DE2105875C3 - Schreibvorrichtung für Schreibmaschinen, Fernschreiber, Buchungsmaschinen o.dgl - Google Patents

Schreibvorrichtung für Schreibmaschinen, Fernschreiber, Buchungsmaschinen o.dgl

Info

Publication number
DE2105875C3
DE2105875C3 DE2105875A DE2105875A DE2105875C3 DE 2105875 C3 DE2105875 C3 DE 2105875C3 DE 2105875 A DE2105875 A DE 2105875A DE 2105875 A DE2105875 A DE 2105875A DE 2105875 C3 DE2105875 C3 DE 2105875C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
shaft
head
writing
fork
writing device
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE2105875A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2105875A1 (de
DE2105875B2 (de
Inventor
Remo San Giorgio Falconieri
Giampaolo Ivrea Guerrini
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Telecom Italia SpA
Original Assignee
Ing C Olivetti and C SpA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Ing C Olivetti and C SpA filed Critical Ing C Olivetti and C SpA
Publication of DE2105875A1 publication Critical patent/DE2105875A1/de
Publication of DE2105875B2 publication Critical patent/DE2105875B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2105875C3 publication Critical patent/DE2105875C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L17/00Apparatus or local circuits for transmitting or receiving codes wherein each character is represented by the same number of equal-length code elements, e.g. Baudot code
    • H04L17/16Apparatus or circuits at the receiving end
    • H04L17/24Apparatus or circuits at the receiving end using mechanical translation and type-head printing, e.g. type-wheel, type-cylinder
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J1/00Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the mounting, arrangement or disposition of the types or dies
    • B41J1/22Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the mounting, arrangement or disposition of the types or dies with types or dies mounted on carriers rotatable for selection
    • B41J1/32Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the mounting, arrangement or disposition of the types or dies with types or dies mounted on carriers rotatable for selection the plane of the type or die face being parallel to the axis of rotation, e.g. with type on the periphery of cylindrical carriers
    • B41J1/44Carriers stationary for impression
    • B41J1/46Types or dies fixed on wheel, drum, cylinder, or like carriers
    • B41J1/50Types or dies fixed on wheel, drum, cylinder, or like carriers with one or more carriers travelling across copy material in letter-space direction
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J1/00Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the mounting, arrangement or disposition of the types or dies
    • B41J1/60Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the mounting, arrangement or disposition of the types or dies with types or dies on spherical, truncated-spherical, or like surfaces
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J7/00Type-selecting or type-actuating mechanisms
    • B41J7/50Type-face selected by combinations of two movements of type carrier

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Common Mechanisms (AREA)
  • Handling Of Sheets (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)

