DE953612C - Flachdruckvervielfaeltiger fuer hektographische Spiegelschrift-Originale - Google Patents

Flachdruckvervielfaeltiger fuer hektographische Spiegelschrift-Originale

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DE953612C
DE953612C DER8953A DER0008953A DE953612C DE 953612 C DE953612 C DE 953612C DE R8953 A DER8953 A DE R8953A DE R0008953 A DER0008953 A DE R0008953A DE 953612 C DE953612 C DE 953612C
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DE
Germany
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paper
pressure roller
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guide plate
roller
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Expired
Application number
DER8953A
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English (en)
Inventor
Anton Renauer
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41LAPPARATUS OR DEVICES FOR MANIFOLDING, DUPLICATING OR PRINTING FOR OFFICE OR OTHER COMMERCIAL PURPOSES; ADDRESSING MACHINES OR LIKE SERIES-PRINTING MACHINES
    • B41L11/00Apparatus for directly duplicating from hectographic masters in mirror image, i.e. "wet duplicators" for producing positive copies
    • B41L11/02Apparatus for directly duplicating from hectographic masters in mirror image, i.e. "wet duplicators" for producing positive copies with a flat support carrying the masters

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  • Feeding Of Articles By Means Other Than Belts Or Rollers (AREA)

Description

  • Flachdruckvervielfältiger für hektographische Spiegelschrift-Originale Es sind bereits Flachdruckvervielfältiger bekannt, die eine ebene Grundplatte für Glas aufliegende hektografische Spiegelschriftoriginal und einen von Hand längs verschiebbaren seitlich geführten Wagen aufweisen, der die Druck- und Befeuchtemttel trägt. Bei diesen Geräten erfolgt das Ablösen des Papierblattes nicht unmittelbar auf den Druckvorgang, sondern das bedruckte Papierblatt wird erst nach Vollendung desselben bei der Rückwärtsbewegung des Wagens abgelöst.
  • Es sind ferner Flachdruckvervielfältiger bekannt, die an Stelle der ebnen Grundplatte eine elastische gespannte Auflage besitzen. Zusätzlich zur Druckwalze muß hier eine Cegenäruckwalze vorgesehen werden, und das Original muß beidseitig eingespannt werden. Das Loslösen des bedruckten Papierblattes vom Original unmittelbar nach dem Druckvorgang wird hierbei dadurch :ermöglicht, daß zu beiden Seiten der Druckwalze gekrümmte Führungsbleche angeordnet sind, die das über die beiden Längsseiten der elastischen Auflage hinausstehende Papierblatt erfassen und es vom Original loslösen. Dies hat aber den Nachteil, daß nur Papierblätter gleichbleibender Breite, die größer als die Breite der Auflage sein müssen, Verwendung finden können. Sollen schmälere Papierblätter bedruckt werden, so muß :erst eine andere Auflage entsprechender Breite in die Vorrichtung eümgespannt werden; was natürlich zeitraubend und umständlich ist. Das abgelöste, bedruckte Papierblatt wind mit der bedruckten Seite nach unten in einen Raum. hinter dem verschiebbaren Wagen geführt, um von Hand durch die Bedienungsperson nach vollendetem Druck abgenommen zu werden. Eine sofortige überwachung des Druckbildes- auf etwaige Fehler, wie z. B. zu starke oder zu schwache Befeuchtung und dadurch bedingten. unsauberen Druck, ist hierbei nicht möglich.
