DE670132C - Rotationsvervielfaeltiger mit auf einer Drucktrommel befestigtem abdruckfaehigem Spiegelschriftoriginal - Google Patents

Rotationsvervielfaeltiger mit auf einer Drucktrommel befestigtem abdruckfaehigem Spiegelschriftoriginal

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DE670132C
DE670132C DE1930670132D DE670132DD DE670132C DE 670132 C DE670132 C DE 670132C DE 1930670132 D DE1930670132 D DE 1930670132D DE 670132D D DE670132D D DE 670132DD DE 670132 C DE670132 C DE 670132C
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printing drum
gripper
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DE1930670132D
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41LAPPARATUS OR DEVICES FOR MANIFOLDING, DUPLICATING OR PRINTING FOR OFFICE OR OTHER COMMERCIAL PURPOSES; ADDRESSING MACHINES OR LIKE SERIES-PRINTING MACHINES
    • B41L11/00Apparatus for directly duplicating from hectographic masters in mirror image, i.e. "wet duplicators" for producing positive copies

Description

  • Rotationsvervielfältiger mit auf einer Drucktrommel befestigtem abdruckfähigem Spiegelschriftoriginal Rotationsvervielfältiger mit :einem auf einer Drucktrommel befestigten abdruckfähigen Spiegelschriftoriginal zum Bedrucken von befeuchteten Bogen sind bekannt. Die Erfindung betrifft den selbsttätigen Wechsel eines auf die Drucktrommel vonUmdruckmaschinen aufgespannten Spiegelschriftoriginals (Druckform). Zum selbsttätigen Wechseln sind folgende Arbeitsgänge notwendig: i. das Öffnen der die Druckform haltenden Greifer und das Abfallen der bisher aufgespannten Druckform, z. das Einführen der neu einzuspannenden Druckform in die geöffneten. Greifer, 3. das Schließen dieser Greifer, wobei die eben ,aufgezählten Vorgänge vollständig selbsttätig erfolgen.
  • Mit der Erfindung wird ein. beliebig @einschaltbares Wechseln der Druckform- Bohne Stillsetzen der Umdruckmaschine bezweckt.
  • Es ist bei Adressiermaschinen bekannt, die Steuerung der die Schablone auf der Drucktrommel haltenden Greifer nach einer beliebigen Anzahl von Abdrucken unter Zuhilfenahme einer von Hand ein-oder ausrückharen Nockenscheibe in Tätigkeit zu setzen und dadurch die Schablone selbsttätig auszuwechseln. Das selbsttätige Wechseln derartiges Druckform-en ist deswegen selbstverständlich, weil es sich um dauernd wechselnde Adressen handelt. Erfindungsgemäß wird dieses bekannte selbsttätige Wechseln der Druckform bei Umdruckmaschinen angewandt. Bei diesen Maschinen werden beliebig beschriftete Druckformen aus gewöhnlichem Papier, bei Adressiermaschinen dagegen Adreßplatt.en aus Blechoder Schablonen aus Seidenfaser mit dickem Versteifungsrand verwendet. Das selbsttätige Wechseln der aus Papier bestehenden Druckformen bei Umdruckmaschinen ist deswegen von besonderer Bedeutung, weil das selbsttätige Wechseln der Druckform gegenüber dem Wechseln von. Hand eine wesentliche Zeitersparnis bedingt und somit die Leistungsfähigkeit derartiger Maschinen ganz wesentlich ,erhöht.
  • Es ist zwar bei Druckmaschinen an sich auch schon bekannt, den Biogenanlegetisch dem Druckzylinder so zu-.nähern, daß der über den Anlegetisch hinausragende Bogen unter die Greifer des Druckzylinders geschoben und von. diesen ergriffen wird; .aber -dort kann nicht beliebig gewechselt werden, sondern nur nach jedem Umlauf des Druckzylinders, weil der Exzenter zum öffnen der Greifer nicht beliebig .ein- und ausgeschaltet werden kann und ebenso nicht der Exzenter für die Tischbewegung.
  • Eine Ausführungsform des Eifindungsged,ankens ist beispielsweise in dein Zeichnungen dargestellt. Es zeigen Abb. i einen Aufriß, Abb.2 einen Grundriß der Umdruckmaschine, . Abb. 3 einen Schnitt nach der Linie I-1 der Abb. 2, Abb. 4 einen Schnitt nach der Linie II-II-der Abb. 2, Abb. 5 und 6 Einzelheiten der Vorrichtung, Abb.7 einen Aufriß der Vorrichtung zum Steuern der Greifer. -Das Maschinengestell besteht aus einer Grundplatte 22 xnit zwei Seitenwänden 23, in denen die Trommel e und die Andruckwalze 16 gelagert- sind. Eine der beiden.' Seitenwände trägt oberhalb des Lagers für die Trommel 2 ein Gleitbett 24, in dem ein Schlitten 5 mit einer Kurvenscheibe 6 beweglich ,angeordnet ist. An der gleichen Seitenwand isst in dem Ausführungsbeispiel ein Hebel 3 auf dem Zapfen 4 schwenkbar angebracht. Der Schlitten 5 und der Hebel 3 sind durch einen Stift 25 miteinander verbunden. Die beiden S:eitenwäride tragen ferner zwei schwenkbar gelagerte Stützarme 26, die durch Bolzen 27 mit dem Tisch i verbunden sind. Der Tisch i ist dabei um die Bolzen 27 schwenkbar. Unterhalb des Anlegetisches 1 ist ein Blech 2 i zur Aufnahme der von den geöffneten Greifern .abfallenden Druckformen und der bedruckten Blätter vorgesehen. Die Grundplatte 22 und Seitenwände 23 tragen ferner den Tisch 28 zur Aufnähme des zu bedruckenden, Papieres und die Vorrichtung für eine selbsttätige Papierzuführvorrichtung i9.
