DE955863C - Vorrichtung zum Befeuchten und Foerdern der Papierbahn in hektographischen Flachdruckadressiermaschinen - Google Patents

Vorrichtung zum Befeuchten und Foerdern der Papierbahn in hektographischen Flachdruckadressiermaschinen

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Publication number
DE955863C
DE955863C DER13814A DER0013814A DE955863C DE 955863 C DE955863 C DE 955863C DE R13814 A DER13814 A DE R13814A DE R0013814 A DER0013814 A DE R0013814A DE 955863 C DE955863 C DE 955863C
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DE
Germany
Prior art keywords
lever
paper web
moistening
rollers
conveying
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Expired
Application number
DER13814A
Other languages
English (en)
Inventor
Anton Renauer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Rena Bueromaschinenfabrik G M
Original Assignee
Rena Bueromaschinenfabrik G M
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Publication date
Application filed by Rena Bueromaschinenfabrik G M filed Critical Rena Bueromaschinenfabrik G M
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Application granted granted Critical
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41LAPPARATUS OR DEVICES FOR MANIFOLDING, DUPLICATING OR PRINTING FOR OFFICE OR OTHER COMMERCIAL PURPOSES; ADDRESSING MACHINES OR LIKE SERIES-PRINTING MACHINES
    • B41L45/00Kinds or types of addressing machines or of like series-printing machines

