DE2141193C2 - Steuermechanik für ein serielles Schreibwerk - Google Patents

Steuermechanik für ein serielles Schreibwerk

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DE2141193C2
DE2141193C2 DE19712141193 DE2141193A DE2141193C2 DE 2141193 C2 DE2141193 C2 DE 2141193C2 DE 19712141193 DE19712141193 DE 19712141193 DE 2141193 A DE2141193 A DE 2141193A DE 2141193 C2 DE2141193 C2 DE 2141193C2
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Wolfgang 8000 München Tretziak
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    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J1/00Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the mounting, arrangement or disposition of the types or dies
    • B41J1/60Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the mounting, arrangement or disposition of the types or dies with types or dies on spherical, truncated-spherical, or like surfaces

Description

15
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Steuermechanik für ein serielles Schreibwerk mit einem durch eine ortsfeste Antriebseinrichtung transportlerb^xen Schlitten und weiteren Antriebseinrichtungen für die Steuerung der Anschlag-, Dreh- und Kippbewegung eines auf dem Schlitten angeordneten kugeiförmigen Typenträgers, laut dem Oberbegriff von Patentanspruch 1.
Bei einem Schreibwerk der vorgenannten Art ist die zur Steuerung der Anschlag-, Dreh- und/oder Kippbewegung des Typenträgers erforderliche Steuermechanik sehr schwer zu beherrschen. Einerseits 1st man bestrebt, die Übertragungswege zwischen den Antriebseinrichtungen und dem Typenträger möglichst kurz zu halten, um Übertragungsfehler weltgehend auszuschließen, die zu einem unsauberen Schriftbild führen würden. Andererseits soll der Schlitten, insbesondere seine beim Anschlagen des Typenträgers bewegten Teile, möglichst geringe Masse aufweisen, um die bei seiner Bewegung entstehenden Trägheitsmomente klein zu halten, die im wesentlichen die maximale Druckgeschwindigkeit bestimmen.
Die DE-AS 19 11 158 zeigt und beschreibt eine Druckvorrichtung, bei der die Drehbewegung des mit einem Schlitten paralle! zu der Schreibwalze verschiebbaren walzenförmigen Typenträgers von einem ortsfesten Motor über eine parallel zu den Führungsstangen verlaufende bewegliche Welle und Antriebsglieder durchgeführt wird, die drehfest auf dem Schlitten verschiebbar gelagert sind, wobei die Hub- bzw. Anschlagbewegung für den Typenträger über je einen ortsfest auf dem Schlitten angeordneten Magneten erfolgt. Bei diesem bekannten seriellen Schreibwerk werden die Führungs- und Antriebsfunktionen nicht getrennten Übertragungsmitteln zugeordnet übertragen, sondern sind die Funktionen mindestens In einem Falle gemischt einer Welle zugeordnet.
In der DE-OS 21 05 875 Ist eine Schreibvorrichtung mit einem einzigen Schreibkopf beschrieben, bei der dieser als kugelähnlicher Typenträger ausgebildet 1st, der um eine Im wesentlichen waagerechte Achse drehbar ist und von einem Halter In Form einer Gabel getragen wird, die wahlweise um eine Im wesentlichen senkrechte Achse drehbar und auf einem Unterteil angebracht ist, das seinerseits zur Durchführung des Anschlags des Typenträgers gegen die Schreibwalze um eine waagerechte Achse schwenkbar Ist. Das Unterteil 1st auf einem Schlitten angeordnet und gelagert, der durch zwei Führungsstangen parallel zu der Schreibwalze geführt wird. Im einzelnen ist dabei eine erste In dem Unterteil drehbar gelagerte und zu der Schreibwalze parallele Welle für die Drehbewegung des Typenträgers durch Verbindung der ersten Welle mit Hilfe einer Gelenkkupplung mit einer zweiten Welle, die In der Gabel drehbar gelagert 1st und parallel zur Achse des Typenträger verläuft, gekennzeichnet, wobei die zweite Welle mit dem Typenträger über Zahnräder gekuppelt 1st.