Description

drehbar gelagert ist. Die Welle 37 bewirkt, daß der Kopf 26 vor der Walze IO eine Reihe verschiedener Ausrichtungen zur Auswahl der Spalte, in der sich das zu schreibende Zeichen befindet, einnimmt.
An dem Bügel 41 (F i g. 2) sind zwei Arme 42 und 43 befestigt, die auf einer zur Walze parallelen Hohlwelle 44 drehbar gelagert sind. Die Hohlwelle 44 wiederum ist drehbar in den Bohrungen 21, mit denen die Seitenteile 12 und 13 des Wagens 11 versehen sind, und ferner winkelsteif aber axial verschiebbar auf der Welle 23 für die Zeilenwahl angebracht. Die Achse der Welle 37, die in F i g. 7 das Bezugszeichen 46 hat, liegt in einer senkrechten Ebene, die einen rechten Winkel mit der mit 47 bezeichneten Achse der Hohlwelle 44 bildet. Nahe der Welle 44 hat die Welle 37 (Fig. 1) eine quer verlaufende Aussparung 48, so daß die Welle 37 die Winkelstellungen einnehmen kann, die den sechs Spalten des Kopfes 26 entsprechen, ohne die Welle 44 zu berühren. Der Bügel 41 kann bei seiner Drehung um die Welle 44 das gewählte Zeichen 29 in Schreibstellung bringen, in der mittels eines Farbbandes auf ein auf der Walze 10 befindliches Papierblatt 51 geschrieben wird. Das Farbband 49 wird von dem Wagen 11 getragen und sein Vorschub erfolgt wie der des Blattes 51 in bekannter, nicht zur Erfindung gehörender Weise.
Beim Anschlagen liegt die Zeile der gewählten Type oder des gewählten Zeichens (F i g. 7) im wesentlichen in einer horizontalen Ebene 52, die rieh durch die Achse der Walze 10 und durch die Achse 28 des Kopfes 26 erstreckt. Die Achse 46 der Welle 37 beschreibt während ihrer Drehung um die Achse 47 eine senkrechte Ebene 53 (F i g. 6), die am Schnittpunkt mit der Ebene 52 auf den Aufschlagpunkt auf der Walze 10 trifft Ferner trifft die Achse 46 die Ebene 52 in einem Punkt 54, der zusammenfällt mit dem Mittelpunkt des erzeugenden Kreisbogens, der die sechs Zeichen verbindet, die zu der Zeile gehören, in der sich das gewählte Zeichen befindet Bei jeder Ausrichtung des Kopfes 26 um die Achse 46 zur Auswahl der Spalte werden die verschiedenen Zeichen in der gleichen Zeile zum gleichen Anschlagpunkt gebracht Wenn diese Zeichen am Anschlagpunkt ankommen, haben sie alle den gleichen Abstand von der Achse 46 und sind gegenüber der Walze 10 in einer Weise ausgerichtet, die nicht von der eingenommenen Spalte abhängt
An der Welle 31 (F i g. 2) ist zwischen der einen Seite des Kopfes 26 und dem Arm 33 der Gabel 34 ein Zahnrad 71 befestigt, das mit einem zweiten Zahnrad 72 kämmt, das mit einer Hohlwelle 77 fest verbunden ist Diese Welle ist auf einem Zapfen 78 drehbar, der an einem Abschnitt 79 des Armes 33 befestigt ist und dessen Achse senkrecht zur Achse der Welle 37 verläuft Die Hohlwelle 77 ist mittels einer Gelenkkupplung, die insgesamt mit dem Bezugszeichen 81 versehen ist, mit einer Welle 82 verbunden, die in einer an einem Abschnitt 84 des Armes 42 befestigten Buchse 83 drehbar ist Die Achse der Buchse 83 verläuft parallel zur Welle 44 und trifft auf die Achse des Zapfens 78 an der Stelle, an der diese Achse die Achse der Welle 37 trifft
Die Gelenkkupplung 81 umfaßt einen länglichen Körper 85 mit zwei abgeflachten kugelförmigen Köpfen 86 und 87, die mit den Innenseiten von zwei entsprechenden, ausgebohrten Enden 88 und 89 der Welle 77 bzw. der Welle 82 zusammenwirken. Die zwei Köpfe 86 und 87 sind jeweils mit einem axial verlaufenden parallelen Schlitz 91 bzw. 92 versehen, in den ein Quersplint 93 bzw. 94 gleitend eingreift, der in
dem ausgebohrten Ende 88 bzw. 89 der Welle 77 bzw. 8J befestigt ist Somit ist die Gelenkkupplung 81 in dei Lage, eine Drehung der Welle 82 unverändert auf die Welle 77 zu übertragen, unabhängig von dem Winkel den ihre jeweiligen Achsen bilden. An der Welle 82 is ein Zahnrad 96 befestigt, das mit einem Zahnrad 9i kämmt, so daß zusammen mit den Zahnrädern 71 und 7i ein gleichförmiges Übertragungsverhältnis zwischer den Zahnrädern 97 und 71 erreicht wird. Das Zahnrac 97 ist auf der Hohlwelle 44 befestigt, die wiederum mi1 der Rechteckwelle 23 in Eingriff ist, die auf diese Weist die Zeile des zu schreibenden Zeichens wählen kann.
An der Welle 44 ist ferner ein Zahnrad 99 mi1 sechzehn Zähnen fOl auf seinem Umfang befestigt Eir Zahn 102 an einem Hebe! 103 (Fig.4) kann zwischer die Zähne 101 greifen. Der Hebel 103 kann sich auf einei Buchse 105 drehen, die winkelsteif und axial verschieb bar auf der Welle 24 angebracht ist und sich ihrerseits ir der Bohrung 22 im Seitenteil 13 dreht Eine Rolle 106 isi an dem Hebel 103 drehbar angebracht und kann mil einer Nocke 107 aufgrund einer Feder 108 zusammenwirken, die zwischen dem Ende des Hebels 103 und dem Seitenteil 13 gespannt ist Die Nocke 107 ist an einei Hohlwelle 109 befestigt, die winkelsteif und axial verschiebbar auf der Rechteckwelle 19 angebracht isl und sich in den Bohrungen 18 in den Seitenteilen 12 unc 13 des Wagens 11 dreht
An einem Ansatz 110 der Gabel 34 (F i g. 1) ist parallel zu der Welle 37 ein Stift 111 befestigt, der in einem Schlitz 112 von zwei Ansätzen 115 eines Schiebers 113 geführt wird. Der Schieber 113 kann auf einem Querstück 114 gleiten, das an den Seitenteilen 12 und 13 des Wagens 11 befestigt ist und zwei quer verlaufende Schlitze 116 aufweist, die aneinander anschließend parallel zur Walze 10 liegen. In die Schlitze 116 (F i g. 5] greifen gleitend zwei Klötze 117 ein, die ein Stück mit den Enden einer länglichen Platte 118 bilden, die auf dei dem Schieber 113 gegenüberliegenden Seite des Querstückes 114 angeordnet ist Die Klötze 117 sind mit Hilfe von Schrauben 119 am Schieber 113 befestigt dei somit von den Klötzen 117 und den Schlitzen 116 geführt wird. Auf dem Querstück 114 ist zwischen der Schlitzen 116 auf der Seite des Schiebers 113 ein Stift 121 befestigt, der durch einen Schlitz 122 im Schieber 113 ragt Die Nabe 123 eines Radsektors 124 mit konischen Zähnen kann sich auf dem Stift 121 drehen Der Radsektor ist mit einem Arm 125 versehen, an dem ein Stift 126 befestigt ist, der in einen entsprechenden Schlitz 127 im Schieber 113 eingreift Der Radsektor 124 (Fig. 1) steht in Eingriff mit einem Zahnkranz 128, der konische Zähne hat und an der Buchse 105 befestigt ist Wie bereits erwähnt, steht diese Buchse in gleitendem Eingriff mit der Rechteckwelle 24, die auf diese Weise die Spalte auswählen kann, in der sich das zu schreibende Zeichen befindet
