DE3730409C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Siebdruckmaschine mit einem Gestell, einer um
eine waagerechte Achse drehbaren Halterung zur Aufnahme eines zu bedruckenden
Gegenstandes, die an einem senkrecht verfahrbaren Schlitten
waagerecht verfahrbar angebracht ist, einem oberhalb der Halterung in waagerechter
Richtung an dem Gestell verfahrbaren Siebträger zur Aufnahme eines
Siebes, einem oberhalb des Siebes an dem Gestell angeordneten Rakelkopf
mit absenkbarer Rakel und einer Anzahl von gesonderten, koordiniert
steuerbaren Antriebsmotoren für die Bewegungsvorgänge der einzelnen Organe,
insbesondere der Halterung und des Siebträgers.
Siebdruckmaschinen dieser Art sind in verschiedenen Ausführungsformen
bekannt. Die Erfindung bezieht sich insbesondere auf Siebdruckmaschinen
zum Bedrucken der Außenflächen von Hohlkörpern, wie etwa Flaschen, Eimern,
Kanistern oder dergleichen. In diesen Fällen wird der zu bedruckende
Gegenstand um eine waagerechte Achse gedreht, während das Sieb mit der
Umfangsgeschwindigkeit des Gegenstandes über diesen hinweggeführt wird
und das Rakelblatt in der oberen Scheitellinie des sich drehenden Gegenstandes
oberhalb des Siebes feststehend angeordnet ist.
Die US-PS 45 02 380 zeigt und beschreibt eine Dekorationsvorrichtung für
Gegenstände mit nicht-kreisförmigem Querschnitt, die u. a. auch als Siebdruckvorrichtung
eingesetzt werden kann. Eine Halterung zur Aufnahme eines
zu bedruckenden Gegenstandes ist auf einem Schlitten angebracht, der
in Querrichtung der Maschine beweglich ist. Die Halterung umfaßt einen Antriebsmotor
zum Drehen des Gegenstandes. Der Schlitten wird auf einer waagerechten
Platte geführt, die ihrerseits mit Hilfe eines weiteren Motors angehoben
und abgesenkt werden kann. Ein dritter Motor verschiebt den Schlitten
in bezug auf die Platte. Ferner ist ein vierter Motor zur waagerechten Verschiebung
des Siebes vorgesehen.
Diese bekannte Vorrichtung umfaßt ein geschlossenes Untergestell, von dem
im eigentlichen Arbeitsbereich seitliche Stützen oder Säulen aufragen, auf
denen sich ein oberes Querhaupt befindet. Der querverschiebbare Schlitten,
der die Halterung trägt, liegt in dem durch die Stützen und das Querhaupt
gebildeten Innenraum. Der Hub des Schlittens in Querrichtung wird daher
durch die Säulen begrenzt und ist dementsprechend kurz.
Die US-PS 32 49 044 zeigt und beschreibt eine Vorrichtung zum Bedrucken
von Flaschen, die in Reihe auf Förderketten zugeführt und in einer Druckstation
von den Ketten abgehoben und unter ein Drucksieb gebracht werden. Die
Synchronisation der Bewegung der einzelnen Flaschen und des Siebes erfolgt
mit Hilfe eines Zahnradtriebes. Die Anwendung der Vorrichtung ist auf das
Bedrucken von im Querschnitt runden Gegenständen beschränkt.
Die japanische Anmeldung 61-14 956 befaßt sich mit der automatischen
Steuerung eines Siebdruckvorganges. Am Rahmen eines Drucksiebs ist ein
Lesekopf angebracht, der über Codemarkierungen hinwegläuft und entsprechend
den einzelnen Markierungen die einzelnen Bewegungsabläufe für die
waagerechte und senkrechte Bewegung des Rakelblattes und die Absenkung
und Anhebung des Siebes steuert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Siebdruckmaschine zu schaffen,
die eine weitgehend automatische Arbeitsweise ermöglicht.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die erfindungsgemäße Siebdruckmaschine dadurch
gekennzeichnet, daß der die Halterung aufnehmende Schlitten an der
Frontseite des Gestells verfahrbar geführt ist, und daß die Halterung auf dem
Schlitten in waagerechter Richtung über den Druckbereich hinaus bis zu einem
Zubringer-Förderer auf der einen, und einem Austrag-Förderer auf der
anderen Seite verfahren ist.
