DE161238C - - Google Patents

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DE161238C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H1/00Supports or magazines for piles from which articles are to be separated
    • B65H1/02Supports or magazines for piles from which articles are to be separated adapted to support articles on edge
    • B65H1/025Supports or magazines for piles from which articles are to be separated adapted to support articles on edge with controlled positively-acting mechanical devices for advancing the pile to present the articles to the separating device

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Sheets, Magazines, And Separation Thereof (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
KLASSE 15 e.
in LONDON.
Es sind pneumatische Bogenabhebevorrichtungen mit gegen die Saugwalze hin beweglichem Stapelträger bekannt, bei denen das Abheben des obersten Bogens in der Weise erzielt wird, daß man den in senkrechter oder schräger Ebene zur Saugwalze angeordneten Bogenstapel der Saugwalze nähert und am Ende seines Hubes unmittelbar vor seiner rasch folgenden Rückwärtsbewegung eine Erhöhung
ίο der Saugwirkung eintreten läßt, so daß der oberste Bogen und der Bogenstapel plötzlich und ruckweise auseinander gerissen und nach verschiedenen Richtungen auseinander geführt werden. Dadurch, daß der Stapelträger zu
!5 jedesmaligem Abheben eines Bogens zurückbewegt wird, um nachher zur Auslösung der die Rückbewegung bewirkenden Teile wieder vorgeschnellt zu werden, leidet jedoch die Genauigkeit der gleichmäßigen ruckweisen Vorbewegung des Stapelträgers, und es wird hierdurch die Regelmäßigkeit der Bogenabnahme beeinträchtigt.
Um diesen Übelständen abzuhelfen und somit die .· Wirkungsweise des selbsttätigen Bogenanlegers zu verbessern, ist gemäß der vorliegenden Erfindung der Bogenanleger so eingerichtet, daß der Stapelträger eine der Bogenabnahme entsprechende, ruckweise vorschreitende' Bewegung erhält, sich jedoch bei Abnahme eines Bogens nicht zurückbewegt. Zur Freigabe des abzuhebenden obersten Bogens des Stapels ist vielmehr die Stütze, die.bei den obengenannten bekannten Vorrichtungen den Bogenstapel am Vorfallen hindert, hier zu einem Rahmen ausgebildet, der in einer Parallelbewegung schnell von dem Bogenstapel abbewegt und nach Abnahme des obersten Bogens wieder gegen den Stapel geführt wird. Die Beweglichkeit dieses Rahmens wird dazu benutzt, die gleichmäßige Vorbewegung des Stapelträgers selbsttätig zu regeln.
In der Zeichnung ist die neue Bogenabhebevorrichtung dargestellt, und zwar in:
Fig. ι in der Vorderansicht,
Fig. 2 in der Hinteransicht.
Fig. 3 ist eine Seitenansicht auf die Maschine mit einem Teil des Zuführtisches der Druckmaschine,
Fig. 4 eine Seitenansicht der Vorrichtung zum Vorbewegen des Stapelträgers,
Fig. 5 eine Schnittdarstellung des ausgerückten Antriebes und
Fig. 6 eine Seitenansicht der Parallelführungsvorrichtung für den Fingerrahmen.
Fig. 7 bis II stellen Einzelteile in Ansicht dar.
Fig. 12 ist ein Grundriß von 4.
Fig. 13 und 14 sind Grundriß bezw. Vorderansicht von Fig. 6.
Fig. 15 ist ein Schnitt nach Linie x-x in Fig. 12.
