DE952267C - Vorrichtung zum Befeuchten und Foerdern der Papierbahn in hektographischen Flachdruckadressiermschinen - Google Patents

Vorrichtung zum Befeuchten und Foerdern der Papierbahn in hektographischen Flachdruckadressiermschinen

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Publication number
DE952267C
DE952267C DER8623A DER0008623A DE952267C DE 952267 C DE952267 C DE 952267C DE R8623 A DER8623 A DE R8623A DE R0008623 A DER0008623 A DE R0008623A DE 952267 C DE952267 C DE 952267C
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DE
Germany
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paper web
rollers
roller
moistening
pressure piece
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Expired
Application number
DER8623A
Other languages
English (en)
Inventor
Anton Renauer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Rena Bueromaschinenfabrik G M
Original Assignee
Rena Bueromaschinenfabrik G M
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Publication date
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41LAPPARATUS OR DEVICES FOR MANIFOLDING, DUPLICATING OR PRINTING FOR OFFICE OR OTHER COMMERCIAL PURPOSES; ADDRESSING MACHINES OR LIKE SERIES-PRINTING MACHINES
    • B41L45/00Kinds or types of addressing machines or of like series-printing machines

Landscapes

  • Inking, Control Or Cleaning Of Printing Machines (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Befeuchten und Fördern der Papierbahn in hektographischen Flachdruckadressiermaschinen Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Befeuchten. und Fördern der Papierbahn in hektographischen Flachdrudkadressiermaschinen.
  • Bei den bisher bekannten hektogr'aphischen Flachdruckadress.iermaschinen werden die Prapierbahnien von Hand durch Anfeuchtorgane hindurch in die Druckstellung geführt. Dies hat den Nachteil, da,ß der gesamte Druckvorgang erhebliche Zeit in Anspruch nimmt, der Eindruck ungenau wird und. bei Verwendung dünner Papierbahnen vielfach Schwierigkeiten entstehen.
  • Bei zur Adressierung verwendeten Rotationsvervielfältigern ist es bekannt, daß die Papierbahn von einem bei Arbeitsbeginn nicht aufeinanderliegenden Walzenpaar selbsttätig befeuchtet und gefördert wird, wobei eine der beiden Walzen als Anfeuchtrolle dient. Die horizontale Bewegung der Papierbahn erfolgt hierbei aber nur bis zur Klemmstelle zwischen Druckwalze und Andruckwalze, da der weitere Transport der Papierbahn dann von der Drucktrommel und der Andruckwalze übernommen wird. Während des Druckvorganges bleibt die Papierbahn nicht in Ruhe. Auf eine exakte immer gleichbleibende Weglänge, um die die Papierbahn gefördert wird, muß hier nicht besonderer Wert gelegt werden, da bei Erreichen der Klemmstelle der weitere Transport der Papierbahn automatisch durch das Zusammenwirken von Drucktrommel und Andruckwalze bewirkt wird.
  • Solche zur Adressierung dienende Rotationsvervielfältiger sind aber in der Herstellung wesentlich teurer als Flachdruckadressiermaschinen.
  • Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Flachdruckadressiermaschine zu schaffen, bei der die Papierbahnen. automatisch, bereits befeuchtet, in die Druckstellung gefördert werden.
  • Die Erfindung ist gekennzeichnet durch das Walzenpaar für die Befeuchtung und Förderung der zu bedruckenden Papierbahn, abhängig von der geradlinigen, vorzugsweise senkrechten Bewegung des das Anpressen der Papierbahn an das Original bewirkenden Druckstückes so steuernde Mittel, daß die bei Arbeitsbeginn geöffneten Walzen, nach Einführen der Papierbahn geschlossen und durch Antriebsmittel so lange angetrieben werden, bis die Papierbahn um ein genau vorbestimmtes Wegstück bis unter das Druckstück gefördert ist, worauf die Antriebsvorrichtung der Walzen vor Ausführung des Druckvorganges, bei dem sich die Papierbahn in Ruhe befindet, außer Tätigkeit gesetzt wird, sowie, daß nach dem Druckvorgang die Walzen wieder durch Steuermittel voneinander entfernt werden, um eine neue Papierbahn aufnehmen zu können.