In der DE-OS 19 55 405 1st gezeigt, wie die Drehbewegung des Typenträgers über eine parallel zu den Führungsstangen des Schlittens velaufsnde bewegliche Welle und über mit dem Schlitten axial verschiebbar drehfest gelagerte Antriebsglieder herbeigeführt wird. Die Hebung des walzenförmigen Typenträgers In Richtung seiner Achse erfolgt auf ähnliche Weise mit einem ortsfesten Motor über eine bewegliche Welle mittels auf dem Schlitten gelagerter verschiebbarer Antriebsglieder wie im Falle der DE-AS 19 Il 158. Auch bei dem Gegenstand der US-PS 29 05 302 wird der Schlitten mit dem Typenträger auf zwei Führangsstangen verschoben und wird eine Einstellbewegung des Typenträgers durch elten Magneten bewirkt, indem dessen Antriebsbewegung durch eine Welle übertragen wird, die drehfest in bezug auf die Antriebsvorrichtung und ortsfest in bezug auf den Schlitten angeordnet ist.
Ergänzend sind zum Stand der Technik noch zwei Druckschriften kurz zu erwähnen: In der DE-OS 20 08 839 weist das dort beschriebene Schreibwerk einen Antriebsmotor für den Schlittenantrieb auf, der als Schrittmotor ausgeführt 1st. Bei dem Schreibwerk gemäß der DE-AS 15 61 218 ist der Typenträger In einem Halterahmen mittels zweier aufeinander senkrecht stehender Achsen dreh- und kippbar gelagert, an denen jeweils ein Rasterrad angeordnet 1st, womit durch Eingriff eines Stiftes in eine Verzahnung der Typenträger in seiner Sollage beim Druck des Typenzeichens arretiert wird.
In der US-PS 29 02 132 schließlich 1st als Typenträger ein kugelförmiger Druckkopf beschrieben, der mit einer zentralen Lagerstelle für einen Kugeldorn in seinem Innern für die Drehung und Schwenkung bzw. Kippung des Typenträgers ausgestattet ist. Um dieses aus Kugeldorn am Ende der Welle für die Drehung des Typenträgers und zentraler Lagerstelle gebildete Kugelgelenk der Art eines Kreuzgelenks 1st der Typenträger mittels einer äußeren Gabel schwenkbar, deren waagerechte Achse durch die zentrale Lagerstelle verläuft. Die Drehachse und die Kippachse kreuzen sich also im Kugelgelenk.
Bei den bekannten Vorrichtungen des Standes der Technik lassen sich Passungsüberschneidungen, die zu überhöhten Reibungsverlusten führen, nicht vermelden, well dort die Führungs· und Antriebsfunktion nicht konsequent getrennten Übertragungsmitteln, d. h. hler Wellen zugeordnet, so daß nicht alle Forderungen an die Konstruktion gleichzeitig erfüllt werden können. Es wäre aber notwendig, daß die jeweilige Welle als Führungselement extrem genau, d. h. starr gehalten 1st, als Antriebswelle dagegen gegenüber den tragenden Montageelementen mit einem gewissen Spiel behaftet 1st, damit jede Überbestimmtheit ausgeschlossen 1st, die zu den erwähnten Reibungsverlusten führt und auch unerwünschte Verzerrungen oder Verschiebungen des Zeichenabdrucks, d. h. ein unsauberes Schriftbild verursacht.
Der vorliegenden Erfindung Hegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Steuermechanik für einen kugelförmigen Typenträger eines Schreibwerks so auszubilden, daß zum Erzielen eines genauen Schriftbildes auch bei größerer Schreibgeschwindigkeit Übertragungsfehler zwischen den Antriebseinrichtungen und dem Typenträger weltgehend vermieden werden. Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Altemativ-Lösungen werden durch die Ansprüche 2 und 3 vermittelt. Weitere Besonderheiten sind in dem Unteransprach enthalten.