Gemäß der Erfindung ist der Stapelträger a, der aus einem gitterförmigen Rahmen besteht, bei b an Führungsstücken c befestigt, die auf
geneigten Führungen d gleiten, die \viederum von Stützen e des Maschinengestelles getragen werden (Fig. ι bis 4). Jedes Führungsstück c (Fig. 7 und 8) hat an seiner Unterseite eine Zahnstange f, die in die Zahnräder g auf der Welle h eingreift (Fig. 2, 4 und 12). Letztere wird durch das Schneckenradgetriebe i, i1 gedreht, das durch Zahnrad und Sperrklinke j, k (Fig. 15) unterbrochen bezvv. ruckweise bewegt wird, so daß die Führungsstücke c und damit der Stapelträger α eine ununterbrochen fortschreitende Vorschubbewegung erhalten (Fig. 4 und 12). Die Klinke k ist an dem einen Ende des gekröpften schwingenden Hebels I befestigt, der am anderen Ende ein Gewicht trägt und von einem gebogenen Hebel m bewegt wird; letzterer ist lose auf der Welle h angeordnet und seitlich mit einer Rolle η versehen, auf die die Daumenscheibe 0 der Hauptwelle p einwirkt. Der Hebel m trägt dazu die Rolle n1, welche wieder auf den Hebel / entsprechend einwirkt. Die Schraubenwelle bezw. Vorschubwelle q kann durch ein Handrad gedreht werden, um den Stapelträger α erforderlichenfalls zurückzubewegen (Fig. 4 und 12).
Auf dem Träger α wird der Bogenstapel r durch einen Fühler oder Fingerrahmen ί gehalten (Fig. 3), der aus einer Anzahl von langen und kurzen, von einem am hinteren Teil der Maschine sitzenden Verbindungsstab oder Brett t ausgehenden Fingern bestellt (Fig. 2). Der Verbindungsstab t hat zwei Streben u, v, welche durch Gelenke w (Fig. 2 und 6) mit den Stützen χ so vereinigt sind, daß sie bei ihrer Bewegung eine ihrer Ruhelage stets parallel bleibende Lage beibehalten. Dieser Fingerrahmen ^ liegt durch sein Gewicht gegen den Bogenstapel r an und wird zu bestimmten Zeiten, nämlich jedesmal dann von dem Stapel abbewegt, wenn ein Bogen von diesem durch die im folgenden beschriebene Vorrichtung abgenommen wird.
An dem oberen Querstab y (Fig. 2) ist ein Fingerrahmen mit langen und kurzen Fingern 3 angeordnet, die timgekehrt den langen und kurzen Fingern des Rahmens j entsprechen. Die Bewegung' des beweglichen Fingerrahmens ί erfolgt durch die auf der Welle p befindliche Daumenscheibe 1 (Fig. 6), welche auf das Ende des gebogenen, auf der Welle h drehbaren Hebels 2 einwirkt. Letzterer hat an seinem anderen Ende eine Platte 3, welche auf eine Rolle 4 einwirkt, die fest durch eine Gabel 5 mit dem Fingerrahmen s verbunden ist (Fig. I, 2, 6, 13 und 14).
Wie vorher gesagt wurde, sind die Streben u, ν des Rahmens .? durch Gelenke zv an den Stützen χ befestigt, und der Fingerrahmen j liegt oder ruht infolge seines Gewichtes auf dem Bogenstapel r. Es ist nun notwendig, daß gerade, bevor ein Bogen durch den Saugzylinder 6 vom Stapel abgesaugt wird, der Fingerrahmen s von dem Bogenstapel r wegbewegt wird, um den Bogen freizulassen. Dies geschieht durch die Daumenscheibe 1, welche den Hebel 2 derart bewegt, daß der Rahmen j hochgestoßen wird und dadurch infolge der Gelenke zu eine leichte Parallelbewegung auf- bezw. rückwärts erhält (Fig. 1, 2,6, 13 und 14). Die Daumenscheibe 1 ist so eingerichtet, daß unmittelbar nach Abzug des obersten Bogens von dem Stapel der Fingerrahmen j wieder auf den Stapel niederfallen und auf die Bogen einen Druck ausüben kann.