Die längliche Platte 118 (Fig.5) besitzt eine Verzahnung 131 aus sechs Einschnitten, in die ein an einem Schwenkhebel 133 angeordneter Zahn 132 eingreifen kann. Dieser Schwenkhebel kann sich um einen an dem Querstück 114 befestigten Stift 134 drehen und hat an einem Ende einen gebogenen Abschnitt bzw. einen Ansatz 136, an dem eine Rolle 137 drehbar gelagert ist Diese RoUe kann mit Hilfe einer Feder 139, die sich zwischen einem Vorsprung 140 des Schwenkhebels 133 und dem Querstück 114 erstreckt, mit einer auf der Hohlwelle 109 befestigten Nocke 138 zusammenwirken.
Winkelsteif und mit Hilfe zweier Längsnuten 144 auf
der Buchse 105 (F i g. 3) in Längsrichtung verschiebbar angeordnet ist eine weitere Buchse 146, die einstückig mit drei Nockenscheiben 147 ausgebildet ist, welche einander ähnlich sind und unterschiedliche Abmessungen besitzen. Das Profil der Nockenscheiben 147 ist stufenförmig in sechs Sektoren 148 mit konstantem Krümmungsradius unterteilt.
Die Nockenscheiben 147 sind in der Lage, ein gebogenes Ende 149 eines Schwenkhebels 151 zu stoppen. Dieser Schwenkhebel kann sich auf der Hohlwelle 44 drehen und unter der Wirkung einer Feder 152 im Uhrzeigersinn verschwenken, wobei sich diese Feder zwischen einem Vorsprung 153 des Schwenkhebels 151 und einem am Ende des Abschnitts 84 befestigten Stift 154 erstreckt Der Schwenkhebel 151 besitzt ferner einen Ansatz 156, der an der Buchse 83 des Abschnitts 84 anliegen kann. Der Schwenkhebel 151 ist mit einem Arm 157 versehen, der normalerweise mit Hilfe einer Rolle 158 dem Profil einer Nockenscheibe 159 folgt, die mit der Hohlwelle 109 drehsteif verbunden isL Der Arm 42 des Bügels 41 ist seinerseits auf seinem unteren Abschnitt mit einem Vorsprung 161 versehen, an dem eine Rolle 162 drehbar gelagert ist, die mit dem Profil einer Nockenscheibe 163 zusammenwirkt, die gleichfalls an der Hohlwelle 109 befestigt ist. Die Feder 152 sichert normalerweise den Kontakt zwischen den Rollen 158 und 162 und den jeweiligen Nockenscheiben 159 und 163 und sorgt während des Anschlagens, wie im folgenden noch näher beschrieben, für den Vortrieb des Kopfes 26 zum Schreiben des gewählten Zeichens.
Für jede gewählte Spalte von Zeichen besitzt die Welle 24 vor dem Ende 149 des Schwenkhebels 151 einen zugehörigen Sektor 148 der Nockenscheiben 147. Den von links nach rechts in F i g. 2 auf dem Kopf 26 ausgewählten Spalten entsprechen insbesondere die sechs Sektoren 148 mit fortschreitend zunehmendem Radius.
Durch das Aufliegen des Endes 149 (F i g. 3) auf dem einen oder anderen der Sektoren 148 wird die Spannung der Feder 152 eingestellt, die mit der Zunahme des Krümmungsradius der Sektoren 148 anwächst Die Buchse 146 besitzt eine ringförmige Nut 166, in die ein Stift 167 eingreift, der seinerseits an einem Ende eines Hebels 168 befestigt ist, der bei 169 an dem Wagen 11 angelenkt ist Der Hebel 168 kann von Hand betätigt werden und die eine oder andere der drei Nockenscheiben 147 in eine Stellung gegenüber dem Schwenkhebel 151 bringen, um die Spannung der Feder 152 in genereller Weise einzustellen.
Auf der Hohlwelle 109 ist in der Nähe des Seitenteils 12 (Fig. 1) noch eine Nockenscheibe 171 befestigt die mit einer an einem Schwenkhebel 173 befestigten Rolle 172 zusammenwirkt Zwischen einem Ende des Schwenkhebels 173 und einem an dem Arm 43 befestigten Stift 174 erstreckt sich eine Feder 176, die die Rolle 172 veranlaßt, der Nockenscheibe 171 zu folgen, wobei ihre Kraft stets viel kleiner ist als die der Feder 152 (Fig.3). Der Schwenkhebel 173 (Fig. 1) ist an einer zur Walze 10 parallelen Welle 177 befestigt die in den Seitenteilen 12 und 13 des Wagens 11 drehbar gelagert ist An der Welle 177 ist außerdem ein Hebel 178 mit einer Gabel 179 am Ende befestigt (Fig.2), dessen Mittellinie in der Ebene 53 liegt (Fig.6), die durch die Achse 46 der Welle 37 während des Anschlagens beschrieben wird. Die Armenden der Gabel 179 (Fig. 1) sind im wesentlichen keilförmig ausgebildet und können während der Annäherung des Kopfes 26 an die Walze 10 in zwei zugehörige
Ausnehmungen 181 eingreifen, die gleichfalls keilförmig
ausgebildet sind und zwischen den Zeichen der gleichen
Zelle liegen. Außerdem trifft der Schwenkhebel 173
während des Anschlagens mit Hilfe eines gebogenen
Abschnitts 182 auf das Ende einer Blattfeder 183, die an
einem Ansatz 184 befestigt ist der seinerseits an dem
Seitenteil 12 sitzt Die Schreibvorrichtung arbeitet in
folgender Weise:
Beim Niederdrücken der zu dem zu schreibenden
ίο Zeichen gehörenden Taste stellen sich die Wellen 23 und 24 auf die Auswahl des zu schreibenden Zeichens ein, und eine Umdrehung der Welle 19 beginnt in schon beschriebener Weise. Die Umdrehung der Welle 24 wird durch die Buchse 105 und den Zahnkranz 128 mit konischen Zähnen auf den Radsektor 124 (Fig.5) übertragen, der den Schieber 113 mit Hilfe des Stiftes 126 und des Schlitzes 127 quer zum Wagen 11 verschiebt Mit Hilfe des Schlitzes 112 und des Stiftes 111 bewirkt diese Verschiebung die Drehung der Welle 37 (F i g. 1) im Bügel 41 um einen der Drehung der Welle 24 entsprechenden Winkel Mit Hilfe der Gabel 34 wird der Kopf 26 gegenüber der Walze 10 so ausgerichtet daß sich die Zeichenspalte, in der sich das auszuwählende Zeichen befindet, vor dem Anschlagspunkt in der Ebene 53 in Fig.6 befindet Gleichzeitig bewirkt die Welle 24 über die Buchse 146 (F i g. 3) die Drehung der drei Nockenscheiben 147, wobei der zugehörige Sektor 148 einer der Nockenscheiben 147 vor das Ende 149 des Schwenkhebels 151 gelangt
3d Mit Hilfe der Hohlwelle 44 und der Zahnräder 97 und % bewirkt die Drehung der Welle 23 (Fig. 1) eine Umdrehung der Welle 82, die mit Hilfe der Gelenkkupplung 81 auf die Welle 77 übertragen wird (Fig.2). Aufgrund des Vorhandenseins dieser Gelenkkupplung
