DE4424528A1 - Verfahren zum Bedrucken von Rotationskörpern und Anlage zum Durchführen des Verfahrens - Google Patents

Verfahren zum Bedrucken von Rotationskörpern und Anlage zum Durchführen des Verfahrens

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren nach dem Anspruch 1, eine Anlage nach dem Anspruch 6 und einen Gegenstand nach dem Anspruch 9.
Zur Aufnahme von Nahrungsmitteln, Kosmetika und Werkstoffen, wie etwa Farben, ist eine Vielzahl von rotationssymmetrischen Gefäßen bekannt. Diese Gefäße weisen meist einen zylindri­ schen Teilbereich auf und sind beschriftet, bzw. mit einer gra­ fischen Kennzeichnung versehen. Indem die Kennzeichnung direkt auf das Gefäß gedruckt wird, kann verhindert werden, daß nach einem etwaigen Verlust einer Etikette der Gefäßinhalt nicht mehr feststellbar ist. Zum Bedrucken von zylindrischen Gefäßaußenflächen werden Hoch-, oder gegebenenfalls Tiefdruckver­ fahren mit einer oder mehreren Farben verwendet.
Zur Herstellung der Druckvorlagen, bzw. Klischees wird das Ori­ ginal, bzw. Art Work vorzugsweise durch einen Scanner in digi­ tale Form gebracht. Nach gegebenenfalls nötigen Bildbearbei­ tungsschritten werden für die vorgesehenen Farben Klischees er­ zeugt und vorzugsweise auf Walzen montiert. Von Farbauftrags­ vorrichtungen muß auf jedes Klischee die richtige Farbmenge im gewünschten Farbton aufgebracht werden. Um eine gute Druckquali­ tät zu erreichen, muß teures Fachpersonal Probedrucke erstel­ len und die optimale Einstellung der Druckparameter finden. Da die richtige Einstellung auch von Parametern, wie etwa der Luftfeuchtigkeit und der Temperatur der Farbe abhängt, welche Parameter sich während des Druckbetriebes ändern können, so muß die Druckqualität immer überwacht werden und gegebenen­ falls eine nötige Änderung der Betriebsparameter eingestellt werden.
Werden aufgrund der Probeabzüge, oder gegebenenfalls erst im Produktionsbetrieb Fehler im Klischee erkannt, so muß der Be­ trieb unterbrochen und ein neues Klischee hergestellt werden.
Weil die Klischee-Herstellung aufwendig ist und das Klischee gegebenenfalls in einem anderen Betrieb hergestellt wird, ist mit großen und somit kostspieligen Unterbrüchen zu rechnen.
Müssen Gefäßoberflächen nicht nur in einem zylindrischen, son­ dern auch etwa in einem konischen, oder einem sich halsförmig verjüngenden Abschnitt bedruckt sein, so ergeben sich weitere Bearbeitungsprobleme. Bei konischen Flächen können keine Druck­ zylinder, bzw. zylinderförmigen Klischees verwendet werden. Ko­ nische Zylinder und Farbauftragswalzen wären kostenaufwendig und könnten jeweils nur für die entsprechende Konizität verwen­ det werden. Bei halsförmigen Abschnitten muß das Dekor auf einen zylindrischen, oder gegebenenfalls konischen, Abschnitt aufgebracht werden, bevor die Oberfläche in die halsförmige Ausbildung verformt wird. Bei der Verformung muß gewährleistet sein, daß das Dekor nicht beschädigt wird.
Bei Sprühdosen erstreckt sich das Dekor meist über die gesamte Dosenoberfläche, also auch über einen die Sprühvorrichtung auf­ nehmenden Halsteil. Die Herstellung solcher Dosen erfolgt in einem vielstufigen Verfahren, bei dem zunächst ein etwa schei­ benförmiger Rohling nach Art eines Stanzvorganges durch einen Kolben in einer Form kalt zu einem Hohlzylinder verformt, anschließend von etwaigem Formtrennmittel, Fetten und anderen Schmiermitteln, Spähnen etc. mittels eines Reinigungsmittels und/oder Heißwasser gespült und gereinigt wird, um nach dem Ablängen eine Grundierung zu erhalten. Nach dem Trocknen, bzw. Einbrennen der Grundlage erfolgt das oben erwähnte nur von Fachkräften durchführbare Bedrucken mittels teurer Hoch-, oder Tiefdruckmaschinen, sowie das nachfolgende Trocknen in einem zweiten Ofen. Durch das Aufbringen und Trocknen eines Überlac­ kes wird das Dekor so geschützt, daß beim anschließenden Ver­ formungsvorgang für den Halsteil keine Beschädigung des Dekors entsteht.