Diese Bewegung des Fingerrahmens wird nun dazu benutzt, die unterbrochene ruckweise Vorbewegung des Stoßträgers zu regeln, und zwar in folgender Weise: Der Flngerrahmen ^ hat an seinem unteren Ende eine gebogene Fußplatte 7 (Fig. 6), welche auf einer Rolle 8 des Hebelarmes 9 eines gezahnten, auf einem Bolzen 11 an der Stütze 12 angeordneten Zahnradsegments 10 ruht (Fig. 2, 4, 6 und 12). Dieses Segment 10 arbeitet mit dem auf der Welle 14 befestigten Zahnradsegment 13 zusammen, welches wiederum durch das Kegelräderpaar 15 mit einer Muffe 16 am Ende der Welle q zusammenarbeitet. Auf der Muffe
16 sitzt ein Flansch bezw. die Daumenscheibe
17 (Fig. 9 und 12). Ein seitlich an der Sperrklinke k herausragender Finger 18 ruht auf dem Umfang dieser Scheibe 17, so daß die Bewegung dieser diejenige Anzahl der Zähne des Zahnrades / (Fig. 15) bestimmt, welche die Klinke k bei Drehung des Zahnrades / überspringen soll. Dies ist so zu verstehen, daß, so lange der Finger 18 der Sperrklinke k auf dem hohen Teil 19 der Scheibe 17 (Fig. 9 und 15) ruht, die Klinke k gehoben und außer Eingriff mit den Zähnen des Zahnrades j ist, daß jedoch, wenn der Finger 18 an dem Teil 20 der Scheibe 17 auf den niederen Teil 21 niedergleitet, die Sperrklinke k mit dem Zahnrad j zusammenarbeitet und infolgedessen das letztere weiterdreht. Hieraus ergibt sich, daß, da der Bogen, welchen die Sperrklinke k macht, konstant bleibt, wenn letztere lange außer Eingriff mit dem Zahnrad / gehalten, wird, sie auch nur wenige Zähne bis zur Beendigung ihrer Bewegung mitnehmen und daher dem Zahnrad j und der Vorschubwelle q nur eine kleine Weiterdrehung geben wird, hingegen, wenn sie nur kurze Zeit außer Eingriff mit dem Zahnrad j bleibt, sie eine größere Anzahl Zähne mitnimmt und dementsprechend dem Zahnrad und der Vorschubwelle eine größere Drehbewegung erteilt. Wird die Klinke k überhaupt nicht außer Eingriff gebracht, so wird sie natürlich die größte An-
zahl Zähne mitnehmen und dem Zahnrad / und der Vorschubwelle q die größte Drehbewegung geben.
Die Anzahl der Zähne, die von der Klinke k bei jedem Hin- und Hergang mitgenommen werden, bestimmt so die Bewegung der Vorschubwelle q und daher auch die des Stapelträgers a. Die Scheibe 17 wird nach jeder Bewegung durch die Wirkung des beschwerten Endes des Zahnradsegmentes 10 in ihre Anfangsstellung zurückgebracht. Durch diese Regelung des Vorschubes ist ein sicherer Vorschub des Stapelträgers a in genauem Verhältnis zur Abnahme der Dicke des Bogenstapel
1S gewährt. Sind alle Bogen vom Stapel weggenommen, so wird die Scheibe 17.so bewegt, daß sie die Klinke k vollständig außer Berührung mit dem Zahnrad / bringt, so daß ein weiteres Bogenzuführen dann selbsttätig aufhört.
Um dem Fingerrahmen s dieselbe Winkelstellung zu geben wie dem Stapelträger a, haben die Stützen x, wie aus Fig. 6 zu ersehen ist, gekrümmte Endstücke 22, die durch Zapfen 23 mit einer Zwischenplatte 24 verbunden sind (Fig. 10 und 11) ; letztere sitzt mit ihrem unteren Ende am Bolzen 25 an der Stütze j. Jedes dieser Endstücke 22 hat an seinem unteren Ende eine Bohrung; entsprechende Bohrungen sind in der Zwischenplatte 24 angeordnet, so daß der Fingerrahmen j mittels dieser Bohrungen in die richtige, passende Lage eingestellt werden kann. Bei der Platte (Fig. 10) sind zwei solcher Bohrungen gezeichnet. .