Erfindungsgemäß wird die Halterung frei und außerhalb von Rahmenteilen
des Gestells an der Frontseite der Maschine geführt. Sie ist nicht nur, wie bei
Siebdruckmaschinen für den Rundumdruck üblich, in senkrechter Richtung,
sondern auch in waagerechter Richtung und insoweit über die gesamte Breite
des Gestells verschiebbar. Die Halterung kann bis zu den seitlichen Rändern
der Maschine verfahren werden, an denen sich das Ende eines Zubringer-Förderers
bzw. der Anfang eines Austrag-Förderers befinden. Die Halterung
kann selbsttätig einen zu bedruckenden Gegenstand auf der Zubringerseite
aufnehmen und ebenso selbsttätig und ohne Zwischenförderorgan auf dem
Austrag-Förderer absetzen.
Die Verschiebbarkeit der Halterung in Querrichtung der Maschine führt daher zu
einer Doppelfunktion, indem sie einmal die Bewegung des zu bedruckenden Gegenstandes
bei bestimmten Druckvorgängen, z. B. beim Flachdruck, ermöglicht,
und andererseits der Halterung den Charakter eines Roboters verleiht, der
selbsttätig die bedruckten Gegenstände ablegt und neue Gegenstände aufnimmt.
Der Rakelkopf ist vorzugsweise an der Oberseite des Gestells in Vorwärts-Rückwärs-Richtung
verschiebbar geführt. Auf diese Weise kann mit sogenannter
Längsrakelung gearbeitet werden, das Rakelblatt also quer zur Zufuhrrichtung
der bedruckten Gegenstände oder senkrecht zur Vorderseite des Gestells bewegt
werden. Diese Rakelung wird verwendet, wenn Gegenstände auf ihrer
Oberfläche eine Einbuchtung aufweisen.
Schließlich kann der Rakelkopf auch in seitlicher Richtung, also parallel zu dem
Sieb in bezug auf das Gestell verfahrbar sein. Auf diese Weise können etwa der Rakelkopf
und die Halterung bei feststehendem Sieb synchron verschoben werden,
während sich der zu bedruckende Gegenstand an der Unterseite des Siebes abwälzt.
Zahlreiche Hohlkörper weisen zumeist im Bodenbereich eine Passer-Markierung
auf, die es ermöglicht, einen Aufdruck auf einem vorgegebenen Umfangswinkel
anzubringen. Bei herkömmlichen Anlagen ist eine sogenannte Vorpasserstation
vorgesehen, die den Gegenstand annähernd in die gewünschte Winkelorientierung
dreht und sodann an die Halterung übergibt, in der er feinjustiert
wird. Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung kann die Vorpasserstation entfallen
und die gesamte Winkelausrichtung mit Hilfe der Halterung durchgeführt werden.
Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsbeispiele der
Erfindung anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert.
Fig. 1 ist eine schematische Vorderansicht einer
erfindungsgemäßen Siebdruckmaschine;
Fig. 2 ist eine entsprechende Seitenansicht von
rechts in Fig. 1;
Fig. 3 zeigt eine Draufsicht zu Fig. 1;
Fig. 4 ist ein waagerechter Schnitt entlang der
Linie 4-4 in Fig. 1.
