DE918508C - Vorrichtung fuer selbsttetigen Originalwechsel bei Rotationsvervielfaeltigern - Google Patents
Vorrichtung fuer selbsttetigen Originalwechsel bei RotationsvervielfaeltigernInfo
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- DE918508C DE918508C DER2214D DER0002214D DE918508C DE 918508 C DE918508 C DE 918508C DE R2214 D DER2214 D DE R2214D DE R0002214 D DER0002214 D DE R0002214D DE 918508 C DE918508 C DE 918508C
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- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41L—APPARATUS OR DEVICES FOR MANIFOLDING, DUPLICATING OR PRINTING FOR OFFICE OR OTHER COMMERCIAL PURPOSES; ADDRESSING MACHINES OR LIKE SERIES-PRINTING MACHINES
- B41L11/00—Apparatus for directly duplicating from hectographic masters in mirror image, i.e. "wet duplicators" for producing positive copies
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- Exposure And Positioning Against Photoresist Photosensitive Materials (AREA)
Description
- Vorrichtung für selbsttätigen Originalwechsel bei Rotationsvervielfältigern Vorrichtungen zum selbsttätigen Originaldruckformwechsel bei Rotationsvervielfältigern sind bekannt, bei welchen das Spiegelschr iftoriginal auf einem mit einem selbsttätig gesteuerten Vorderanschlag versehenen Steiltisch liegt. Es ist auch bekannt, daß die Drucktrommelgreifer selbsttätig geöffnet werden und daß im Augenblick des Vorbeilaufens der geöffneten Greifer an dem Steiltisch der Vorderanschlag selbsttätig aus der Bahn des Spiegelschriftoriginals entfernt wird, worauf nach dem selbsttätigen Einfallen des Spiegelschriftoriginals von dem steilen Zuführungstisch in die geöffneten Greifer diese Greifer selbsttätig geschlossen werden.
- Zur Bedienung der bekannten Vorrichtung ist nach dem Auflegen des Spiegelschriftoriginals auf den steilen Zuführungstisch stets das Umlegen eines Handhebels erforderlich, um die vorgenannten Vorgänge auszulösen, und nach erfolgtem Originalwechsel muß zur rechten Zeit dieser Handhebel wieder in die Ausgangsstellung zurückgeschaltet werden. Dazu ist große Aufmerksamkeit der Bedienungsperson erforderlich, wenn das Zurückschalten des Handhebels nicht zu früh oder nicht zu spät vorgenommen werden soll. Im ersten Fall findet kein Auswechseln des Originals statt, und im zweiten Fall wird das eben aufgespannte Original sofort wieder ausgeworfen. Da solche Rotationsvervielfältiger mit verhältnismäßig großen Umlaufzahlen und überwiegend mit elektrischem Antrieb arbeiten, ist es schwierig, den richtigen Augenblick des Umsteuerns des Handgriffes einzuhalten.
- Andererseits sind auch beim Zuführen der zu bedruckenden Bogen Taster (Fühlhebel) bekannt, die je nach Zuführen der zu bedruckenden Bogen das An- und Abstellen der Druckwalze steuern.
- Vorrichtungen zum selbsttätigen Originalwechsel haben vor allem deshalb eine Berechtigung, weil damit Zeit gewonnen wird, die sonst für den langwierigen Originalwechsel von Hand verlorengeht. Da die Originale bei diesem Vervielfältigungsverfahren, das nur eine begrenzte Anzahl Abzüge zuläßt, verhältnismäßig oft gewechselt werden, ist der Zeitgewinn von ausschlaggebender Bedeutung.
- Erfindungsgemäß ist bei einer Vorrichtung für selbsttätigen Originalwechsel bei Rotationsvervielfältigern der eingangs beschriebenen Art ein beim Zuführen der zu bedruckenden Bogen bekannter Taster (Fühlhebel) für das auf den steilen Zuführungstisch zu legende Original vorgesehen, der beim Vorhandensein des Originals das Offnen und Schließen der Greifer sowie das Entfernen des Vorderanschlags für das Original steuert.
