DE566424C - An- und Abstellvorrichtung fuer die Farbauftragswalzen einer Rotationsdruckmaschine,die mit einer An- und Abstellvorrichtung fuer die Druckwerkszylinder ausgeruestet ist - Google Patents
An- und Abstellvorrichtung fuer die Farbauftragswalzen einer Rotationsdruckmaschine,die mit einer An- und Abstellvorrichtung fuer die Druckwerkszylinder ausgeruestet istInfo
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- DE566424C DE566424C DEL71018D DEL0071018D DE566424C DE 566424 C DE566424 C DE 566424C DE L71018 D DEL71018 D DE L71018D DE L0071018 D DEL0071018 D DE L0071018D DE 566424 C DE566424 C DE 566424C
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- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41F—PRINTING MACHINES OR PRESSES
- B41F31/00—Inking arrangements or devices
- B41F31/30—Arrangements for tripping, lifting, adjusting, or removing inking rollers; Supports, bearings, or forks therefor
- B41F31/301—Devices for tripping and adjusting form rollers
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine An- und Abstellvorrichtung für die Farbauftragswalzen einer Rotationsmaschine, insbesondere
einer Rotationsgummidruckmaschine, die einen Plattenzylinder, einen Gummizylinder
und einen Druckzylinder enthält, welche bei jeder Umdrehung des Druckzylinders einen
Bogen bedruckt. Die Beschreibung bezieht sich auf eine beispielsweise Ausführungsform
einer derartigen Maschine.
Bei derartigen Maschinen ist es üblich, den einen Zylinder -des druckenden Paares in exzentrischen
Lagern anzuordnen, durch deren Drehung durch den Maschinenwärter der Druckvorgang abgestellt wird, wenn der in
die Maschine einzuführende Bogen schlecht oder ungenau angelegt ist. In einem solchen
Falle ist es erwünscht, auch die anderen Arbeitsvorgänge der Maschine zur gleichen Zeit
abzustellen, z. B. das Einfärben der Platte und möglicherweise auch die Zuführung von
Farbe zu den Farbvorrichtungen.
Die An- und Abstellvorrichtung für die Farbverteilungswalzen, die mit der An- und
Abstellvorrichtung für den Druckzylinder verbunden ist, ist so angeordnet, daß sie die
An- und Abstellvorrichtung für die Farbzuführung steuert, wobei die Verbindungen
zwischen diesen Einrichtungen so einstellbar sind, daß, wenn der Druckzylinder abgestellt
ist, entweder die Farbverteilungswalzen und die Farbzuführung oder die Farbverteilungswalzen
allein abgestellt werden können, oder es kann die Abstellvorrichtung für die Farbverteilungswalzen
und die Farbzuführung von der An- und Abstellvorrichtung für den Zylinder entkuppelt werden, um die Farbabstellungen
von Hand vornehmen zu können.
Auf der Zeichnung ist die Erfindung in einer beispielsweisen Ausführungsform veranschaulicht,
und zwar stellen dar:
Abb. ι eine Seitenansicht der in Betracht kommenden Teile einer Maschine gemäß der
Erfindung mit der Abstellvorrichtung für den Zylinder und die Anlegevorrichtung,
Abb. 2 eine Ansicht von rechts auf Abb. 1,
wobei die Abstellvorrichtung für den Zylinder allein wiedergegeben ist, während die Abstellvorrichtung
für den Anleger fortgelassen ist, und
Abb. 3 eine schematische Seitenansicht der Abstellvorrichtung für die Farbwalzen und
die Farbzuführvorrichtung.
Die Rotationsgummidruckmaschine hat
einen Plattenzylinder 1 (Abb. 3), einen Gummizylinder 2 und einen Druckzylinder 3
(Abb. ι und 2). Bei dem Ausführungsbeispiel erfolgt das Abstellen durch die Bewegung
des Gummizylinders 2 aus der Eingriffsstellung mit dem Druckzylinder 3.
Die Abstellvorrichtung für den Gummizylinder 2 enthält wie gewöhnlich einen ein
Zahnsegment tragenden Winkelhebel 4, der durch eine an der Stirnwand des Druckzylinders
3 befestigte Kurve 5 geschwenkt wird. Das Zahnsegment des Hebels 4 kämmt mit
einem Sektor 6, der lose auf der Abstellwelle 7 sitzt und mit der Abstellwelle geschwenkt
werden kann, z.B. wenn der die Maschine Bedienende den Fußtritts niederdrückt
5 oder freigibt. Die an beiden Enden der Welle 7 fest angeordneten Arme 9 sind mit
exzentrischen Büchsen 10 verbunden, die den Gummizylinder 2 in die Stellung bewegen, in
der er mit dem Druckzylinder 3 in Berührung ίο kommt.