Bei den bekannten Druckmaschinen, bzw. bei den Hochdruck- und Tiefdruckverfahren, ist eine umfangreiche Reinigung nötig, wenn ein Klischee ausgewechselt wird. Die Reinigung führt aufgrund der freigesetzten Farben und der Reinigungsmittel zu einer Bela­ stung der Umwelt. Nebst der Umweltbelastung ist auch der Ar­ beitsaufwand für das Entfernen der alten Farben von der Farb­ auftragsvorrichtung und das Bereitstellen der Farben für ein neues Dekor ein Nachteil der bekannten Druckverfahren.
Die erfinderische Aufgabe besteht nun darin, ein Verfahren und eine Anlage zu beschreiben, die das Aufbringen von qualitativ ansprechenden Dekors auf Gefäßaußenflächen ermöglicht, ohne daß Druckerei-Fachpersonal benötigt wird, bzw. ohne Verwendung von Klischees.
Die erfinderische Lösung sieht vor, daß die Dekors durch das Aufspritzen der Farbe mittels Bubble Jet- oder Ink Jet-Druckereinheiten erfolgt. Diese Druckereinheiten umfassen minde­ stens einen Druckkopf mit dicht aneinander anschließenden Dü­ senöffnungen durch welche kontrolliert kleinste Farbmengen ausgestoßen werden können. Für das Ausspritzen werden pumpenar­ tige Elemente oder Piezo-Elemente verwendet. Jeder Druckkopf wird von einem Farbtank, bzw. einer Farbpatrone, mit Farbe ver­ sorgt. Damit Dekors mit beliebigen Farben und auch etwa mit schwarzen Schriften erzeugt werden können, werden vorzugsweise drei Grundfarben, wie etwa gelb, magenta und cyan, sowie schwarz verwendet. Die Mischfarben entstehen dabei durch das der gewünschten Farbe entsprechende, im wesentlichen nebenein­ ander Aufspritzen kleinster Farbflecke der Grundfarben. Beim Wechseln von- Dekors ist somit im Gegensatz zu den Druckverfah­ ren mit Klischees kein Farbwechsel nötig.
Da die meisten Dekors einen einfarbigen Hintergrund aufweisen, auf dem grafische Elemente und Text angeordnet sind, wird die Hintergrundfarbe vorzugsweise durch eine vorgängige Grundierung aufgetragen. Dadurch wird die Fläche, die von der Druckerein­ heit einzufärben ist, minimal, und entsprechend ist auch die Zeit, die zum Bedrucken benötigt wird, minimal.
Der mindestens eine Druckkopf bewegt sich entlang von Linien der Gefäßoberfläche und färbt dabei schmale Streifen derselben ein. Vorzugsweise handelt es sich um gerade Linien von rota­ tionssymmetrischen Außenflächen. Gegebenenfalls handelt es sich aber um gekrümmte Linien, wobei der Druckkopf durch ent­ sprechende Führungen entlang dieser Linien, etwa entlang ge­ krümmter Mantel-, bzw. Erzeugungslinien rotationssymmetrischer Außenfläche geführt ist. Damit die Farb-, bzw. Dekorstreifen aneinander anschließend, oder aber in vorgegebenen Abständen, aufgetragen werden, wird die Drehung der Gefäßoberfläche durch die Druckersteuerung kontrolliert, bzw. schrittweise jeweils nach dem Aufbringen eines Dekorstreifens ausgeführt. Die Druc­ kereinheit ist mit einer Rechnereinheit verbunden, so daß die digitalen Dekordaten über einen Druckertreiber zur Steuerung der Druckereinheit und der Drehung der Gefäßoberfläche ver­ wendbar sind.
