DE2458334B2 - Druckwerk, insbesondere für Etikettiermaschinen - Google Patents
Druckwerk, insbesondere für EtikettiermaschinenInfo
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Description
50
Die Erfindung betrifft ein Druckwerk, insbesondere für Etikettiermaschinen, mit mehreren nebeneinander
angeordneten, auf je einem Schwenkhebel drehbar gelagerten Druckrädern, wobei die Schwenkhebel mit
einem kraftangetriebenen Druckhebel in Wirkverbindung stehen, welcher die in Druckposition gebrachten
Druckräder gegen eine Druckstelle schwenkt.
Es ist ein Druckwerk dieser Art bekannt (britische Patentschrift 11 49 398), bei dem jedes Druckrad mit
einem Zahnrad verbunden ist, das über ein Zwischen- b0
zahnrad von der gemeinsamen Antriebswelle angetrieben wird und ebenso wie das Druckrad auf einem
Schwenkhebel sitzt, der zum Erzeugen des Andruckes von einem Druckhebel verschwenkt wird. Bei dieser
bekannten Einrichtung laufen die Druckräder kontinu- hr>
ierlich auch dann weiter, wenn eines der auf ihrem Umfang angebrachten Druckzeichen gegen die zu
bedruckende Unterlage gepreßt wird. Obgleich die Verweildauer der Drucktype in Druckstellung nur sehr
kurz ist, läßt sich ein leichtes Verwischen beim Druckvorgang nicht vermeiden, so daß der gedruckte
Text etwas unscharf ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, diesen Nachteil zu vermeiden und ein Druckwerk der eingangs näher
erläuterten Art so auszubilden, daß eine genaue Einstellung der Typenräder in die gewünschte Druckposition
möglich ist und die Typenträger exakt und schnell in die Druckstellung gebracht werden und dort während
des Druckvorganges ihre Lage beibehalten.
Diese Aufgabe wird mit der Erfindung dadurch gelöst, daß die Druckräder ringförmig ausgebildet und an
ihrem Innenumfang mit Ausnehmungen zum jeweiligen Eingriff einer allen Druckrädern gemeinsamen, diese um
einen Druckzeichenabstand verdrehenden kraftangetriebenen Vorschubstange versehen sind, daß der
mittels eines Elektromagneten in den Wirkbereich einer drehbaren, angetriebenen Hubstange versetzbare
Druckhebel an dem Schwenkhebel angelenkt und daß der Elektromagnet durch Wirkung eines die Stellung
der Druckräder erfassenden Positiongebers betätigbar ist.
Diese Ausgestaltung hat den Vorteil, daß alle Druckräder ständig exakt absatzweise von einem
Druckzeichen zum anderen weitergeschaltet werden, die sich auf dem Umfang der Druckräder befinden. Beim
Einschwenken der Druckräder in ihre Druckstellung verdrehen sich die Druckräder nicht, so daß die
Druckzeichen beim Druckvorgang gegenüber der Druckvorlage keine Translationsbewegung ausführen
können und einen gestochen scharfen Abdruck erzeugen. Die Verwendung von Elektromagneten zum
Verschwenken der einzelnen Druckräder erlaubt ein verzögerungsfreies und präzises Verschwenken der für
den jeweiligen Druckvorgang ausersehenen Druckräder. Elektromagneten sind zwar zur Betätigung von
Druckwerken bereits bekannt (deutsche Offenlegungsschrift 2153 604), es werden bei den bekannten
Einrichtungen jedoch nicht unmittelbar zum Schwenken der Druckräder Hebel verwendet.
Besonders zweckmäßig ist es, wenn die Vorschubstange mit ihren beiden Enden derart exzentrisch an im
Ständer des Druckwerkes drehend angetriebenen Achsen befestigt ist, daß sie bei ihrem Umlauf die in
Ruhestellung befindlichen Druckräder weiterschaltet und die in Druckstellung befindlichen Räder in ihre
Ausgangsstellung zurückschwenkt. Diese Ausgestaltung hat den Vorteil, daß Rückzugsfedern zum Zurückstellen
der die Druckräder tragenden Schwenkhebel nicht erforderlich sind, sondern daß die Schwenkhebel
zwangsläufig von der Vorschubstange in ihre Ausgangslage zurückgebracht werden, die auch das Weiterschalten
der Druckräder bewirkt.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Schwenkarme mit ihren unteren Enden auf einer gemeinsamen Achse
schwenkbar gelagert sind, während die Druckräder einzeln an den oberen Enden der ihnen zugeordneten
Schwenkarme drehbar gelagert sind. Eine solche Konstruktion ist besonders einfach und wenig störanfällig.
Sie erlaubt ferner ein sehr einfaches Prüfen und Auswechseln der Druckräder.