- Durch die Vorrichtung zum selbsttätigen Auswechseln von Spiegelschriftoriginalen nach der Erfindung wird die zum Originalwechsel erforderliche Zeit stark verkürzt und die Bedienung vereinfacht und erleichtert, indem allein durch das Anlegen des Originals zu beliebiger Zeit ein vollkommen selbsttätiger Originalwechsel bewirkt und von der Geschicklichkeit der Bedienungsperson unabhängig gemacht wird. Der Handhebel, der bei den bekannten Vorrichtungen vor und nach jedem Originalwechsel bedient werden mußte, fällt vollkommen weg, und es kann auch nicht vorkommen, daß bei jeder Umdrehung der Drucktrommel ein selbständiges Offnen und Schließen der Greifer und ein Abfallen des eben erst zugeführten Originals stattfindet, falls durch ein Versehen ein Zurücklegen des Handhebels vergessen wird.
- Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist in der Zeichnung in einer beispielsweisen Ausführungsform schematisch dargestellt, und zwar zeigt Fig. i eine Seitenansicht des Rotationsvervielfältigers bei abgenommener Seitenwand und in der Spannstellung befindlichem Hebelgestänge, Fig. 2 eine Vorderansicht des Vervielfältigers, Fig. 3 die Stellung des Hebelgestänges während des Auswerfens eines Originals, Fig. d. bis 6 drei aufeinanderfolgende Stufen beim Spannen eines neuen Originals.
- Die die Drucktrommel i tragende Welle :2 ist in den Seitenwänden 3 und q. des Maschinengestelles drehbar gelagert und wird beispielsweise über die Scheibe 5 angetrieben. An zwei ortsfesten Querstangen 6 des Maschinengestelles ist ein Zuführungstisch für das Original befestigt, und an zwei Querstangen 8 sind einige Stäbe g vorgesehen, damit ein auf die Gleitbahn gelegtes Original nicht durch Zugluft heruntergeweht werden kann.
- Im Maschinengestell ist eine Welle io lose drehbar gelagert, auf der Sperrhebel i i, ein Hebel 12 und ein Hebel 13 befestigt sind. Auf der ebenfalls im Maschinengestell lose drehbar gelagerten Welle 14. sind ein Fühlhebel 15, ein Anschlaghebel 16 und ein Hebel 17 fest angeordnet. Die Hebel 12 und 16 fallen durch Eigengewicht in ihre Grundstellung. Sie können aber auch durch Federn leicht gezogen werden. Der Hebel 18 und der Kurvenhebel ig sind auf der lose drehbaren Welle 2o befestigt, die auch im Maschinengestell drehbar gelagert ist. Eine verhältnismäßig schwache Feder 3q., die am Stift 35 des Maschinengestelles befestigt ist, zieht über den Hebel 18 die Welle 2o immer so weit, bis der Kurvenhebel ig an dem Stift 36 des Maschinengestelles anliegt. In der Nut 21 des Druckzylinders ist eine Spannschiene 22 zum Festklemmen des Originals angeordnet. Die Spannschiene ist mit ihrem Zapfen 23 in Lagern 24 an der Trommel schwenkbar gelagert. Der Rollenhebel25 und der Hebel 26 sind mit dem Zapfen 23 an der Trommel befestigt.
- An einer Stirnwand der Drucktrommel ist ein Anschlag 27 angeordnet. Die Spannschiene 22 und auch der Rollenhebel 25 stehen unter Wirkung einer gegenüber der Feder 3¢ besonders kräftigen Zugfeder 28, die einerseits am Hebel 26 und andererseits auf einem Stift 2g an der Drucktrommel eingehängt ist.
- Weiter ist an der Drucktrommel auf einem Zapfen 31 ein Hebel 30 gelenkig befestigt. Er steht unter der Wirkung der Feder 32, die an einem an der Trommel sitzenden Stift 33 befestigt ist.
- Die Wirkungsweise des Hebelgestänges, wenn kein Originalwechsel stattfindet, ist folgende: Wenn die Maschine druckt oder leer läuft, so werden bei jeder Umdrehung der Drucktrommel vom Anschlag 27 der Anschlaghebel 16 (und damit auch die Hebel 15 und 17) in die strichpunktiert gezeichnete Stellung bewegt, ebenso werden durch die Rolle 25a des Rollenhebels 25 der Kurvenhebel ig und der Hebel i8 verschwenkt. Es geschieht mit allen Teilen, die zum Originalwechsel gehören, also weiter nichts, als daß einige von ihnen bei jeder Drucktrommelumdrehung einmal aus ihrer Ruhestellung in die in Fig. i strichpunktiert gezeichnete Stellung für den Originalwechsel bewegt werden und dann in Ruhestellung zurückgehen, ohne irgendwie wirksam geworden zu sein.