Fig. 1 zeigt eine Vorderansicht einer erfindungsgemäßen
Siebdruckmaschine 10 mit einem auf der linken Seite ange
ordneten Zubringer-Förderer 12 und einem rechts gezeigten
Austragförderer 14. Gemäß Fig. 1 und 2 umfaßt die Sieb
druckmaschine 10 ein rahmenförmiges Gestell mit linken und
rechten Säulen 16, 18, die in unteren, nach vorn und hinten
auskragenden Stützfüßen 20 enden, und einem oberen Quer
haupt 22. An der in Fig. 1 dem Betrachter zugewandten
Seite der Maschine sind vor den Säulen 16, 18 Führungen 24, 26
angebracht, auf denen ein balkenförmiger, waagerechter Träger als Schlitten 28, im
folgenden Balken genannt, der die beiden Säulen miteinander verbindet,
aufwärts und abwärts verschiebbar ist. Der Balken 28
trägt eine Halterung 30, die zur Aufnahme von zu bedrucken
den Gegenständen dient und in waagerechter Richtung auf
Führungen 32, 34 des Balkens verfahrbar ist.
Unterhalb des Querhauptes 22 verlaufen an der Vorderseite
des Gestells nach vorn vorspringende, waagerechte
Führungen 36, auf denen ein waagerecht verschiebbarer
Schlitten 38 gleitet, an dem ein Siebträger 40 angebracht
ist (Fig. 2). Der Siebträger nimmt ein Sieb 42 zur Durch
führung eines Siebdruckvorganges auf. Schließlich sind auf
der Oberseite des Querhauptes Führungen 44 angeordnet, die
in Vorwärts-Rückwärts-Richtung, also senkrecht zur Zeichen
ebene in Fig. 1 verlaufen und einen weiteren verschiebbaren
Schlitten 46 aufnehmen, an dem ein Rakelkopf 48 angebracht
ist. Die untere Rakelkante des Rakelblattes 50 liegt oberhalb
des Siebes 42 und kann mit Hilfe eines Fluidzylinders 52
in senkrechter Richtung eingestellt werden. Im übrigen können
die Führungen 44 auf der Oberseite des Querhauptes Teil eines
Schlittens sein, der in nicht gezeigter Weise in seitlicher
Richtung, also senkrecht zur Zeichenebene in Fig. 2, über
das Querhaupt verschiebbar ist.
Insgesamt kann also die Halterung 30 für die zu bedruckenden
Gegenstände senkrecht und waagerecht in nahezu jede beliebige
Position an der Frontseite des Gestells verfahren werden.
Das Sieb 42 kann vor der Frontseite der Maschine in seitlicher
Richtung verschoben werden. Der Rakelkopf 48 ist in seitlicher
Richtung und in Vorwärts-Rückwärts-Richtung auf dem
Querhaupt 22 verschiebbar. Schließlich ermöglicht die
Halterung eine Drehung des zu bedruckenden Gegenstandes,
auf die später eingegangen werden soll, so daß sich insgesamt
sechs Bewegungsachsen ergeben.
Alle genannten Bewegungsvorgänge erfolgen mit Hilfe gesonder
ter Antriebsmotoren, die jedoch koordiniert gesteuert werden.
Die senkrechte Verschiebung des Balkens 28 der Halterung 30
erfolgt mit Hilfe eines Antriebsmotors 54 (Fig. 1 und 2),
der im unteren Bereich des Gestells angebracht ist und mit
Hilfe eines Antriebszahnrades 56 einen Zahnriemen 58
antreibt. Der Zahnriemen 58 läuft über eine Spannrolle 60
und obere Umlenkzahnräder 62, 64 abwärts zu dem Schlitten 28,
an dem der Zahnriemen befestigt ist. Andererseits verläuft
der Zahnriemen von dem Balken 28 abwärts über ein
unteres Umlenkzahnrad 66 zurück zum Antriebsmotor 54 bzw.
Antriebszahnrad 56.
Der Zahnriemen 58 und die erwähnten Rollen und Zahnräder
sind auf beiden Seiten des Maschinengestells vorgesehen,
wie Fig. 1 zeigt. Die Synchronisation der Zahnriemen
bewegung erfolgt mit Hilfe von oben und unten im
Gestell verlaufenden, quergerichteten Verbindungswellen 68,
deren Lagerung nicht im einzelnen beschrieben, jedoch in
Fig. 1 angedeutet wird.
