DE538554C - Bogenzufuehrvorrichtung mit schwingenden Vorgreifern bei Rotationsdruckmaschinen - Google Patents

Bogenzufuehrvorrichtung mit schwingenden Vorgreifern bei Rotationsdruckmaschinen

Info

Publication number
DE538554C
DE538554C DE1928538554D DE538554DD DE538554C DE 538554 C DE538554 C DE 538554C DE 1928538554 D DE1928538554 D DE 1928538554D DE 538554D D DE538554D D DE 538554DD DE 538554 C DE538554 C DE 538554C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
sheet
stop
shaft
path
arm
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE1928538554D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Linotype and Machinery Ltd
Original Assignee
Linotype and Machinery Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Linotype and Machinery Ltd filed Critical Linotype and Machinery Ltd
Application granted granted Critical
Publication of DE538554C publication Critical patent/DE538554C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F21/00Devices for conveying sheets through printing apparatus or machines
    • B41F21/04Grippers
    • B41F21/05In-feed grippers

Landscapes

  • Rotary Presses (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Rotationsdruckmaschine, insbesondere eine Rotationsgummidruckmaschine, die einen Plattenzylinder, einen Gummizylinder und einen Druckzylinder enthält, wobei bei jeder Umdrehung des Druckzylinders ein Bogen bedruckt wird. Die Beschreibung bezieht sich auf eine beispielsweise Ausführungsform einer derartigen Maschine.
Bei derartigen Maschinen ist es üblich, den einen Zylinder des druckenden Paares in exzentrischen Lagern anzuordnen, durch deren Drehung durch den Maschinenwärter der Druckvorgang abgestellt wird, wenn der in die Maschine einzuführende Bogen schlecht oder ungenau angelegt ist. In einem solchen Falle ist es erwünscht, auch die anderen Arbeitsgänge der Maschine zur gleichen Zeit abzustellen, z. B. das Schließen der Vorgreifer, die den Bogen von dem Anlegetisch aufnehmen, und es ist Vorsorge zu treffen, daß der Bogen in die richtige Lage gebracht werden kann, bevor der Druckvorgang wieder beginnt.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Bogenzufuhrvorrichtung bekannter Art, bei der schwingende Vorgreifer vorgesehen sind, die den Bogen in seiner Ruhestellung, in der er gegen die an der Vorderseite des Anlegetisches vorgesehenen Bogenanschläge anliegt, erfassen und ihn nach dem Druckzvlinder überführen, wobei die Anlegemarken aus der Bahn des Bogens bewegt werden, und zwar unmittelbar bevor der Bogen von den Vorgreifern aufgenommen ist.
Gemäß der Erfindung sind nun in Verbindung mit der Bogenzufuhrvorrichtung der erwähnten Art Mittel vorgesehen, die nur zu bestimmten Zeitabschnitten des Arbeitsganges der Maschine wirksam werden und das Schließen der Vorgreifer verhindern, solange die Zylinder abgestellt sind und die Bogenanschläge, gegen die die Bogen während der Zeitabschnitte gelegt werden, in denen die gewöhnlichen vorderen Anlegemarken zu diesem Zweck nicht verwendbar sind, in die und aus der wirksamen Lage bringen, so daß sie unabhängig von den Anlegemarken wirksam werden. Hierdurch unterscheidet sich die Erfindung von den bisher bekannten Einriebtungen, bei denen die Vorgreifer durch das Wirksamwerden der Zylinderan- und -abstellvorrichtung geöffnet werden, unabhängig von dem Zeitpunkt der Arbeitsgänge, in dem derartige Betätigungen vorgenommen und die Bogenanlegemarken gleichzeitig in die Stellung gebracht werden, in der sie die Bogen anhalten.
In der Zeichnung ist die Erfindung in einer beispielsweisen Ausführungsform veranschaulicht, und zwar stellen dar:
Abb. ι eine Seitenansicht der in Betracht
kommenden Teile einer Maschine gemäß der Erfindung mit der Abstellvorrichtung für die Bogenzuführvorrichtung,
Abb. 2 den Grundriß eines Einzelteiles der Abstellvorrichtung -für den Anleger in vergrößertem Maßstabe und
Abb. 3 eine Seitenansicht der in Abb. ι dargestellten Anlegevorrichtung in vergrößertem Maßstabe.
ι ο Die Rotationsgummidruckmaschine hat einen auf der Zeichnung nicht wiedergegebenen i'lattenzylinder, einen Gummizylinder 2 und einen Druckzylinder 3. Bei dem Ausführungsbeispiel erfolgt das Abstellen durch die Bewegung des Gummizylinders 2 aus der Eingriffsstellung mit dem Druckzylinder 3.