Weil die Farben nicht durch Presskontakt, sondern im wesentli­ chen berührungsfrei aufgebracht werden, treten zwischen dem Gefäß und der Druckereinheit keine nennenswerten Kräfte auf. Die Drehhalterung für das Gefäß muß nicht zur Aufnahme von großen Kräften ausgebildet sein. Zum Bedrucken von Gegenständen, die nicht rotationssymmetrische Außenflächen haben, sondern etwa oval ausgebildet sind, wird vorzugsweise eine Distanzfüh­ rung zwischen dem mindestens einen Druckkopf und der Außenfläche vorgesehen. Die Distanzführung gewährleistet die Auf­ rechterhaltung eines gewünschten minimen Abstandes zwischen dem Bereich, der Außenfläche, die jeweils dem Druckkopf zugewandt ist und dem Druckkopf. Dazu ist entweder der Druckkopf oder die Drehhalterung für das Gefäß bewegbar gelagert.
Indem beispielsweise der Druckkopf mit einer Anpressvorrich­ tung, etwa aus einer Geradführung und mindestens einem Feder­ element bestehend, gegen die Außenfläche gepreßt wird, können Lageänderungen aufgrund einer ovalen und/oder konischen Ausbil­ dung des Gefäßes kompensiert werden. Der Druckkopf muß dabei mittels einer Anschlagsvorrichtung, etwa eines auf der Außenfläche rollenden Abrollelementes in der für das Bedrucken nöti­ gen minimalen Distanz von der Außenfläche gehalten werden. Das Bedrucken ovaler und/oder konischer Gefäße ist mit den Druck­ verfahren nach dem Stande der Technik nicht, oder nur mit unverhältnismäßigem Aufwand möglich.
Ein wesentlicher Vorteil der erfinderischen Lösung besteht darin, daß die digital aufbereiteten Dekordaten nicht mehr zur Erzeugung eines Klischees, sondern direkt zur Druckersteuerung verwendet werden. Probedrucke werden gegebenenfalls bis das ge­ wünschte Dekor erreicht ist über einen der Druckereinheit ent­ sprechenden Farb-Spritz-Drucker auf Papier ausgedruckt und vor­ zugsweise erst anschließend über die Druckereinheit auf einem Gegenstand ausgeführt. Falls es aufgrund der Probedrucke nötig ist, können die Dekordaten auf der Rechnereinheit geändert wer­ den und direkt anschließend weitere Probedrucke erzeugt wer­ den. Da keine Klischees erzeugt werden müssen, ist der Zeitauf­ wand vom Scannen einer Vorlage bis zur Produktion sehr klein, was eine schnelle, und auch für Kleinserien günstige, Kundenbe­ dienung ermöglicht. Auch der Änderungsaufwand ist im Vergleich zum Aufwand gemäß dem Stande der Technik verschwindend klein. Das Druckresultat, bzw. die Farbqualität hängt beim erfindungsgemäßen Verfahren nicht von der Temperatur und/oder der Luft­ feuchtigkeit ab, so daß während der Produktion nicht mit Qua­ litätsänderungen zu rechnen ist. Das beim Hochdruckverfahren für die Überwachung und gegebenenfalls durchzuführende Korrek­ turen nötige Fachpersonal wird beim erfindungsgemäßen Verfah­ ren nicht benötigt. Das Ersetzen von Farbpatronen kann durch Hilfspersonal durchgeführt werden. Eine Hochdruck-Anlage kostet etwa 200 mal mehr als eine Bubble Jet-Druckereinheit, so daß auch 25 parallel angeordnete Bubble Jet-Druckereinheiten we­ sentlich billiger sind als eine bekannte Druckanlage.
Die erfinderische Druckereinheit benötigt zum Drucken eines komplexen Dekors deutlich mehr Zeit als eine bekannte Hoch­ druck-Anlage. Um einen durch die Geschwindigkeit der Gefäßherstellung gegebenen Durchsatz zu ermöglichen, werden daher in eine Produktionsanlage vorzugsweise mehrere, insbesondere min­ destens 15, beispielsweise etwa 25, parallel verschiedene Gefäße bedruckende erfindungsgemäße Druckereinheiten eingesetzt. Gegebenenfalls erzeugen nicht alle parallel arbeitenden Druckereinheiten das selbe Dekor, so daß in einem Produktionsablauf gleichzeitig Gefäße mit unterschiedlichen Dekors bereitgestellt werden. Zur Erhöhung des Durchsatzes können auch mehrere Druckereinheiten zum Bedrucken eines Gefäßes eingesetzt werden, wobei jede Einheit einen Teil des Dekors erzeugt.