Die vorgeschriebenen Merkmale eines seriellen Schreibwerks, bei dem die von den Antrlebselnrlchtungen ausgehenden Steuerbewegungen für den Typenträger durch zur Bewegungsrichtung des Schlittens parallel verlaufende Wellen übertragen werden, gewährleisten eine exakte Bewegungsübertragung an die am Schlitten befindlichen Antrlebsglleder und erlauben es, den Schlitten selbst sehr leicht zu bauen. Damit läßt sich insbesondere wegen der vergleichsweise geringen Massenträgheitskräfte zusätzlich die Positioniergeschwindigkeit des Schlittens und damit die Schreibgeschwindigkeit entscheidend erhöhen.
Nicht-lineare Übertragungsfehler, wie sie sich beispielsweise bei der Übertragung der Drehbewegung des Typenträgers über ein Kreuzgelenk einstellen, werden is dureh die vorbeschriebenen Maßnahmen weltgehend vermieden, indem der Typenträger In einem Halterahmen durch zwei aufeinander senkrecht stehende Achsen dreh- und kippbar gelagert 1st, wobei das in dem eingebauten Gestänge vorgesehene Kreuzgelenk derart angeordnet ist, daß der Typenträger durch die Anschlagbewegung eine nur minimale Drehbewegung erfährt. Dies wird dann erreicht, wenn die Achse der Antriebseinrichtung für die Kippbewegung des Typenträgers mit der Achse, um die die Anschlagbewegung des Typenträgers erfolgt, fluchtet. Während des Anschlagvorgangs tritt dann nämlich keine Relativbewegung zwischen dem Typenträger und dem Motor auf.
Im folgenden sind anhand der Zeichnung Ausführungsbeisplele beschrieben; es stellt dar
Flg. 1 eine Draufsicht auf das erfindungsgemäße Schreibwerk;
F i g. 2 eine Rückansicht des Schreibwerks;
F1 g. 3 eine Seitenansicht des Schreibwerks;
Flg. 4 eine weitere Seitenansicht des Schreibwerks;
Fig. 5 eine Schrägansicht auf die Steuermechanik für den Typenträger des Schreibwerks;
Fig. 6 eine Seltenansicht der Steuermechanik für den Typenträger des Schreibwerks;
Flg. 7 ein zweites Ausführungsbeispiel der Steuermechanik mit Motor auf dem Schlitten;
F i g. 8 ein drittes Ausführungsbeispie! der Steuermechanik mit weiteren Kegelradgetrieben.
In den Fig. 1 bis 4 sind einzelne Ansichten des Schreibwerks mit der erfindungsgemäßen Steuermechanik dargestellt, in denen jedoch erflndungs-unwesent-Hche Einzelheiten, wie die Tastatur, weggelassen sind. Das Schreibwerk enthält einen Trägerrahmen 1, In dessen Seltenwänden 2 zwei durchgehende Führungsstangen 3 und eine Schreibwalze 4 gelagert sind. Auf den Führungsstangen 3 ist der auf diesen längsverschiebbare Schlitten 5 angeordnet. Dieser Schlitten trägt einen kugelförmigen Typenträger 6, der über eine Steuermechanik in verschiedene Winkelstellungen bringbar und gegen die Schreibwalze bewegbar ist. Zusätzlich zu den Führungsstangen 3 sind diesen parallel mehrere drehbare, durchgehende Wellen angeordnet, die, wie weiter unten noch ausgeführt wird, zur Übertragung der Steuerbewegungen der auf dem Schlitten befindlichen bewegbaren Teile, insbesondere des Typenträgers 6, dienen. Die genannten Wellen sind einzeln wenigstens teilweise durch Motore antreibbar. Ein Motor 7 ist für die Anschlagbewegung des Typenträgers 6, ein Motor 8 für dessen Drehbewegung und ein Motor 9 für dessen Kippbewegung vorgesehen. Ein weiterer Motor 10 dient zum Farbbandantrieb. Sowohl auf den Wellen der genannten Motore 7 bis 10 als auch auf den zugehörigen anzutreibenden Wellen, den Antriebswellen, sind Zahnräder angeordnet, die jeweils über einen Keilriemen T bis 10' verbunden sind. Die mit 11 bezeichnete durchgehende Welle dient der Umschaltung der Farbe eines Zwelfarbenbandes. Diese Welle 1st, wie Flg. 4 zeigt, über eine Schubstange 12 und den auf der Welle angeordneten Hebel 13 mit einem Hubmagnet 14 verbunden.