Gemäß Fig. 4 ist an der Rückseite des Balkens 28 ein
in den übrigen Figuren nicht dargestellter Antriebsmotor 70
befestigt, der über einen nicht bezeichneten Kegelradsatz
ein um eine senkrechte Achse in bezug auf den Balken 28
drehbares Zahnrad 72 antreibt. Über dieses Zahnrad 72
läuft ein mit Hilfe von Spannrollen 74, 76 angedrückter
Zahnriemen 78, der an den beiden äußeren Enden des
Balkens 28 mit Hilfe von Umlenkzahnrädern 80, 82 umgelenkt
wird und an seinen beiden Enden an der Halterung 30
befestigt ist. Auf diese Weise kann die Halterung 30
mit Hilfe des Antriebsmotors 70 quer zur Frontseite der
Maschine verschoben werden.
In Fig. 2 ist ein weiterer Antriebsmotor 84 angedeutet,
der eine in Fig. 4 gezeigte, aus der Halterung 30
nach vorn austretende Welle 86 dreht. Diese Welle 86
nimmt einen Haltering 88 auf, der die Aufnahme und Drehung
eines in Fig. 2 angedeuteten, zu bedruckenden Kunst
stoffeimers 90 ermöglicht. Der Eimer wird auf seiner nach
vorn gerichteten Bodenseite mit Hilfe eines Drehtellers 92
abgestützt, der am Ende einer Achse 94 angebracht ist, die
am oberen Ende eines L-förmigen Haltebügels 96 gelagert
ist. Das andere Ende des Haltebügels ist gemäß Fig. 2
an der Unterseite der Halterung 30 befestigt. Sofern es
erforderlich ist, den Druck auf dem zu bedruckenden Gegen
stand in einer bestimmten Winkelposition anzubringen, kann
in an sich bekannter Weise ein innerhalb des Halteringes
liegendes, mit der Welle 86 verbundenes Antriebsglied mit
einer Orientierungsmarke an dem Gegenstand zusammenwirken
und diesen in die vorgegebene Winkelstellung bringen.
Ein weiterer Antrieb, der in Fig. 3 in Verbindung mit
Fig. 1 und 2 gezeigt ist, dient zur Querverschiebung des
Siebträgers. Ein Antriebsmotor 98 ist gemäß Fig. 2 und 3
über einen Kegelradsatz 100 mit einem um eine senkrechte
Achse drehbaren Zahnrad 102 antriebsverbunden. Das Kegel
rad 102 ist im Innern eines hohl ausgebildeten Trägers 104
gelagert, an dessen vorderer Seite sich die Führung 36 des
Siebträgers befindet. Ein Zahnriemen 106 wird wiederum mit
Hilfe einer Spannrolle 108 gegen das Zahnrad 102 angedrückt.
An den beiden seitlichen Rändern des Gestells sind
Umlenkzahnräder 110, 112 gelagert, um die der Zahnriemen 106
in Richtung des Schlittens 38 des Siebträgers 40 umläuft.
Die beiden Enden des Zahnriemens sind mit dem Schlitten 38
verbunden. Auf diese Weise kann der Schlitten 38 entlang
der Führung 36 verfahren werden. An der Vorderseite des
Schlittens ist ein Rahmen 114 angebracht, von dessen äußeren
Enden senkrechte, an den unteren Enden mit Haken versehene
Arme 116, 118 herabragen, die das Sieb 42 tragen.
Schließlich ist in Fig. 2 ein Antriebsmotor 120 angedeutet,
der über einen nicht im einzelnen gezeigten Zahnriementrieb
den Schlitten 46 des Rakelkopfes 48 nach vorwärts und rück
wärts, d.h. nach rechts und links in Fig. 2 verschiebt.
Ein Antrieb zur Querverschiebung des Rakelkopfes 48 in bezug
auf die Maschine ist nicht dargestellt, kann jedoch in der
bereits erläuterten Weise ausgebildet sein.