  • Vorteilhaft ist um eine der beiden Walzen, vorzugsweise die Anfeuchtrolle, ein Seil, das mit seinem einen. Endre an einem Hebel des Schablonen:-transportgestänges und mit seinem anderen. Ende an eine Zugfeder angelenkt. und durch diese gespannt ist, so herumgeführt, daß die eine Walze durch das Schablonentransportgestänge, das zwangläufig mit dem den Abdruck. ausführenden Stück verbunden ist, mittels des Seiles angetrieben wird.
  • Die schematische Zeichnung zeigt eine beispielsweise Ausführungsform einer hektographischen Flachdruckadressierrnaschine gemäß der Erfindung in Ruhestellung.
  • Die Anfeuchtrolle i besteht aus Kunststoff oder Hartgummi. Sie wird vom Seil 2, das in mehreren Windungen um die Seiltrommt13 geschlungen ist, angetrieben. Die Seiltrommel überträgt die Bewegung über den Freilauf 4 auf die Anfeuchtrolle derart, daß die Anfeuchtrolle nur im Uhrzeigersinn angetrieben; wird. Das eine Seilende ist an der Achse der Laufrolle 5 befestigt. Die Laufrolle sitzt an dem Hebel 6 des Schablonentransportgestänges 7.
  • Das Seil läuft von der Laufrollenachse über die Umlenkrollen 8, 9 und. die Seiltrommiel 3 zur Zugfeder io, so daß' es stets unter leichtem Zug steht.
  • Die Anfeuchtrolle i wird durch den. Filz i i befeuchtet, der mit dem Andruckwinkel z2 verbunden ist und in -dem Flüssigkeitsbehälter 13 liegt.
  • Der Lagerwinkel 14 der "Andruckrolle 15 ist um die Achse 16 drehbar gelagert,. Unter der Einwirkung der Torsionsfeder 17 liegt der Rücken 18 des Lagerbügels an der oberen Kante der ortsfesten Halteleiste i9 an. Der am Lagerbügel angelenkte bewegliche Hebel 2o, durch die Torsionsfeder 21 nach unten gedrückt, liegt mit der gerundeten Spitze in einer Nut des Leitlineals 22. Das Leitlineal ist mit dem Druckstück 23, an dessen: Boden das Druckkissen 24 angebracht ist, fest verbunden.
  • Die Papierbahn 25 wird in den durch Anfeuchtrolle i und Andruckrolle 15 gebildeten Spalt geschoben. Beim Niederdrücken des Maschinengriffes senkt sich das Druckstück 23, und das Schablonentransportgestänge 7 bewegt sich nach hinten. Dadurch, geschieht folgendes: Der Leithebel :2o wird durch das Leitlineal 22 nach untren gedreht, bis er auf der Oberkante des Lagerbügelrückens 18 aufliegt. Bei der weiteren Abwärtsbewegung des Leitlineals 22 wird der Lagerbügel nach links gedreht, und. die Andruckrolle 15 legt sich auf die Papierbahn 25.
  • Durch die gleichzeitige Rückwärtsbewegung des Schablonentransporigestänges.7 dreht sich der Hebel 6 nach unten, die Leitrolle 5 läuft an der rückwärtigen, leicht geschärften Kante des Lineals 26 ab-. Die, Anfeuchtrolle bleibt vorerst in Ruhe, da das Seil nicht nach hinten gezogen wird. Kurzzeitig nach dem Aufsetzen der Andruckrolle 15 auf die Papierbahn 25 trifft die Laufrolle 5 auf die Oberkante des Anfeuchtlineals 27, um auf dieser nach hinten, abzurollen. Das Seil wird nach hinten gezogen, die Anfeuchtrolle dadurch, in Drehung versetzt, die Papierbahn von unten befeuchtet und nach rechts über das auf dem: Drucktisch 28 liegende hektographische Original 29 gefördert. Am Ende der Abwärtsbewegung des Druckstückes 23 preßt das Druckkissen 24 die feuchte Papierbahn gegen das hektographische Original, wodurch der Umdruck erfolgt.
