DE224762C - - Google Patents

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DE224762C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F33/00Indicating, counting, warning, control or safety devices
    • B41F33/04Tripping devices or stop-motions
    • B41F33/08Tripping devices or stop-motions for starting or stopping operation of cylinders

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  • Inking, Control Or Cleaning Of Printing Machines (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
ϊι 224762 KLASSE \5d. GRUPPE
in NEW-YORK.
bei fehlerhafter Bogenzuführung.
Die Vorrichtung gemäß vorliegender Erfindung ist dazu bestimmt, das Abheben eines Druckorganes einer Druckpresse vom anderen bei fehlerhafter Bogenzuführung nur in einem bestimmten Zeitpunkte selbsttätig oder von Hand zuzulassen. Dieser Zeitpunkt wird von einer auf der Antriebswelle sitzenden Daumenscheibe bestimmt und kann z. B. jener Augenblick sein, in welchem ein Druck beendet ist.
ίο Auf der Zeichnung ist:
Fig. ι eine Seitenansicht eines Teiles einer Rotationsmaschine mit der neuen Vorrichtung, Fig. 2 eine Vorderansicht dazu.
Fig. 3 bis 5 sind Einzelheiten.
Die Druckorgane werden von den beiden Zylindern 1 und 2 gebildet, welche sich mit den Wellen 3 und 4 drehen, die in dem Maschinengestell gelagert sind. Während des Drückens drehen sich die beiden Zylinder bei Berührung miteinander. Damit aber beim Ausbleiben eines Druckbogens eine Berührung der Zylinder nicht stattfindet, ist eine Vorrichtungvorgesehen, durch welche die Zylinder voneinander getrennt werden. Zu diesem Zwecke ist die Welle 3 des Zylinders 1 in bekannter Weise in Exzentern 5 gelagert, welche in dem Maschinengestell derart gedreht werden können, daß die Welle 3 von der Welle 4 des Zylinders 2 entfernt wird. Die Drehung der Exzenter kann mittels Handhebel 6 (Fig. 1 und 4) erfolgen, die an den Enden einer schwingenden Welle 7 befestigt sind. An ihren oberen Enden sind die Hebel 6 durch Glieder 8 mit an den Ex-
zentern ausgebildeten aufrechten Armen 9 gelenkig verbunden, so daß mittels des einen oder anderen Handhebels 6 den Exzentern 5 eine Teildrehung gegeben werden kann. Fig. 1 zeigt den Zylinder 1 in abgehobener Stellung. Zum Senken desselben wird der Hebel 6 nach rechts in Fig. 1 in die in Fig. 4 gezeigte Stellung geschwungen. Dadurch werden die Exzenter 5 in dem dem Uhrzeiger entgegengesetzten Sinne gedreht und die Welle 3 des Zylinders ι in nahezu wagerechter Richtung ein wenig von links nach rechts in Fig. 1 bewegt, wodurch der Zylinder wieder mit dem Zylinder 2 in Berührung gebracht wird . (Fig. 4).
Die Bewegungen der Handhebel 6 werden durch zwei Anschlagschrauben 63, 64 (Fig. 1 und 4) begrenzt, und zwar wird erstere so eingestellt, daß der Handhebel in eine Stellung geschwungen werden kann, in welcher er sich mit dem Glied 8 nahezu in einer geraden Linie befindet, d. h. ein wenig über den Totpunkt hinaus (Fig. 4), so daß die Teile in der Stellung festgehalten werden.
Das Abheben des Zylinders 1 kann aber auch durch die Maschine selbst herbeigeführt werden, und zwar.nur in einem bestimmten Zeitpunkt während der Drehung der beiden Zylinder. Das Abheben erfolgt in. dem Falle jedesmal, wenn eine Druckoperation beendet ist und ehe eine neue beginnt.
