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Vorrichtung zum zeilen- bzw. abschnittweisen Vervielfältigen von Spiegelschriftoriginalen
Die Erfindung betrifft eine weitere Ausbildun- der Vorrichtung zum zeilen- bzw.
abschnittweisen Vervielfältigen von im Spiegelbild ausgeführten Schriften, Buchführungseinträgen
u. dgl. durch Umdrucken nach Patent 62.7 316. Bei der-Umdruckvorrichtung
nach dem Hauptpatent mußten die einzelnen Arbeitsvorgänge, nämlich das Senken bzw.
Heben des walzenförmigen Druckbalkens, das Schließen bzw. Öffnen der Kartenklemme,
das Senken und Heben sowie das seitliche Verschieben des Anfeuchters und gegebenenfalls
auch die Kennzeichnung der jeweils umgedruckten Zeile auf dem Original in zeitlicher
Folge neben- oder nacheinander von Hand vorgenommen werden. Diese Arbeitsweise war
nicht nur umständlich, sondern auch zeitraubend und außerdem nicht immer genügend
zuverlässig.
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Bei der Vorrichtung gemäß der Erfindung el 23 werden die genannten
Arbeitsvorgänge durch ZD ZD Bedienen eines einzigen Handgriffes während des Senkens
bzw. Hochhebens der die Drucktrommel. tragenden Hebel in Abhängigkeit von der Bewegung
der letzteren selbsttätig ausgeführt.
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Demgemäß wird bei Beginn der Hebelbewegung und damit des Senkens der
Drucktrommel zunächst die Kartenklemme geschlossen. Außerdem beginnt sich der Anfeuchter
parallel zur Drucktrommelachse zu verschieben und senkt sich hierbei etwa in dem
Augenblick, in dem er die zu bedruckende Karte erreicht, selbsttätig auf die letztere.
Anschließend wird der Anfeuchter über die zu bedruckende Zeile der Karte, leicht
mit Flüssigkeit überziehend, hinweggeführt und am oder nahe dem Ende dieser Bewegung
wieder selbsttätig gehoben. Ist der Umdruck erfolgt, so beginnt das Heben der Trommel.
Ist diese wieder genügend weit von der Grundplatte entfernt, so setzt die Rückwärtsbewegung
des gehobenen Anfeuchters ein. Außerdem erfolgt der Weitertransport der Trommel
bzw. des auf derselben gehaltenen Originals um eine Zeilenbreite und ferner das
Anzeigen der jeweils umgedruckten Zeile auf dein Original. Während des Hochhebens
der Drucktrommel wird ferner auch die Kartenklemnie geöffnet, um entweder die Karte
verschieben oder auswechseln zu können.
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Einzelheiten der Erfindung und ihrer konstruktiven Ausgestaltüng ergeben
sich aus der nachfolgenden Beschreibung und den Zeichnungen, die ein Ausführungsbeispiel
des Erfindungsgegenstandes veranschaulichen; es zeigen: Abb. i eine Vorderansicht
der Vorrichtung, Abb. 2 einen senkrechten Schnitt nach der Linie IJ der Abb. i,
Abb.
3 die Anordnung des Klinkenrades zur Weiterschaltun- der Druckwalze bzw.
des Originals sowie eine Einrichtung zur genauen. Einstellung der abzudruckenden
Zeile in ve größertern Maßstabe, Abb. 4 die Markiervorrichtung von Seite, Abb.
5 eine Seitenansicht der Anfeuchtvorrichtung, Abb. 6 eine Vorderansicht
der Anfeuchtvorrichtung, Abb. 7 eine Draufsicht der Anfeuchtvorrichfung,
,#-bb. 8 eine Einzelansicht einer zum Anfeuchter gehörenden Schaltklinke,
Abb. 9 eine Ansicht und eine Draufsicht des Antriebes für die Anfeilchtvorrichtung,
Abb. io eine Seiten- und teilweise Vorderansicht der Lagerung der Druckwalze und
der Druckschiene.