- Der Originalwechsel geht folgendermaßen vor sich: Legt man auf den Zuführungstisch 7 ein Original, so rutscht dieses, geführt zwischen zwei nicht gezeichneten Seitenschienen, zunächst bis gegen den Fühlhebel 15. Sowie der Anschlag 27 den Anschlaghebel 16 verschwenkt, wird damit auch der Fühlhebel 15 angehoben, und das Original 37 gleitet tiefer, bis es mit seiner Vorderkante an den Sperrhebel i i anliegt, wie dies Fig. 3 zeigt. Wenn der Anschlag 27 den Anschlaghebel 16 wieder freigibt, legt sich der Fühlhebel 15 auf das Original 37. Er kann also nicht durch die Üffnung 711 der Gleitbahn in Ruhestellung fallen. Da der Fühlhebel nicht tiefer fallen kann, geht auch der durch die Welle 14 mit ihm verbundene Anschlaghebel 16 nur so weit zurück, daß das Sperrstück i611 unter das Sperrstück 18,7 des Hebels 18 zu liegen kommt, wodurch eine Bewegung des Hebels 18 entgegen dem Uhrzeigersinn gesperrt ist.
- Mit der Sperrung des Hebels 18 ist aber auch eine Bewegung des Kurvenhebels i9 verhindert. Die Rolle 25a läuft also auf den Kurvenhebel i9 auf und öffnet damit die Spannschiene 22, das bisher benutzte Original 38 löst sich von der Drucktrommel und wird durch die beiden Druckorgane, die Drucktrommel i und die Druckwalze 39, in eine Auffangvorrichtung befördert. Durch das öffnen der Spannschiene in die in Fig. 3 gezeichnete Stellung kann aber auch der Hebel 3o dem Zug der Feder 32 folgen und gegen den Stift 26a des Hebels 26 schwenken, der in die Rast 3 ob zu liegen kommt. Verläßt nun die Rolle 25a den Kurvenhebel i9, so kann sich die Spannschiene 22, dem Zug der Feder 28 folgend, nicht wieder an die Drucktrommel legen, weil sich die Rast 30b des Hebels 30 unter den Stift 2611 gestellt hat. Die Drucktrommel dreht sich jetzt mit offen gehaltener Spannschiene 22 weiter, bis der Anschlag 3o11 des Hebels 30 in den Bereich des Hebels 12 kommt.
- Durch den Anschlag 3o11 wird der Hebel 12 nach links bewegt, bis er gegen den Stift 4o des Maschinengestelles anstößt. Dadurch werden, wie dies die Fig. 4 zeigt, nicht nur die Sperrhebel i i angehoben, sondern auch die Fühlhebel 1.9, indem der Hebel 13 auf den Stift i711 des Hebels i7 drückt. Das Original liegt nun vollkommen frei und fällt in die Öffnung zwischen Drucktrommel und Spannschiene.
- Hat sich die Trommel so weit gedreht, wie dies Fig. 4 zeigt, so ist also das Original in die Spannschienenöffnung gefallen. Beim Weiterdrehen der Drucktrommel wird der Hebel 30 zurückgehalten, weil ja der Hebel 12 am Stift 4o anliegt und vom Anschlag 3o11 nicht mehr weiterbewegt werden kann. Sowie aber der Hebel 30 in der Pfeilrichtung A unter dem Stift 2611 weggezogen ist, schließt sich unter dem Zug der Feder 28 sofort die Spannschiene 22 und spannt das Original 37 auf der Drucktrommel fest, wie dies die Fig. 5 zeigt.
- Die weitere Bewegung der Drucktrommel zieht den Anschlag 3o11 ganz unter dem Hebel 12 weg, und der Hebel 30 wird wieder bis gegen den Stift 26a gezogen. Nun ist aber auch der Hebel 12 wieder frei geworden, und dieser sowie die Sperrhebel ii, die Fühlhebel 15 und der Anschlaghebel 16 haben das Bestreben, in ihre Ruhelage zurückzukehren. Sie können sich aber nur soweit bewegen, bis die Sperrhebel i i auf dem Original 37 aufliegen. Wie Fig.6 zeigt, wird aber durch den Hebel 13, der an dem Stift i711 anliegt, der Fühlhebel 15 noch so hoch gehalten, daß sich das Sperrstück 169 des Hebels 16 nicht unter das Sperrstück i811 legen kann. Erst wenn das Original 37 ganz unter den Anschlägen i i fortgezogen ist, können alle Teile wieder in die in Fig. i dargestellte Grundstellung gehen.