Zu diesem Zwecke ist einer der beiden Handhebel 6 mit einem Arm 10 versehen (Fig. 1 und 4), der mit dem oberen Ende einer Stange 11
gelenkig verbunden ist. Das untere Ende derselben ist an einem fest auf einer schwingenden Welle 13 sitzenden Arm 12 angelenkt. Auf der Welle ist auch ein Sektor 14 befestigt, dessen Normalstellung in Fig. 4 gezeigt ist. Der Sektor ist mit einer gekrümmten Reibfläche versehen, die sich mit ihrem einen Ende an die Umfangsfläche des Druckzylinders 2 anlegen kann. Wenn eine solche Berührung stattfindet, so wird der Sektor 14 von dem sich in der Pfeilrichtung (Fig. 1) drehenden Zylinder 2 in die· in Fig. 1 gezeigte Stellung nach rechts geschwungen. Dadurch wird der Welle 13 eine Teildrehung gegeben, wobei der Arm 12 mitgenommen wird. Durch Vermittlung der Stange 11 wird der Handhebel 6 in die in Fig. 1 gezeigte Stellung bewegt, in welcher der Zylinder 1 von dem Zylinder 2 entfernt wird. ;
Im regelrechten Betriebe der Druckpresse ist der auf Welle 12 sitzende Sektor außer Berührung mit dem Zylinder 2 in der in Fig. 4 gezeigten Stellung. Um den Sektor in dem gewünschten Zeitpunkt mit dem Zylinder 2 in Berührung zu bringen, ist die Welle 13 in einem beweglichen Träger gelagert. Dieser ist als Winkelhebel 15 ausgebildet, der um einen Zapfen 16 schwingen kann. Durch eine an dem Hebel 15 angreifende Feder 17 (Fig. 1) wird der Hebel in.der Regel nach rechts in Fig. 1 gezogen, wodurch die in dem Hebel' gelagerte Welle 13 genügend nach unten bewegt wird, um den Sektor 14 außer Berührung mit dem Zylinder 2 zu halten. An dem Winkelhebel 15 sitzt ein Arm 18, an dessen freiem Ende eine Führungshülse 19 angelenkt ist, durch welche eine Stange 20 lose hindurchgeht. Letztere ist an ihrem unteren Ende mit einem Fußhebel 21 verbunden, der bei 22 an dem Maschinengestell angelenkt ist. Auf dem aus der Führungshülse 19 nach oben vorstehenden Ende der Stange 20 sitzt eine Druckfeder 23, die sich mit ihrem einen Ende gegen die Hülse 19 und mit ihrem anderen Ende gegen Muttern 24 am oberen Ende der Stange 20 stützt. Wenn also der Fußhebel 21 nach unten gedrückt wird, wird die Feder 23 zusammengedrückt. Dadurch wird der an dem Winkelhebel 15 sitzende Arm 18 nach unten gedrückt und der Sektor 14 an den Zylinder 2 heranbewegt. Damit dieser Vorgang aber nur im gewünschten Zeitpunkt stattfinden kann, wird die Bewegung des Winkelhebels 15 von einem Daumen beeinflußt. An dem Winkelhebel sitzt nämlich ein Arm 25, an dessen Ende eine Rolle 26 sitzt (Fig. 1), die mit einer auf einer Welle 28 sitzenden Daumenscheibe 27 in Berührung ist! Letztere dreht sich mit der Welle beständig. An einer Stelle ihres Umfanges. ist die Daumenscheibe mit einer Vertiefung versehen, in welche die Rolle 26 zu bestimmten Zeiten eintritt. In diesem Falle wird der Winkelliebel 15 freigegeben, so daß er unter dem Einfluß der Feder 23, wie beschrieben, so bewegt werden kann, um den Sektor 14 an den Zylinder 2 anzudrücken.
Wo die den Zylindern zugeführten Druckbogen aus Papier oder anderem weichen Material bestehen, wird die Ausrückung des Zylinders ι in der eben beschriebenen Weise durch Niederdrücken des Fußhebels 21 herbeigeführt. Wo jedoch als Druckbogen ■ Zinnplatten öder Platten aus anderem steifen Material verwendet werden, wird eine Auslösevorrichtung verwendet, durch welche die Ausrückung des Zylinders 1 jedesmal selbsttätig herbeigeführt wird, wenn die Zuführung der Druckbogen unterbrochen wird. Der Druckzylinder 2 ist in bekannter Weise mit Greifern 38 versehen, welche die vordere Kante des Bogens 39 erfassen (Fig. 3), der von dem Anlegetisch 41 zugeführt wird. Das Intätigkeitsetzen der Auslösevorrichtung wird in bekannter Weise durch eine oder mehrere Fühler beeinflußt, welche sich an den Druckbogen nahe an der Vorderkante desselben anlegen. Ein solcher Fühler 42 ist gemäß Fig. 3 auf einer schwingenden Welle 44 angeordnet, die in dem Zylinder 2 in dessen Längsrichtung gelagert ist. Der Fühler 42 ist mit einem Winkelansatz versehen, der in eine Ausnehmung 43 in dem Zylinder auf der einen Seite der Greifer go 38 eintritt, so daß, wenn von den Greifern 38 ein Bogen gehalten wird (Fig. 3), der Fühler sich an dem vorderen Rande des Bogens anlegt. ■ .