wird das Übersetzungsverhältnis zwischen der Welle 77 und der Welle 82 nicht durch die besondere Ausrichtung des Kopfes 26 gegenüber der Walze beeinflußt Deshalb ist aufgrund des gleichförmigen Übersetzungsverhältnisses zwischen den Zahnrädern 97 und 71 die Drehung
der Welle 31 gleich der Drehung der Welle 23. Über die Zahnräder 72 und 71 (F i g. 1) veranlaßt die Welle 77 die Welle 31 und dadurch auch den Kopf 26 zu einer Drehung, bis das zu schreibende Zeichen vor den Anschlagspunkt gelangt ist
Aus Gründen der Klarheit ist angenommen worden, daß die Auswahl der Zeichenzeile abgeschlossen worden ist während die Auswahl der Spalte noch nicht abgeschlossen ist Der Kopf 26 ist daher in einer Stellung mit zur Walze 10 paralleler Welle 31 dargestellt worden. Diese Stellung ist keine Ruhestellung, sondern kann als Durchgangsstellung für die Wahl einer der beiden mittleren Spalten von Zeichen 29 angesehen werden. Die Auswahl des Zeichens ist beendet wenn sich die Welle 19 um ungefähr 30° gedreht hat Diese Welle bewirkt mit Hilfe der Hohlwelle 109 die gleichzeitige Drehung der bereits beschriebenen fünf Nockenscheiben im Uhrzeigersinn. Diese Nockenscheiben sorgen zunächst für eine Korrektur der Einstellung des zu schreibenden Zeichens und erzeugen schließlich den Aufdruck dieses Zeichens auf das Papier. Zu Beginn des Zyklus bietet die Nocke 107 (Fig.4) der Rolle 106 den abnehmenden Abschnitt ihres Profils dar, der dem Abschnitt mit konstantem, größerem Radius für die Ruhephase folgt Der Hebel 103 beginnt dann, sich im Gegenuhrzeigersinn aufgrund der Wirkung der Feder 108 zu drehen, wodurch der Zahn 102 in Richtung auf die Zähne 101 des Zahnrades 99 bewegt wird. Auch die Nocke 138 bietet der Rolle 137 den abnehmenden
Abschnitt ihres Profils dar, so daß sich der Schwenkhebel 133 aufgrund der Wirkung der Feder 139 im Uhrzeigersinn dreht (F i g. 5) und den Zahn 132 näher an die Verzahnung 131 der Platte 118 bringt Nachdem sich die Welle 19 um ungefähr 30° gedreht hat wobei die Auswahl des Zeichens bereits beendet ist, greift der Zahn 102 (Fig.4) zwischen die Zähne 101 des Zahnrades 99 und der Zahn 132 (F i g. 5) in die Verzahnung 131 der Platte 118. Dadurch wird eine Korrektur der Stellungen des Zahnrades 97 und der Gabel 34 erreicht, wodurch das zu schreibende Zeichen genau auf den Anschlagpunkt ausgerichtet wird.
Der Hebel 168 wird normalerweise vorher in eine Stellung gebracht, die der gewünschten Anschlagstärke entspricht Dabei bringt er die entsprechende Nockenscheibe Ϊ47 in den Weg des umgebogenen Endes f49. Während der Auswahl des Zeichens bietet die Nockenscheibe 159 (F i g. 3) der Rolle 158 den hohen Abschnitt ihres Profils dar und hält den Schwenkhebel
151 noch in der in der Zeichnung dargestellten Stellung. Im gleichen Zeitraum bringt die Welle 24 den
passenden Sektor 148 der gerade in der Ebene des Schwenkhebels 151 befindlichen Nockenscheibe 147 vor das Ende 149 des Schwenkhebels 151. Am Ende der Zeichenwahl dreht sich der Schwenkhebel 151, der der Nockenscheibe 159 aufgrund der Wirkung der Feder
152 folgt im Uhrzeigersinn, bis sein Ende 149 an dem Sektor 148 anliegt der der Spalte entspricht in der das ausgewählte Zeichen liegt. Kurve (a) im Diagramm der Fig.8 gibt die Drehung des Schwenkhebels 151 als Funktion der Drehung der Welle 19 wieder. Die Amplitude der Drehung des Schwenkhebels 151 hängt von der von Hand eingestellten Nockenscheibe 147 und dem von der Welle 24 gewählten Sektor 148 ab. Insbesondere ist diese Drehung am größten für den Sektor 148, der den kleinsten Radius hat und auf der kleinsten Nockenscheibe 147 liegt (durchgezogener Zug I der Kurve (a)). Die Drehung des Schwenkhebels 151 ist am kleinsten für den Sektor 148, der den größten Radius hat und auf der größten Nockenscheibe 147 liegt (gestrichelter Zug II der Kurve (a)).
Wenn die Zeichenwahl stattgefunden hat, ermöglicht die Nockenscheibe 163 (Fig.3), daß sich der Bügel 41 unter der Wirkung der Feder 152 im Gegenuhrzeigersinn dreht, wodurch der Kopf 26 näher an die Walze 10 gebracht und die Anschlagbewegung eingeleitet wird. Der erste Abschnitt des Bewegungsgesetzes des Kopfes 26 (Fig.8 ^bei der Drehung der Welle 19 zwischen ungefähr 40° und 90° wird vom Profil der Nockenscheibe 163 gesteuert Danach fällt dieses Profil stark ab, so daß die Rolle 162 nicht länger der Nockenscheibe 163 folgt und von ihr getrennt wird, was einersciis an der Drehgeschwindigkeit der Welle 19 (Fig.3) und andererseits an der Massenträgheit des Kopfes 26 liegt Der Bügel 41 unterliegt dann allein der Kraft der Feder 152, und die Bewegung des Kopfes 26 erfolgt beschleunigt Während der Annäherung des Kopfes 26 an die Walze 10 trifft die Buchse 83 gegen den Ansatz 156 des Schwenkhebels 151.
Das Ende 149 verläßt dann den Sektor 148, an dem es anlag, und der Schwenkhebel beginnt, sich im Gegenuhrzeigersinn zu drehen, wobei er der Drehung des Abschnitts 84 folgt Es gibt dann keine Relativbewegung mehr zwischen dem Schwenkhebel 151 und dem Arm 42. Die Feder 152 bleibt zwischen dem Vorsprung
153 und dem Stift 154 gespannt übt jedoch keinen Einfluß mehr auf die Bewegung des Kopfes 26 aus. Der Kopf bewegt sich dann mit im wesentlichen konstanter
Geschwindigkeit die von der Stärke und der Dauer der vorher von der Feder 152 ausgeübten Kraft abhängt
Dies bedeutet insbesondere, daß im Falle der größten Drehung des Schwenkhebels 151 und daher der geringsten Federspannung, die der ersten Spalte des Kopfes 26 entspricht, der Kontakt zwischen der Buchse 83 und dem Ansatz 156 nach einer sehr kurzen Beschleunigungsphase eintritt und daß die Geschwindigkeit des Kopfes 26 in diesem Fall am geringsten ist (durchgezogener Zug I der Kurve (b)). Bei kleinster Drehung des Schwenkhebels 151 und daher bei größter Spannung der Feder 152, die der sechsten Spalte des Kopfes 26 entspricht tritt der Kontakt zwischen der Buchse 83 und dem Ansatz 156 nach der längsten Beschleunigungsphase ein. In diesem Fall ist die Geschwindigkeit des Kopfes 26 am größten (gestrichelter Zug II der Kurve (b)). Für die übrigen Spalten treten Zwischenwerte auf, und die Anschlagsgeschwindigkeit des Kopfes 26 ist dann der Fläche des zu schreibenden Zeichens proportional und erzeugt einen Eindruck, der von dem ausgewählten Zeichen unabhängig ist