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Die Seitenwände i und 2 werden durch eine Grundplatte 3 zusammengehalten.
In dieser ist an der Druckstelle eine Aussparung vorgesehen, in der ein Druckstreifen
4 aus elastischem Werkstoff, z. B. Gummi, liegt. Die Druckform wird um die auf der
Achse 5 angeordnete Drucktrommel oder Druckv#,alze 6
gelegt. Diese
ist drehbar in den Armen 7 gelagert, die durch Lenker 8 mit den Lagerböcken
9 verbunden sind. An der Unterseite der Walze 6 ist eine Drilckschiene
io vorgesehen, die von den Laschen i i der Arme 7
getragen wird und sich daher
mit der Walze 6
nicht mitdrehen kann. Die Druckschiene io, die beim Niederschwingen
der Walze 6 über die elastische Einlage 4 zu liegen kommt, hat den Zweck,
ein vollkommen gleichmäßiges Aufeinanderpressen der abzudruckenden Zeile des Originals
und der zu bedruckenden Karte o. dgl. zu gewährleisten.
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Zwei Führungsbleche 12 und 13 überdecken die Walze
6 vorn und hinten und sind in je
zwei kleinen federnden Hebeln 14 und
15 auf beiden Seiten der Walzentraghebel 7 schwenkbar gelagert. In
entsprechenden Ausschnitten dieser Führungsbleche sind die auf einer gemeinsamen
Achse 16 drehbaren Rollen 17 angeordnet, die das Original gegen die Druckwalze
6 pressen und eine sichere Führung desselben gewährleisten. An den beiden
Walzentraghebeln 7 ist ferner eine Papierauflage 18 aus Draht, Blech o. dgl.
vorgesehen, auf der das hinten von der Druckwalze herabhängende Ende des Originals
aufliegt, so daß dieses nicht auf der Grundplatte 3 schleifen kann, wobei
sich die abdruckfähige Spiegelschrift verwischen könnte. Mit der Druckwalzenachse
5 ist durch den Konus ig (Abb- 3)
das Klinkenrad 2-o verbunden, in
das eine federnd beeinflußte Schaltklinke:2i eingreift. Der Konus ig kann durch
den Handhebel 22 sowohl gelockert als auch in die Nahe des Klinkenrades 2o hineingepreßt
werden, um .dieses mit der Walze 6 zu kuppeln. Die Vere fungen
23 dienen im Verein mit dein ,dernden Bolzen o. dgl.:24 dazu, das Kline'
,enrad 2o nach jedesmaliger Schaltung in e&ner Lage zu sichern' Die Walzentraghebel
7
sind mit den beiden grekrümmten Druckhebeln :25 und 26 gelenkig verbunden.
Der Druckhebel 26 ist zu einem Handgriff 2,7 (Abb. 2)
verlängert,
mit dem die ganze Vorrichtung betätigt wird.
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Mit Hilfe der Hebel 7 und 8 wird eine gleichmäßige Führung
der Druckwalze erzielt, derart, daß diese immer parallel zur Grundplatte
3 liegt, in welcher Stellung sie sich auch befindet. Die Druckschiene io
und die abzudruckende Zeile liegen ebenfalls stets so, daß sie sich immer unter
der tiefsten Tangentenlinie der Druckwalze 6 befinden.
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Mit:28 (Abb. i und 9-) ist eine durch Federn 29 beeinflußte
Schiene bezeichnet, durch die die zu bedruckende Karte während des Umdruckens auf
der Grundplatte 3 infolge der Federwirkungfestgeklemmtwird. BeimHochheben
der Druckwalze6 schwingt je ein an den Druckhebeln:25 und 26 befindlicher
Ansatz 30 gegen je einen durch die Grundplatte 3
gehenden Bolzen
3 1 (Abb. :2), von denen jeder mit einem unter letzterem auf einem
Zapfen 32 drehbar gelagerten Doppelhebel 33 gelenkig verbunden ist.