Landscapes

  • Rotary Presses (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Befeuchten und Fördern der Papierbahn in hektographischen Flachdruckadressiermaschinen Das Patent 95.2 z67 betrifft eine Vorrichtung zum Befeuchten und Fördern der Papierbahn in hektographischen Flachdruckadressiermaschinen, bei denen die Papierbahn wie bei Rotationsvervielfältigern von einem bei Arbeitsbeginn nicht aufeinanderliegenden Walzenpaar selbsttätig befeuchtet und gefördert wird, wobei eine der beiden Walzen als Anfeuchtrolle dient, gekennzeichnet durch ihr Walzenpaar für die Befeuchtung und Förderung der zu bedruckenden Papierbahn, abhängig von der geradlinägen, vorzugsweise senkrechten Bewegung des das Anpressen der Papierbahn an das Original bewirkenden Druckstückes, -so.- steuernde Mittel, daß die bei Arbeitsbeginn geffneten Walzen nach Einführen der Papierbahn geschlossen und durch Antriebsmittel so lange angetrieben werden, bis die Papierbahn um ein genau vorbestimmtes Wegstück bis unteir das Druckstück gefördert ist, worauf die Antriebsvorrichtung der Walzen vor Ausführung des Druckvorganges, bei dem sich die Papierhahn in Ruhe befindet, außer Tätigkeit gesetzt wird, sowie daß unmittelbar nach dem Druckvorgang die Walzen wieder durch die Steuermittel voneinander entfernt werden, um eine neue Papierbahn aufnehmen zu können. Vorteilhaft ist um eine der beiden Walzen, vorzugsweise die Anfeuchtrolle, ein Seil, das mit seinem einen Ende an einem Hebel des Schablonentransportgestänges und seinen, anderen Ende an eine Zugfeder angelenkt und durch diese gespannt ist, so herumgeführt, daß die eine Walze .durch das Schablonentransportgestänge, das zwangläufig mit dem den Abdruck ausführenden Druckstück verbunden ist, mittels des 'Seiles angetrieben wird. Durch die Verwendung .eines Freilaufes für dib angetriebene Walze wird der Seilantrieb nur in einer Richtung wirksam.
  • Es hat sich gezeigt, daß, um einen räumlich konstanten Druck auf der Papierbahn zu erhalten, ein vollkommen exakter und sicherer Antriebsmechanismus verwendet werden muß. Die Verwendung eines Seilantriebes bietet zwar diese Gewähr, jedoch besteht bei. einer längeren Betriebszeit des Seilantriebes die Gefahr des Reißens des Seiles, oder es tritt eine Verlängerung des Seiles ein, was einen räumlich unkonstanten Druck auf der Papierbahn zur Folge hat.
  • Die Erfindung betrifft eine verbesserte Vorrichtung zum Befeuchten und Fördern der Papierbahn in hektographischen Flachdruckadressiermaschinen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die vorstehend geschilderten Nachteile zu vermeiden und einen Antrieb zu schaffen, der eine unbegrenzte Haltbarkeit besitzt und vor allem einen vollkommenen räumlich konstanten Druck auf die Papierbahn gewährleistet.
  • Die Erfindung besteht darin, daß ein zwangläufig vom Bedienungshebel der Maschine, der auch, das Druckstück bewegt, angetriebener, nur in einer Bewegungsrichtung wirksamer Schneckentrieb für das Walzenpaar zum Fördern und Befeuchten der Papierbahn vorgesehen ist.
  • Weitere Merkmale der Erfindung seien an Hand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels erläutert. Es zeigt Fig. i eine schematische Ansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung, Fig. 2 eine Seitenansicht im Schnitt nach Linie II-II der Fig. i.
  • Wird das freie Ende des Maschinenhebels i in Pfeilrichtung I bewegt, so führt das entgegengesetzte Hebelende 3 eine Bewegung in Pfeilrich, tung II aus, da der Hebel an einen Drehpunkt :2 drehbar gelagert ist. An dem Ende 3 des Maschinenhebels i ist ein Längshebel 4 beweglich angelenkt, der an seinem anderen Ende ein Langloch 5 aufweist, in welchem der Zapfen. 