Die Abstellvorrichtung für den Gummizylinder 2 enthält wie gewöhnlich einen ein Zahnsegment tragenden Winkelhebel 4, der ao durch eine an der Stirnwand des Druckzylinders 3 befestigte Kurve 5 geschwenkt wird. Das Zahnsegment des Hebels 4 kämmt mit einem Sektor 6, der lose auf der Abstell welle 7 sitzt und mit dieser gekuppelt werden kann, z. B. wenn der Maschinenwärter den Fußtritt 8 niederdrückt oder freigibt. Die -an beiden Enden der Welle 7 fest angeordneten Arme 9 sind mit exzentrischen Büchsen 10 verbunden, die den Gummizylinder 2 in die Stellung bewegen, in der er mit dem Druckzylinder 3 in Berührung kommt.
Auf der Abstellwelle 7 sitzen fest zwei Arme 11, die je eine Sperrklinke 12 bzw. 13 tragen, die abwechselnd in Eingriff mit entsprechenden Anschlägen 14, 15 des frei auf der Abstellwelle 7 schwingbaren Sektors 6 gelangen, um das Schwenken der Abstellwelle 7 in beiden Richtungen zu bewirken. Die beiden Sperrklinken 12, 13 sind mit ihren Armen I2a, 130 durch einen gebogenen Arm 16 verbunden. Wenn der Fußtritts niedergedrückt wird, wird die Klinke 13 durch einen Arm 19 aus der Bahn und die Klinke 12 in die Bahn der Anschläge 15, 14 des Sektors 6 gebracht, so daß bei der nächstfolgenden Schwingung des Sektors 6 in der der Uhrzeigerrichtung entgegengesetzten Richtung der Anschlag 14 die Klinke 12 und damit den Arm 11 nebst der Abstellwelle 7 ebenfalls in der der Uhrzeigerrichtung entgegengesetzten Richtung schwenkt, um den Gummizylinder 2 abzustellen. Wird der Fußtritt 8 freigegeben, wird der Arm 19 zurückbewegt. Infolgedessen wird die Klinke 13 durch eine Feder 17, die zwischen dem- festen Rahmen 18 der Maschine und dem oberen Ende des Armes 13° angeordnet ist, in die Bahn des Anschlages 15 des Sektors 6 bewegt, so daß bei der nächsten Schwingung des Sektors 6 in der Uhrzeigerrichtung die Abstellwelle 7 auch in der Uhrzeigerrichtung gedreht wird, wodurch der Gummizylinder 2 wieder angestellt wird.
Um das Abstellen des Gummizylinders 2 vorzunehmen, ist auf dem Schwingzapfen, der den gebogenen Arm 16 mit dem Arm 13° verbindet, eine Rolle vorgesehen, auf die der Arm 19 einwirkt, der von dem Fußtritt 8 durch eine Stange 20 und eine diese Stange umfassende Feder 21 bewegt wird, wobei die innere Fläche des Armes 19 so kurvenförmig ausgebildet ist, daß sie konzentrisch zur Abstellwelle 7 liegt, wenn der Arm 19 sich in der in Abb. 1 gezeigten niedergedrückten Stellung befindet. Die Stange 20 und die Feder 21 und die federnd gesteuerte Anstellklinke 13 bewirken, daß das Ineingr iff kommen der Klinken 13 und 12 mit den entsprechenden Anschlägen 15 und 14 des Sektors 6 nur zu bestimmten Zeiten des Kreislaufes der Maschine erfolgen kann, die durch die Kurve 5 und den Winkelhebel 4 bestimmt werden, unabhängig davon, zu welchem Zeitpunkt der Fußtritt 8 niedergedrückt oder freigegeben wird. Diese Zylinderabstellvorrichtung bildet keinen Teil der Erfindung.
Wenn der Gummizylinder 2 gegenüber dem Druckzylinder 3 mit Hilfe der beschriebenen Mittel abgestellt ist, muß auch die Bogenzuführung abgestellt werden. Zu diesem Zweck wird verhindert, daß sich die schwingenden Vorgreifer 22 schließen, die bei dem gewöhnlichen Arbeitsgang der Maschine den Bogen in seiner Anlagestellung gegen die Anlegemarken 34 (Abb. 2) an der vorderen Seite des Anlegetisches 33 erfassen und ihn nach dem Druckzylinder 3 führen, wobei die Anlegemarken 34 aus der Bahn des Bogens, unmittelbar bevor er von den Vorgreifern erfaßt werden soll, entfernt werden. Die schwingenden Vorgreifer 22 werden durch eine Feder 23 geschlossen (Abb. 3) und mit Hilfe einer Kurvenscheibe 24 entgegen der Wirkung der Feder 23 geöffnet. Die Kurvenscheibe 24 dreht sich zweckmäßig um die Welle 25, um die die Vorgreifer 22 schwingen. Das Schwingen der Kurve 24 erfolgt zu geeigneten Zeiten des normalen Kreislaufs der Maschine durch in der Zeichnung nicht dargestellte Mittel, zu deren Zweck, das Schließen der Greifer zuzulassen, wenn diese einen Bogen aufnehmen, und die Greifer zu öffnen, um den Bogen freizugeben. Diese Arbeitsweise ist bekannt. Die Drehung der Kurvenscheibe 24, die das Schließen der Vorgreifer 22 unter Wirkung der Feder 23 zuläßt, wenn die Maschine abgestellt ist, wird durch einen Anschlag 26 verhindert, der mit der Abstellvorrichtung für den Gummizylinder 2 in Verbindung steht. Der Anschlag 26 sitzt nämlich auf einer kurzen Welle 27, die mit einem Arm 28 (Abb. 1) versehen ist, durch den die Welle