Eine weitere vorteilhafte Möglichkeit besteht darin, daß zu­ mindest ein Teil des Dekors jedes Gefäßes individuell gestal­ tet werden kann, etwa indem fortlaufende Nummern oder auch Kun­ denadressen angebracht werden. Dies ist mit der erfindungsgemäßen Druckereinheit möglich, weil direkt digitale Bildin­ formationen von einem Rechner über einen Treiber zur Steuerung der Druckereinheit verwendet werden. Die digitalen Bildinforma­ tionen können von einem Bildbearbeitungsprogramm während des Produktionsvorganges individuell ergänzt, bzw. geändert werden.
Die Möglichkeiten der digitalen Bildbearbeitung gehen sehr weit und erlauben es beispielsweise auch unterschiedlich konische Rotations-Oberflächen überdeckungs-, bzw. spaltfrei zu bedruc­ ken. Dazu werden etwa die durch den Druckkopf entlang von gera­ den Mantellinien der Gefäßoberfläche nebeneinander aufgetrage­ nen schmalen Dekor-Streifen so mit variabler Breite ausgebil­ det, daß sie auf der Seite des großen und des kleinen Gefäßumfangs und auch dazwischen immer direkt aneinander anschließen.
Um eine möglichst hohe Druckqualität zu gewährleisten werden etwa Druckköpfe des Canon Farb-Bubble-Jet-Druckers (BJC-820) mit 64 Düsen auf einer Fläche mit Seitenlängen von 3 mm und 2 mm verwendet. Es versteht sich von selbst, daß jeder bekannte Ink-Jet oder Bubble-Jet Druckkopf verwendet werden kann. Ent­ sprechend der Trocknungseigenschaften der verwendeten Farben ist gegebenenfalls ein Erhitzungsschritt zur Trocknung der auf­ gespritzten Farben nötig.
Bei der Produktion von Sprühdosen wird vorzugsweise nach dem Bedrucken eine Schutzschicht aufgetragen und insbesondere in einem Ofen getrocknet. Die Schutzschicht ist insbesondere so ausgebildet, daß das Dekor bei der weiteren Verformung der Dose, etwa bei der Ausbildung des Halses, nicht beschädigt wird.
Die Zeichnung erläutert die Erfindung anhand einer schematisch dargestellten Ausführungsform.
Fig. 1: Perspektivische Darstellung einer Druckereinheit für ein zylindrisches Gefäß, Steuerelementen und einer Zuführvorrichtung
Fig. 2: Schematische Darstellung eines Produktionsab­ schnittes mit parallel arbeitenden Druckereinheiten
Gemäß Fig. 1 wird ein Gegenstand 1 mit einer rotationssymme­ trischen, insbesondere zylindrischen, Außenfläche 2 mittels einer Druckereinheit 3 mit einem Dekor versehen. Die Druckereinheit 3 umfaßt mindestens einen, vorzugsweise aber drei, insbesondere vier, Druckköpfe 4, wobei alle Druckköpfe 4 in ei­ ner Führung 5 geführt und von einem Druckkopfantrieb 6 etwa mit Rollen 7 und einem Zugseil 8 entlang der Führung 5 bewegbar sind. Die unter einem kleinen Abstand an die Außenfläche anschließenden Endflächen 4a der Druckköpfe weisen feinste Dü­ senöffnungen auf, durch welche äußerst kleine Farbmengen aus­ spritzbar sind. Die Farbe gelangt von Farbbehältern, bzw. Farb­ patronen 9 durch Farbleitungen 10 zu den Druckköpfen. Zur se­ lektiven Farbaustragung aus einzelnen Düsen sind in den Druck­ köpfen 4 für jede Düse Pumpelemente, vorzugsweise Piezoele­ mente, vorgesehen.