6 eines beweglich angeordneten Hebels 7 gleitet. In der Ausgangsstellung wird der Hebel 7 durch eine Feder 8 in einer solchen Stellung gehalten, .daß sein Zapfen 6 an dem inneren Ende des Langloches 5 anliegt. Zur Begrenzung der Ruhelage des Hebels 7 ist ein verstellbarer Anschlag g vorgesehen. Das andere Ende des Hebels 7 ist mittels eines Zapfens 1o mit einem weiteren Hebel i i beweglich verbunden., wobei die winkelmäßige Stellung der beiden Hebel 7 und i i durch eine Torsionsfeder 12 festgelegt ist. Das freie Ende des Hebels r r weist ebenfalls ein Langloch 13 auf, in dem ein Zapfen 14, der an einem Kurbelhebel 15 angeordnet ist, gleiten kann. Der Kurbelhebel 15 ist auf der Achse 16 des Schneckenrades 17 gelagert, wobei in der Nabe des Kurbelhebels ein Freilauf vorgesehen ist, der die Drehbewegung nur in einer Richtung überträgt. Das Schneckenrad 17 greift in eine Schnecke 18, die beiderseits gelagert ist und auf der Welle ig sitzt, die die Antriebs- und@Anfeuchtwalze2o trägt. Die Anfeuchtwalze 2o läuft in einem Behälter 21 um, der die Anfeuchtflüssigkeit aufnimmt. Ein Abstreiffilz 22 sorgt dafür, daß nur immer eine gleichbleibende Menge von Anfeuchtflüssigkeit auf die Papierbahn übertragen wird. Das Druckstück 23, das in der Pfeilrichtung III geradlinig beweglich ist, weist an der einen Seite ein Seitenteil 24 auf, in welchem eine Nut 25 vorgesehen ist, die mit einem Fingerhebel zusammenwirkt. Der Fingerhebel 26 ist drehbar an einem Winkelhebel 27 angelenkt, der um eine Achse 28 schwenkbar vorgesehen ist und am anderen Ende die Andrückwalze 29 trägt. Die Papierbahn 30, die zwischrn die beiden Walzen, eingeführt ist, wird in Pfeilrichtung IV bewegt und unterhalb des Druckstückes 23 über die Schablone geführt, die auf einer festen Unterlage 32 liegt, Die Wirkungsweise dieser erfindungsgemäßen Vorrichtung ist nun folgende: I. Der Maschinenhebel i, der von der Bedienungsperson in Pfeilrichtung I bewegt wird, bewirkt mittels nicht dargestellter Übertragungsglieder die Bewegung des Druckstückes in Pfeilrichtung III nach unten. Das Seitenteil 24, das zwangläufig die gleiche Bewegung mitmacht, bewirkt mittels der Nut 25 die Verdrehung des Fingerhebels 26, bis er eine waagerechte Stellung einnimmt. Dabei wurde das obere Ende des Winkelhebels 27 vom Seitenteil 24 weiter abgerückt, so daß der Winkelhebel 27 eine Drehung um die Achse 28 ausführt, wodurch die Andrückwalze 29 gegen die Papierbahn 3o, mithin gegen die Anfeuchtwalze gedrückt wird. Während dieses Arbeitsganges, bei dein sich das Druckstück um ein kleines Stückchen nach unten bewegt hat und die Schließung der Walzen, erfolgt, hat der Längshebel 4 eine Bewegung in Pfeilrichtung II ausgeführt, und zwar um ein solches Stück, daß der Zapfen 6 des. Hebels 7 gegen das andere Ende des Langloches 6 zu liegen kommt. Die Feder 8 ist dabei so ausgeführt, daß der Hebel 7 immer auf dem Anschlag g liegenbleibt. Während des ersten Arbeitsganges hat der Hebel 7 also keinerlei Bewegung vollführt.
  • II. Wird der Hebel i weiterbewegt, so bewirkt der Zapfen 6, der gegen das Ende des Langlochers schlägt, das Verdrehen des Hebels 7 um den Zapfen io und mithin auch die Verdrehung des Hebels i i um den, gleichen Winkel, da die winkelmäßige Zuordnung der beiden Hebel durch die Torsionsfeder 12 gesichert wird. Dies bedingt aber eine Verdrehung des Schneckenrades entgegen dem Uhrzeigersinn, da der Freilauf die. Übertragung dieser Bewegungsrichtung ermöglicht.. Das Schneckenrad bewirkt die Drehung der Schnecke und-somit auch die Drehung der Antriebs- und Anfeuchtwalze, so daß die Papierbahn in Pfeilrichtung IV bewegt wird und unter das Druckstück 23 gelangt. Während dieses Arbeitsganges ist der Fingerhebel 2,6 aus der Nut 25 ausgetreten, wird aber «weiterhin von der zwischen Fingerhebel26 und Seitenteil 24 auftretenden Reibungskraft in der waagerechten Lage gehalten, so daß die beiden Walzen 2o und 29 geschlossen bleiben und dem Papiertransport b& -wirken, III. Gelangt schließlich der Hebel i i bei seiner Drehung gegen denAnschlag 9Q, so wird die weitere Drehbewegung des Schneckenrades 17 verhindert. Zugleich ist die Bewegung der Papierbahn beendet, die nun so unter dem Druckstück liegt, daß z. B. der Abdruck der Adresse von der Schablone auf die Papierbahn erfolgen kann. Während der Bewegung der Papierbahn ist nämlich durch die Anfeucht-' walze 2o die Befeuchtung der Unterseite der Papierbahn erfolgt, die nun auf der Spiegelschriftschablone zu liegen kommt.