  • Bei einem mit einem Gelatinebandoriginal arbeitenden Flachdruckgerät wird das Loslösen des bedrückten Papierblattes unmittelbar nach dem Druck von dem Original dadurch ermöglicht, daß das Gelatineband unmittelbar nach dem Durchgang durch die Walzen fortlaufend schräg nach unten geführt wird, während das bedruckte Papierblatt von einem Trennblech erfaßt wird, das es in horzontaler Richtung weiterleitet. Auch dieses Gerät ist von komplizierter Bauart und bedingt die Verwendung einer Gegendruckwalze. Dieses Ablöseprinzip läßt sich nicht auf einen Flachdruckvervielfältiger übertragen, der eitle feste plane Auflage für das Spiegelschriftoriginal besitzt, da ja beide Blätter, Original und bedruckteg Papierblatt, in parallelen, horizontalen Ebenen nach dem Druck verbleiben würden.
  • Der Erfindung liegt nunmehr die Aufgabe zugrunde, einen einfachen, billigen Flachdruckvervielfältiger zu schaffen, bei dem das Ablösen des bedruckten Papierblattes unmittelbar nach dem Druck erfolgt, wobei @es gleichgültig ist, welche Breite die zu bedruckenden. Papierblätter besitzen. Die maximale Papierblattbreite ist aber natürlich durch die Walzenlänge gegeben.
  • Die Erfindung betrifft einen Flachdruckvervielfältiger mit ,ebner Grundplatte für das aufliegende hektogra$sehe Spiegelschriftoriginal, der mit einem von Hand längs verschiebbaren, seitlich geführten Wagen ausgerüstet ist, auf dem der Papierzuführungsschacht und, schwenkbar um eine gemeinsame Achse, die Druckwalze und die Papierablösemittel angeordnet sind.
  • Die Erfindung ist gekennzeichnet durch eine Abschrägung an der das Spiegelschriftoriginal h'tenden Spannleiste, welche beim Schwenken der Dnickwalze in die Druckstellung die vorauslaufende Kante des zu bedruckenden Papierblattes nach oben, in den Spalt zwischen Druckwalze und ablösendem Führungsblech abweist.
  • Das Führungsblech ist vorteilhaft nach oben gegen die Druckwalze gekrümmt, so däß ' das Papierblatt mit der bedruckten Seite sichtbar nach oben geführt wird. Das Führungsblech erstreckt sich mindestens über den mittleren Bereich der Druckwalzenlänge.
  • Der Papierzuführungssehacht ist mit der Druckwalze und dem Führungsblech um.eine gemeinsame Achse schwenkbar angeordnet, und die vordere, der Druckwalze zugekehrte Schachtwand ist über die rückwärtige Schachtwand nach unten verlängert, um. das Abbiegen des Papierblattes zu unterstützen und gleichzeitig als Anlage für den Feuchtfilz zu dienen. Eine beispielsweise Ausführungsfrnm des Flachdruckvervielfältigers gemäß der Erfindung sei. an Hand der Zeichnung näher erläutert. In dieser zeigt Fig. i eine Seitenansicht .des Flachdruckvervielfältigers irn Schnitt, wobei sich der verschiebbare Wagen und die bewegliche Druckwalze in der Ausgangsstellung befinden und Fig.2 eine Seitenansicht des Flachdruckvervielfältigers in der Arbeitsstellung.
  • Auf einer Grundplatte i, die in der Bewegungsrichtung des die Befeuchte- und Druckmittel tragenden Wagens zu beiden Seiten Führungsschienen 2 aufweist, wird das Spiegelschriftor bemal 3 plan aufgelegt und durch eine Spannleiste q am vorderen Ende einseitig festgehalten. Die Spannleiste q. drückt das Spiegelschriftoriginal 3 gegen elastische haftende Teile 16, die in die Grundplatte i eingelassen sind, so daß die Haftfähigkeit zwischen der Grundplatte i und dem testzuhaltenden Teil des Spiegelschriftoriginals 3 erhöht wird. Eine auf der Grundplatte i in einem. gewissen Abstand von der Spannleiste ¢ vorgesehene Anschlagschiene 5 dient für das einzuführende Papierblatt 6 als Anschlag und sorgt für eine genaue Ausrichtung desselben. Der die Druck- und Befeuchtemittel tragende Wagen gleitet auf zwei Schienen 17, die parallel zu den FührÜngsschienen 2 angeordnet sind. Im Wagen sind zwei einander parallele Winkelhebel 7, von denen in der Zeichnung nur einer dargestellt ist, vorgesehen, die um eine Achse 9 schwenkbar angeordnet sind. Die Hebelkniee der Winkelhebel 7 sind durch eine Achse verbunden, die drehbar eine Druckwalze io trägt. Die freien Enden der Winkelhebel ? sind durch einen Griff 8 verbunden, durch * den die Druckwalze io und die anderen damit gemeinsam schwtnkbanen Teile von der Ruhelage (Fig. i), in der sie durch eine auf -die Winkelhebel 7 einwirkende Zugfeder gehalten werden, in die Arbeitsstellung bewegt werden. Zwischen den beiden Winkelhebeln 7, schwenkbar mit dien, ist ein Papierzuführungsschacht i i sowie ein Führungsblech 15 zur Loslösung des bedruckten Papierblattes 6 vom Original 3 vorgesehen. Der Zuführungsschacht i i weist, seitliche Begrenzungen sowie eine vordere am' unteren Ende verlängerte Schachtwand i i" auf, dessen unteres Ende beim Bewegen der Druckwalze io in die Druckstellung das Abbiegen des Papierblattes mitbewirkt. Zugleich dient dieser verlängerte Teil der Schachtwand i i" als Anlage für das durch den Feuchtfilz 12" dagegen gedrückte, noch nicht bedruckte Papierblau. Ferner wird dadurch eine Berührung zwischen dem Feuchtfiiz 12" und dem Umfang der zylindrischen Druckwalze io bei nicht eingeführtem Papierblatt verhindert, so daß au,f alle Fälle eine Befeuchtung der Druckwalze io vermieden wird.
  • Zwischen den seitlichen Wagenplattinen 13 ist die Befeuchtevorrichtung mit dem Anfeuchtfilz 12" vorgesehen, der in der Ruhestellung etwas angehoben ist, so daß ein weiteres Durchtränken vermieden wird.
  • Das Bedrucken eines Papierbottes geschieht nun auf folgende Weise: Das Papierblatt 6 wird in der in Fig. i dargestellten Stellung in den Zuführungsschacht i i von oben eingeschoben, und zwar so weit, bis die Vorderkante des Papierblattes 6 an der Anschlagschiene 5 anstößt. Der verschiebbare Wagen befindet sich dabei in seiner vorderen, durch Anschläge 14 fixierten Ausgangsstellung. Wird der Griff 8 unter Kraftanwendung in der in Fig. i angegebenen Pfeilrichtung nach unten bewegt, so vollführt die Achse der Druckwalze eine Bewegung auf einem Kreisbogen, dessen Radius durch den Abstand zwischen Achse g und der Druckwalzenachse gegeben ist. Diese Schwenkbewegung machen auch die an den beiden Hebeln 7 befestigten Teile, wie z. B. der Zuführungsschacht i i - und das Führungsblech 15 mit. Durch die Druckwalze io und den unteren verlängerten Teil der vorderen Schachtwand i i" erfolgt ein Abbiegen des Papierblattes 6. Am Ende des Schwenkvorganges der Druckwalze io wird das Papierblatt 6 an die der Bedienungsperson abgewandte Kante der Spannleiste 4 angedrückt und die vorauslaufende Kante des Papierblattes 6 nach oben in den Spalt zwischen Druckwalze und ablösendem Führungsblech 15 abgewiesen (Fug. 2). Das Führungsblech 15, welches im weiteren Verlauf des Druckvorganges dem Papierblatt die Richtung nach oben gibt, bewirkt, daß das nach und nach bedruckte Papierblatt sofort zwischen Griff 8 und Druckwalze io mit der bedruckten Seite sichtbar nach oben geführt wird. Die Bedienungsperson -kann hierdurch den Druck des Papierblattes überwachen und erkennen, ob z. B. während des ersten Abdruckes zu stark oder zu wenig befeuchtet wurde, so daß sofort die entsprechenden' Korrekturen vorgenommen werden können. Das zu bedruckende Papierblatt berührt während des Druckvorganges, bei dem der Wagen in der in Fig. 2 angegebenen Pfeilrichtung verschoben wird, nur in einem schmalen Bereich parallel zur Druckwalzenachse das Spiegelschriftoriginal 3.