Auf der Welle 44 des Fühlers ist ein Arm 45 befestigt, der sich an dem einen Ende des Zylinders 2 befindet. An diesem Arm sitzt eine Rolle 47, die an einer an dem Maschinengestell befestigten, die Welle 4 des Zylinders 2 lose umgebenden Daümenscheibe 48 anliegt und von einer an dem Arm 45 angreifenden, an einem Stift 65 befestigten Spannfeder 46 mit der Daumenscheibe in Berührung gehalten wird. Wenn sich also der Zylinder dreht und dabei die schwingende Welle 44 und den Arm 45 mitnimmt, läuft die Rolle 47 auf dem Umfang der Scheibe 48. Der größere Teil derselben ist kreisförmig, und während sich die Rolle auf diesem Teile befindet, nehmen die Teile die in Fig. 3 gezeigte Stellung ein, in welcher sich der Fühler 42 unter dem Bogen 39 befindet. Sobald jedoch die Rolle 47 in eine in der Daumenscheibe 48 vergesehene Vertiefung 49 gerät, ist die Feder 46 bestrebt, den Arm 45 nach links in Fig. 3 zu ziehen und der Welle 44 eine Teildrehung zu geben, wodurch der auf ihr sitzende Fühler 42 in die in Fig. 3 in gestrichelten Linien gezeigte Stellung gebracht wird. Wenn aber die Greifer 38 einen Bogen halten, wird diese Bewegung des Fühlers 42 verhindert (Fig. 3), so daß die Feder 46 den Arm 45 nicht nach links ziehen kann. Beim Ausbleiben eines
Druckbogens wird jedoch der Arm 45 nach . links in Fig. 3 bewegt.
Der Arm ist nun mit einem Ansatz 51 versehen (Fig. 2), der sich an einen Lappen 52 an der inneren Seite eines Schiebers 53 anlegen kann. Letztere ist in einem an dem Maschinengestell befestigten Rahmen 55 untergebracht. Der Schieber ist an dem einen Arm 56 eines an . dem Rahmen 55 aufgezapften Winkelhebels
ίο angelenkt. Der andere Arm 57 ist durch ein Glied 58 mit einem auf der Welle 61 befestigten Arm 59 gelenkig verbunden (Fig. 1). Die Welle 61 ist in dem Maschinengestell schwingend gelagert und an ihrem äußeren Ende mit einer Klinke 36 versehen, die die Auslösevorrichtung in der Regel verriegelt. An dem Arm 57 des Winkelhebels greift eine Feder 62 an, die bestrebt ist, die Teile in der in Fig. 1 gezeigten Stellung zu halten, in welcher der Schieber 53
ao nach unten gedrückt ist.
An dem oben erwähnten Fußhebel 21 ist eine Stange 31 angelenkt (Fig. 1 und 2), deren oberes Ende an einem auf einer Stange 33 befestigten Block 32 angelenkt ist. Die Stange 33 ist in Führungen 34 verschiebbar gelagert. Eine an dem unteren Ende der Stange 33 befestigte kräftige Feder 37 ist bestrebt, die Stange 33 und damit die an dem Fußhebel 21 angelenkte Stange 31 nach unten zu ziehen. Diese Bewegung wird aber in der Regel durch die Klinke 36 verhindert, welche unter eine an der Stange 33 befestigte Nase 35 faßt, wenn sich die Stange 33 in ihrer gehobenen Stellung befindet.
Die Wirkungsweise ist folgende. Aiigenommen, der Arbeiter unterläßt es, dem Druckzylinder 2 einen Bogen zuzuführen, wenn die Greifer 38 in die Stellung zum Erfassen des Bogens gekommen sind. Unmittelbar nachdem die Greifer geschlossen worden sind, tritt die Rolle 47 der Auslösevorrichtung in die Vertiefung 49 der Daumenscheibe 48 ein. Da die Greifer 38 keinen Bogen halten, so werden die Fühler 42 nach außen in die in Fig. 3 in gestrichelten Linien gezeigte Stellung geschwungen. Infolgedessen schwingt auch der Arm 45 nach links in Fig. 3, und der Fangarm 51 legt sich an den Lappen 52 an. Da der Arm 51 die Drehung des Druckgliedes mitmacht, so hebt er den Schieber 53 an. Dadurch wird mittels der
50. beschriebenen Verbindungen die Klinke 36 nach links in Fig. 1 bewegt, so .daß sie die Schieberstange 33 freigibt, welche von der Feder 37 zusammen mit der Stange 31 nach unten gezo-. gen wird, den Fußhebel 21 nach unten drückt und dadurch die Ausrückvorrichtung in der beschriebenen Weise in Tätigkeit setzt. Diese Vorgänge erfolgen so schnell, daß der Zylinder 1 von dem Zylinder 2 fortbewegt wird, ehe die Druckfläche des Zylinders 2 mit dem Zylinder 1 in Berührung tritt.