Claims (2)

  1. 2~ geschwungen werden kann, und zwar mit Hilfe einer Stange 30 und einer diese umfassenden Feder 29. Die Stange 30 ist an ihrem unteren Ende gelenkig mit dem einen Arm eines Winkelhebels 31 verbunden, dessen anderer Arm gelenkig mit der die Abstellvorrichtung für den Gummizylinder 2 bewegenden Stange 32 verbunden ist. Beim Niedertreten des Fußtrittes 8 und dem dadurch bewirkten Schwingen der Welle 2j unter der Wirkung der Feder 29 kann sich der Anschlag 2b nur zu geeigneten Zeitpunkten des Arbeitsganges in die Bahn der Kurvenscheibe 24 bewegen ohne Rücksicht darauf, wann der Abstellfußtritt 8 bewegt wird, und zwar deshalb, weil, selbst wenn die Kurvenscheibe 24 sich in der Bahn des ansteigenden Anschlages 26 befindet, die Feder 29 die Bewegung der Stange 30 aufnimmt, so daß der Anschlag 26 die Kurvenscheibe 24 vorbeigehen läßt, bis diese hinter das Eingriffsende des Anschlages 26 faßt.
    Die schwingenden Vorgreifer 22 erfassen den Bogen in seiner Ruhestellung auf dem Anlegetisch 33, auf den der Bogen so gelegt wird, daß er mit seiner vorderen Kante an den vorderen Anlegemarken 34 anliegt, von denen eine in Abb. 1 zu sehen ist. Die Vordermarken 34 sind an der Schwingwelle 35 befestigt, bei deren Schwingbewegung die Anlegemarken 34, unmittelbar bevor der Bogen durch die Vorgreifer 22 nach dem Druckzylinder 3 hin bewegt wird, von der vorderen Kante des Bogens abwärts bewegt werden.
    Die Bogenanschlagstücke 36, die verhindern, daß ein Bogen in die Maschine hineinrutscht, wenn die Vorgreifer 22 unwirksam sind und die Maschine abgestellt ist, sind schwingbar auf der Anlegemarkenwelle 35 angeordnet. Die Anschläge 36 werden beim Abstellen des Gummizylinders 2 in eine Lage gebracht, die der Arbeitsstellung der ebenfalls auf der Welle 35 auf und ab beweglichen Anlegemarken 34 entspricht; sie werden^ in dieser Lage so lange gehalten, bis der Gummizylinder 2 wieder angestellt ist. Bei dieser Anordnung kann, wenn die Maschine infolge eines Fehlers oder eines unrichtig aufgelegten Bogens abgestellt werden mußte, der erste Bogen einer Reihe, die fertig für den Beginn der Arbeit ist, oder ein neuer Bogen, der an Stelle des falsch liegenden eingelegt werden soll, in die richtige Lage gebracht werden, ■ so daß er durch die Vorgreifer 22 erfaßt Averden kann, sobald die Maschine wieder angestellt wird. Bei der vorzugsweiseu Ausführungsform sitzen die Anschläge 36 an Hebeln 37, die frei auf der Welle 35 für die Anlegemarken 34 schwingen können; je ein Arm der Hebel 37 ist durch eine Stange 38 an einen Arm 39 angelenkt, der auf einer Schwingwelle 40 festsitzt. An dieser ist ein Arm 41 befestigt, der durch einen Lenker 42 mit einem der Arme 9 der Abstellvorrichtung für den Gummizylinder 2 verbunden ist.
    Abb. 2 zeigt eine Aufsicht auf einen Teil der Welle 35 für die Anlegemarken 34 mit einer der Anlegemarken 34 und mit einem der Anschläge 36; ein Anschlag 36 ist in gestrichelten Linien auch in Abb. 1 wiedergegeben.