Weiterhin 1st ein Motor 15 für den Antrieb des Schlittens 5 vorgesehen, der über einen endlosen Zahnriemen 16 mit dem Schlitten 5 verbunden 1st. Der Zahnriemen 16 1st, wie Fi g. 2 zeigt, über einen Befestigungsklotz 17 mit dem Schlitten S verbunden. Die Spannung des Zahnriemens 16 läßt sich durch Verlagern eines nlchtangetriebenen Umlenkrades bzw. dessen Lagerbocks verändern oder nachstellen. Wie die Flg. 1 und 2 zeigen, sind auf dem Schlitten 5 außer dem Typenträger auch noch zwei Spulen 18 und 18' für das Farbband 19 angeorndet. Die beiden Spulen 18 und 18' sind in der Kassette 20 gehalten, die auf den Schlitten 5 aufsetzbar 1st.
Die in F1 g. 5 dargestellte Detallzeichnung zeigt den Schlitten 5 mit der zugehörigen Steuermechanik für den Typenträger 6 und die Farbbandkassette 20. Der Schlitten 5 1st, wie bereits erwähnt, auf den Führungsstangen 3 und 3' beweglich gelagert und wird durch den Zahnriemen 16 angetrieben. Parallel zu den Führungsstangen 3 und 3' verlaufen die Wellen 21 bis 25 mit quadratischem Querschnitt. Die Welle 21 überträgt die Anschlagbewegung für den Typenträger 6, die Welle 22 dessen Drehbewegung und die Welle 23 dessen Kippbewegung und wirken somit als Antriebswellen. Die weiteren Wellen 24 und 25 übertragen die Transportbewegung für das Farbband bzw. die Höhenverstellung des Farbbandes zur Farbumschaltung und sind lediglich der besseren Übersicht wegen dargestellt.
Auf dem Schlitten 5 1st der um zwei Lager 26 schwenkbare Halterahmen gelagert, auf dem der Typenträger 6 um eine vertikale Achse drehbar und um eine horizontale Achse kippbar gelagert 1st. Der Halterahmen 27 1st H-förmig ausgeführt und also an seinen unteren Enden am Schlitten 5 um eine horizontale Achse schwenkbar gelagert. Durch dieses Schwenken des Halterahmens 27 um die Lager 26 dieser ersten Lagerung wird der Typenträger an die Schreibwalze 4 bzw. ein darauf gespanntes Papier, angeschlagen.
Auf dem Typenträger 6 sind in bekannter Weise mehrere in einer horizontalen Ebene verlaufende Reihen von Typen angeordnet. Die Im Typenträger 6 endende vertikale Welle 28 ist über das Kreuzgelenk 29 und zwei Kegelräder 36 und 37 mit der Antriebswelle 22 verbunden. Durch Drehen dieser Antriebswelle 22 wird der Typenträger 6 gedreht. Das Kreuzgelenk 29 ist dabei im Verlauf der durch die Lager 26 gehenden Achse angeordnet. Der Typenträger 6 ist somit über die am Querbalken des H-förmigen Halterahmens 27 vertikal angeordnete Welle 28 als zweiter Lagerung über ein Kreuzgelenk 29 verbunden, so daß er sich gegenüber dieser Welle nach allen Richtungen kippen läßt.
Die dritte Lagerung verbindet den Typenträger 6 mit dem im oberen Teil aes Haltrahmens 27 gelagerten, um eine horizontale Achse 30 schwenkbaren Bügel 31. Auf der Achse 30 des Bügels Ist ein Zahnriemenrad 32 angeordnet, das mit dem auf der Welle 23 befindlichen weiteren Zahnriemenrad 33 mit dem Zahnriemen 34 in Verbindung steht. Durch Drehen der Antriebswelle 23 kann also eine Kippbewegung des Typenträgers 6 verursacht ν'erden. Durch die Kippbewegung des Typenträgers S wird jeweils eine der Reihen ausgewählt, während durch dessen Drehbewegung jeweils eine Type aus einer Reihe ausgewählt wird.
Die Schwenkung des Halterahmens 27 erfolgt durch Betätigen der Antriebswelle 21. Diese ist, wie Flg. 6 zeigt, mit dem Hebel 38 versehen, der über die Schubstange 39 an den Halterahmen 27 angelenkt ist. Aus Flg. 6 1st auch ersichtlich, wie die Farbenumschaltung des Farbbandes 19 durch Drehen der Welle 25 erreicht wird. Das Farbband 19 1st In dem um den Typenträger 6 herumgeführten Bügel 40 geführt, der an seinen Enden unmittelbar mit der Welle 25 drehfest, aber axial verschiebbar verbunden 1st. Durch Drehen der Welle 25 wird der Bügel 40 angehoben oder gesenkt, so daß das Farbband 19 unterschiedlich hoch angehoben wird und dadurch verschiedene Farben zum Anschlag kommen.
Wie Flg. 6 weiterhin zeigt, ist eine das Kreuzgelenk 29 mit dem Kegelrad 36 verbindende Stange über zwei Kugellager 41 und 41' im Schlitten 5 gelagert.
Die auf den Antriebswellen 21 bl» 23 bzw. den Wellen 24, 25 befindlichen Antriebs-Übertragungsglieder, das Zahnriemenrad 33, das Kegelrad 37 und der Hebel 38 sind jeweils auf Hülsen gelagert, die auf den betreffenden Antriebswellen bzw. Wellen verschiebbar, aber nicht drehbar sind. In Flg. 6 sind die auf den Antriebswellen 22 und 23 befindlichen Hülsen 43 und 44 sichtbar. Damit diese vom Schlitten 5 in axialer Richtung mitgenommen werden, sind sie zwischen zwei Anschlägen 45, 46 am Schlitten 5 eingespannt. Die Antriebsglieder können auf den Hülsen 45, 46 außerdem zur Justierung axial verschiebbar gelagert sein.
Wie bereits erwähnt, sind die beiden das Farbband 19 tragenden Spulen 18, 18' in der Kassette 20 angeordnet. Diese Kassette 20 ist, wie die Flg. 5 und 6 zeigen, mit zwei vertikal verlaufenden Führungshülsen 47 und 48 versehen, die auf Stifte 49 und 50 auf dem Schlitten 5 aufsetzbar sine1. Die Führungshülsen 47 und 48 sowie die Führungsstife 49 und 50 sind mit radialen Einschnitten versehen, in die bei ordnungsgemäßer Anordnung der Kassette 20 eine auf der Kassette 20 angeordnete Feder 51 einrasten kann.
Sowohl auf der vertikalen Welle 28 als auch auf der Achse 30, die eine Drehbewegung bzw. Kippbewegung des Typenträgers 6 bewirken, ist jeweils ein Rasterrad 52 bzw. 53 angeordnet. In die Rasterung dieser Rasterräder 52, 53 greift jeweils, wie aus Fig. 6 in einem Falle ersichtlich ist, die Rastzunge 54 ein. Dadurch wird erreicht, daß der Typenträger 6 In durch die Rasterung festgelegten Dreh- bzw. Kippstellungen unabhängig von einem etwaigen Spiel auf dem Übertragungsweg zwischen den Antriebswellen 22 und 23 festgehalten wird.
In Fig. 7 1st ein weiteres Ausführungsbeispiel des Teils der Steuermechanik dargestellt, mit dem die Kippbewegung des Typenträgers 6' erreicht wird. Der die Kippbewegung verursachende Motor 55 ist hier nicht wie in dem beschriebenen Fall auf dem Trägerrahrnen 1 des Schreibwerks angeordnet, sondern befindet sich unmittelbar auf dem Schlitten 5'. Der Motor 55 ist so angeordnet, daß seine Drehachse mit der Achse (in Lagern 260,
um die die Kippbewegung des Halterahmens 27' erfolgt, fluchtet. Die Drehachse 30' des Bügels 31' 1st mit dem Motor 55 über den Zahnriemen 56 verbunden. Durch die dargestellte Anordnung des Motors 55 wird die bei der Anschlagbewegung des Halterahmens 27' auftretende Trägheitskraft praktisch nicht beeinflußt, da der Motor bei der Anschlagbewegung nicht bewegt werden muß. Bei seinem Stillstand wird zwar eine kleine Kippbewegung des Typenträgers verursacht, die aber praktisch vernachlässigbar klein 1st.
Flg. 8 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel der Steuermechanik für die Kippbewegung des Typenträgers 6". Statt der In den Fig. 5 und 6 gezeigten Zahnrlemenverblndung zwischen der Antriebswelle 23 und der Achse 30" des Bügels 31 Ist hler eine Kegelradverbindung dargestellt. Auf der Antriebswelle 23' 1st das drehfest aber axial verschiebbare Kegelrad 57 angeordnet, das mit dem Kegelrad 57' in Eingriff steht. Dieses Kegelrad 57' sitzt auf dem Gestänge 58, das über das weitere Kegelradpaar 59, 59' den Bügel 31" antreibt. Das Gestänge 58 ist nicht durchgehend ausgeführt, sondern durch das Kreuzgelenk 61 unterbrochen, das in der Verlängerung der Drehachse (Lager 26") für die Schwenkbewegung des Halterahmens 27" angeordnet 1st. In dem dargestellten Ausführungsbeisplel sind außerdem die Antriebswellen 22' und 23' mit kreisförmigem Querschnitt ausgeführt, auf denen die Antriebsübertragungsglieder durch In der Technik bekannte Maßnahmen drehfest gehalten sind.
Die dargestellten Antriebsmotore sind sämtlich als Schrlttmotore ausgeführt. Dadurch wird die erforderliche Ansteuerung der Motore sehr einfach. Es 1st jedoch auch denkbar, kontinuierlich arbeitende Motore zu verwenden und sie beispielsweise mit mechanischen Schrittschaltwerken, beispielsweise einem Klinkenantrieb zu verbinden. Zur Erzeugung der A.nschlagbewegung des den Typenträger 6, 6', 6" tragenden Halterahmens 27, 27', 27" muß nicht notwendigerweise ein Motor vorgesehen sein. Es kann beispielsweise auch eine magnetische Hubeinrichtung Verwendung finden, da der Halterahmen nur zwischen zwei Stellungen hin- und herbewegt werden muß. Diese Hubeinrichtung kann auch unmittelbar auf dem Schlitten 5, 5', 5" angeordnet sein.
Insbesondere können die an den Antriebswellen 22, 23 usw. für den Typenträger angeordneten Rasterräder in ihren Rasterabständen auch derart korrigiert sein, daß auf dem Übertragungsweg zwischen der Antriebseinrichtung und dem Typenträger auftretende nicht-lineare Übertragungsfehler ausgeglichen werden. Eine weitere Möglichkeit der Korrektur solcher Übertragungsfehler besteht darin, die Lage der einzelnen Typen auf dem Typenträger zu korrigieren. Eine derartige Korrektur ist deshalb möglich, da jeder einzelnen Type auf dem Typenträger eine definierte Größe des Übertragungsfehiers zukommt. Die Korrektur der Übertragungsfehler ist jedoch nicht auf die angegebene Ausführungsform eines Schreibwerks
beschränkt, sondern allgemein anwendbar.
Hierzu 7 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Steuermechanik für ein serielles Schreibwerk mit einem parallel zum Druckzeilenverlauf auf Führungsstangen bzw. -schienen, die In zwei Seitenwänden gelagert sind, durch eine ortsfeste Antriebseinrichtung transportierbaren Schlitten,
mit weiteren Antriebseinrichtungen für die Steuerung der Anschlag-, Drsh- und/oder Kippbewegung eines auf dem Schlitten angeordneten kugelförmigen Typenträgers, wobei der Typenträger In einem Halter dreh- bzw. schwenkbar gelagert Ist
und die Antriebseinrichtungen Wellen mit mehrkantigem, vorzugsweise quadratischem Querschnitts-Profil als Antriebsübertragungsmittel enthalten,
dadurch gekennzeichnet, daß der Halter als H-förmiger Halterahmen (27) mit drei Lagerungen ausgebildet ist,
1.1 deren erste für den Typenanschlag aus Lagern (26) auf dem Schlitten (5) und an den unteren Enden des Halterahmens (27) gebildet 1st,
1.2 deren zweite für die Drehung des Typenträgers (6) mittels einer Welle (28) am Querbalken des Halterahmens (27) vertikal angeordnet Ist
1.3 und deren dritte für die Kippung des Typenträgers (6) an den oberen Enden des Halterahmens (27) mit der Längsachse einer weiteren Welle (30) parallel zur Achse der ersten Lagerung verläuft,
2.1 wobei eine erste Antriebswelle (21) als Antriebs-Übertragungsmittel für den Anschlag mittels eines Drehhebels (38) und einer Schubstange (39) der Verschwenkung des Halterahmens (27) um die erste Lagerung,
2.2 eine zweite Antriebswelle (22) als Antriebs-Übertragungsmittel mit einem Gestänge mit einem Kreuzgelenk (29), dessen Achse mit der Achse der ersten Lagerung fluchtet, und einem Kegelradpaar (36, 37) der Dreheinstellung des Typenträgers (6) um die Welle (28) der zweiten Lagerung
2.3 und eine dritte Antriebswelle (23) als Antriebsübertragungsmittel mit einem Zahnriementrieb (32, 33, 34) der Kippung des Typenträgers (6) mit Hilfe eines um die dritte Lagerung schwenkbaren Bügels (31) am oberen Ende des Halterahmens (27) zugeordnet sind.
2. Steuermechanik für ein serielles Schreibwerk mit einem parallel zum Druckzellenverlauf auf Führungsstangen bzw. -schienen, die in zwei Seitenwänden gelagert sind, durch eine ortsfeste Antriebseinrichtung transportierbaren Schlitten,
mit weiteren Antriebseinrichtungen für die Steuerung der Anschlag-, Dreh- und/oder Kippbewegung eines auf dem Schlitten angeordneten kugelförmigen Typenträgers, wobei der Typenträger In einem Halter dreh- bzw. schwenkbar gelagert Ist
und die Antriebseinrichtungen Wellen mn mehrkantigem, vorzugsweise quadratischem Querschnitts-Profil als Antriebsübertragungsmittel enthalten,
dadurch gekennzeichnet, daß der Halter als H-förmiger Halterahmen (27') mit drei Lagerungen ausgebildet 1st,
1.1 deren erste für den Typenanschlag aus Lagern (26') auf dem Schlitten (5') und an den unteren Enden des Halterahmens (27') gebildet ist,
1.2 deren zweite für die Drehung des Typenträgers (6') mittels einer Welle (28') am Querbalken des Halterahmens (27') vertikal angeordnet ist
1.3 und deren dritte für die Kippung des Typenträgers (60 an den oberen Enden des Halterahmens (270 mit der Längsachse einer weiteren Welle (300 parallel zur Achse der ersten Lagerung verläuft,
2.1 wobei eine erste Antriebswelle (21) als Antrlebs-Übertragungsmittel für den Anschlag mittels eines Drehhebels (38) und einer Schubstange {39) der Verschwenkung des Halterahmens (270 um die erste Lagerung,
2.2 eine zweite Antriebswelle (220 als Antriebs-Übertragungsmlttel mit elnsm Gestänge mit einem Kreuzgelenk (290, dessen Achse mit der Achse der ersten Lagerung fluchtet, der Dreheinstellung des Typenträgers (60 um die Welle (280 der zweiten Lagerung
2.3 und eine dritte Antriebswelle (230 als Antriebsübertragungsmittel mit einem Zahnriementrieb (56) der Kippung des Typenträgers (60 mit Hilfe eines um die dritte Lagerung schwenkbaren Bügels (31') am oberen Ende des Halterahmens (270 zugeordnet sind,
3.1 sowie der Antriebsmotor (55) für die Kippbewegung des Typenträgers (60 auf dem Schlitten (50 m!t zu der ersten Lagerung in Lagern (260 des H-förmigen Halterahmens (270 fluchtenden Motorachse (550 angeordnet ist.