  • Durch die Abwärtsbewegung des Hebelpaares 7 mit der Druckwalze io und dem Papierzuführungsschacht i i kommt der Feuchtfilz 12" am Papierblatt 6 zur Anlage, wo er im weiteren Verlauf ständig federnd anliegt und die Befeuchtung des Papierblattes bewirkt.
  • Im Verlauf des Druckvorganges erfolgt das fortlaufende Loslösen des bereits bedruckten Papierblattes 6 vom Original 3 durch das sich vorzugsweise im mittleren Bereich der Walzenlänge erstreckende Führungsblech 15. Es ist dabei gleichgültig, welche Breite das zu bedruckende Papierblatt aufweist, wobei natürlich die maximale Breite durch die Walzenlänge gegeben ist.
  • Hat der Wagen die hintere Anschlagstellung 18 erreicht, so ist die Herstellung eines Umdruckes beendet, und die Rückwärtsbewegung des Wagens kann ohne Druckanwendung. auf den Griff 8 erfolgen. Die Druckwalze i o kommt bei der Rückwärtsbewegung des Wagens mit dem Spiegelschriftoriginal3 nicht mehr in Berührung. Das Spiegelschriftoriginal 3 wird 'also nur immer in einer Richtung auf Zug beansprucht. Das Rückwärtsbewegen des Wagens kann natürlich entsprechend rasch vollzogen werden, da ja das bedruckte Papierblatt längst abgenommen ist und nicht mehr beschädigt werden kann.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Flachdruckvervielfältiger mutebener Grundplatte für das aufliegende hektografische Spiegelschriftoriginal und mit einem von Hand längs verschiebbaren., seitlich geführten Wagen, auf dein der Papierzuführungsschacht und, schwenkbar um eine gemeinsame Achse, die Druckwalze und die Papierablösemittel angeordnet sind, gekennzeichnet durch eine Abschrägung an der das Spiegelschriftoriginal haltenden Spannleiste (4), welche beim Schwenken der Druckwalze (i o) in die Druckstellung die vorauslaufende Kante des zu bedruckenden Papierblattes (6) nach oben in den Spalt zwischen Druckwalze (i o) und ablösendem Führungsblech (15) abweist.
  2. 2. Flachdruckvervielfältiger nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsblech (15) nach oben gegen die Druckwalze (i o) gekrümmt ist, so daß das Papierblatt (6) mit der bedruckten Seite sichtbar nach oben geführt wird.
  3. 3. Flachdruckvervielfältiger nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Führungsblech (15) mindestens über den mittleren Bereich der Druckwälzenlänge erstreckt.
  4. 4. Flachdruckvervielfältiger nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Papierzuführungsschacht (i i) mit der Druckwalze (i o) und dem Führungsblech (15) um eine gemeinsame Achse schwenkbar angeordnet ist und die vordere, der Druckwalze (i o) zugekehrte Schachtwand (i i") über die rückwärtige Schachtwand nach unten verlängert ist, um das Abbiegende-Papierblattes (6) zu unterstützen und gleichzeitig als Anlage für den Feuchtfilz (12a) zu dienen. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 538 739; österreichische Patentschrift Nr. 153 000; USA.-Patentschriften Nr. 1 823959-, 2 161 330, 1 717865.
DER8953A 1952-05-03 1952-05-03 Flachdruckvervielfaeltiger fuer hektographische Spiegelschrift-Originale Expired DE953612C (de)

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DE1184781B (de) * 1964-02-05 1965-01-07 Rena Bueromaschinenfabrik G M Vervielfaeltiger zum Abdrucken von Spiegelschriftdruckformen

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