Bei der Anordnung gemäß der Erfindung sitzen auf der Abstellwelle7 Armen, die
zwei Sperrklinken 12, 13 tragen, die abwechselnd in Eingriff mit entsprechenden Anschlagen
14, 15 an dem schwingenden Sektor 6 gelangen, um die Schwenkung der Abstellwelle
7 in den beiden Richtungen zu bewirken. Die beiden Sperrklinken 12, 13 sind
durch entsprechende Arme 12°, 13° mit einem
ao gebogenen Teil 16 verbunden, durch welchen,
wenn der Fußtritt 8 niedergedrückt wird, die Klinke 13 aus der Bahn und die Klinke 12 in
die Bahn der entsprechenden Anschläge 15, 14
gebracht wird, so daß bei der nächstfolgenden Schwingung des Sektors 6 in der der Uhrzeigerrichtung
entgegengesetzten Richtung die Abstellwelle 7 ebenfalls in der der Uhrzeigerrichtung
entgegengesetzten Richtung geschwenkt wird, um den Gummizylinder 2 abzustellen.
Wird der Fußtritt 8 freigegeben, so wird die Klinke 13 durch eine Feder 17,
die zwischen dem festen Rahmen 18 der Maschine und dem oberen Ende des Armes i3ß
angeordnet ist, in die Bahn des Anschlages 15 bewegt, um den Gummizylinder wieder anzustellen.
Um das Abstellen vorzunehmen, ist auf dem Schwingzapfen, welcher den Teil
16 mit dem Arm 13« verbindet, eine Rolle
vorgesehen, auf die der Arm 19 einwirkt, der von dem Fußtritt 8 durch eine Stange 20 und
eine diese Stange umfassende Feder 21 betätigt wird, wobei die innere Fläche des Armes
19 so kurvenförmig ausgebildet ist, daß sie konzentrisch zur Schaltwelle 7 liegt, wenn
der Arm sich in der in Abb. 1 gezeigten niedergedrückten Stellung befindet. Die
Stange 20 und die Feder 21 und die federnd gesteuerte Anstellklinke 13 bewirken, daß das
Ineingriffkommen der Klinken 13 und 12 mit den entsprechenden Anschlägen 15 und 14 des
Sektors 6 nur zu bestimmten Zeiten des Kreislaufs der Maschine erfolgen kann,, die
durch die Kurve 5 und den Segmenthebel 4 bestimmt werden, unabhängig davon, zu welchem Zeitpunkt der Fußtritt 8 niedergedrückt
oder freigegeben wird.
Die Arbeitsweise der beschriebenen Einrichtungen ist insbesondere aus Abb. 1 zn erkennen,
bei welcher die Teile in einer Stellung gezeigt sind, in der der Fußtritt 8 gerade
in dem Augenblick niedergedrückt ist, in welchem die Abstellkurve 5 die Schwingung
des Sektors 6 in einer der Uhrzeigerbewegung entgegengesetzten Richtung bewirken will.
Durch das Niederdrücken des Fußtrittes 8 wird die Abstellklinke 12 durch den Arm 19
in die Stellung gebracht, in welcher sie mit dem Anschlag 14 an dem Sektor 6 in Eingriff
kommt. Bei der folgenden Schwingbewegung des Sektors 6 entgegen der Uhrzeigerrichtung
wird die Abstellwelle 7 in der gleichen Richtung mitgenommen; sie bewegt die Abstellarme
9 nach links, wodurch die exzentrischen Büchsen 10 gedreht werden und der Gummizylinder
2 außer Berührung mit dem Druckzylinder 3 gebracht wird. Hiernach schwingt der Sektor 6 leer, bis der Fußtritt 8 für die
Abstellvorrichtung freigegeben ist, worauf dieser unter dem Einfluß einer an der Stange
32 angreifenden Feder in seine Anfangslage zurückkehrt. Hierdurch ist die Feder 17
durch das Zurückziehen des Armes 19 in der Lage, die Klinke 13 zum Wiederanstellen der
Maschine in die Bahn des Anschlages 15 und gleichzeitig durch den Teil 16 die Abstellklinke
12 aus der Bahn des Anschlages 14 zu bringen. Die darauffolgende Schwingung
des Sektors 6 in der Uhrzeiger richtung bewirkt, daß der Gummizylinder 2 angestellt
wird.