    Die Arbeitsweise der beschriebenen Einrichtungen ist insbesondere aus Abb. 1 zu erkennen, bei der die Teile in einer Stellung gezeigt sind, in der der Fußtritt 8 gerade in dem Augenblick niedergedrückt ist, in dem die Abstellkurve 5 die Schwingung des Sektors 6 in einer der Uhrzeigerbewegung entgegengesetzten Richtung bewirken will. Durch das Niederdrücken des Fußtrittes 8 wird die Abstellklinke 12 durch den Arm 19 in die Stellung gebracht, in der sie mit dem Anschlag 14 des Sektors 6 in Eingriff kommt; die Stange 30 ist so eingestellt, daß sich der Anschlag 26 in die Bahn der Kurvenscheibe 24 bewegen kann, um die Vorgreifer 22 in der geöffneten Stellung zu halten. Bei der folgenden Schwingbewegung des Sektors 6 entgegen der Uhrzeigerrichtung wird die Klinke 12 und damit die Abstellwelle 7 in der gleichen Richtung mitgenommen; sie bewegt die Abstellarme 9 nach links, wodurch die exzentrischen Büchsen 10 gedreht werden und der Gummizylinder 2 außer Berührung mit dem Druckzylinder 3 gebracht wird. Zu gleicher Zeit wird durch den Arm 9 und die Stange 42 die Stange 38 so bewegt, daß sie die Bogenanschläge 36 in ihre wirksame Lage bringt. Nunmehr schwingt der Sektor 6 so lange leer, bis der Fußtritt 8 freigegeben ist, worauf dieser unter dem Einfluß einer an der Stange 32 angreifenden Feder in seine Anfangslage zurückkehrt. Hierdurch wird der Anschlag 26 aus der Bahn der Kurvenscheibe 24 bewegt, und die Feder 17 ist durch das Zurückziehen des Armes 19 in der Lage, die Klinke 13 zum Wiederanstellen der Maschine in die Bahn des Anschlages 15 und gleichzeitig durch den gebogenen Arm 16 die Abstellklinke 12 aus der Bahn des Anschlages 14 zu bringen. Die darauffolgende Schwingung des Sektors 6 in der Uhrzeigerrichtung bewirkt, daß der Gummizylinder 2 angestellt und durch das Glied 42 die Bogenanschläge 36 aus ihrer wirksamen Lage ent--115 fernt werden.
    I Άτι; ν τ λ ν Si* κ iic η i£:
    i. Bogenzuführvorrichtung mit schwingenden Vorgreifern bei Rotationsdruckmaschinen, die mit einer Zylinderan- und
    588554
    -abstellvorrichtung ausgerüstet sind, dadurch gekennzeichnet, daß der zum Verhindern der Vorgreiferschließbewegung in die Bahn der das Öffnen und Schließen der Vorgreifer (22) bewirkenden Kurvenscheibe (24) bewegliche Anschlag (26) durch die Zylinderan- und -abstellvorrichtung mit Hilfe einer Feder (29) gesteuert wird, so daß der Anschlag (26) nur zu vorher bestimmten Zeiten in dem Arbeitsgange der Maschine wirksam gemacht wird.
  2. 2. Bogenzuführvorrichtung nach Anspruch i, bei der mehrere in die Bahn der den Vorgreifern zugeführten Bogen bewegliche Bogenanschläge vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Bogenanschläge (36) gleichzeitig mit der Ab- und Anstellvorrichtung der Zylinder in und aus der wirksamen Stellung bewegt werden.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DE1928538554D 1927-02-16 1928-02-16 Bogenzufuehrvorrichtung mit schwingenden Vorgreifern bei Rotationsdruckmaschinen Expired DE538554C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB538554X 1927-02-16