Die zweiarmigen Hebe133 stehen mit ihrem anderen Ende mit je einem Bolzen
34 in Verbindung, der beim Niederdrücken der Bolzen 31 hochgeht und die Schiene
28 mitnimmt, so daß die zu bedruckende Karte zum Auswechseln oder Verschieben
freigegeben wird.
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An den Seitenwänden i und ?- ist eine Profilschiene
35 befestigt (Abb. 1, :2, 5, 6, 7), auf der mit Hilfe von Rollen
36 der Anfeuchtwagen 37 läuft. Am Anfeuchtwagen 37 ist der
Anfeuchter 38 uni den Zapfen 39 schwenkbar gelagert. Dieser sitzt
im Ruhezustand mit der unten vorstehenden FilzfÜllung 40 in dem Ausschnitt eines
auf der nach Abb. i linken Maschinenseite befindlichen Behälters 44 der mit dein
Flüssigkeitsvorratsgefäß 42 in Verbindung steht, mit aufsaugfähigern Werkstoff (Filz,
Watte o. dgl.) gefüllt ist und vom Gefäß 42 aus gespeist wird. Von beiden
Seiten des Anfeuchtwagens 37 führt ein Zugorgan 43, (Darmseite, Kette o.
dgl.) über Rollen 44 zu der Doppeltrommel 45, auf der sich das Zugorgan 43 abwechselnd
auf spult. Die Trommel 45 ist durch ein Zahnradgetriebe 46, 47, 48, 49 (Abb- i,
-" 9) mit der Drucktrommelachse 5o gekuppelt. Das auf der Achse 5o aufgekeilte
Zahnrad 46 ist nicht über seinen ganzen Umfang verzahnt, sondern besitzt eine Gleitfläche
Si, die mit einer Gleitfläche 52 des
Zahnrades 47 korrespondiert.
Die beiden Zahnräder 46 und 47 sind zueinander so eingestellt, daß beim Beginn des
Herabdrückens der Druckwalze 6, wobei sich der Anfeuchter 38, 40 in
seiner Anfangsstellung an der Seitenwand i befindet, sofort auch die Übertragung
der Drehbewegung und damit die Verstellung des gesenkten Anfeuchters 38 von
links nach rechts, also die Anfeuchtung der Zeile selbst beginnt, da in diesem Augenblick
nicht die Gleitflächen 5 1 und 52, sondern die Zahnungen aufeinander
wirken. Hat der Anfeuchter 38
die äußerste Lage auf der rechten Maschinenseite
erreicht, so stehen nunmehr die Gleitflächen 5 1 und 52 einander gegenüber.
Dadurch setzt die Übertragung der Drehbewegung und somit auch zunächst die Rückwärtsbewegung
des Anfeuchters 38 nach links aus, trotzdem schon das Hochheben der Druckwalze
begonnen hat. Erst dann, wenn die Druckwalze 6 entsprechend weit hochgehoben
ist, kommen die Zahnräder 46 und 47 wieder in Eingriff, so daß nunmehr der Anfeuchtwagen
37 mit dem inzwischen angehobenen Anfeuchter 38, von der Druckwalze
6 niblit mehr behindert, in seine Anfangsstellung zurückkehren kann.
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Von dem Zahnrad 47 wird die Bewegung der Achse 5o durch die Zahnräder
48 und 49 auf die Trommel 45 übertragen. Diese ist, wie schon erwähnt, zweiteilig
ausgebildet. Die beiden Einzeltrommeln sind durch Schrauben 53 verbunden.
Da die letzteren in der äußeren der beiden Einzeltrommeln durch Schlitze 54 geführt
sind, kann die Stellung der beiden Einzeltrommeln zueinander nach Lösen der Schraube
53 * in gewissen Grenzen geändert werden, um dadurch die Spannung des Zugorgans
43 ausgleichen zu können.
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Der Anfeuchter 38 setzt sich auf die zu bedruckende Karte selbsttätig
auf und wird nach beendigter Anfeuchtung auch wieder selbstcätig von derselben abgehoben.