Die Mittel, durch welche die Abstellvorrichtung für den Gummizylinder 2 für das
Abstellen der Einfärb- und der Farbzuführvorrichtungen nutzbar gemacht werden sollen,
sind schematisch in Abb. 3 gezeigt.
In dieser Abbildung ist 1 der Plattenzylinder; 43 sind die Farbauftrags walzen und 44
die Leckwalze, welche unter der Wirkung der Kurve 47 zwischen der Farbkastenwalze 45
und dem Farbzylinder 46 schwingt.
Gemäß der Erfindung ist nun ein Lenker 49 gelenkig mit der Büchse 10 verbunden, in der
der Gummizylinder 2 exzentrisch gelagert ist. Der Lenker 49 bewegt eine Schwingwelle 50,
die Hebelarme 51 trägt, welche durch Lenker
52 mit den Enden der Arme 53 verbunden sind. Diese liegen unter den Schultern an
den Enden der Farbauftragswalzen 43 und können um Zapfen 54 am Maschinenrahmen
schwingen. Infolgedessen werden, wenn der Gummizylinder durch das Abwärtsbewegen
der Stangen 48 abgestellt wird, die Arme 53 durch die X^erbindungen 49, 50, 51 und 52
aufwärts geschwenkt; hierbei heben die Arme die Farbauftrags walzen 43 von demPlattenzylinder
ι ab. An einem der Schwingarme 53 ist eine Stange 55 angelenkt, die frei durch
einen drehbaren Ring 56 an einem Arm 57 hindurchläuft, der am Maschinenrahmen schwingbar befestigt ist. Zwischen einem an
der Stange 55 fest angeordneten Bund und dem Ring 56 ist eine Schraubenfeder 58 vor-
gesehen. Das freie Ende des Armes 57 ist durch einen Lenker 59 mit dem einen Ende
eines Doppelhebels 60 verbunden, dessen anderer Arm als Riegel 61 ausgebildet ist.
Dieser steht mit einem Ansatz 62 in Eingriff, der an einem Hebel 63 angeordnet ist,
durch welchen die Kurve 47 die Bewegung der Leckwalze 44 steuert. Wenn die Klinke
61 mit dem Ansatz 62 in Eingriff ist, wird der Hebel 63 außer Eingriff mit der Kurve 47 gehalten
und die Zuführung von Farbe von der Farbkastenwalze 45 auf den Farbzylinder 46 durch die Leckwalze 44 verhindert.
LJm die An- und Abstellvorrichtung für die Einfärb- und Farbzuführung entweder
selbsttätig mit dem An- und Abstellen des Gummizylinders 2 zu bewirken oder λόιι
Hand, und zwar sowohl die Farbauftragswalzen als auch die Farbzuführung zusammen
oder auch die Farbauftragswalzen allein, werden gewisse Verbindungen in dem Antriebsgestänge
hergestellt oder gelöst. Zu diesem Zweck kommt ein auf der Schwingwelle 50 vorgesehener Stift 65 in Eingriff mit einem
Schlitz 66 in dem Lenker 49; dieser ist mit einer Klinke 67 versehen, die dazu dient, den
Stift 65 mit dem Lenker 49 fest zu verbinden. Wird die Klinke 67 gelöst, so wirkt der Lenker
49 nicht mehr auf die Schwingwelle 50 ein, so daß diese durch den Handhebel 68 so
geschwenkt werden kann, daß die An- und Abstellvorrichtung für die Färb- und Farbzuführungsvorrichtung
unabhängig von der Stellung des Gummizylinders 2 betätigt wird.