Während des ersten Teils der Annäherungsbewegung des Kopfes 26 in Richtung auf die Walze 10, d.h. während der Drehung der Welle 19 zwischen ungefähr 40" und 90°,ermöglicht die Nockenscheibe 171 (Fig. 1), daß sich der Schwenkhebel 173 im Uhrzeigersinn dreht Der Hebel 178 nähert sich dann dem Kopf 26, bis das Ende der Gabel 179 in Eingriff mit den Ausnehmungen 181 neben dem gewählten Zeichen komnit wenn sich die Welle 19 um ungefähr 95° gedreht hat Der Hebel 178, der von dem Kopf 26 bei seiner Drehbewegung iiü Gegenuhrzeigersinn mitgenommen wird, kehrt dann seinen Drehsinn um und folgt dem Bewegungsgesetz des Kopfes 26. Die Feder 176 hat nun keinen Einfluß mehr auf die Bewegung des Hebels 178, verhindert jedoch jedes Zurückspringen nach dem Kontakt zwischen Gabel 179 und Kopf 26 und sorgt dafür, daß dieser Kontakt aufrechtgehalten wird, bis der Anschlag der das Zeichen tragenden Type erfolgt ist Während der Bewegung des Kopfes 26 zur Walze 10 wird das Farbband 49 aus der Ruhestellung in an sich bekannter Weise auf die Höhe der Schreibzeile gehoben.
Während der Anschlagbewegung des Kopfes 26 wälzt sich das Zahnrad 96, das von dem Abschnitt 84 des Arms 42 getragen wird, auf dem Zahnrad 97 ab, das durch den in das Zahnrad 99 eingreifenden Zahn 102 (Fig.4) gesperrt ist Das Zahnrad 96 (Fig. 1) bewirkt daß sich die Welle 82 im Gegenuhrzeigersinn dreht in der Buchse 83. Diese Drehung wird über die
so Gelenkkupplung 81 und die Welle 77 auf das Zahnrad 72 übertragen. Dieses Zahnrad bewirkt nun eine Drehung
des Zahnrades
/ I gCgCIIUUCI
Uhrzeigersinn, wobei der Drehwinkel gleich dem Drehwinkel ist um den die Welle 37 im Gegenuhrzeigersinn beim Anschlagen des Kopfes 26 gegen die Walze 10 geschwenkt wird. Ferner wird der zu der Welle 37 parallele Stift 111 von dem Schlitz 112 und den Ansätzen 115 des Schiebers 113 geführt Der Schieber 113 ist durch den Eingriff des Zahnes 132 in die Verzahnung 131 in seiner Lage fixiert Daher kann sich der Kopf 26 nur in einer Ebene bewegen, die parallel zu der von der Achse der Welle 37 beschriebenen liegt Die Ausrichtung des Kopfes 26 gegenüber der Walze 10 wird dann während der Anschlagbewegung konstant gehalten, und das ausgewählte Zeichen bewegt sich in der Ebene der Achse der Welle 37 unabhängig von der vom Zeichen eingenommenen Spalte.
Die Bewegung des ausgewählten Zeichens in
Richtung auf die Walze 10 ist daher die Resultierende aus der Drehung des Bügels 41 um die Achse der Hohlwelle 44 und aus der Drehung des Kopfes 26 im entgegengesetzten Sinn um die Achse der Welle 31. Nahe dem Auftreffpunkt kann diese Bewegung im wesentlichen als eine einfache Translation angesehen werden, die nicht von der Spalte abhängt, in der sich das gewählte Zeichen befindet Das geschriebene Zeichen ist daher gleichmäßig deutlich und scharf, unabhängig von der Spalte und der Dicke des Blattes Sl. Ferner führt die Gabel 179 das Zeichen 29 genau während dessen Bewegung in Richtung auf die Walze 10. Kurz vor dem Auftreffen kann die Anordnung, die von dem Hebel 178, dem Kopf 26 und der Gabel 34 gebildet wird, als Gelenk-Viereck angesehen werden, bei dem der Kopf 26 die Verbindung darstellt Das ausgewählte Zeichen wird daher genau auf die Schreibzeile gebracht, indem alles Spiel, das zwischen den verschiedenen kinematischen Elementen aufgrund von Herstellungstoleranz oder Verschleiß besteht, aufgehoben bzw. ausgeglichen wird. Wenn sich das Zeichen kurz vor dem Aufschlagpunkt befindet, trifft der umgebogene Abschnitt 182 des Schwenkhebels 173 auf die Blattfeder 183. Diese Feder nimmt einen Teil der kinetischen Energie des Kopfes 26 auf und gibt sie unmittelbar nach dem Anschlagen wieder ab. Die Zeit der Berührung zwischen Kopf 26 und Walze 10 wird auf diese Weise verkürzt und der Eindruck des Zeichens 29 wird schärfer.
Unmittelbar nach dem Anschlag des Kopfes 26 gegen die Walze 10 und der elastischen Abhebung davon, d h. nach einer Drehung der Welle 19 um ungefähr 135°, kommt die Nockenscheibe 163 (Fig.3) wieder in Kontakt mit der Rolle 162 und bewirkt eine Drehung des Bügels 41 im Uhrzeigersinn, wodurch der Kopf 26 in die in F i g. 1 dargestellte Ruhestellung zurückgebracht wird. Der Schwenkhebel 151 dreht sich, gezogen von der Feder 152, im Uhrzeigersinn und bewirkt, daß die Rolle 158 wieder in Kontakt mit der Nockenscheibe 159 kommt, die jetzt den Abschnitt ihres Profils mit dem größten Radius darbietet. Der Schwenkhebel 151 befindet sich dann in der in den Zeichnungen dargestellten Stellung, wobei das Ende 149 einen gewissen Abstand von den Nockenscheiben 147 hat
Nachdem sich die Welle 19 um 160° gedreht hat, kommt die Rolle 172 (F i g. 1) wieder in Kontakt mit der Nockenscheibe 171, und zwar mit deren Abschnitt mit großem und abnehmendem Radius des Profils. Die Gabel 179 wird auf diese Weise aus den Ausnehmungen 181 abgehoben und wird schließlich in die in den Zeichnungen dargestellte Ruhestellung zurückgebracht Nach einer Drehung der Welle 19 um 170° dreht sich der Hebel 103 (F i g. 4) aufgrund der Wirkung der Nocke 107 auf die Rolle 106 im Uhrzeigersinn. Daraus ergibt sich, daß sich der Zahn 102 von den Zähnen 101 des Zahnrades 99 löst In ähnlicher Weise bewirkt die Nocke 138, daß sich der Schwenkhebel 133 (Fig.5) im Gegenuhrzeigersinn dreht, wobei der Zahn 132 von der Verzahnung 131 gelöst wird. Somit sind das Zahnrad 99 und der Schieber 133 wieder frei. Da die Übertragungsteile in dauerndem Eingriff sind, ist es möglich, ein neues Zeichen zu wählen, nachdem die Welle 19 sich um 180° gedreht hat und noch bevor der Kopf 26 durch die Nockenscheibe 163 in die Ruhestellung gebracht ist
Nach dem Anschlagen wird das Farbband 49 senkrecht abgesenkt, wobei das geschriebene Zeichen freigegeben wird, und das Schrittschaltwerk verschiebt den Wagen 11 nach rechts um einen Schritt in an sich bekannter Weise.
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen

Claims (14)

Patentansprüche:
1. Schreibvorrichtung für Schreibmaschinen, Fernschreiber, Buchungsmaschinen oddgL mit einem einzigen kugelähnlichen Schreibkopf, der in einer Gabel um eine im wesentlichen waagerechte Achse drehbar gelagert ist, die um eine im wesentlichen senkrechte Achse drehbar und auf einem Unterteil angebracht ist, das um eine waagerechte Achse ■ gegen eine Schreibwalze schwenkbar ist, d a d u r c h gekennzeichnet, daß eine von einer ersten Antriebswelle (44) über Zahnräder (96,97) antreibbare, in dem Unterteil (41) drehbar gelagerte, zur Schreibwalze parallele erste Welle (82) über eine Gelenkkupplung (81) mit einer in der Gabel (34) parallel zur Achse des Schreibkopfes (26) drehbar gelagerten zweiten Welle (77) verbunden ist, die mit dem Schreibkopf (26) über Zahnräder (71, 72) in Antriebsverbindung steht; daß die Gabel (34) zur ' Drehung um ihre senkrechte Achse über einen Schieber (113) und über Zahnradelemente (124,128) mit einer zweiten Antriebswelle (105) in Antriebsverbindung steht und daß eine dritte Antriebswelle (109) mit einem Nocken (163) zur Steuerung der ' Schwenkbewegung der Gabel (34) vorgesehen ist
2. Schreibvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebswellen (44, 105, 109) in einem Wagen (11) drehbar gelagert, mit ihm querbeweglich und winkelsteif auf Rechteckwellen ■' (23, 24, 19) angebracht sind, die parallel zur Walze (10) verlaufen und wahlweise im Maschinenrahmen drehbar sind.
3. Schreibvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Welle (82) mit der < ersten Rechteckwelle (23) mit Hilfe von mindestens zwei Zahnrädern (96; 97) verbunden ist, von denen das eine von der ersten Antriebswelle (44) getragen wird.
4. Schreibvorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, >'■ dadurch gekennzeichnet, daß die Gabel (34) mit einem Stift (Ul) mit einem Schlitz (112) des Schiebers (113) in Eingriff steht, der seinerseits einen Schlitz (127) für einen Stift (126) des als Radsektor (124) mit konischen Zähnen ausgebildeten Zahnrad- ' ■ elementes aufweist, die mit einem von der zweiten Antriebswelle (105) getragenen kegeligen Zahnkranz (128) kämmen.
5. Schreibvorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, gekennzeichnet durch von der dritten Antriebswelle ' (109) getragene Nocken (107; 138) zur Steuerung eines Paares von Halteelementen in Form von Zähnen (102; 132) nach der wahl weisen Drehung der ersten Rechteckwelle (23) und der zweiten Rechteckwelle (24) in der Weise, daß der eine Zahn (102) in '■ Eingriff mit einem Zahnrad (99) kommt, das an der ersten Antriebswelle (44) befestigt ist, wogegen der andere Zahn (132) in Eingriff mit einer am Schieber
(113) befestigten Verzahnung (131) kommt
6. Schreibvorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, h" dadurch gekennzeichnet, daß die die Zeichen tragenden Typen in der gleichen Zeile keilförmige Ausnehmungen (181) zwischen sich haben, so daß ein mit einer Gabel (179) zwischen dem kugelähnlichen Schreibkopf (26) und der Walze (10) angeordneter Hebel (178) von einer Nockenscheibe (171) an der dritten Antriebswelle (109) so steuerbar ist, daß die Gabel in das Paar der an das zu schreibende Zeichen
angrenzenden Ausnehmungen eingreift
7. Schreibvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (178) mit Gabel (179) nach dem Eingreifen in die Ausnehmungen von einer Feder (176) in Eingriff gehalten wird, die ein Rückspringen aufgrund des Eingreifens selber verhindert
8. Schreibvorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein Abschnitt (182), der mit dem Hebel (178) fest verbunden ist, unmittelbar vor dem Anschlagen auf eine Blattfeder (183) trifft, um die Rückkehr des Schreibkopfes in die Ruhestellung zu erleichtern.
9. Schreibvorrichtung nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das als Bügel (41) ausgebildete Unterteil von einer an einem Schwenkhebel (151) befestigten Feder (152) beaufschlagt ist welcher auf der ersten Antriebswelle (44) gelagert und von einer auf der dritten Antriebswelle (109) angeordneten Nockenscheibe (159) steuerbar ist
10. Schreibvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die dritte Antriebswelle (109) den Bügel (41) über eine Nockenscheibe (163) und eine Rolle (162) steuert daß die Feder (152) den Bügel (41) zur Walze (10) hin drückt, wobei sie die Rolle (162) in Berührung mit der Nockenscheibe (163) hält und die Nockenscheibe (163) eine Form aufweist dergestalt daß bei einer gegebenen Geschwindigkeit der Welle (109) die Feder (152) die Rolle (162) zwingt die Nockenscheibe (163) zu verlassen und den Schreibkopf (26) für einen freien Hub zur Walze hin zu bewegen.
11. Schreibvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet daß der Bügel (41) mit einer Buchse (83) versehen ist die den Schwenkhebel (151) nach einem vorbestimmten Hub derart mitnehmen kann, daß ein erster Teil des freien Hubs des Schreibkopfes (26) unter der Spannung der Feder bei beschleunigten Geschwindigkeiten ausgeführt wird und der verbleibende Teil des freien Hubs mittels TrSgheit bei im wesentlichen konstanter Geschwindigkeit ausgeführt wird.
12. Schreibvorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet daß der federspannende Schwenkhebel (151) ferner von einer Nockenscheibe (147) mit gestuften Sektoren (148) gesteuert wird, die wahlweise von der zweiten Rechteckwelle (24) gedreht werden kann, wobei die Zeichen (29) auf dem kugelähnlichen Schreibkopf (26) so verteilt sind, daß die Zeichen mit gleicher Schreibfläche durch die gleiche Stellung dieser einen Welle gewählt werden.
13. Schreibvorrichtung nach Anspruch 12, gekennzeichnet durch einen Satz Nockenscheiben (147), die axial entlang der Drehachse verschiebbar sind und gestufte Sektoren (148) aufweisen, die stufenweise ansteigende Ausmaße aufweisen, und durch ein von Hand betätigbares Teil (167, 168), das den Satz Nockenscheiben (147) axial verschiebt um eine von ihnen zur Veränderung der Intensität der Anschlagstärke des Kopfes (26) vor dem Schwenkhebel (151) einzustellen.
14. Schreibvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet daß die Gelenkkupplung (8t) gebildet wird von einem länglichen Körper (85), der an seinen beiden Enden mittels zweier Gelenke mit hohlen Enden (89,88) der ersten Welle (82) beziehungsweise der zweiten Welle (77) verbunden ist, wobei die zwei Gelenke von zwei
zueinander parallelen Quersplinten (93; 94) gebildet sind.