  • IV. Die weitere Bewegung des Maschinenhebels i bewirkt wohl die weitere Bewegung des Druckstückes 23, bis der Druck erfolgt, jedoch keineswegs mehr die Bewegung der Papierbahn. Hierzu bewegt sich der Hebel 4 immer noch in Pfeilrichtung II und. dadurch der Hebel 7 im Uhrzeigers.inn, aber der Hebel i i ist durch den Anschlag 9" festgelegt. Die Torsionsfeder 1.2 gestattet die winkelmäßige Veränderung der beiden Hebel 7 und i i, ohne daß eine weitere Verdrehung des Schneckenrades erfolgt. Der Umdruck der Schablone auf die Papierbahn wird bei vollkommener Ruhe der Papierbahn vollzogen.
  • V. Anschließend an den. Druck wird der Maschinenhebel i von der Bedienungsperson losgelassen, der selbsttätig in seine Ausgangslage zurückkehrt. Hierdurch gelangen auch alle anderen Teile der erfindungsgemäßen Vorrichtung in die Ruhelage zurück. Dabei vollführt das. Schneckenrad 17 eine Drohung im Uhrzeigersinn, die aber infolge des Freilaufes nicht auf die Schnecke, mithin auf die Transportwalze, übertragen wird. Die Vorrichtung ist nun für den nächsten Arbeitsgang bereit.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zum Befeuchten und Fördern der Papierbahn nach Patent 952 267 in hektographischen Flachdruckadressiermaschinen, bei denen die Papierbahn wie bei Rotationsvervielfältigern von einem bei Arbeitsbeginn nicht aufeinanderliegenden Walzenpaar selbsttätig befeuchtet und befördert wird, wobei eine der beiden Walzen als Anfeuchtrolle dient, dadurch gekennzeichnet, daß ein zwangläufig vom Bedienungshebel (i) der Maschine, der auch das Druckstück bewegt, angetriebener, nur in einer Bewegungsrichtung wirksamer Schneckentrieb (i7, 18) für das Walzenpaar (20, 29) zum Fördern und Befeuchten der Papierbahn vorgesehen ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Schneckenrad (i7) über einem, Kurbelhebel (i5) von durch eine Tors.ionsfedeir (i2) während der Förderung und Befeuchtung der Papierbahn in der entsprechenden gleichbleibenden winkelmäßigen Stellung gehaltenen Hebeln angetrieben wird.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegung des Schneckenrades (i7) erst nach einem gewissen toten Gang erfolgt, den einer von dem: Hebeln (4) des Antriebes besitzt, währenddem die Schließung der beiden Walzers für die Förderung und Befeuchtung der Papierbann erfolgt.
  4. 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß verstellbare Anschläge (9, 9a) für die Ruhestellung und Endstellung dier beiden durch die Tors.ionsfeder (i2) in der entsprechenden- Winkelstellung gehaltenen Hebel (7 und i i) vorgesehen sind.
  5. 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen i bis 4, gekennzeichnet durch eine solche Anordnung des Endausschlages (9a), daß durch das Anschlagen des einen Hebels (i i) gegen diesen Anschlag (9a) und die dadurch bedingte Veränderung des von diesem Hebel (i i) und dem an ihm angelenkten Hebel (7) eingenommenen Winkels erreicht wird, daß das Schneckenrad unmittelbar vor dem Druckvorgang nicht mehr angetrieben wird.
DER13814A 1954-03-19 1954-03-19 Vorrichtung zum Befeuchten und Foerdern der Papierbahn in hektographischen Flachdruckadressiermaschinen Expired DE955863C (de)

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DE (1) DE955863C (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1085897B (de) * 1957-05-24 1960-07-28 Jules Armand Braunstain Hektographische Adressendruckmaschine
DE1107678B (de) * 1956-12-13 1961-05-31 Jules Armand Braunstain Hektographische Handadressendruck-maschine
DE1145188B (de) * 1958-02-19 1963-03-14 Rena Bueromaschinen Fabrik G M Adressendruckmaschine

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1107678B (de) * 1956-12-13 1961-05-31 Jules Armand Braunstain Hektographische Handadressendruck-maschine
DE1085897B (de) * 1957-05-24 1960-07-28 Jules Armand Braunstain Hektographische Adressendruckmaschine
DE1145188B (de) * 1958-02-19 1963-03-14 Rena Bueromaschinen Fabrik G M Adressendruckmaschine

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