Nach geschehener Auslösung der Ausrückvorrichtung wird die Schieberstange 33 mittels eines an dem Block 32 befestigten Handgriffes 66 (Fig. 2) wieder angehoben; bis die Klinke 36 unter die Nase 35 faßt, während der Zylinder 1 durch den an dem Hebel 6 sitzenden Handgriff 15 wieder in die Druckstellung eingerückt wird.
Wo Druckbogen aus Papier oder ähnlichem weichen Material benutzt werden, wird die eben beschriebene Auslösevorrichtung fortgelassen und die Ausrückung durch den Arbeiter herbeigeführt, welcher, wie oben beschrieben, den Fußhebel 21 nach unten drückt.
In Fig. 4 ist eine geringe Abänderung der Einrichtung gezeigt, wodurch der Winkelhebel 15 in seine ursprüngliche Stellung zurückgeführt, wird. Die in Fig. 1 gezeigte Feder 17 ist hier fortgelassen. An Stelle dieser ist eine starke Feder 67 vorgesehen, welche den Fußhebel 21 mit dem vorderen Ende des Armes 18 verbindet. Da die Feder 67 an dem Fußhebel an einem Punkte angreift, der einen größeren Abstand von dem Drehpunkt des Fußhebels hat als der Verbindungspunkt der Stange 20 mit dem 8g Fußhebel, so wird letzterer von der Feder 67 hochgehalten, und durch einen auf der Stange 20 sitzenden Anschlag wird auch der Arm 18 hochgehalten. Die durch die Feder 67 verursachte Aufwärtsbewegung des Fußhebels wird go durch einen Anschlag 72 begrenzt, an welchen sich das hintere Ende des Fußhebels anlegt.

Claims (4)

Patent-Ansprüche:
1. Vorrichtung für Druckpressen zum Abheben des einen Druckorganes von dem anderen bei fehlerhafter Bogenzuführung, dadurch gekennzeichnet, daß die Abhebevorrichtung (5, 6, 7, 8) von einer auf der Antriebswelle (28) der Druckorgane sitzen-
. den Daumenscheibe (27) so beeinflußt wird, daß das Abheben des betreffenden Druckorganes (1) nur in einem bestimmten Zeitpunkte (z. B. nach Beendigung eines Druckes) selbsttätig oder von Hand bewirkt werden kann.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Inbetriebsetzung der Abhebevorrichtung (5, 6, 7, 8) durch einen mit dem angetriebenen Druckorgan (2) in. Reibungseingriff zu bringenden, in einem schwingenden Träger (15) gelagerten. Sektor (14) vermittelt wird, dessen Träger (15) durch die Daumenscheibe (27) zum Schwingen gebracht wird und dadurch den Reibungseingriff des Sektors (14) mit dem Druckorgan (2) herbeiführt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der schwingende Träger (15) des den Antrieb der Abhebevorrichtung (5, 6, 7, 8) vermittelnden
Reibungssektors (14) als ein um einen Zapfen (16) beweglicher Winkelhebel (15) ausgebildet ist und durch einen Fußhebel (21) und geeignete Zwischenglieder (i8, 19, 20) unter Zwischenschaltung einer Feder (23) um seinen Zapfen geschwungen werden kann, wobei der Zeitpunkt dieser Schwingung durch einen mit dem Winkelhebel (15) verbundenen, mit einer auf der Antriebswelle (28) sitzenden Daumenscheibe (27) zusammenwirkenden Arm (25) bestimmt wird.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 und'2, dadurch gekennzeichnet, daß durch das Ausschwingen eines in bekannter Weise auf den Druckbogen wirkenden Fühlers (42) ein mit demselben verbundener, von einer Daumenscheibe (48) beeinflußter Arm (45) so bewegt wird, daß mittels geeigneter Zwischenglieder (53, 56, 57, 58, 59) eine unter Federwirkung stehende,' verschiebbar angeordnete Stange (33) durch Auslösung einer Klinke (36) freigegeben wird, worauf die Stange (33) durch einen mit dem beweglichen Träger (15) des Reibungssektors (14) verbundenen Hebel (21) den Reibungssektor mit dem Druckorgan (2) in Reibungseingriff bringt und dadurch die Abhebevorrichtung in Tätigkeit setzt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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