Der Arm 57 ist mit dem Lenker 59, welcher die An- und Abstellvorrichtung für die Farbzuführung
bedient, durch einen Stift 69 verbunden, der noch in einen Schlitz 70 eines Lenkers 71 eingreift, welcher durch den
Handhebel 72 in eine von drei verschiedenen Stellungen eingestellt werden kann. Er ist
zu diesem Zweck mit einem kolbenartig geführten Stift versehen, der mit Bohrungen
im Maschinenrahmen, die die verschiedenen Stellungen angeben, zusammenwirkt. In der
in Abb. 3 gezeigten Stellung wirkt das obere Ende des Schlitzes 70 als Anschlag für den
Stift 69 und hält die Klinke 61 außer Eingriff mit dem Ansatz 62, so daß, wenn die Farbwalzen
von Hand ober selbsttätig durch den Gummizylinder 2 vom Plattenzylinder 1 abgestellt
sind, die Bewegung der Stange 55 durch die Feder 58 aufgenommen wird, ohne daß die Klinke 61 ihre Lage ändert. Hierdurch
ist es möglich, daß die Farbzuführung arbeitet ohne Rücksicht darauf, ob die anderen
Vorrichtungen sich in der an- oder abgestellten Lage befinden. Wenn der Handhebel
j '/2 in die mit A bezeichnete Stellung bewegt wird, kann sich der Stift 69 frei in dem
Schlitz 70 bewegen. Hierdurch wird, je nach der Stellung der Klinke 67, die Abstellvorrichtung
für die Farbzuführung selbst- ! tätig entweder in Verbindung mit der Abstellvorrichtung
des Gummizylinders 2 oder mit der von Hand zu bewegenden Abstellvorrichtung für die Farbauftragswalzen gebracht.
Befindet sich der Handhebel 72 in der mit B bezeichneten Stellung, so wird die Farbzuführung
durch den Eingriff des Stiftes 69 mit dem unteren Ende des Schlitzes 70 dauernd unterbrochen, wobei die An- und Abstellvorrichtung
für die Farbauftrags walzen entweder
selbsttätig von dem Gummizylinder 2 oder durch den Handhebel 68 betätigt werden kann.
Die durch die beschriebene Anordnung der An- und Abstellvorrichtungen für die Einfärb-
und Farbzuführvorrichtungen erreichten Vorteile bestehen darin, daß der die Maschine
Bedienende in der Lage ist, ein übermäßiges Zuführen von Farbe auf den Plattenzylinder
zu verhindern, falls die Druckmaschine durch irgendwelche Unterbrechungen im Druckvorgang abgestellt ist, und die
Farbwerke mit dem Plattenzylinder wieder arbeiten zu lassen, um die Druckplatte vor
dem Druckvorgang einzufärben.
Claims (2)
1. An- und Abstellvorrichtung für die Farbauftragswalzen einer Rotationsdruckmaschine,
die mit einer An- und Abstellvorrichtung für die Druckwerkszylinder ausgerüstet ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die An- und Abstellvorrichtung (49 bis 54) für die Farbauftragswalzen (43) eine An- und Abstellvorrichtung für die
Farbzuführung (44 bis 47) durch ein Gestänge (55 bis 62) steuert und dieses sowie das die Farbauftragswalzen (43)
an- und abstellende Gestänge (49 bis 54) so einstellbar ist, daß bei Abstellung der
Druckwerkszylinder entweder die Farbauftragswalzen und die Farbzuführung
oder die Farbauftragswalzen allein abgestellt werden können.
2. An- und Abstellvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die An- und Abstellvorrichtung für die Farbauftragswalzen (43) und die Färbzuführung
(44 bis 47) von der Zylinderan- und -abstellvorrichtung entkuppelt werden und die entkuppelte An- und Abstellvorrichtung
für die Farbauftragswalzen (43) und die Farbzuführung (44 bis 47) von Hand bewegt werden kann.
Plierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB566424X | 1927-02-16 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE566424C true DE566424C (de) | 1932-12-16 |
Family
ID=10477159
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEL71018D Expired DE566424C (de) | 1927-02-16 | 1928-02-16 | An- und Abstellvorrichtung fuer die Farbauftragswalzen einer Rotationsdruckmaschine,die mit einer An- und Abstellvorrichtung fuer die Druckwerkszylinder ausgeruestet ist |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE566424C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1098963B (de) * | 1954-10-01 | 1961-02-09 | Crabtree & Sons Ltd R | Hydraulische Ein- und Ausrueckvorrichtung fuer die Zylinder an Rotationsgummidruckmaschinen fuer Bogen |
-
1928
- 1928-02-16 DE DEL71018D patent/DE566424C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1098963B (de) * | 1954-10-01 | 1961-02-09 | Crabtree & Sons Ltd R | Hydraulische Ein- und Ausrueckvorrichtung fuer die Zylinder an Rotationsgummidruckmaschinen fuer Bogen |
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