Die Erfindung betrifft eine Schreibvorrichtung für Schreibmaschinen, Fernschreiber, Buchungsmaschinen od. dgL mit einem einzigen kugelähnlichen Schreihkopf, der in einor Gabel um eine im wesentlichen waagerechte Achse drehbar gelagert ist, die um eine im wesentlichen senkrechte Achse drehbar und auf einem Unterteil angebracht ist, das um eine waagerechte Achse gegen eine Schreibwalze schwenkbar ist
Es ist eine Antriebseinrichtung für einen Schreibkopf bekannt (US-PS 34 20350), bei der die vertikale Ausrichtung des Schreibkopfes mittels eines flexiblen, am ihn herumlaufenden Riemens vorgenommen wird. Die beim Lauf um den Schreibkcpf bzw. die Antriebsscheibe auftretenden großen Biegebeanspruchungen des Riemens begrenzen seine Lebensdauer stark. Auch der beim Antrieb des Schreibkopfes erfolgende Leistungsverlust infolge des zwischen dem Riemen und den Wellen auftretenden Schlupfes vermindert die für eine gute Qualität des Schriftbildes erforderliche große Genauigkeit bei der Kraftübertragung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schreibvorrichtung mit einem kugelähnlichen typentragenden Schreibkopf zu schaffen, bei der die Übertragung der Wahlbewegung auf den Schreibkopf auf einfache Weise mit großer Genauigkeit gewährleistet ist, unabhängig davon, ob der Schreibkopf oder die Schreibwalze jeweils in Querrichtung parallel zueinander bewegbar sind.
Zur Lösung' dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß eine von einer ersten Antriebswelle über Zahnräder antreibbare, in dem Unterteil drehbar gelagerte, zur Schreibwalze parallele erste Welle über eine Gelenkkupplung mit einer in der Gabel parallel zur Achse des Seihreibkopfes drehbar gelagerten zweiten Welle verbunden ist, die mit dem Schreibkopf über Zahnräder in Antriebsverbindung steht; daß die Gabel zur Drehung um ihre senkrechte Achse über einen Schieber und über Zahnradelemente mit einer zweiten Antriebswelle in Antriebsverbindung steht und daß eine dritte Antriebswelle mit einem Nocken zur Steuerung der Schwenkbewegung der Gabel vorgesehen ist
Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen darin, den kugelähnlichen Schreibkopf horizontal und vertikal so gegenüber der Schreibwalze ausrichten zu können, daß der Antrieb der Schreibwalze e:nfach aber genau erfolgt die Störanfälligkeit vermindert und die Qualität des Schriftbildes erhöht wird.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht teilweise im Schnitt einer erfindungsgemäßen Schreibvorrichtung von links;
F i g. 2 eine teilweise Vorderansicht der Vorrichtung;
F i g. 3 einen Teilschnitt nach I1I-1II in F i g. 2;
F i g. 4 einen weiteren Teilschnitt von links,
F i g. 5 eine teilweise Draufsicht der Vorrichtung;
Fig.6 eine schematische Draufsicht einiger Einzelheiten der Vorrichtung;
F i g. 7 eine schematische Ansicht der Einzelheiten aus Fig. 6 von links;
F i g. 8 ein Diagramm zur Erläuterung der Arbeitsweise der Vorrichtung.
Die im folgenden beschriebene Schreibvorrichtung kann sowohl für eine Schreibmaschine, die direkt von einer Tastatur betätigt wird, als auch für einen Fernschreiber verwendet werden, der durch Kode-Kombinationen betätigt wird, die entweder von ihm übertragen oder empfangen werden. Die Schreibvorrichtung kann ferner als Ausgabegerät einer Buchungsmaschine oder einer Datenverarbeitungsanlage verwendet werden.
Die Vorrichtung umfaßt eine in Querrichtung nicht bewegliche Walze 10 (Fig. 1) und einen Typenwagen 11, der in Querrichtung parallel zur Walze 10 bewegbar ist
Der Wagen 11 wird von zwei Seitenteilen 12 und 13 (Fig.2)gebildet, die durch eine Profilschiene 14, die auf einer Schiene 16 gleiten kann, verbunden sind (Fig. 1). Die Schiene 16 wiederum ist an den Seiten der Maschine befestigt Die zwei Seitenteile 12 und 13 sind ferner auf einer feststehenden Achse 17 verschiebbar und jeweils mit einer Bohrung 18 versehen, durch die eine Rechteckwelle 19 hindurchgeht, die mit Hilfe von zwei zylindrischen Enden in dem feststehenden Rahmen der Maschine drehbar gelagert ist und beim Schreiben eines jeden Zeichens in bekannter Weise im Uhrzeigersinn zyklisch um 360° gedreht wird.
Die Seitenteile 12 und 13 sind ferner mit einem Paar Bohrungen 21 und 22 versehen, durch die zwei zugehörige Rechteckwellen 23 und 24 hindurchgehen, die ebenfalls mit Hilfe von zylindrischen Enden im Rahmen der Maschine drehbar gelagert sind. Die Wellen 23 und 24 werden wahlweise bei jedem Zyklus gedreht um das zu schreibende Zeichen auszuwählen, und bleiben von einer Einstellung bis zur nächsten in der gewählten Winkelstellung, wie es z. B. in der britischen Patentschrift 10 69 429 beschrieben ist.
Auf dem Wagen 11 ist ein kugeiähnlicher Schreibkopf 26 angebracht Der Kopf 26 hat eine tonnenförmige Oberfläche, d.h. eine Oberfläche, die durch Drehung eines Kreisbogens 27 (F i g. 6) um eine Achse 28, die parallel zur Sehne des Bogens verläuft, erzeugt worden ist Aus dieser Oberfläche ragt ein Satz von Zeichen 29 und anderen Symbolen (F i g. 1) hervor, die auf sechzehn äquidistanten Zeilen angeordnet sind, die jeweils in einer Ebene mit der Achse der Oberfläche liegen. Die Zeichen 29 sind ferner auf sechs kreisförmigen Spalten angeordnet die senkrecht zur Drehachse der Oberfläche liegen und im Hinblick auf die Zeilen gleichen Abstand haben. Die Verteilung der Zeichen ist so, daß ihre Eindruckfläche von der linken vertikalen Begrenzungslinie des Kopfes 26 zur rechten vertikalen Begrenzungslinie in F i g. 2 ansteigt. Insbesondere sind die Symbole kleinerer Flächen (., Η— ) auf der ersten Spalte rechts neben der linken Begrenzungslinie und die mit größerer Fläche (M, W, %, V2) auf der sechsten Spalte links neben der rechten Begrenzungslinie angeordnet.
Der Kopf 26 ist auf einer Welle 31 befestigt die koaxial zur Oberfläche und im wesentlichen horizontal verläuft und gegenüber der Walze 10 leicht geneigt werden kann. Die Welle 31 ist in zwei Armen 32 und 33 einer Gabel 34 (F i g. 1) drehbar gelagert damit vor der Walze 10 die Zeile des zu schreibenden Zeichens gewählt werden kann. Die Gabel 34 ist ihrerseits mit Hilfe eines umgebogenen Abschnitts 36 an einer im wesentlichen senkrechten Welle 37 befestigt, die in zwei umgelegten Abschnitten 38 und 39 eines Bügels 41
DE2105875A 1970-02-02 1971-02-01 Schreibvorrichtung für Schreibmaschinen, Fernschreiber, Buchungsmaschinen o.dgl Expired DE2105875C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
IT6730770 1970-02-02

