Hebel 39, 40 und der Arm 43 entgegen der Spannung der Feder 42 angehoben werden und sich der Zapfen 44 in dem Schlitz 45 nach abwärts bewegt und der Zapfen 46 gehoben wird. Gleichzeitig erfaßt der Daumen 52 die Rolle 51, wodurch die Welle 47 gedreht und die Druckwalze 24 niedergedrückt wird, so daß die Druckwalze außer Berührung mit der Trommel 4 ist (Fig. 1). Wenn die Druckwalze so niedergedrückt wird, wird das Ende 54 des auf der Welle 47 sitzenden Hebels 48 angehoben ; gleichzeitig hebt sich der Zapfen 46. Dieser ist aber nicht unter dem Ende 54 des Hebels 48 aus dem Grunde, weil die Drehbewegung des Armes 32 beim Anheben der Taster 29 nicht groß genug war, um den Zapfen 46 unter das Ende
54 des Hebels 48 zu führen. Wenn also das Ende des Daumens 52 an der Rolle 51 vorbei ist, so wird die Druckwalze 24 frei und befähigt, sich unter der Einwirkung der Federn 27 an die Trommel 4 anzulegen. Die Walze 24 wird also angehoben, wodurch sich der Hebel 48 mit der Welle 47 dreht. Während dieser Bewegungen der Teile ist der Bogen durch die Bogenvorschubwalzen 14 und 16 in oben beschriebener Weise nach vorn bewegt worden, so daß- die Druckwalze, wenn sie nach oben bewegt wird, den Bogen zwischen sich iind der Trommel erfaßt und der Bogen bedruckt und durch die Maschine befördert wird.
Dies ist die gewöhnliche Wirkungsweise der Teile; wenn, aber kein Bogen auf dem Anlegetisch vorhanden ist, so werden die Taster höher angehoben, und es führt der Arm 32 eine Bewegung aus, welche so groß ist, daß der Zapfen 46 des Armes 43 unter das Ende 54 des Hebels 48 befördert wird. Wenn in diesem Falle die Rolle 37 von der Daumenscheibe 36 angehoben und das Ende 54 des Hebels 48 infolge des unter der Einwirkung des Daumens 52 erfolgten Niederdrückens der Druckwalze angehoben wird, so befindet sich der Zapfen 46 unter dem Ende 54 des Hebels 48, und es befinden sich die Teile dann in der Stellung gemäß Fig. 4. Wenn dann der Daumen 52 an der Rolle 51 vorbei ist, wird die Druckwalze 24 von ihren Federn 27 nicht in die Arbeitsstellung angehoben, da diese Bewegung nur bei einer Schwingung des Hebels 48 erfolgenv kann, ein Ausschwingen dieses Hebels in einer Richtung, welche sein Ende 54 nach abwärts führt, aber durch den Zapfen 46 verhindert ist. Die Druckwalze 24 wird deshalb in ihrer Tiefstellung gehalten, wie dies in Fig. 4 veranschaulicht ist, während die Trommel 4 eine Umdrehung erhält, worauf der Vorgang sich wiederholt. Man sieht auf diese Weise, daß immer, wenn ein Bogen richtig auf den Anlegetisch gelegt worden ist, die Handhabung der Maschine das Weiterbefördern des Bogens, das Anheben der Druckwalze in die Arbeitsstellung (vgl. Fig. 3) und das Bedrucken und Weiterbefördern des Bogens ergibt; wenn jedoch der Gebraucher den Bogen nicht in die richtige Stellung einstellt, wird die Druckwalze in ihrer niedergedrückten Stellung gehalten, so daß sie sich nicht an die Trommel anlegt. Der Zapfen 46 dient als Riegel, welcher die Druckwalze unten hält, nachdem sie vom Daumen 52 nach abwärts bewegt worden ist. Dieser Zapfen 46 wird durch die Daumenscheibe 36, den Hebel 39, 40 und den Arm 43 vertikal und durch die Taster 29, den Arm 32 und die Daumenscheibe 34 seitlich bewegt. Die seitliche Bewegung wird gehemmt, wenn ein Bogen richtig angelegt ist und von den Tastern 29 berührt wird. Wenn diese Hemmung erfolgt, arbeitet der Zapfen 46 nicht mit dem Hebel 48 zusammen.

Claims (1)

  1. Pate nt-An spruch:
    Von Druckbogentastern überwachte . An- und Abstellvorrichtung für die Druckwalze von Schablonendruckmaschinen mit rotierender Trommel, dadurch gekennzeichnet, daß die Taster (29) mittels eines Armes (32) und. eine Daumenscheibe (36) mittels eines winkelförmigen Hebels (39/40) den-Tragarm (43) eines Zapfens (46) in Seitenbzw. Höhenrichtung so bewegen, daß das eine Ende (54) eines Schwinghebels (48), dessen anderes Ende (49) auf den Tragarm (25) der Druckwalze (24) wirkt, je nach Vorhandensein oder Abwesenheit bzw. unrichtiger Lage eines Bogens am Anlegetisch (19) entweder vom Zapfen (46) unbeeinflußt bleibt, oder daß der Zapfen (46) unter das Ende (54) des Hebels (48) tretend den letzteren sperrt und somit durch seinen Arm (49) die Anstellung der Druckwalze (24) verhindert.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE918508C (de) * 1939-02-11 1954-09-27 Roto Werke Ag Vorrichtung fuer selbsttetigen Originalwechsel bei Rotationsvervielfaeltigern

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE918508C (de) * 1939-02-11 1954-09-27 Roto Werke Ag Vorrichtung fuer selbsttetigen Originalwechsel bei Rotationsvervielfaeltigern

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