Die Druckhebel können mit ihrem einen Ende an den Ankern der Elektromagnete angelenkt sein, während
die mit der Hubstange zusammenwirkenden Absätze zweckmäßig am oberen Ende der Druckhebel angeordnet
sind.
Die Erfindung wird durch die Zeichnungen an einem
Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 ein Druckwerk nach der Erfindung in einer Draufsicht,
Fig. 2 das Druckwerk nach Fig. 1 in einem senkrechten Längsschnitt nach Linie H-Il in vergrößerten
Maßstab, wobei einzelne Teile der Deutlichkeit halber weggelassen sind,
F i g. 3 eine der F i g. 2 entsprechende Darstellung des in Druckstellung befindlichen Druckwerkes,
Fig.4 einen Ausschnitt der Fig.2, welcher eine
Zwischensteüung der beweglichen Teile unmittelbar vor dem Ausschwenken eines Druckrades zeigt,
F i g. 5 die verschiedenen Druck/eichen eines Druckrades
in stark vergrößertem Maßstab,
Fig. 6 einen durch verschiedene Druckzeichen ein und desselben Druckrades zusammengesetzten Buchstaben
und
Fig.7 eine Ziffer, die durch verschiedene Druckzeichen
eines Druckrades zusammengesetzt ist.
Der Ständer des Druckwerkes der vorliegenden Erfindung besteht aus zwei Stirnwänden 1, 2, die durch
mehrere Distanzbolzen 3,4 zusammengehalten werden. In den Stirnwänden 1, 2 ist eine Achse 5 drehbar
gelagert, die in unmittelbarer Nähe der Stirnwand 1 zwei Zahnräder 6, 7 trägt, von denen das Zahnrad 7 mit
einem auf der Achse 9 eines Elektromotors 10 angeordneten Antriebsrad 8 zusammenwirkt. Das
Zahnrad 6 dagegen steht in Eingriff mit einem Zahnrad 11, das von einer zweiten in der Stirnwand 1 gelagerten
Achse 12 getragen wird. An ihrem anderen Ende trägt die Achse 5 ein Zahnrad 13, welches mit einem Zahnrad
15 kämmt, das auf einer in der Stirnwand 2 gelagerten Achse 14 sitzt. Das Übersetzungsverhältnis zwischen
der Achse 5 einerseits und den Achsen 12, 14 andererseits ist 1 : 1. Die Achse 5 ist mit einer sich
entlang dieser erstreckenden und einstückig mit dieser ausgebildeten Hubstange 16 versehen. Zwischen den
beiden Achsen 12 und 14 erstreckt sich eine exzentrisch angeordnete Vorschubstange 17. Die Achse 14 treibt
einen Positionsgeber 18, der seinerseits auf elektrischem Wege an eine Anzahl von in zwei Reihen angeordneten
Elektromagneten 19,20 angeschlossen ist.
In dem Druckwerk der vorliegenden Erfindung ist eine Anzahl nebeneinander angeordneter Druckräder
21 vorgesehen, die alle am oberen Ende eines flachen Schwenkarmes 22 drehbar gelagert sind. Die Druckräder
21 sind ringföimig ausgebildet und je an ihrem Außenumfang mit einer Anzahl Druckzeichen a„ b, c, d,
e, f, g, h, i, j, k, I, m, η und ο ausgestattet, denen
beispielsweise die in Fig.5 gezeigte Form gegeben so werden kann. Die Schwenkarme 22 sind mit einer
Ausnehmung 23 versehen, welche die Vorschubstange 17 frei durchdringt. Die Druckräder 21 sind an ihrem
Innenumfang mit der Anzahl der Druckzeichen entsprechenden Ausnehmungen 24 versehen, in welche
die Vorschubstange 17 bei Drehung der Achsen 12, 14 der Reihe nach eingreift. Hierdurch wird das Druckrad
21 um eine Teilung oder, wenn jedes Druckrad wie bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel fünfzehn, d. h. eine
ungleiche Anzahl Druckzeichen aufweist, um zwei bo Teilungen weitergedreht. Die Schwenkarme 22 sind mit
ihrem unteren Ende um eine gemeinsame Achse 25 schwenkbar gelagert und an ihrem oberen Ende: mit je
einem Anschlag 26 versehen, der gegen eine Anschlagstange 27 stößt und ihre Schwenkbewegung begrenzt b>
und den Schwenkarm in ihrer unwirksamen Lage hält (Fig. 2). Im unteren. Ende jedes Schwenkarmes ist ein
Schlitz 28 vorgesehen, der eine solche Form hat, daß der Schwenkarm von vorn auf die Achse 25 aufgesteckt
werden kann. Mit einer die Stirnwände ',2 durchsetzenden
Sperrstange 29 werden die Schwenkarme in ihrer schwenkbaren Stellung gehalten.