Zu diesem Zweck ist auf der Führungsschiene 35 eine Schaltvorrichtung
55 für das Aufsetzen des Anfeuchters und außerdem eine solche 56 zum
Abheben desselben angeordnet. Um Karten verschiedener Breiten anfeuchten und bedrucken
zu können, kann man beide oder g#-gebenenfalls auch nur eine der beiden Schalt-%,orrichtungen
55 und 56 verstellbar und feststellbar machen.
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Mit dem Anfeuchter 38 fest verbunden ist eine unrunde Scheibe
57, auf deren oberer Fläche sich in angehobener Stellung des Anfeuchters
38 ein federnd beeinflußter Sperrschieber 58 legt, der sich auf der
Oberseite des Anfeuchterwagens 37 befindet. An dem hinteren Teil des Schiebers
58 ist fest ein Stift 59 angeordnet, der sich in einem Langloch 6o
des Anfeuchterwagens 37 (Abb. 5) bewegen kann, wenn der Schieber
58 vor- oder zurückgezogen wird.
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Der Schieber 58 dient dazu, den Anfeuchter 38 in gehobener
Stellung zu halten., In dieser befindet sich der Anfeuchter 38 auch während
seiner Anfangsstellung auf der linken Maschinenseite und zu Beginn seiner Bewegung
nach rechts' Trifft der Anfeuchterwagen 37 hierbei auf die Schaltvorrichtung
5 5 (Abb. 6 und 7),
so legt sich der Stift
59 des Schiebers 58
gegen die drehbare, von einer Feder 61 beeinflußte
Schaltklinke 62 (Abb. 5, 6, 7), die in diesem Falle durch einen Anschlag
63 gegen Drehung gesichert ist. Der Stift 59 gleitet hierbei an der
schrägen Fläche 64 der Klinke 62 entlang, wodurch der Schieber
58 entgegen der Wirkung seiner Feder 65 aus seiner Sperrstellung zurückgezogen
wird und den Anfeuchter 38 freigibt. Dieser senkt sich infolgedessen unter
der Wirkung der Feder 66,
und zwar in dein Augenblick, in dein der Anfeuchtefilz
4o auf die zu bedruckende Karte 67
trifft. In dieser gesenkten Stellung verharrt
der Anfeuchter 38 während der ganzen Dauer seiner Führung über die zu bedruckende
Karte, so daß diese in Zeilenbreite und ganzer Zeilenlänge angefeuchtet wird. Erst
dann, wenn der Anfeuchterwagen 37 auf die zweite, an der Führungsschiene
3.5 angeordnete Schaltvorrichtung 56 trifft, wird der Anfeuchter
38
wieder gehoben und damit zum Rücktransport vorbereitet. Dieses geschieht
mit Hilfe eines, auf der Anfeuchterachse 39 drehbaren Armes 68 und,einer
durch eine Feder 69 beeinflußte, auf dem Arm 68 drehbar gelagerten
Klinke 70, die gegen einen Anschlagstift 71 anliegt. Sobald die Nase
72 (Abb. 8) gegen den Stift 73 der Schaltvorrichtung
56 anschlägt, wird der Anfeuchter durch Vermittlung des Armes 68 geschwenkt
und angehoben. Dabei senkt sich die Unrundscheibe 57 so weit, daß der Schieber
58 unter dem Einfluß der Feder 65
wieder in die Sperrstellung zurückkehren
und den Anfeuchter 38 in angehobener Stellung sichern kann, in der derselbe
in seine Ursprungsstellung (auf die linke Maschinenseite) zurückkehrt. Die federbelastete
Klinke 70
vermag hierbei dem Stift 73 durch Drehung auszuweichen.