  • Die Drucktrommel 2 ist hohl und durch Seitenflansche verschlössen, die gleichzeitig die Trommelachse und die Welle 9 für die Greifer 8 .aufnehmen. Die Greifer 8 sind durch Durchbrüche durch die Trommeloberfläche geführt. Damit die Greifer, wenn sie geschlossen sind, nicht über den Trommelumfang hinausragen, ist über die ganze Länge der Trommel eine Nut gefräst, so daß das zu befestigende Papier auf der schrägen Nut festgeklemmt wird. Die Greifer stehest unter der Spannung von Federn 29. Die Bauart der Drucktrommel und der Greiferanordnung ist an sich bekannt. Die Greiferwelle 9 trägt außerhalb der Trommel 2 einen Arm 7, der mit der Trommele umläuft. Eine an dem Arm 7 befestigte Rolle io kommt beim Niederdrücken des Hebels 3, d.h. beim Anheben der Kurvenscheibe 6, mit dieser in Berührung, so daß die Greifer 8 sich beim Ablauf der Rolle io des Armes 7 über die Kurvenscheibe 6 öffnen, die nach dem Ablauf auf der Kurvenscheibe sich in. bekannter Weise unter der Spannung der Federn 29 schließen.
  • Auf den2 Flanschenumfang der Drucktrommel sind zwei Stifte 13 angebracht, die etwa 6 bis 8 mm über den Umfang hinausragen. Diese Stifte 13 haben die Aufgabe, die Mitnehmernase 14 des Anlegetisches i nach d°m Anschwenken desselben mitzunehmen.
  • An jeder Seitenflansche der Drucktrommel 2 sind in der gleichen Höhe der Stifte 13 noch je eine Schaltkurve 17 .angebracht, die die Andruckwalze 16 bei jedem Umlauf von der Drucktrommel .abheben, damit das zu bedruckende Blatt knitterfrei zwischen die Trommel 2 und Andruckwalze 16 gebracht werden kann.
  • Der Tisch i ist in den zum Maschinengestell gehörenden Armen 26 gelagert. An der vorderen Kante des Tisches ist an beiden Seiten je eine Mitnehmernase 14 angebracht. Der Tisch trägt außerdem Blattfedern zum Festlegender Druckform. Auf dem Tisch sind Anschlagstifte 31 zurr Anlegen der Druckform vorgesehen. Der Tisch 1 lagert unter dem Druck der Federn 12 mit der Vorderkante auf einem Stützstift i i, der am Hebel 3 angeordnet ist. Beim Senken des Hebels 3 wird der Tisch durch diese Feder 12 gegen die Trommel e gezogen, so daß die Nasen 14 des Tisches i von den Mitneh:merstiften 13 erfaßt werden können.
  • Zum Einführen einer Druckform wird dieselbe auf den gelenkig gelagerten Anlegetisch i unter leichte Andruckfedern gelegt. Um die Druckform auf der Drucktrommel 2 zu befestigen, wird der Hebel 3, der auf dem Zapfen 4 in der Seitenwand 23 gelagert ist, gegen den Zug der Feder 3 2 herunter gedrückt. Dadurch wird der Schlitten 5, der in einem mit der Seitenwand 23 verbundenen Gleitbett 24 gelagert ist, mit der Kurvenscheibe 6 gehoben, wodurch der Arm 7, der mit den nebeneinanderliegenden Greifern 8 fest auf einer Welle 9 sitzt, auch gehoben wird und somit die Greifer 8 öffnet. Die bisher auf der Drucktrommel 2 eingespannte Druckform wird hierdurch freigegeben, nachdem die Greifer 8 den untersten Punkt der Trommel überschritten haben, und fällt auf den Ablegetisch 21.
  • Beim Herunterdrücken des Steuerhebels 3 senkt sich gleichzeitig auch der als Auflager für den Anlegetisch i dienende Bolzen i i, der am Hebel 3 befestigt ist. Hierdurch wird der vordere Teil des Anlegetisches i mittels der Feder 12 der Drucktrommel 2 zugeschwenkt. Inzwischen hat sich die Drucktrommel 2 derart weitergedreht, daß die über ihren Umfang in der öffnungsstellung hinausragenden Greifer 8 unter die auf dem Drucktrommelumfang schleifende Vorderkante der Druckform hinweggeglitten ist. In diesem Augenblick kommen die über den Umfang der .Drucktrommel 2 herausragenden Mitnehmerstifte 13 mit dem Tisch i durch die Nasen 14 in Eingriff und nehmen den Tisch i bei der Drehbewegung mit; der Tisch i bewegt sich dann mit einer größeren Geschwindigkeit als die Drucktrommel 2, da die Stifte 13 über äen Rand der Drucktrommel 2 vorstehen, so daß die Druckform noch tiefer in den. Schwenkbereich dar Greifer 8 eingeführt wird. Der Tisch i wird nun in Drehrichtung der Trommel 2 so lange mitgezogen, bis die geöffneten Greifer 8 durch Abgleiten der Rolle io von der Kurvenscheibe 6 sich wieder schließen und damit die im Bereich der Greifvorrichtung gehaltene Druckform einspannen bzw. festhalten. Durch die fortschreibende Umdrehung rücken die Mitnehmerstifte 13 ,aus den Mitnehmernasen i¢ heraus. Der Anlegetisch i wird durch die Feder 15 in seine Anfangs: stellung bis gegen einen Anschlag 3o zurückgezogen. Hierauf wird der Steuerhebel 3 wieder in seine Anfangsstellung zurückgelegt. Von der .auf der Drucktrommel 2 befestigten Druckform können nunmehr die Abdrucke erfolgen bis zum nächsten Wechsel der Druckfarm.
  • Die Papierzuführung ist in bekannter Weise derartig selbsttätig ausgebildet, daß durch ein auf der Achse der Drucktrommel 2 angeordnetes Kurvenscheibenpaar 18 ein Hebelgestänge ig betätigt wird, das mittels einer Freilaufvorschubrolle die zum Abdrucken benutzten Blätter 2o jeweils im richtigen Augenblick zwangsläufig ,ohne Unterbrechung des Umdruckens zuführt.