Damit der Stapelträger α ein- und unter verschiedenen Winkeln festgestellt werden kann, und zwar den verschiedenen Papiersorten, die den Druckmaschinen zugeführt werden sollen, entsprechend, sind an seinem oberen Ende bei 28 zwei Rückenstützen 27 angebracht, die an ihrem unteren Ende gekrümmt sind (Fig. 3). Diese unteren Enden sind mit Einkerbungen 29 versehen (Fig. 7 und 8), in welche Stifte 30 eintreten können. Diese Stifte 30 können gleitend angeordnet und mittels Kurbelzapfen 31 oder Kurbeln an den Enden eines hin- und herbeweglichen Gleitstabes eingestellt werden, der durch einen Gewichtshebel 33 (Fig. 1) oder eine ähnliche Vorrichtung gedreht bezw. hin- und herbewegt werden kann. Um den Stapelträger α in einer Stellung festzuhalten, wenn er gedreht oder zurückgelegt werden soll, etwa um einen neuen Bogenstapel aufzulegen, sind Stifte 34 an jeder der beiden Stützen 27 vorgesehen, welche sich auf Ansätze 35 der Gleitstücke c auflegen (Fig. 8). Der Halter α ist, wie schon gesagt, so gebaut, daß man ihn um seine Scharniere b ganz zurückfallen lassen und einen frischen Bogenstapel auflegen kann, ohne die Maschine anhalten zu müssen.
Der Blasebalg 36 zum Bogenansaugen, dessen Ausführung und Anordnung jedoch nicht Gegenstand vorliegender Erfindung ist, ist oben an der Maschine an Querträgern angebracht, die von seitlichen Armen 37 gehalten werden (Fig. 1, 2 und 3). Der Blasebalg wirkt durch sein Gewicht, zu welchem Zweck er entsprechend schwer gemacht ist, wobei er jedoch gleichzeitig leicht durch ein Hebelgelenk 39, welches an der schwingenden Welle 40 durch den Kurbelarm 41 befestigt ist, zusammengedrückt werden kann. Die Welle 40 wird durch den Kurbelarm 42, die Stange 43 und die Gabel 44 angetrieben; letztere trägt eine Rolle 45, auf die die Scheibe 46 der Hauptwelle p einwirkt. Die Hauptwelle p wird auf beliebige Art angetrieben, hier beispielsweise durch eine Kette 47 von der Druckmaschine aus. Die Gabel 44 umgreift die Welle p und wird von ihr entsprechend geführt.
Um den Bogenanleger in der Zuführung anzuhalten, ohne die Druckpresse stillzusetzen, ist eine Vorrichtung (Fig. 5) vorgesehen, die jedoch ebenfalls nicht Gegenstand vorliegender Erfindung ist. Zu genanntem Zweck ist ein hin- und herbeweglicher Ausrückhebel 73 (Fig. 5) vorgesehen, der durch einen geeigneten Handhebel bewegt werden kann und eine keilförmige Spitze 74 hat, die mit dem keilförmigen Ende des Verbindungskeiles 75 zusammenwirkt und diesen aus der Kettenradnabe 76 herauszieht. Wenn der Hebel 73 ausgerückt war, so tritt bei der Wiedereinrückung der von einer Feder beeinflußte Verbindungskeil 75 in eine Aussparung der Nabe 76 des Antriebskettenrades ein und setzt die Maschine in Bewegung, indem er das Kettenrad mit der Antriebswelle verkeilt.

Claims (3)

  1. Patent-An Sprüche:
    ι. Pneumatische Bogenabhebevorrichtung mit gegen die Saugwalze hin beweg- i°5 lichem Stapelträger, dadurch gekennzeichnet, daß der Stapelträger (a) gegen die Saugwalze (6) hin eine ruckweise, der Bogenentnahme entsprechende, vorschreitende Bewegung erhält, .wobei ein gegen n° den obersten Bogen des Stapels drückender Fingerrahmen· (s) bei der am Ende der Vorschubbewegung des Stapelträgers erfolgenden Entnahme desselben rasch abgehoben wird. 11S
  2. 2. Ausführungsform der Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die jedesmalige Bewegung des Rahmens (s) durch Hebelgestänge (9, 10, 13) auf den Stapelträger derart übertragen
    wird, daß dadurch die gleichmäßige schrittweise Vorbewegung des Stapelträgers selbsttätig geregelt wird.
  3. 3. Ausführungsform der Vorrichtung" nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (s) vermittels, Gelenke (w) an dem Stapelträger (a) bezw. an dem Rahmengestell derart angeordnet ist, daß er einerseits durch sein Eigengewicht gegen den Stapel anliegt und dadurch eine gleichbleibende ordentliche Stapellage der Bogen erzielt wird, andererseits parallel zu sich, selbst und zum Stapel von letzterem abgehoben wird.
    Hierzu 3 Blatt Zeichnungen.
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