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Das Verstellen und Feststellen der Schaltvorrichtungen 55 und
56 auf der Laufschiene 35 erfolgt z. B. durch mit einem Handgriff
75
bzw. 76 versehenen Schraubenbolzen 77 bzw. 78. Diese
Schraubenbolzen gehen durch Leisten 79 bzw. 8o hindurch (Abb. 5, 6),
die als Klemmstücke dienen.
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Auf dem Original wird bei jedesmaligem Abdruck durch eine besondere
Anzeigevorrichtung (Abb. 4) vermerkt, daß die betreffende Zeile umgedruckt ist,
so daß man eine Kontrolle darüber hat, ob und wie oft jede
Zeile
übertragen wurde. Diese Vorrichtung besteht aus einer in der Seitenwand i gelagerten
Achse 81, auf der verschieb- und feststellbar ein Lagerstück 8:2 angeordnet
ist. Im Lagerstück 82 ist ein Bolzen 83 geführt, der an seinem oberen
Ende einen Stempel o. dgl. 84 trägt und mit seinem unteren Ende an einem schwenkbaren,
doppelarmigen Hebel 85
angelenkt ist. Am anderen Ende des Hebels
85 befindetsicheine einseitig-drehbare federnde Klinke 86, gegen welche
beim Hochheben der Druckwalze 6 ein auf der Achse 5o befindlicher Anschlag
87 schlägt und dadurch den Hebel 85 so verschwenkt, daß der Stempelbolzen
83 mit dem Stempel 84 gegen die Druckschiene io und die soeben abgedruckte
Zeile des Originals gepreßt wird. Am Hebel 85 greift eine Zugfeder
88 an, die nach jeder Markierung den Hebel 85 und damit den Stempelbolzen
83 wieder herunterzieht. Oberhalb des Stempels 84 ist im Lagerstück 8?- ein
Farbkissen 89 angeordnet, das durch eine Feder go gegen den Stempel 84 gedrückt
wird. Das Lager des Farbkissens 89 besitzt einen Ansatz gi. Am Stempelbolzen
83 befindet sich eine Nase 9-2, die beim Hochgehen des Stempelbolzens
gegen den Ansatz gi am Farbkissenlager drückt und dadurch das Farbkissen entgegen
der Wirkung der Feder 90
wegschwenkt, so daß der Stempelbolzen ungehindert
zur abgedruckten Zeile des Originals gelangen kann.
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Die Wirkungsweise ist folgende: Das abzudruckende Original wird auf
die Walze 6 mit der Spiegelschriftseite nach außen aufgebracht und die abzudruckende
Zeile so eingestellt, daß sie auf die Druckschiene io zu liegen kommt. Die zu bedruckende
Karte wird gleichzeitig so unter die jetzt geöffnete Kartenklemme 28 geschoben,
daß die Zeile, die den Abdruck aufnehmen soll, auf dem elastischen Druckstreifen
4 liegt. _Nun wird der Handgriff 27
heruntergedrückt, wobei zunächst die Klemmvorrichtung
der Walze geschlossen wird. Bevor bzw. in dem Augenblick, in dem die Druckwalze
6 die zu bedruckende Karte erreicht, beginnt der Anfeuchter 38, sich
über die zu bedruckende Karte bewegend, seine Arbeit, feuchtet also den' zu bedruckenden,
zeilenbreiten Platz der Karte an. Ist dies geschehen, so erreicht die Druckwalze
6 die angefeuchtete Karte, und der Abzug wird vollzogen. Beim jetzt folgenden
Hochheben des Handgriffes 27 fährt der Anfeuchtbehälter 38
in angehobener
Stellung in die Anfangsstellung zurück,'die Anzeigevorrichtung tritt in Tätigkeit
und versieht die soeben abgedruckte Zeile auf dem Originaf mit einem Kennzeichen.
Gleichzeitig wird die Kartenklemme 28 wieder geöffnet und das Original um eine Zeile
weitergeschaltet. Die bedruckte Karte kann nun ausgewechselt oder aber eine andere
Zeile derselben Karte in Druckstellung gebracht werden, worauf sich der geschilderte
Vorgang wiederholt.