3. Steuermechanik für ein serielles Schreibwerk mit einem parallel zum Druckzeilenverlauf auf Führungsstangen bzw. -schienen, die in zwei Seitenwänden gelagert sind, durch eine ortsfeste Antriebseinrichtung transportierbaren Schlitten,
mit weiteren Antriebseinrichtungen für die Steuerung der Anschlag-, Dreh- und/oder Kippbewegung eines auf dem Schlitten angeordneten kugelförmigen Typenträgers, wobei der Typenträger in einem Halter dreh- bzw. schwenkbar gelagert ist
und die Antriebseinrichtungen Wellen mit mehrkantigem, vorzugsweise quadratischem Querschnitts-Profil als Antriebs-Übertragungsmittel enthalten,
dadurch gekennzeichnet, daß der Halter als H-förmiger Halterahmen (27") mit drei Lagerungen ausgebildet ist,
1.1 deren erste für den Typenanschlag aus Lagern (26") auf dem Schlitten (5'0 und an den unteren Enden des Halterahmens (27") gebildet 1st,
1.2 deren zweite für die Drehung des Typenträgers (6Ό mittels einer Welle (28") am Querbalken des Halterahmens (27") vertikal angeordnet 1st
1.3 und deren dritte für die Kippung des Typenträgers (6") an den oberen Enden des Halterahmens (27") mit der Längsachse einer weiteren Welle (30Ό parallel zur Achse der ersten Lagerung verläuft,
2.1 wobei eine erste Antriebswelle (21) als Antriebs-Übertragungsmittel für den Anschlag mittels eines Drehhebels (38) und einer Schubstange (39) der Verschwenkung des Halterahmens (27Ό um die erste Lagerung,
2.2 eine zweite Ani.iebswelle (220 als Antriebs-Übertragungsmittel mit einem Gestänge mit einem Kreuzgelenk (29"), dessen Achse mit der Achse der ersten Lagerung fluchtet, und einem Kegelradpaar (36", 37") der Dreheinstellung des Typenträgers (6") um die Welle (28") der zweiten Lagerung
2.3 und eine dritte Antriebswelle (230 als Antriebs-Übertragungsmittel mit einem weiteren Kegelradpaar (57, 57'), dem Wellengestänge (58), einem zwischengeordneten weiteren Kreuzgelenk (61),
dessen Achse ebenfalls mit der Achse der ersten Lagerung fluchtet, und einem dritten Kegelradpaar (59, 59') der Kippung des Typenträgers (6") mit Hilfe eines um die dritte Lagerung schwenkbaren Bügels (31") am oberen Ende des Halterahmens (27") zugeordnet sind.
4. Steuermechanik nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsübertragungsgüeder, z. B. Zahnriemenrad (33), Kegelrad (37) und Hebel (38), auf Hülsen (43, 44) angeordnet sind, die auf der jeweiligen Welle drehfest gelagert und in axialer Richtung beidseitig, von einem am Schlitten (5) angeordneten Anschlag (45, 46) begrenzt, verschiebbar sind.
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