Claims (6)
- PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung an Rotationsvervielfältigern für den selbsttätigen Originaldruckformwechsel, bei der das Spiegelschriftoriginal auf einem mit einem selbsttätig gesteuerten Vorderanschlag versehenen Steiltisch liegt und die Drucktrommelgreifer selbsttätig geöffnet werden und im Augenblick des Vorbeilaufens der geöffneten Greifer an dem Steiltisch der Vorderanschlag selbsttätig aus der Bahn des Spiegelschrift-Originals entfernt wird, worauf nachdem selbsttätigen Einfallen desselben von dem steilen Zuführungstisch in die geöffneten Greifer diese selbsttätig geschlossen werden, dadurch gekennzeichnet, daß das Entfernen des Vorderanschlags und das selbsttätige Öffnen und Schließen der Trommelgreifer ein an dem Zuführungstisch (7) angeordneter Fühlhebel (i5) steuert, auf den das Spiegelschriftoriginal beim Anlegen auf dem Steiltisch einwirkt.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß auf einer im Maschinengestell gelagerten Welle (i4) der Fühlhebel (i5) und ein mit diesem verbundener, im Arbeitstakt der Maschine hin und her bewegter Hebel (i6) mit einem Sperrstück (i611) und auf einer weiteren im Maschinengestell gelagerten Welle (2o) zwei Arme (i8, i9) angeordnet sind, wobei auf dem einen Arm (i8) ein mit dem Sperrstück (i611) zusammenwirkender Anschlag (i811) und an dem Arm (i9) eine Kurvenführung zum Steuern der Greifer vorgesehen sind.
- 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf der den Vorderanschlag (ii) für die Originale tragenden Welle (io) Arme (i2 und 13) befestigt sind und auf der Welle (i4) ein Arm (i7) angebracht ist, der durch den Arm (i3) bei Verschwenkung des Armes (i2) ebenfalls verschwenkt wird und dadurch den Fühlhebel (i5) und den Hebel (i6) in eine unwirksame Stellung bringt, indem das Sperrstück (i611) von dem Anschlag (i811) entfernt und der Fühlhebel (i5) von dem Original abgehoben wird.
- 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an der Drucktrommel eine Verriegelungsvorrichtung angebracht ist, welche die Greifer für das Original in ihrer Offenstellung bis zum Einlauf des neuen Originals festhält, aber durch einen mit dem Anschlag (i i) verbundenen Hebel (i2) wieder entriegelt wird.
- 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen i bis 4 mit einem unter Federwirkung stehenden, an der Drucktrommel gelagerten Arm zur Betätigung einer als Greifer dienenden Spannschiene, dadurch gekennzeichnet, daß an einem mit dem genannten Arm verbundenen Arm (26) ein Stift (26a) angebracht ist, der, mit einem ebenfalls an der Drucktrommel gelagerten Sperrhebel (30) zusammenwirkend, die Spannschiene von der Abgabe des alten Originals bis zum Empfang des neuen Originals offen hält.
- 6. Vorrichtung nach den Ansprüchen i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daB an dem Sperrhebel (30) eine Rast (3ob) zum Festhalten des Ansatzes (26a) und ein Anschlagstück (3oa) angebracht sind, welches, auf dem Arm (12) einwirkend, diesen bis zum Anschlagstück (4o) verschwenkt und dann die Entriegelung der Spannmittel bewirkt. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 670 132, 670 558, 248 002; britische Patentschriften Nr. 389 374 455 956, 475 753, 486 799; französische Patentschrift Nr. 818 170; USA.-Patentschriften Nr. 2 068 059, 2 141 4o7.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DER2214D DE918508C (de) | 1939-02-11 | 1939-02-11 | Vorrichtung fuer selbsttetigen Originalwechsel bei Rotationsvervielfaeltigern |
Applications Claiming Priority (1)
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DER2214D DE918508C (de) | 1939-02-11 | 1939-02-11 | Vorrichtung fuer selbsttetigen Originalwechsel bei Rotationsvervielfaeltigern |
Publications (1)
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DE918508C true DE918508C (de) | 1954-09-27 |
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ID=7395863
Family Applications (1)
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DER2214D Expired DE918508C (de) | 1939-02-11 | 1939-02-11 | Vorrichtung fuer selbsttetigen Originalwechsel bei Rotationsvervielfaeltigern |
Country Status (1)
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DE (1) | DE918508C (de) |
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