Die Schwenkarme 22 sind an ihrem oberen Ende mit je einem nach hinten (in Fig. 2—4 nach rechts)
gerichteten Fortsatz 30 versehen, der einen Mitnehmerzapfen 31 trägt, der von den hochstehenden Schenkeln
32, 33 eines gabelförmigen ausgebildeten Druckhebels 34 umgriffen wird, welcher an seinem unteren Ende
durch einen Bolzen 35 mit einem Betätigungshebel 36 gelenkig verbunden ist, der seinerseits einen Anker 37
für den einen Elektromagnet 19 trägt und mit einem weiteren Betätigungshebel 38 gelenkig verbunden is:,
der einen Anker 39 für den Elektromagneten 20 trägt. Beide Betätigungshebel 36 und 38 sind um eine Achse 40
schwenkbar gelagert. Jeder Druckhebel 34 ist mit einer nach hinten gerichteten Nase 41 od. dgl. versehen, die
mit der Hubstange 16 zusammenwirkt. Zwischen den Schwenkarmen 22 und dem diesen jeweils zugeordneten
Betätigungshebel 36 ist eine Zugfeder 42 angeordnet, die den Betätigungshebel 36 in hochgeschwenkter,
unwirksamer Lage gegen einen Anschlag 43 drückt. In dieser Lage sind die Druckhebel 34 derart hocligeschwenkt
(Fig. 3), daß sich die Nase 41 außerhalb der Bewegungsbahn der Hubstange 16 befindet, wenn sich
diese dreht.
Am linken Ende des Druckwerkes ist eine Gegenhalterwalze 44 drehbar gelagert, über die eine
Papierbahn 45, wie beispielsweise ein mit Etiketten versehener Träger dem Druckwerk zugeführt wird.
Zwischen den Druckrädern 21 und der Gegenhalterwalze 44 wird ein Farbband 46 hindurchgeführt, das über
Umlenkrollen 47, 48 von einer Vorratsrolle 49 abgezogen und einer Sammelrolle 50 zugeführt wird.
Die Achsen 12,14 mit der zwischen diesen gelegenen Vorschubstange 17 werden mit Hilfe des Elektromotors
10 kontinuierlich und im gleichen Takt wie die Hubstange 16 angetrieben. Die Schwenkarme 22 und
die Druckhebel 34 befinden sich anfangs in der in F i g. 2 gezeigten Lage. Bei jeder Umdrehung der Achsen 12,14
und der Vorschubstange 17 werden sämtliche Druckräder um zwei Teilungen vorwärts gedreht, wobei das
schrittweise Weiterschalten der Druckräder so lange andauert, bis der Positionsgeber 18 den Stromkreis
eines der Elektromagneten schließt. Der Positionsgeber 18 kann beispielsweise aus einem von der Achse 14
schrittweise weiterschaltbaren Kontaktorgan bestehen, welches mit einem seiner Teile einen Kontaktring
ständig berührt und mit einem anderen Teil mit an verschiedene Elektromagnete 19, 20 angeschlossenen
Kontaktorganen in Berührung gebracht wird. Der Elektromagnet zieht dann den Anker 37 an, wobei der
Betätigungshebel 36 entgegen dem Uhrzeigersinn in die in F i g. 4 gezeigte Lage verschwenkt wird, in der der
Druckhebel 34 derart abgesenkt wird, daß die Hubstange 16 der sich kontinuierlich drehenden Achse 5
gegen den Absatz 41 stößt. Der Druckhebel 34 wird dann von der Hubstange 16 um den Gelenkbolzen 35
nach links verschwenkt, wobei die Bewegung des Druckhebels über die Schenkel 33 und den Zapfen 31
auf die Schwenkarme 22 übertragen wird, die um die Achse 25 mit ihrem Oberteil nach links verschwenkt
werden. Dabei trifft das Druckzeichen (Fig. 3) des Druckrades 21 auf das Farbband 46, das seinerseits ein
entsprechendes Zeichen auf die Papierbahn 45 aufträgt. Nach jedem Druck werden die beweglichen Teile durch
die Zugfeder 42 wieder in ihre Ausgangslage (Fig. 2)
■·■*'*■■■ -»'
zurückgeführt. Die Zugfeder 42 kann eine nur sehr schwache Feder sein und möglicherweise auch völlig
wegfallen, da die Schwenkarme 22 von der Vorschubstange 17, die dann in eine nachfolgende Ausnehmung
24 einrastet, zurückgeschwenkt werden, bis der Anschlag 26 gegen die Stange 27 stößt. Das Aufdrucken
der Zeichen dauert so lange an, bis alle zu druckenden Buchstaben und/oder Ziffern auf den Papierstreifen
aufgetragen worden sind.