  • Beim Hochziehen des Maschinengriffes bewegen sich das Druckstück 23 und das Leitlineal 22 nach oben. Der Leithebel 22 schnappt nach oben, der Lagerbügel 14 dreht im Uhrzeigersinn in seine Ruhestellung zurück, und die Andruckrolle 15 wird angehoben. Gleichzeitig bewegt sich das Schablonentransportgestänge7 nach vorn, die Laufrolle5 läuft über die Lineale 26 und 27 zurück, das Seil wird von. der Zugfeder io nach vorn, gezogen. Die Seilrolle 3 dreht sich gegenläufig, ohne jedoch die Anfeuchtrolle - wegen des Freilaufes - mitzunehmen. Das Lineal 26 steuert das Einsetzen der Druckbewegung, die Länge des Anfeuchtlineuls 27, die Dauer der Drehbewegung der Anfeuchtrolle und damit denTransportweg der Papierbahn. Beide Lineale sind verstellbar.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zum Befeuchten und Fördern der Papierbahn in hektographischen. Flachdruckadressiermaschinen, bei denen die Papierbahn wie bei Rotationsvervielfältigern von einem bei Arbeitsbeginn nicht aufeinanderliegenden Walzenpaar selbsttätig befeuchtet und gefördert wird, wobei eine der beiden. Walzen als Anfieuchtrolle dient, gekennzeichnet durch ihr Walzenpaar (i, 15) für die Befeuchtung und Förderung der zu bedruckenden Papierbahn abhängig von der geradlinigen, vorzugsweise senkrechten Bewegung des das Anpressen der Papierbahn an dies Original bewirkenden Druckstückes (23) so steuernde Mittel, daß die bei Arbeitsbeginn geöffneten Walzen nach Einführen der Papierbahn geschlossen und durch Antriebsmittel so lange angetrieben werden., bis die Papierbahn um ein genau vorbestimmtes Wegstück bis unter das Druckstück gefördert ist, worauf die Antriebsvorrichtung der Walzen vor Ausführung des Druckvorganges; bei dem sich die Papierbahn in Ruhe befindet, außer Tätigkeit gesetzt wird, sowie, daß unmittelbar nach dem Druckvorgang die Walzen wieder durch die Steuermittel voneinander entfernt werden, um eine neue Papierbahn aufnehmen zu können.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, gekennzeichnet durch ein um eine der beiden Walzen (i, i5), vorzugsweise die Anfeuchtrolle (i), so herumgeführtes, mit seinem einen Ende an einem Hebel (6) des Schablonentransportgestänges (7) und mit seinem anderen Ende an eine Zugfeder (io) angelenktes und durch dieses gespanntes Seil (2), daß die einer Walze (i, 15) durch das Schablonentransportgestänge (7), das zwangläufig mit dem den Abdruck ausführenden Druckstück (23) verbunden ist, mittels des Seiles (2) angetrieben wird.
  3. 3. Vorrichtung nach dem Ansprüchen i und 2, gekennzeichnet durch Verwendung eines Freilaufes (4) für die angetriebene Walze (i), so da.ß der Seilantrieb nur in einer Drehrichtung der Walze wirksam ist.
  4. 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die in einem um die Drehachse (i6) schwenkbaren Lagerwinkel (i4) gelagerte nicht angetriebene Walze (i5) durch einen beweglichen Hebel (zo), der mit seinem freien Ende in eine Nut des die Bewegung des Druckstückes (23) mitmachenden Leitlineals (22) eingreift und von diesem in eine waagerechte Stellung gebracht wird, bei Arbeitsbeginn nach unten gelenkt wird, wodurch beide Walzen (i5, 4) aufeinandergepreßt werden. In Betracht gezogene Druckschriften: Schweizerische Patentschrift Nr. 2i3 751; USA.-Patentschrift Nr. Re 23 27g/2 503 i85.
DER8623A 1952-03-21 1952-03-21 Vorrichtung zum Befeuchten und Foerdern der Papierbahn in hektographischen Flachdruckadressiermschinen Expired DE952267C (de)

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DE (1) DE952267C (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1085897B (de) * 1957-05-24 1960-07-28 Jules Armand Braunstain Hektographische Adressendruckmaschine
DE1107678B (de) * 1956-12-13 1961-05-31 Jules Armand Braunstain Hektographische Handadressendruck-maschine
DE1145188B (de) * 1958-02-19 1963-03-14 Rena Bueromaschinen Fabrik G M Adressendruckmaschine

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US23279A (en) * 1859-03-15 Railroad-cab
CH213751A (de) * 1939-01-17 1941-03-15 Kores Bureaubedarf A G Maschine zum Vervielfältigen von Spiegelschriftoriginalen.
US2503185A (en) * 1948-10-11 1950-04-04 Ansel J Wright Bed and platen hectographic address machine

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