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE538554C true DE538554C (de) 1931-11-14

Family

ID=10469194

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1928538554D Expired DE538554C (de) 1927-02-16 1928-02-16 Bogenzufuehrvorrichtung mit schwingenden Vorgreifern bei Rotationsdruckmaschinen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE538554C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1174331B (de) Vorrichtung zum UEbertragen von Druckbildern von Druckformen auf befeuchtetes, bogen-foermiges Druckgut
DE538554C (de) Bogenzufuehrvorrichtung mit schwingenden Vorgreifern bei Rotationsdruckmaschinen
DE644080C (de) Schaltvorrichtung fuer mit schwingenden Vorgreifern arbeitende Bogendruckmaschinen
DE521039C (de) Bogenanlegevorrichtung fuer Rotationsdruckmaschinen
AT134528B (de) Vorrichtung zum Umdrucken von abdruckfähigen Originalen auf neutrale Blätter.
DE896353C (de) Rotationsvervielfaeltiger zum Abdrucken abdruckfaehiger Spiegelschriftoriginale
DE922170C (de) Vorrichtung zum Ablegen der bedruckten Bogen an Bogendruckmaschinen
DE445779C (de) Vorrichtung zum Bewegen der Greifer an Haltzylinderschnellpressen
DE385055C (de) Rotationsbogendruckmaschine mit einer mittels eines Hand- oder Fusshebels zu bewegenden Abstellvorrichtung fuer die Zylinder des Druckwerks
DE566424C (de) An- und Abstellvorrichtung fuer die Farbauftragswalzen einer Rotationsdruckmaschine,die mit einer An- und Abstellvorrichtung fuer die Druckwerkszylinder ausgeruestet ist
DE351222C (de) Bogenanlegevorrichtung mit Anlegemarken und Ausrichtgreifern
DE654716C (de) Haltzylinderschnellpresse
DE641556C (de) Bogenablegevorrichtung fuer Haltzylinderschnellpressen
DE1116238B (de) Vorrichtung zum Ablegen bedruckter Bogen an Bogendruckmaschinen
DE543118C (de) Vorrichtung zum Verhindern des Zufuehrens von fehlerhaft angelegten Bogen zu Druckmaschinen
DE393142C (de) Vorrichtung zum Abstellen des Druckes an Druckmaschinen mit Vorgreifer
DE224762C (de)
DE969592C (de) Bogenausrichtvorrichtung mit Frontanlegemarken als Teil einer Druckmaschine oder eines Bogenanlegers, insbesondere fuer Druckmaschinen
DE526090C (de) Ausrueckvorrichtung fuer Rotationsdrucker beim Fehlen eines Bogens
DE445780C (de) Selbsttaetige Bogenzufuehrungsvorrichtung fuer Druckmaschinen
DE486119C (de) Seitenziehmarke an Druckmaschinen
DE570273C (de) Rotationsdruckmaschine mit mehreren Druckwerkseinheiten zum Herstellen von Mehrfarbendruck
DE384370C (de) An- und Ablegevorrichtung fuer Tiegeldruckpressen
DE652656C (de) Vorgreiferschwinganlage fuer Bogendruckmaschinen
DE375544C (de) Elektrische Abstellvorrichtung fuer Druckpressen, die bei fehlerhafter Bogenanlage wirksam wird