In Fig. 5 sind in größerem Maßstab die verschiedenen
Druckzeichen a, b, c, d, e, f, g, h, i, j, k, I, m, η und ο
dargestellt, die für jedes Druckrad 2t erforderlich sind, wenn eine sogenannte »Fünfzehn-Segment-Schrift«
aufgetragen werden soll. Links oben in F i g. 5 sind die Lagen der verschiedenen Druckzeichen an jedem
betreffenden Druckrad dargestellt. In F i g. 6 ist ein Buchstabe a gezeigt, zu dessen Druck die Druckzeichen
a. c, d, f, k. /und m notwendig sind. In F i g. 7 ist die Ziffer 3 gezeigt, zu deren Druck die Druckzeichen h.j, k, /und
η erforderlich sind. Das Druckzeichen ο wird nur als Punktzeichen verwendet. Es erweist sich möglicherweise
als notwendig, mindestens einige der Druckräder 21 mit weiteren Matrizen für den Druck beispielsweise
eines Kommazeichens und Semikolons zu versehen.
Das dargestellte und beschriebene Druckwerk nach der Erfindung ist nur ein Ausführungsbeispiel. Verschiedene
Einzelteile können baulich auf verschiedene An abgewandelt werden. Die Elektromagnete 19, 20, die
wegen Platzmangels in zwei nebeneinander gelegenen Reihen angeordnet sind, können beispielsweise ir
weiteren Reihen vorgesehen weiden. Die Lagerung sowohl der Schwenkarme 22 als auch der Druckhebel 34
kann auch umgekehrt sein, d. h., die Schwenkachsen 25
ίο 35 können auch oberhalb der Druckräder 21 bzw. de;
Mitnehmerzapfens 31 angeordnet sein. Selbstverständ lieh können auch andere Schriftarten als Segmenischrifi
verwendet werden. Die Impulse für die verschiedener Elektromagnete 19, 20 können in binärer odei
dezimaler Form erteilt werden. Außerdem kann da; Druckwerk der vorliegenden Erfindung auch al«
Zeilenschreiber verwendet werden, und die Druckzci chen a—o können einstückig mit dem Druckrad 21
ausgeführt werden.
Bei der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsform kann auch jeder Druckhebel mit einem Elektro
kontakt oder einem anderen Abtastmittel verseher werden, wodurch bei jedem einzelnen Druck eine
effektive Kontrolle (sog. Echokontrolle) möglich ist.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Druckwerk, insbesondere für Etikelliermaschinen, mit mehreren nebeneinander angeordneten, auf
je einem Schwenkhebel drehbar gelagerten Druckrädern, wobei die Schwenkhebel mit einem kraftangetriebenen
Druckhebel in Wirkverbindung stehen, welcher die in Druckposition gebrachten Druckräder
gegen eine Druckstelle schwenkt, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckräder (21)
ringförmig ausgebildet und an ihrem Innenumfang mit Ausnehmungen (24) zum jeweiligen Eingriff
einer allen Druckrädern (21) gemeinsamen, diese um einen Druckzeichenabstand verdrehenden kraftangetriebenen
Vorschubstange (17) versehen sind, daß der mittels eines Elektromagneten (19, 20) in den
Wirkbereich einer drehbaren, angetriebenen Hubstange (16) versetzbare Druckhebel (34) an dem
Schwenkhebel (22) angelenkt und daß der Elektromagnet (19,20) durch Wirkung eines die Stellung der
Druckräder (21) erfassenden Positionsgebers (18) betätigbar ist.
2. Druckwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorschubstange (17) mit ihren
beiden Enden derart exzentrisch an im Ständer (1, 2) des Druckwerks drehend angetriebenen Achsen (12,
14) befestigt ist, daß sie bei ihrem Umlauf die in Ruhestellung befindlichen Druckräder (21) weiterschaltet
und die in Druckstellung befindlichen Druckräder (21) in ihre Anfangsstellung zurückschwenkt.
3. Druckwerk nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Schwenkarme (22) mit ihren unteren Enden auf einer -15
gemeinsamen Achse (25) schwenkbar gelagert sind, während die Druckräder (21) einzeln nn den oberen
Enden der ihnen zugeordneten Schwenkarme (22) drehbar gelagert sind.
4. Druckwerk nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckhebel
(34) mit ihrem einen Ende an den Ankern (37) der Elektromagnete (19) angelenkt sind und daß die
mit der Hubstange (16) zusammenwirkenden Absätze (41) am oberen Ende der Druckhebel (34)
angeordnet sind.
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