Vorzugsweise werden Druckköpfe aus handelsüblichen Ink-Jet- oder Bubble-Jet-Druckern verwendet. Heute bereits problemlos einsetzbare Druckköpfe (Canon BJC-820) haben beispielsweise 64 Düsen auf einer Fläche mit Seitenlängen von etwa 2 mm und 3 mm, was zu einer äußerst guten Bildqualität führt. Um ein breites Spektrum von Farben erzeugen zu können, werden drei Druckköpfe 4 mit den drei Grundfarben gelb, magenta und cyan verwendet. Es versteht sich von selbst daß auch schwarz gegebenenfalls zu­ sätzlich zu den drei Farben, oder aber für einfache Dekors an­ stelle der drei Grundfarben vorgesehen werden kann. Zur Steue­ rung des Farbausstoßes durch die Druckköpfe 4 sind diese über Steuerleitungen 11 mit einer Druckersteuerung 12 verbunden. Die Druckersteuerung 12 ist zudem über eine Druckkopfantrieb- Leitung 13 mit dem Druckkopfantrieb verbunden.
Während der Druckbewegung der Druckköpfe 4 entlang einer Man­ tellinie der Außenfläche 2 ist der Gegenstand 1 unbewegt, so daß ein Dekorstreifen entlang einer vorzugsweise geraden Linie entsteht. Vor dem Auftragen des nächsten Dekorstreifens muß die Außenfläche 2 wenig gedreht werden. Dazu ist eine Drehhal­ terung 14 vorgesehen, die den Gegenstand 1 trägt und mittels eines Halterungs-Antriebes 15 schrittweise dreht. Der Halte­ rungsantrieb wird von der Druckersteuerung 12 über eine Halter­ leitung 16 gesteuert. Die Bildinformation gelangt von einer Rechnereinheit über einen Druckertreiber und eine Verbindungs­ leitung 18 an die Druckersteuerung 12.
Die von der Druckereinheit 3 bedruckten Gegenstände werden vor­ zugsweise von einer Förderanlage 19 zur Druckereinheit 3 ge­ führt. Die Förderanlage besteht vorzugsweise aus einer Förder­ kette 20, die von einem Förderantrieb 21 über ein Antriebsrad 22 angetrieben wird. Zur Aufnahme der Gegenstände 1 sind Auf­ nahmeelemente 23 an der Kette 20 befestigt. Von den Aufnahmee­ lementen 23 werden die Gegenstände 1 durch eine Zuführvorrich­ tung, insbesondere einen Zuführstapler 24, auf die Drehhalte­ rung 14 aufgesetzt. Nach dem Druckvorgang werden die Gegen­ stände 1 wiederum durch die Zuführvorrichtung von der Drehhal­ terung 14 an die Förderanlage 19 übergeben. Der Zuführstapler umfaßt beispielsweise eine horizontale Verschiebevorrichtung 25 mit einem Verschiebeantrieb 26 und einer horizontalen Füh­ rung 27, die gegebenenfalls als Zahnstange ausgebildet ist, so­ wie eine vertikale Verstell-Vorrichtung 28, die vorzugsweise ein pneumatisches Element umfaßt. Zum Tragen der Gegenstände sind beispielsweise zwei stangenförmige Tragelemente 29 vorge­ sehen.
Die Drehhalterung 14 umfaßt eine Klemmvorrichtung, die vor­ zugsweise mindestens drei, insbesondere aber vier, Klemmele­ mente 30 vom Innern des Gegenstandes 1 gegen dessen Wandung pressbar macht. Die Klemmelemente 30 sind etwa in Führungen 31 einer ersten Scheibe 32 geführt und werden durch das Drehen ei­ ner zweiten Scheibe 33 nach innen, bzw. nach außen bewegt. Zum Verdrehen der Scheiben 32 und 33 relativ zueinander ist ein Klemmantrieb 34 vorgesehen.
Damit die Rechnereinheit 17 das Fördern, den Zuführstapler und die Klemmvorrichtung steuern kann, sind die Antriebe 21, 26, 34 und die vertikale Verstellvorrichtung 28 mit der Rechnereinheit 17 über Steuerleitungen 35a-d verbunden. Das dem Dekor zugrun­ deliegende Original wird mit einem Scanner 37 in digitale Bildinformation umgesetzt und über eine Datenleitung 38 an die Rechnereinheit übergeben.
Fig. 2 zeigt eine Produktionslinie mit mehreren Druckereinhei­ ten 3, die parallel arbeitend eingesetzt werden, indem die Zu­ führvorrichtung 24′ mehrere auf der Förderanlage 19 hinterein­ ander angeordnete Gegenstände 1 gleichzeitig den Druckereinhei­ ten 3 zuführt und nach dem Bedrucken wieder an die Förderanlage 19 übergibt, kann der Durchsatz der langsam arbeitenden Druc­ kereinheiten dem Produktionsdurchsatz angepaßt werden. Während der Druckphase muß die Förderanlage im Bereich der Druckerein­ heiten stehen bleiben. Um den dadurch vor der Druckereinheit entstehenden Rückstau aufzunehmen, ist dort eine Speicherein­ heit 36 vorgesehen, die etwa durch das Verstellen der Schlau­ fenlängen die Förderkettenlänge verlängern und verkürzen kann. Um den pulsartigen Anfall von bedruckten Gegenständen nach den Druckereinheiten wieder in einen kontinuierlichen Durchsatz zu überführen, ist gegebenenfalls auch dort eine Speichereinheit 36 vorgesehen.

Claims (10)

1. Verfahren zum Bedrucken von Außenflächen (2) dreidimensio­ naler Gegenstände (1), dadurch gekennzeichnet, daß das De­ kor zumindest teilweise durch das Aufspritzen von kleinsten Farbpunkten aus mindestens einem Druckkopf (4) entsteht, wobei der Druckkopf (4) entlang von Linien der Außenfläche (2) des Gegenstandes (1) bewegt wird und die Außenfläche (2) koordiniert mit den Druckkopfbewegungen gedreht wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die digitale Bildinformation über einen Treiber einer Drucker­ steuerung (12) zugeführt wird, die die Bewegungen des min­ destens einen Druckkopfes (4) entlang der Mantellinien, das Ausspritzen von Farbe durch Düsen des Druckkopfes (4) und die Drehbewegung des Gegenstandes (1) kontrolliert und daß gegebenenfalls eines der folgenden Merkmale vorgesehen ist
  • a) ein Druckkopf (4) ist zum Spritzen von schwarzen, gege­ benenfalls aber andersfarbigen, Farbpunkten vorgese­ hen oder
  • b) drei Druckköpfe (4) sind zum Spritzen von drei Grund­ farben, vorzugsweise gelb, cyan und magenta vorgesehen, wobei die digitale Farbinformation vom Treiber und der Druckersteuerung (12) in ein entsprechendes Punktmuster von Grundfarbepunkten und die entsprechenden Steuerbe­ fehle für die Druckkopfbewegung und die Düsensteuerung verarbeitet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eines der folgenden Merkmale vorgesehen ist
  • a) eine Zuführvorrichtung (24, 24′) nimmt die zu bedrucken­ den Gegenstände (1) von einer Förderlinie (19), gegebe­ nenfalls von einem Förderband, vorzugsweise aber von einer Kette (20) mit Halteelementen (23) und setzt sie auf eine Drehhalterung (14), deren Antrieb (15) von der Druckersteuerung (12) gesteuert wird, nach dem Bedruc­ ken bringt die Zuführvorrichtung (24, 24′) den Gegen­ stand (1) wieder in die Förderlinie (19) oder
  • b) es werden mehrere Gegenstände (1) gleichzeitig bedruckt und vorzugsweise sind zur Kompensation des während des Druckvorganges unterbrochenen Weiterförderns vor und nach dem Druckbereich Speicherbereiche (36) vorgesehen.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß es sich bei den Gegenständen (1) um Metall­ dosen handelt, die
  • a) im zylindrischen Zustand bedruckt, insbesondere ge­ trocknet, bzw. zum Trocknen erhitzt werden, und gegebe­ nenfalls anschließend mit einer Schutzschicht überzo­ gen werden und
  • b) danach zur Bildung eines Halses verformt werden.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß mindestens eines der folgenden Merkmale vor­ gesehen ist
  • a) das dem Dekor zugrundeliegende Original wird mit einem Scanner (37) in digitale Bildinformation umgesetzt und gegebenenfalls mittels Bildverarbeitungsschritten in die gewünschte Form gebracht und insbesondere als Pro­ beabzug etwa über einen Farb-Spritz-Drucker auf Träger­ material, vorzugsweise Papier ausgedruckt;
  • b) zumindest ein Teil des Dekors jedes Gefäßes (1) wird individuell gestaltet, etwa indem fortlaufende Nummern oder auch Kundenadressen angebracht werden; oder
  • c) die durch den Druckkopf (4) entlang von geraden Mantel­ linien einer konischen Gefäßoberfläche (2) nebeneinan­ der aufgetragenen schmalen Dekor-Streifen werden so mit variabler Breite ausgebildet, daß sie auf der Seite des großen und des kleinen Gefäßumfangs und auch da­ zwischen immer direkt aneinander anschließen.
6. Anlage zum Durchführen des Verfahrens nach dem Anspruch 1 mit mindestens einer Druckereinheit (3) zum Bedrucken von Außenflächen (2) dreidimensionaler Gegenstände (1) und mit einer antreibbaren Dreh-Halterung (14) zur Aufnahme des Ge­ genstandes (1) während des Druckvorganges, dadurch ge­ kennzeichnet, daß
  • a) die Druckereinheit (3) mindestens einen Druckkopf (4) mit einer Farbzuführung (9, 10) und einzeln ansteuerba­ ren Düsen zum Ausspritzen von kleinsten Farbmengen, eine Druckkopf-Führung (5) zum Führen des mindestens einen Druckkopfes (4) entlang von Linien der Außenfläche (2) und einen Druckkopfantrieb (6) zum Bewegen des mindestens einen Druckkopfes (4) entlang der Führung (5) umfaßt,
  • b) die Drehhalterung (14) durch einen Halterungs-Antrieb (15) schrittweise drehbar ist, und
  • c) eine Druckersteuerung (12) vorgesehen ist, die mit dem mindestens einen Druckkopf (4), dem Druckkopfantrieb (6), dem Halterungsantrieb (15) und einer Rechnerein­ heit (17) verbunden ist.
7. Anlage nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß minde­ stens eines der folgenden Merkmale vorgesehen ist
  • a) die Druckereinheit (3) ist in unmittelbarer Nähe eines Abschnittes einer Förderanlage. (19), vorzugsweise einer Förderkette (20), mit einem Förderantrieb (21) und Aufnahmeelementen (23) für die Gegenstände (1) angeord­ net,
  • b) ein Zuführstapler (24) ist so zwischen der Förderanlage (19) und der Drehhalterung (14) angeordnet, daß die Gegenstände (1) durch den Zuführstapler (24) von den Aufnahmeelementen (23) auf die Drehhalterung (14) und umgekehrt versetzbar sind, wobei Tragelemente (29) des Zuführstapler (24) dazu vorzugsweise in zwei orthogona­ len Richtungen verschiebbar sind,
  • c) die Drehhalterung (14) umfaßt eine Klemmvorrichtung (30-34), die vorzugsweise mindestens drei, insbesondere vier, Klemmelemente (30) vom Inneren des Gegenstandes (1) an dessen Wandung pressbar macht,
  • d) eine Distanzführung zur Aufrechterhaltung eines ge­ wünschten minimen Abstandes zwischen dem Bereich der Außenfläche, die jeweils dem Druckkopf zugewandt ist und dem Druckkopf ist zwischen dem mindestens einen Druckkopf und der Außenfläche vorgesehen, und
  • e) die Rechnereinheit (17) ist mit einem Antrieb (21) der Förderanlage (19), mit Antrieben des Zuführstaplers (26,28) und mit einem Antrieb der Klemmvorrichtung (34) verbunden.
8. Anlage nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß
  • a) in einer Produktionslinie mehrere, vorzugsweise minde­ stens 15, insbesondere etwa 25, Druckereinheiten (3) parallel arbeitend angeordnet sind und
  • b) mindestens eine erste Speichereinheit (36) für die sich vor den Druckereinheiten (3) während des Druckvorganges ansammelnden Gegenstände (1), und gegebenenfalls eine zweite für die schubweise von den Druckereinheiten (3) kommenden Gegenstände (1), vorgesehen ist.
9. Gegenstand mit einer Außenfläche (2) mit einem Dekor, da­ durch gekennzeichnet, daß das Dekor nach einem Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 5 aufgedruckt wurde.
10. Gegenstand nach dem Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß es sich
  • a) um eine Metalldose, insbesondere eine Aluminiumdose han­ delt, die vorzugsweise einen zylindrischen Abschnitt und einen daran anschließenden sich zur Aufnahme eines Ventils verengenden Hals umfaßt, wobei sich das Dekor bevorzugt über die ganze Dosenaußenfläche erstreckt, oder aber
  • b) um einen Kunststoffbehälter, etwa für Yoghurt, Margarine, oder dgl. handelt.
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