Claims (3)

  1. PATLNTANSPRÜCHE i. Rotationsvervielfältiger mit .auf einer Drucktrommel befestigtem abdruckfähigem Spiegelschriftoriginal zum Bedrucken von befeuchteten Bogen, dadurch gekennzeichnet, daß zum Auswechseln der auf der Drucktrommel (2) zu befestigenden Spiegelschriftoriginale ohne Stillsetzen oder Ändern der Drehrichtung der Drucktrommel die Bewegung einer das öffnen und Schließen der das Spiegelschriftoriginal haltenden Greifer (8) bewirkenden Steuerkurve (6) in ihre Arbeitsstellung durch ein handgesteuertes Glied (3) erfolgt, durch das'Y'die Bewegung des Tisches eingeleitet und dadurch die auf dem Tisch bereitliegende neue Druckform den geöffneten Greifern selbsttätig zugeführt wird.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der vordere Teil des die Druckform tragenden federbelasteten Anlegetisches (i) durch Betätigen eines Hebels (3) o. dgl. der Drucktrommel zuggeschwenkt wird, tvodurch der Anlegetisch von auf der Trommel (2) angeordneten und über deren Umfang vorstehenden Stiften (i3) mittels am Anlegetisch angeordneter Nasen (1q.) ,ein Stück mitgenommen und die Druckform in den Bereich der geöffneten Greifer gebracht wird.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß beim Sch@venken des Anlegetisches gegen die Drucktrommel durch Betätigen des Hebels (3) eine ,an der Seitenwand der Maschine beweglich .angebrachte Kurvenscheibe (6) in den Weg eines mit der Drucktrommel (2) umlaufenden, schtvenkbaren, mit einer Rolle (To) versehenen Armes (7) gebracht wird, wodurch die auf der Drucktrommel (2) angeordneten Greifer (8) geöffnet werden, so daß die bisher .aufgespannte Druckform herausfallen kann, während die durch den beweglichen Anlegetisch in den Bereich der Greifer gebrachte neue Druckform nach Ablauf der Rolle über die Kurvenscheibe durch selbsttätiges Schließen der Greifer befestigt wird.
DE1930670132D 1930-07-17 1930-07-17 Rotationsvervielfaeltiger mit auf einer Drucktrommel befestigtem abdruckfaehigem Spiegelschriftoriginal Expired DE670132C (de)

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AT (1) AT134528B (de)
DE (1) DE670132C (de)
DK (1) DK46706C (de)
GB (1) GB374665A (de)
NL (1) NL34191C (de)

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DE1118807B (de) * 1957-10-29 1961-12-07 Davidson Corp Einrichtung zum Befestigen von Bogen an den Druckzylindern von Druckmaschinen, insbesondere von Rotationsvervielfaeltigern
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DK46706C (da) 1933-01-02
GB374665A (en) 1932-06-16
AT134528B (de) 1933-08-25

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