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2105875A1 DE2105875A1 (de) 1971-08-12
DE2105875B2 DE2105875B2 (de) 1979-07-26
DE2105875C3 true DE2105875C3 (de) 1980-03-27

Family

ID=11301324

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2105875A Expired DE2105875C3 (de) 1970-02-02 1971-02-01 Schreibvorrichtung für Schreibmaschinen, Fernschreiber, Buchungsmaschinen o.dgl

Country Status (8)

Country Link
US (1) US3770095A (de)
JP (2) JPS543404B1 (de)
BE (1) BE762171A (de)
CH (1) CH521855A (de)
DE (1) DE2105875C3 (de)
FR (1) FR2078015A5 (de)
GB (1) GB1275025A (de)
SE (1) SE358848B (de)

Families Citing this family (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2141193C2 (de) * 1971-08-17 1982-12-30 Nixdorf Computer Ag, 4790 Paderborn Steuermechanik für ein serielles Schreibwerk
IT986534B (it) * 1973-06-19 1975-01-30 Olivetti & Co Spa Dispositivo di scrittura in serie con disco portacaratteri alamine flessibili
IT1000639B (it) * 1973-12-28 1976-04-10 Olivetti & Co Spa Dispositivo di selezione per un or gano portacaratteri di macchine per scrivere telescriventi e simili macchine per ufficio
US3949853A (en) * 1974-09-25 1976-04-13 Xerox Corporation Proportional-spaced character print wheel
US3960256A (en) * 1974-10-21 1976-06-01 Digital Equipment Corporation Adjustable carriage apparatus
IT1030270B (it) * 1975-03-05 1979-03-30 C Olivetti Ing Dispositivo di scriturra per macchine per scrivere, contabili, telescriventi e simili macchine per ufficio
IT1030388B (it) * 1975-03-21 1979-03-30 C Olivetti Ing Dispositivo di selezione per una testina di scrittura per macchine scriventi per ufficio
DE2716731A1 (de) * 1976-04-27 1977-11-17 Olivetti & Co Spa Vorrichtung zum erleichterten auffinden der schreibstelle fuer eine schreibmaschine
IT1122141B (it) * 1979-07-11 1986-04-23 Furib Anstalt Dispositivo di comando della battuta di un elemento portacaratteri unico per macchine per scrivere e simili

Family Cites Families (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
NL112016C (de) * 1961-03-22
US3175671A (en) * 1961-11-02 1965-03-30 Royal Mcbee Corp Printing head positioning means using circular code members
US3233715A (en) * 1964-04-20 1966-02-08 Invac Corp Transmitter receiver machine employing print sphere typewriter structure
US3286806A (en) * 1964-09-16 1966-11-22 Olympia Werke Ag Rotatable and tiltable type head control apparatus
DE1499155A1 (de) * 1965-04-24 1970-11-05 Herbert Weidanz Serienschreibwerk fuer Rechen- und Buchungsmaschinen
US3330398A (en) * 1965-09-13 1967-07-11 Burroughs Corp Printing head control allowing head to strike in free flight and be positively retracted
DE1561218B1 (de) * 1966-09-03 1970-09-10 Triumph Werke Nuernberg Ag Allseitig runder Typenkopf mit Einstellvorrichtung fuer Schreib- oder aehnliche Maschinen
US3467233A (en) * 1967-10-19 1969-09-16 Burroughs Corp Mechanism for positioning a spheroidal type head to present a selected type to a print position
US3618735A (en) * 1969-12-12 1971-11-09 Ibm Spherical type element support
US3620344A (en) * 1969-12-29 1971-11-16 Ibm Selection system for a dual-element typewriter

Also Published As

Publication number Publication date
BE762171A (fr) 1971-07-27
DE2105875A1 (de) 1971-08-12
JPS5423296B2 (de) 1979-08-13
CH521855A (it) 1972-04-30
US3770095A (en) 1973-11-06
GB1275025A (en) 1972-05-24
JPS543404B1 (de) 1979-02-22
FR2078015A5 (de) 1971-11-05
JPS5463912A (en) 1979-05-23
DE2105875B2 (de) 1979-07-26
SE358848B (de) 1973-08-13

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2239117B2 (de) Verstellvorrichtung zum veraendern des abstandes zwischen druckkopf und druckwiderlager
DE2105875C3 (de) Schreibvorrichtung für Schreibmaschinen, Fernschreiber, Buchungsmaschinen o.dgl
DE637951C (de) Druckvorrichtung
DE2831488B2 (de) Verfahren zur Steuerung des Korrekturvorganges fur elektronisch gesteuerte Schreibmaschinen
DE2458334C3 (de) Druckwerk, insbesondere für Etikettiermaschinen
DE1561222C3 (de) Druckvorrichtung für Fernschreiber, Schreibmaschinen u.dgl
DE2149094C3 (de) Vorrichtung zum Ausgleich der Anschlagkraft an kraftangetriebenen Schreibmaschinen
DE2708407A1 (de) Anschlagdrucker mit becherfoermigem typenfinger-druckkopf
DE2333528A1 (de) Mechanischer schnelldrucker fuer fliegenden abdruck
DE2115115C3 (de) Typenwählvorrichtung für einen Drucker
EP0064668B1 (de) Schwenkvorrichtung für ein Druckwerk
DE2607864A1 (de) Druckvorrichtung
DE2145843C3 (de) Druckeinrichtung
DE1611437A1 (de) Typenkopfeinstellvorrichtung an kraftangetriebenen Schreib- oder aehnlichen Bueromaschinen
DE2918026A1 (de) Vorrichtung zum einstellen einer typenscheibe, z.b. einer schreibmaschine
DE3026414A1 (de) Vorrichtung zur anschlagregelung fuer den typentraeger einer schreibmaschine, eines fernschreibers o.dgl.
DE2141193C2 (de) Steuermechanik für ein serielles Schreibwerk
DE265182C (de)
DE1761181C2 (de) Druckeinrichtung für Aufzeichnungsträger, insbesondere zum Setzen von Überschriften u. ä
AT141986B (de) Auf flache Ebene schreibende Zeilenschreibmaschine.
DE2057923C (de) Seriendrucker
DE2320791C3 (de) Druckeinrichtung mit in Zeilenrichtung nebeneinander angeordneten, einzeln einstellbaren Typenrädern
DE133834C (de)
DE231547C (de)
DE615228C (de) Papierfuehrungsvorrichtung fuer Schreibmaschinen, Schreibrechenmaschinen o. dgl.

Legal Events

Date Code Title Description
OD Request for examination
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8339 Ceased/non-payment of the annual fee