Der Zubringer-Förderer 12 und der Austragförderer 14 sind
in Fig. 1 nur schematisch angedeutet, da es sich um
übliche Förderer handeln kann. Eine Höhenverstellung in
Abhängigkeit von dem jeweils zu bedruckenden Gegenstand
ist nicht erforderlich, da die Halterung 30 wegen ihrer
senkrechten und waagerechten Verschiebbarkeit in jedem
Falle unmittelbar an die Gegenstände herangeführt werden und
diese unmittelbar von dem Förderer abnehmen bzw. auf diesen
auflegen kann. Als Besonderheit sind bei beiden Förderern
lediglich Mitnehmerplatten 122 angedeutet, die die einzelnen
Gegenstände, im dargestellten Beispiel Kunststoffeimer 90,
mitnehmen und positionieren.
Die Erfindung ist auch auf Druckmaschinen anderer Art oder
auf andere Maschinen zur Oberflächenbehandlung anwendbar.
Claims (6)
1. Siebdruckmaschine mit einem Gestell, einer um eine waagerechte Achse
drehbaren Halterung zur Aufnahme eines zu bedruckenden Gegenstandes, die
an einem senkrecht verfahrbaren Schlitten waagerecht verfahrbar angebracht
ist, einem oberhalb der Halterung in waagerechter Richtung an dem Gestell
verfahrbaren Siebträger zur Aufnahme eines Siebes, einem oberhalb des Siebes
an dem Gestell angeordneten Rakelkopf mit absenkbarer Rakel, und einer
Anzahl von gesonderten, koordiniert steuerbaren Antriebsmotoren für die
Bewegungsvorgänge der einzelnen Organe, insbesondere der Halterung und
des Siebträgers, dadurch gekennzeichnet, daß der die Halterung (30) aufnehmende
Schlitten (28) an der Frontseite des Gestells verfahrbar geführt ist,
und daß die Halterung (30) auf dem Schlitten (28) in waagerechter Richtung
über den Druckbereich hinaus bis zu einem Zubringer-Förderer (12) auf der
einen und einem Austrag-Förderer (14) auf der anderen Seite verfahrbar ist.
2. Siebdruckmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
die Halterung (30) aufnehmende Schlitten (28) als waagerechter Balken ausgeführt
ist, der seinerseits an seitlichen Säulen (16, 18) des Gestells in senkrechter
Richtung verfahrbar ist.
3. Siebdruckmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Antriebsmotoren (54, 70, 98, 120) endlose, mit den beweglichen Organen
(28, 30, 40) verbundene Zahnriemen (58, 78, 106) antreiben.
4. Siebdruckmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß an der Unterseite der Halterung (30) ein L-förmiger Haltebügel
(96) befestigt ist, dessen abgewinkeltes, aufragendes Ende einen Drehteller
(92) zur Abstützung eines Endes eines zu bedruckenden Gegenstandes aufnimmt.
5. Siebdruckmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der Rakelkopf (48) auf dem Gestell vorwärts und rückwärts
verschiebbar geführt ist.
6. Siebdruckmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Rakelkopf
(48) auf einem Schlitten waagerechter Richtung senkrecht zur Bewegung
der Halterung (30) vorwärts und rückwärts verschiebbar geführt ist und
der Schlitten parallel zur Bewegung der Halterung (30) verfahren ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19873730409 DE3730409A1 (de) | 1987-09-10 | 1987-09-10 | Siebdruckmaschine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873730409 DE3730409A1 (de) | 1987-09-10 | 1987-09-10 | Siebdruckmaschine |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3730409A1 DE3730409A1 (de) | 1989-03-23 |
DE3730409C2 true DE3730409C2 (de) | 1991-10-17 |
Family
ID=6335713
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19873730409 Granted DE3730409A1 (de) | 1987-09-10 | 1987-09-10 | Siebdruckmaschine |
Country Status (1)
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1987
- 1987-09-10 DE DE19873730409 patent/DE3730409A1/de active Granted
Also Published As
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Owner name: BALSFULLAND MASCHINENFABRIK GMBH, 32257 BUENDE, DE |
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8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
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8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |