DE3743676A1 - Druck- und/oder praegevorrichtung - Google Patents
Druck- und/oder praegevorrichtungInfo
- Publication number
- DE3743676A1 DE3743676A1 DE19873743676 DE3743676A DE3743676A1 DE 3743676 A1 DE3743676 A1 DE 3743676A1 DE 19873743676 DE19873743676 DE 19873743676 DE 3743676 A DE3743676 A DE 3743676A DE 3743676 A1 DE3743676 A1 DE 3743676A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- printing
- spindle
- spindles
- drive
- reading
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41F—PRINTING MACHINES OR PRESSES
- B41F19/00—Apparatus or machines for carrying out printing operations combined with other operations
- B41F19/02—Apparatus or machines for carrying out printing operations combined with other operations with embossing
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41F—PRINTING MACHINES OR PRESSES
- B41F17/00—Printing apparatus or machines of special types or for particular purposes, not otherwise provided for
- B41F17/002—Supports of workpieces in machines for printing on hollow articles
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41F—PRINTING MACHINES OR PRESSES
- B41F17/00—Printing apparatus or machines of special types or for particular purposes, not otherwise provided for
- B41F17/08—Printing apparatus or machines of special types or for particular purposes, not otherwise provided for for printing on filamentary or elongated articles, or on articles with cylindrical surfaces
- B41F17/14—Printing apparatus or machines of special types or for particular purposes, not otherwise provided for for printing on filamentary or elongated articles, or on articles with cylindrical surfaces on articles of finite length
- B41F17/20—Printing apparatus or machines of special types or for particular purposes, not otherwise provided for for printing on filamentary or elongated articles, or on articles with cylindrical surfaces on articles of finite length on articles of uniform cross-section, e.g. pencils, rulers, resistors
- B41F17/22—Printing apparatus or machines of special types or for particular purposes, not otherwise provided for for printing on filamentary or elongated articles, or on articles with cylindrical surfaces on articles of finite length on articles of uniform cross-section, e.g. pencils, rulers, resistors by rolling contact
Landscapes
- Inking, Control Or Cleaning Of Printing Machines (AREA)
- Screen Printers (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Druck- und/oder Prägevorrichtung
zum Bedrucken bzw. Beprägen von Hohlkörpern wie Dosen,
Tuben od.dgl., mit einer Fördereinrichtung, die die zu
bearbeitenden Hohlkörper nacheinander von einer Beschickungs
station in eine Druck- bzw. Prägestation transportiert,
wobei die Hohlkörper auf an der Fördereinrichtung um ihre
Längsachse drehbar angeordneten Spindeln verdrehfest ge
haltert sind.
Derartige Vorrichtungen dienen zum kontinuierlichen Be
drucken der Außenoberfläche von Behältern bzw. Hohlkörpern
wie Dosen, Tuben od.dgl. Die Fördereinrichtung ist häufig
als Revolverteller ausgebildet, an dem die Spindeln in
Umfangsrichtung verteilt angeordnet sind, auf die in der
Beschickungsstation die Hohlkörper aufgezogen werden.
Die verdrehfeste Fixierung auf den Spindeln erfolgt in
der Regel mit Hilfe eines Vakuumsystems. Nachdem ein Hohl
körper in die Druckstation gefördert ist, läuft er dort
mit seiner Außenoberfläche an der Druckfläche einer rotieren
den Druckwalze oder eines Druckstempels ab, wobei ein
Farbübertrag stattfindet.
Dieses System bereitet keine Probleme, solange es sich
um den Erstbedruck eines Hohlkörpers handelt, dessen in
Umfangsrichtung gesehene Relativposition auf der Hohlkörper
wandung gleichgültig ist. Sobald aber das Bedrucken mit
einer gewissen Orientierung in Umfangsrichtung zu erfolgen
hat, ergeben sich Schwierigkeiten, die Lage genau einzu
stellen. Bisher hat man häufig Schrittmotoren oder Kupplungs-
Brems-Kombinationen verwendet, mit deren Hilfe eine manuelle
Positionierung jeder einzelnen Spindel durchgeführt wurde.
Dies führte jedoch zu Ungenauigkeiten in der Einstellung,
so daß sich einzelne Druckbilder häufig versehentlich
überlappen, was unerwünscht ist. Darüber hinaus erfordert
die Einstellung der einzelnen Spindeln bzw. Hohlkörper
einen enormen Zeitaufwand, so daß eine nur geringe Arbeits
geschwindigkeit erreicht wird.
Es ist daher das Ziel der Erfindung, eine Vorrichtung
gemäß der eingangs genannten Art zu schaffen, die es erlaubt,
Mehrfach-Druckvorgänge bzw. orientierte Druck- bzw. Präge
vorgänge wesentlich schneller und insbesondere automatisiert
durchzuführen, wobei zudem eine hohe Druck- bzw. Präge
genauigkeit hinsichtlich der Orientierung auf der Hohlkörper-
Außenfläche erzielt wird.
Dieses Ziel wird dadurch erreicht, daß eine Leseeinrichtung
vorhanden ist, die vor dem Bedrucken bzw. Prägen die
Dreh- bzw. Winkellage eines jeweiligen Hohlkörpers anhand
mindestens einer daran angeordneten Marke erfaßt, daß
der diesen Hohlkörper tragenden Spindel zumindest während
der Dauer des Lesevorganges und des sich nachfolgend an
schließenden Druck- bzw. Prägevorganges in der Druck-
bzw. Prägestation dauernd ein Drehantrieb für kontinuier
liches, schlupffreies Drehen zugeordnet ist, und daß dem
Drehantrieb eine Steuereinrichtung zugeordnet ist, die
in Abhängigkeit von der durch die Leseeinrichtung erfaßten
Ist-Lage des jeweiligen Hohlkörpers diesen in eine ange
strebte Soll-Dreh- bzw. -Winkellage korrigiert, indem
sie eine entsprechende Änderung der Spindel-Drehgeschwindig
keit veranlaßt, und die nachfolgend und/oder gleichzeitig
für die Einhaltung einer für den Druck- bzw. Prägevorgang
erforderlichen Druck- bzw. Prägegeschwindigkeit sorgt.
Nunmehr lassen sich auch Druck- bzw. Prägearbeiten durch
führen, die mit exakter Orientierung bezüglich der Umfangs
richtung eines Hohlkörpers anzuordnen sind. Während ihres
Transportes gelangen die auf den Spindeln bzw. Dornen
angeordneten Hülsenkörper nach dem Verlassen der Beschickungs
station in den Arbeitsbereich einer Leseeinrichtung, wobei
sie gleichzeitig mit dem Drehantrieb gekoppelt werden,
der sie in eine kontinuierliche Rotationsbewegung um ihre
Längsachse antreibt. Der Antrieb erfolgt in einer Lese
geschwindigkeit, die vorzugsweise geringer ist als die
sich später anschließende Geschwindigkeit während eines
Druck- bzw. Prägevorganges. Im Laufe der Drehbewegung
des jeweiligen Hülsenkörpers registriert die Leseeinrichtung
anhand einer Hohlkörpermarke die Dreh- bzw. Winkellage
des Hohlkörpers, die sie zur Steuereinrichtung meldet.
Diese sogenannte Ist-Lage vergleicht die Steuereinrichtung
mit einer eingegebenen Soll-Lage, die durch die Geschwindig
keiten und Orientierungen der Druck- bzw. Prägewerkzeuge
vorgegeben ist. Sodann erfolgt eine entsprechende Lage
korrektur durch eine Erhöhung der Spindeldrehzahl, hervor
gerufen durch eine entsprechende Ansteuerung des Dreh
antriebes seitens der Steuereinrichtung. Ist die Lage
korrektur erfolgt, oder aber bereits während der Durch
führung dieser Lagekorrektur, erfolgt dann weiterhin eine
Einstellung der Spindel-Drehgeschwindigkeit derart, daß
sie an die Verhältnisse in der Druck- bzw. Prägestation
angepaßt ist. Ist also in der Druckstation beispielsweise
eine rotierende Druckwalze vorhanden, so erhält der Dreh
antrieb über die Steuereinrichtung den Befehl, die Spindel
geschwindigkeit so einzustellen und einzuhalten, daß die
Umlaufgeschwindigkeit der Druckwalzen-Oberfläche und der
Hülsenkörper-Oberfläche gleich sind. Da zuvor schon die
Lagekorrektur stattgefunden hat, ist damit gewährleistet,
daß das Druckbild exakt an der gewünschten Umfangsstelle
des Hohl- bzw. Hülsenkörpers ansetzt. Da die Drehverbindung
zwischen dem Drehantrieb und der jeweiligen Spindel vorteil
hafterweise schlupffrei erfolgt, ist eine hohe Präzision
der Lageorientierung auch bei hohen Arbeitsgeschwindigkeiten
sichergestellt. Es ist demnach nicht mehr erforderlich,
daß die Hohlkörper zeitweise in ihrer Drehbewegung gestoppt
werden, um eine exakte Ausrichtung zu erhalten. Der gesamte
Arbeitsablauf kann fließend erfolgen, was einen hohen
Durchsatz erlaubt.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den
Unteransprüchen aufgeführt.
Die Weiterbildung nach Anspruch 3 erlaubt eine exakte
Erfassung der Ist-Winkellage des jeweiligen Hohlkörpers.
Bei den Weiterbildungen gemäß den Ansprüchen 4 und 5 kann
die Leseeinrichtung an die Gegebenheiten der jeweiligen
Hohlkörperart angepaßt werden. Als Marke für den Lesekörper
können insbesondere Schweißnähte oder bereits vorhandene
Druck- bzw. Prägebilder verwendet werden, so daß zusätzliche
Markierungen nicht erforderlich sind.
Bei der Weiterbildung nach Anspruch 6 ist eine zuverlässige
Bezugsgröße gegeben, und es ist darüber hinaus möglich,
bei einer erforderlichen Versetzung des Druckbildes auf
dem Hohlkörper einen zusätzlichen Winkelversatz vorzugeben.
Dies kann beispielsweise durch eine digitale Winkeleingabe
erfolgen.
Die Weiterbildung gemäß den Ansprüchen 8 und 9 erlaubt
eine nochmals erhöhte Arbeitsgeschwindigkeit der Vorrichtung,
da keine Förderpausen seitens der Fördereinrichtung erforder
lich sind. Um die Lesegenauigkeit der Leseeinrichtung
nicht zu beeinträchtigen, wird diese hierbei ausgehend
von einer Ausgangsstellung mit der jeweiligen Spindel
ein Stück weit mitbewegt, bis die Lesemarke erfaßt ist,
wonach die Leseeinrichtung in ihre Ausgangsstellung zurück
kehrt.
Die Weiterbildung nach Anspruch 10 erlaubt eine kompakte
Ausbildung des Drehantriebes, wobei vorteilhafterweise
pro Zeiteinheit nur sehr wenige der vorhandenen Spindeln
mit dem Drehantrieb gekoppelt sind.
Bei den Weiterbildungen gemäß den Ansprüchen 12 bis 15
erfolgt beim Betätigen der Fördereinrichtung nacheinander
automatisch ein Eingreifen der einzelnen Abtriebsteile
der Spindeln in den jeweiligen Endlos-Antriebsstrang.
Auch die Entkoppelung erfolgt automatisch, indem die Förder
einrichtung das Abtriebsteil von dem Antriebsstrang weg
bewegt. Aufwendige mechanische Kupplungen erübrigen sich
daher. Vorteilhaft ist weiter, daß der Endlos-Antriebs
strang dauernd mit einer gewissen Grundgeschwindigkeit
rotieren kann, die vorzugsweise der Schwenkgeschwindigkeit
des Revolverkopfes entspricht, so daß eine problemlose
Ankopplung der Spindeln erfolgen kann und gleichzeitig
die angekuppelte Spindel auf die Lesegeschwindigkeit be
schleunigt wird. Zeitaufwendige Beschleunigungsprozesse
zum Anfahren des Endlos-Antriebsstranges erübrigen sich
daher.
Bei der Weiterbildung nach Anspruch 16 kann die Arbeits
geschwindigkeit nochmals beträchtlich erhöht werden, da
vorteilhafterweise während des Bedruckens eines Hohlkörpers
bereits die Lagekorrektur und/oder Beschleunigung auf
Druckdrehzahl einer nachfolgenden Spindel erfolgen kann.
Die Weiterbildung gemäß Anspruch 17 beschreibt einen ein
fachen und verschleißfesten Drehantrieb für den unabhängigen
Antrieb zweier Spindeln.
Die Weiterbildungen gemäß den Ansprüchen 18 und 19 beschrei
ben Spindeln mit kompaktem, einfachem Aufbau.
Die Weiterbildungen gemäß den Ansprüchen 20 und 21 erleich
tern die Arbeit der Steuereinrichtung.
Die Weiterbildung nach Anspruch 23 erlaubt eine einfache
Anpassung der Vorrichtung an verschiedene Hohlkörper-Durch
messer.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der beiliegenden
Zeichnung näher erläutert. In dieser zeigen.
Fig. 1 eine Vorderansicht einer ersten Bauform der
erfindungsgemäßen Vorrichtung, die als Druck
vorrichtung ausgebildet ist, in schematischer
Darstellung,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Vorrichtung aus Fig.
1, ebenfalls in schematischer Darstellung,
Fig. 3 einen Ausschnitt einer weiteren Ausführungs
form der erfindungsgemäßen Vorrichtung, ebenfalls
in Vorderansicht und stark schematisiert,
Fig. 4 einen Längsschnitt durch eine vorteilhafte Aus
führungsform einer an einem Revolverteller ge
halterten Spindel und
Fig. 5 in perspektivischer Darstellung eine Verdeut
lichung der Antriebsverbindung zweier Endlos-
Antriebsstränge eines Drehantriebes mit zwei
Spindeln.
Die Erfindung soll zunächst anhand des in den Fig. 1 und
2 abgebildeten Ausführungsbeispiels verdeutlicht werden,
bei dem es sich um eine Druckmaschine handelt. Die Erfindung
ist jedoch nicht auf Druckmaschinen beschränkt, auch bei
entsprechend arbeitenden Prägemaschinen od.dgl. kann sie
vorteilhaft Verwendung finden.
Die Vorrichtung gemäß Fig. 1 und 2 enthält ein Maschinen
gestell 1, das an seiner Vorderseite eine Fördereinrichtung
2 in Gestalt eines drehbar gelagerten Dreh- bzw. Revolver
tellers 3 aufweist. An der Rückseite des Drehtellers 3
befindet sich im Gestell 1 ein Antriebsmotor 5, mit dem
der Drehteller 3 um seine Längsachse 4 zu einer Rotations
bewegung gemäß Pfeil 6 antreibbar ist, die beim Ausführungs
beispiel schrittweise erfolgt. Am Drehteller 3 befindet
sich am äußeren Randbereich eine Mehrzahl zylindrischer
Spindeln 7, die in Umfangsrichtung des Drehtellers 3 mit
Abstand zueinander verteilt angeordnet sind, so daß sich
eine endlose Spindelreihe einstellt. Eine Aufsteckeinheit
8 der Spindeln 7 ragt über die Teller-Vorderseite vor,
wobei die Längsachsen 9 der Spindeln parallel zur Dreh
achse 4 verlaufen.
Im Rahmen der Rotationsbewegung des Drehtellers 3 durch
laufen die Spindeln 7 nacheinander mehrere Arbeitsstationen.
Im einzelnen handelt es sich hierbei um eine lediglich
schematisch angedeutete Beschickungsstation 10 seitlich
neben dem Drehteller, in der auf an sich bekannte Weise
zu bedruckende Hohlkörper 11, z.B. Dosen oder Tuben od.dgl.,
auf die Aufsteckeinheit 8 der jeweils zugeordneten Spindel
7 aufgesteckt werden. Ferner ist eine Druckstation 14,
vorzugsweise an der Oberseite der Maschine, vorhanden,
in der die auf den Spindeln sitzenden Hohlkörper 11 bedruckt
werden. In Pfeilrichtung 6 folgt sodann eine Entladestation
15, beim Ausführungsbeispiel der Beschickungsstation gegen
überliegend, in der die bedruckten Hohlkörper 11 von den
Aufsteckeinheiten 8 abgenommen und zur weiteren Verwendung
abtransportiert werden. Auch die Entladeeinrichtung 15
ist lediglich schematisch angedeutet.
Die Verwendung eines Dreh- bzw. Revolvertellers 3 als
Fördereinrichtung 2 verleiht der Spindelanordnung eine
hohe Stabilität und erlaubt eine kompakte Bauweise der
Vorrichtung, was von besonderem Vorteil ist.
Auf ihrem Weg zwischen der Beschickungsstation 10 und
der Entladestation 15 sind die Hohlkörper 11 unverdrehbar
und in Axialrichtung unverschieblich auf den Aufsteck
einheiten 8 fixiert, was insbesondere über ein Vakuum-
Absaugsystem bewerkstelligt wird, das in an sich bekannter
Weise ausgebildet sein kann. Beispielhaft sei lediglich
auch auf Fig. 4 verwiesen, wonach die einzelnen Spindeln
7 im Innern einen Axialkanal 17 enthalten, der gemäß Fig. 1
an der Stirnseite der jeweiligen Aufsteckeinheit aus
mündet (bei 18) und der über ein weiteres Kanalsystem 19
mit einer nicht dargestellten Absaugeinrichtung verbindbar
ist.
Die Spindeln 7 selbst sind frei drehbar an der Förder
einrichtung gelagert, indem sie in einer in den Drehteller
3 eingesetzten Lagerhülse 20 aufgenommen sind, der gegenüber
sie sich mittels Wälz- bzw. Kugellagern 13 sowohl in Radial
richtung als auch in Axialrichtung abstützen (vgl. Fig.
4). Im übrigen besteht jede Spindel vorzugsweise aus zwei
Einheiten, eine erste, später noch zu erläuternde Antriebs
einheit 21 und die bereits erwähnte, an der Teller-Vorder
seite überstehende Aufsteckeinheit 8, die mit einem Einsteck
schaft 22 lösbar verrastet in einer Aufnahmeöffnung der
Antriebseinheit 21 koaxial einsitzt und im Bedarfsfalle,
z. B. bei wechselnden Hohlkörper-Durchmessern, leicht
und schnell austauschbar ist.
In der Druckstation 14 befindet sich der dort jeweils
angeordneten Aufsteckeinheit 8 gegenüberliegend eine mit
paralleler Drehachse versehene Druckwalze 23, deren nach
folgend als Bedruckfläche 24 bezeichnete Mantelfläche
ein Negativ des gewünschten Druckbildes enthält. Sie wird
über einen Druckmotor 25 oder über ein mechanisches Zwischen
getriebe vom Antriebsmotor 5 zu einer Rotationsbewegung
angetrieben. Die Zuordnung der Fördereinrichtung 2 zur
Druckstation 14 erfolgt derart, daß der jeweils in der
Druckstation 14 befindliche Hohlkörper 11 mit seiner Außen
umfangsfläche 30 an der Bedruckfläche 24 zur Anlage kommt
und im Rahmen der Rotationsbewegung der Druckwalze 23
deren Druckbild übernimmt.
Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist es möglich,
die Hohlkörper 11 so zu bedrucken, daß das Druckbild eine
genau vorherbestimmte Lage bezüglich der Umfangsrichtung
des Hülsenkörpers 11 einnimmt. Zu diesem Zweck ist zunächst
eine Leseeinrichtung 31 vorhanden, die einen Lesekopf
32 enthält, der in Förderrichtung 6 gesehen seitlich neben
der Förderbahn der Spindeln 7 angeordnet ist. Beim Ausfüh
rungsbeispiel gemäß Fig. 1 sitzt der Kopf 32 an einer
Verlängerung 33, die am feststehenden Nabenteil 34 des
Drehtellers 3 befestigt ist. Die Leseeinrichtung 31 nimmt
ihre Tätigkeit vor dem Bedrucken eines jeweiligen Hohl
körpers 11 auf und befindet sich vorzugsweise in einer
zwischen der Beschickungsstation 15 und der Bedruckstation
14 angeordneten Lesestation 35.
Beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 und 2 arbeitet die
Fördereinrichtung 2 taktweise, so daß die Spindeln 7 zusammen
mit dem jeweiligen Hohlkörper 11 schrittweise zwischen
den einzelnen Stationen überführt werden, so daß während
eines nachfolgend noch zu erläuternden Lesevorganges eine
Förderpause eintritt, so daß der jeweilige in der Lese
station 35 befindliche Hohlkörper 11 mit Bezug auf die
Drehrichtung 6 kurzzeitig in Ruhe ist.
Während der Förderpause wird über die Leseeinrichtung
31 die Orientierung des in der Lesestation 35 befindlichen
Hohlkörpers 11 festgestellt, indem dessen Dreh- bzw.
Winkellage mit Bezug auf die Spindel-Längsachse 9 festge
stellt wird. Beim Ausführungsbeispiel ist hierzu der Lese
kopf 32 als optische Leseeinrichtung ausgebildet, die
auf eine bereits vorhandene Bedruckung 36 des Hohlkörpers
11 reagiert. Daher ist vorteilhafterweise nicht erforderlich,
daß extra für den Lesevorgang eine Markierung auf den
Hohlkörpern angebracht wird. Im übrigen ist die Leseeinrich
tung von Fall zu Fall in Abhängigkeit von der Ausgestaltung
bzw. Materialbeschaffenheit der Hohlkörper ausgebildet
und kann beispielsweise einen Lesekopf mit mechanischen
Abtasteinrichtungen oder aber mit Induktiv-, Kapazitiv-
oder Ultraschallsensoren aufweisen. Als Hohlkörpermarkie
rungen können, wie beim Ausführungsbeispiel, vorzugsweise
bereits vorhandene Druckbilder oder Schweißnähte od.dgl.
dienen.
Der Lesevorgang wird unterstützt durch einen Drehantrieb
37, der der in der Lesestation befindlichen Spindel 7′
zugeordnet ist und diese in Rotation versetzt, so daß
auch der gehalterte Hohlkörper 11 eine Drehbewegung ausführt.
Diese Drehbewegung umfaßt während des Verbleibens in der
Lesestation vorzugsweise zumindest einen Drehwinkel von
360°, so daß der Lesekopf die gesamte Mantelfläche des
Hohlkörpers 11 abtasten kann, so daß die Winkellage präzise
festgestellt werden kann.
Der Antrieb der in der Lesestation 35 befindlichen Spindel
7′ erfolgt mit einer exakt gemessenen Geschwindigkeit.
Eine in Fig. 2 lediglich schematisch angedeutete Steuer
einrichtung 38 vermag sodann, durch Vergleich dieser Ge
schwindigkeit mit der Geschwindigkeit der Druckwalze 23
und deren relativer Winkellage gegenüber der Maschine
exakt festzustellen, um welchen Winkel die erfaßte Ist-Lage
des Hohlkörpers gegenüber der gewünschten Soll-Lage abweicht,
die durch die Anordnung des Drucknegativs auf der Druckwalze
23 vorgegeben ist. Vergleichswerte der Druckeinrichtung
liefern ein Tachodynamo 39 und ein Impulsgeber 40, die
an den Druckmotor 25 gekoppelt sind und mit der Steuer
einrichtung 38 über lediglich schematisch angedeutete
Steuerleitungen 41 in Verbindung stehen, wie dies auch
beim Lesekopf 32 über eine Steuerleitung 41′ der Fall
ist.
Die in der Lesestation 35 mit dem Drehantrieb 37 gekoppelte
Spindel 7′ behält diese Koppelung bei, und zwar sowohl
während des nachfolgenden Weiterförderns in die Druck
station 14 als auch während des eigentlichen Druckvorganges.
Die Antriebsverbindung ist hierbei vorzugsweise schlupffrei,
so daß nach der Erfassung der Winkellage eines Hohlkörpers
keine unkontrollierten Lageverschiebungen mehr stattfinden
können.
Ist nun die Winkellage eines Hohlkörpers festgestellt,
was bei vergleichsweise niedriger Drehgeschwindigkeit
erfolgt, so veranlaßt die Steuereinrichtung 38 den Dreh
antrieb 37, die Drehgeschwindigkeit so zu ändern, das
heißt zu erhöhen oder zu erniedrigen, bis der erfaßte
Ist-Wert mit dem Soll-Wert übereinstimmt. Hierzu wird
die Antriebseinheit 44 des Drehantriebs 37 über Steuer
leitungen 41′′ in entsprechender Weise angesteuert. Vorteil
hafterweise wird der Ist-Wert in der Steuereinrichtung
abgespeichert, so daß die Lagekorrektur auch während eines
Fördertaktes auf dem Wege des Hohlkörpers zur Druckstation
14 erfolgen kann.
Die Antriebseinheit 44 besitzt beim Ausführungsbeispiel
aus später noch zu erläuternden Gründen zwei Antriebsmotoren
45, 45′, die jeweils mit einem Tachodynamo bzw. Drehzahl
messer 46, 46′ und einem für die Winkelstellung verant
wortlichen Impulsgeber 47, 47′ ausgestattet sind, so daß
die für eine Lagekorrektur erforderlichen Daten problemlos
zur Verfügung gestellt werden können.
Ist die Lagekorrektur erfolgt, so erfolgt eine weitere
Änderung der Spindeldrehzahl durch Einwirken der Steuer
einrichtung 38 auf den Drehantrieb 37, bis die Spindel
eine Drehzahl erhält, in der die Außenumfangsgeschwindigkeit
des festgelegten Hohlkörpers mit der Umfangsgeschwindigkeit
der Druckwalze 23 übereinstimmt. Es versteht sich, daß
die Lagekorrektur und die Anpassung der Geschwindigkeit
auch im Rahmen eines überlagernden Vorganges stattfinden
können.
Jedenfalls ist nun gewährleistet, daß im Moment der Be
rührung zwischen dem aus der Lesestation 35 in die Druck
station 14 verbrachten Hohlkörper und der Druckwalze 23
sowohl die Winkellage als auch die Drehzahl des Hohlkörpers
11 auf die entsprechenden Verhältnisse seitens der Druck
walze 23 exakt abgestimmt sind. Dadurch erhält man ein
exakt positioniertes, scharfes und unverwischtes Druckbild.
Die einzelnen Spindeln 7 stehen also während ihres Förder
weges zwischen ihrer der Leseeinrichtung zugeordneten
Stellung und der Druck- bzw. Prägestation sowie während
der Lesedauer und der Druck- bzw. Prägedauer kontinuierlich
in Antriebsverbindung mit dem Drehantrieb 37, während
sie des weiteren in Förderrichtung 6 gesehen auf ihrem
Förderweg zwischen der Druckstation 14 und der Lesestation
35 vom Drehantrieb 37 getrennt bzw. abgekoppelt sind.
Es versteht sich, daß eine klare Trennungslinie nicht
gezogen werden kann, die Koppelung mit dem Drehantrieb
kann auch bereits kurz vor dem Eintreffen in der Lesestation
beginnen und erst kurz nach dem Austritt aus der Druckstation
14 enden.
Um eine hohe Arbeitsgeschwindigkeit der Vorrichtung zu
erzielen, ist beim Ausführungsbeispiel vorteilhafterweise
vorgesehen, daß jeweils zwei an der Fördereinrichtung
2 in Förderrichtung 6 gesehen aufeinanderfolgend angeordnete
Spindeln 7 gleichzeitig in Antriebsverbindung mit dem
Drehantrieb 37 stehen können. Und zwar befindet sich eine
in die Lesestation 35 geförderte Spindel 7′ bereits dann
schon in Antriebsverbindung mit dem Drehantrieb 37, wenn
die vorhergehende Spindel 7′′ sich noch in der Druckstation
14 befindet. Dabei ist die Drehzahl der beiden Spindeln
völlig unabhängig voneinander regelbar, so daß praktisch
immer ein Lese- und Druckvorgang voneinander entkoppelt
parallel stattfinden kann.
Zu diesem Zweck ist der Drehantrieb 37 mit zwei Endlos-
Antriebssträngen 48, 48′ versehen, denen jeweils einer
der bereits oben erwähnten Antriebsmotoren 45, 45′ antriebs
seitig zugeordnet ist. Es handelt sich hier um endlos
umlaufende Zahnriemen 48, 48′, die
aus noch zu erläuternden Gründen mit einer Verzahnung
49, 49′ versehen sind. Jeder der beiden Stränge 48, 48′
ist um ein Antriebsrad 50, 50′ eines der Antriebsmotoren
45, 45′ sowie um weitere zwei frei drehbar am Gestell 1
anlenkbare Umlenkrollen 51, 51′ bzw. 52, 52′ herumgeschlun
gen, wobei die zur Trum-Innenseite weisende Verzahnung
49′ mit entsprechenden Umfangsverzahnungen der Räder bzw.
Rollen kämmmt. Die beiden Antriebsstränge 48, 48′ verlaufen
in zueinander parallelen Ebenen nebeneinander, wobei die
beiden zueinander parallelen Strangebenen bzw. Umlauf
ebenen 53, 53′ rechtwinkelig zu den Spindeldrehachsen
8 verlaufen. Anstelle des Zahnriemens kann auch eine gleich
wirkende Verbindung gewählt werden, Voraussetzung ist
jedoch ein schlupffreier Antriebskontakt zwischen dem
Antriebsstrang und den einzelnen Rädern.
In Axialrichtung 4 gesehen befinden sich die beiden Antriebs
stränge 48, 48′ im Bereich der Rückseite des Drehtellers
3 und hierbei oben im wesentlichen neben dem Drehteller.
Unter Bezugnahme auf Fig. 4 ragt die Antriebseinheit 21
der Spindeln 7 über die Rückseite 54 des Drehtellers 3
vor und trägt zwei in Axialrichtung 8 koaxial nebeneinander
angeordnete Räder 55, 56. Das äußere Rad 56 einer jeden
Spindel 7 liegt in der Ebene des einen Endlos-Förderstranges
48′, während das innere, dem Drehteller 3 zugewandte Rad 55
in der Ebene des zweiten Antriebsstranges 48 verläuft.
Die Antriebsräder bzw. Umlenkrollen der Antriebsstränge
sind so an der Maschine angeordnet, daß einer der zwischen
zwei Rollen bzw. Rädern 50, 50′ bzw. 52, 52′ angeordneten
Antriebs-Trume 57, 57′ in den beim Ausführungsbeispiel
kreisförmigen Förderweg 58 der Spindeln 7 über eine gewisse
Wegstrecke eingreift. Beim Ausführungsbeispiel sind daher
die Antriebs-Trume 57, 57′ ein Stück weit im wesentlichen
in Umfangsrichtung 6 des Drehtellers 3 verlegt, wobei
sie mit ihrer äußeren Verzahnung 49 auf den Rädern 55
bzw. 56 der beiden gleichzeitig in der Lesestation 35
und der Druckstation 14 befindlichen Spindeln 7′, 7′′
laufen. Der Antriebs-Trum 57, 57′, der ohne die Spindeln
7′, 7′′ betrachtet den Drehteller 3 in Art einer Sekante
schräg schneiden würde, erhält demnach durch den Eingriff
der Räder 55, 56 an zwei Stellen einen Knick.
Wesentlich ist weiterhin, daß jeweils eines der beiden Räder
55, 56 einer jeden Spindel 7 als freilaufendes Umlenkrad und das
andere als mit der als Aufziehschaft ausgebildeten Aufsteck
einheit 8 in drehfester Verbindung stehendes Abtriebsrad 63 ausgebil
det ist. Fig. 4 zeigt eine Spindel, bei der das innere
Rad 55 das Umlenkrad 62 bildet, das über ein Wälzlager 64
auf dem zur Aufnahme des Einsteckschaftes 22 hohl ausge
bildeten Abtriebsschaft 65 der Antriebseinheit 21 frei
drehbar gelagert ist. Das äußere Rad 56 bildet das Abtriebs
rad 63 und steht über eine Keilverbindung 66 in verdreh
fester Verbindung mit dem Abtriebsschaft 65. Die Förder
einrichtung 2 trägt ferner eine gerade Anzahl von Spindeln
7, wobei das Abtriebsrad 63 und das Umlenkrad 62 in Förder
richtung 6 jeweils aufeinanderfolgender Spindeln 7 hinsicht
lich der eben beschriebenen Axialposition vertauscht sind,
so daß das Abtriebsrad 63 einer Spindel 7′ in einer gemein
samen, rechtwinkelig zur Spindeldrehachse 8 angeordneten
Radialebene 53′ mit dem Umlenkrad 62 einer benachbarten
Spindel 7′′ angeordnet ist und umgekehrt. Das Abtriebsrad
63 ist jeweils mit einer zum Antriebsstrang passenden
Verzahnung versehen, während das Umlenkrad keine Verzahnung
erfordert.
Die Funktionsweise ist nun folgende:
Angetrieben durch die beiden Antriebsmotoren 45, 45′ laufen
die beiden Antriebsstränge 48, 48′ dauernd um. Gelangt
nun eine Spindel 7′ in die Lesestation 35, so kämmt das
Abtriebsrad 63 in den zugeordneten Zahnriemen ein, so
daß die Spindel bzw. der gehalterte Hohlkörper 11 in Drehung
versetzt wird. Gleichzeitig liegt auch der andere Zahn
riemen am Umlenkrad 62 an, ist jedoch wegen dessen Frei
laufes ohne Einfluß. Nach dem Ende des Lesevorganges und
der bereits oben erwähnten, durch die Signaleinrichtung
38 ausgelösten Lage- bzw. Drehzahlkorrekturen wird der
Drehteller 3 weitergetaktet, bis die Spindel 7′ die Stellung
7′′ in der Druckstation 14 einnimmt. Die Antriebsverbindung
mit dem zugeordneten Zahnriemen bleibt hierbei kontinuier
lich erhalten. Während der Drehbewegung des Drehtellers
3 gelangt sodann die in Förderrichtung 6 gesehen nachfolgende
Spindel in den Bereich der Lesestation, wobei deren in
Axialrichtung versetztes Abtriebsrad 63 mit dem zweiten
Zahnriemen in Eingriff gelangt. Der die erste Spindel
7′′ weiterhin antreibende Zahnriemen liegt hierbei am
Umlenkrad 62 dieser nachfolgenden Spindel an und beeinflußt
diese daher nicht. Wird die Spindel 7′′ nun aus der Druck
station 14 herausgefördert, so gelangen beide Räder 55,
56 außer Eingriff mit den Zahnriemen, während die nach
folgende Spindel nun entsprechend in die Druckstation
14 gelangt. Beim Transport der Spindeln in Umfangsrichtung
6 gelangen also aufeinanderfolgende Spindeln jeweils ab
wechselnd in Antriebsverbindung mit dem einen oder anderen
Endlos-Antriebsstrang 48, 48′. Die Arbeitsvorgänge über
schneiden sich demnach, was eine erhebliche Zeiteinsparung
gegenüber einer einfacheren Ausführungsform mit sich bringt,
bei der lediglich ein Antriebsstrang vorgesehen ist. Es
versteht sich, daß im Bedarfsfalle auch mehr als zwei
Antriebsstränge unabhängig voneinander verwendet werden
können, wobei dann entsprechend mehr Räder an den Spindeln
7 vorzusehen sind. Es versteht sich, daß bei der durch
die Steuereinrichtung 38 ausgelösten Lagekorrektur der
einzelnen Spindeln auch die Relativbewegung berücksichtigt
wird, die zwischen den einzelnen Abtriebsrädern 63 und
den mit ihnen in Antriebsverbindung stehenden Antriebs
strängen 48, 48′ stattfindet, wenn die Fördereinrichtung
weitergetaktet wird.
Fig. 5 zeigt zur Verdeutlichung nochmals in schematischer
Darstellung einen Ausschnitt der Antriebsstränge 48, 48′,
wie sie abwechselnd in Antriebsverbindung mit zwei Spindeln
7′ bzw. 7′′ stehen. Gleiche Bauteile sind mit entsprechenden
Bezugsziffern wie bei den anderen Figuren versehen.
Es versteht sich, daß der Steuereinrichtung 38 zur Auswertung
auch die jeweiligen Motordaten des Antriebsmotors 5 für
die Fördereinrichtung 2 zugeleitet werden; in Fig. 2 sind
entsprechende Steuerleitungen 41′′′ gestrichelt dargestellt.
Bei der in Fig. 3 abgebildeten Ausführungsvariante sind
die bisher benutzten Bezugszeichen bei entsprechenden
Bauteilen weiterverwendet worden. Dieses Ausführungsbeispiel
unterscheidet sich vom bisherigen dadurch, daß die Förder
einrichtung 2 kontinuierlich arbeitet, das heißt, daß
der Drehteller 3 eine kontinuierliche Drehbewegung um
seine Längsachse 4 ausführt. Um der Leseeinrichtung 31
trotzdem genügend Zeit zu geben, die Winkellage eines
vorbeibewegten Hohlkörpers 11 zu erkennen, wird sie zumin
dest während des Lesevorganges mit der den zu erfassenden
Hohlkörper 11 tragenden Spindel 7 konstant mitbewegt und
nach Beendigung des Vorganges in die Ausgangsstellung
zurückverlagert. Bei Verwendung eines Drehtellers 3 wie
im Ausführungsbeispiel ist es vorteilhaft, die Leseeinrich
tung 31 an einem Schwenkarm 67 anzuordnen, der im Bereich
der Drehachse 4 des Drehtellers 3 verschwenkbar gelagert
ist und dem ein lediglich gestrichelt dargestellter Schwenk
antrieb 68 zugeordnet ist. Während des Mitbewegens mit
einem zu erfassenden Hohlkörper 11 wird hier der Schwenk
arm 67 entsprechend der Drehgeschwindigkeit der Förder
einrichtung 2 mitverschwenkt und wird nach Beendigung
des Lesevorganges wieder in die Ausgangslage zurückver
schwenkt. In Fig. 3 ist die Ausgangslage der Leseeinrichtung
31 in durchgezogenen Linien abgebildet, während verschiedene
Schwenkstellungen gestrichelt abgebildet sind, die die
Einrichtung beim Hin- und Herverschwenken gemäß Doppelpfeil
69 beispielsweise einnehmen kann.
Bei diesem Ausführungsbeispiel ist in der Druckstation
14 anstelle einer Druckwalze ein stationärer Druckkopf
mit einer Druckplatte 70 angeordnet, an dem sich der jeweils
zu bedruckende Hohlkörper 11 während des Druckvorganges
abwälzt, jedoch stets geführt vom Drehantrieb 37 bzw.
einem der beiden Antriebsstränge 48, 48′. Da die Druck
platte 70 eben ist, sind am Drehteller 3 Einrichtungen
71 vorgesehen, die zum Ausgleich der Kreisbewegung der
Spindeln 7 entlang Pfeil 6 eine überlagerte, insbesondere
Radialbewegung erlauben, so daß der Kontakt zur Druckplatte
70 nicht verloren geht (schematisch angedeutet).
Claims (24)
1. Druck- und/oder Prägevorrichtung zum Bedrucken bzw.
Beprägen von Hohlkörpern wie Dosen, Tuben od.dgl., mit
einer Fördereinrichtung, die die zu bearbeitenden Hohlkörper
nacheinander von einer Beschickungsstation eine Druck-
bzw. Prägestation transportiert, wobei die Hohlkörper
auf an der Fördereinrichtung um ihre Längsachse drehbar
angeordneten Spindeln verdrehfest gehaltert sind, dadurch
gekennzeichnet, daß eine Leseeinrichtung (31) vorhanden
ist, die vor dem Bedrucken bzw. Beprägen die Dreh- bzw.
Winkellage des jeweiligen Hohlkörpers (11) anhand mindestens
einer daran angeordneten Marke (36) erfaßt, daß der diesen
Hohlkörper (11) tragenden Spindel (7) zumindest während
der Dauer des Lesevorganges und des sich nachfolgend an
schließenden Druck- bzw. Prägevorganges in der Druck-
bzw. Prägestation (14) dauernd ein Drehantrieb (37) für
kontinuierliches schlupffreies Drehen zugeordnet ist,
und daß dem Drehantrieb (37) eine Steuereinrichtung (38)
zugeordnet ist, die in Abhängigkeit von der durch die
Leseeinrichtung (31) erfaßten Ist-Lage des jeweiligen
Hohlkörpers (11) diesen in eine angestrebte Soll-Dreh-
bzw. -Winkellage korrigiert, indem sie eine entsprechende
Änderung der Spindel-Drehgeschwindigkeit veranlaßt, und
die nachfolgend und/oder gleichzeitig für die Einhaltung
einer für den Druck- bzw. Prägevorgang erforderlichen
Druck- bzw. Prägegeschwindigkeit sorgt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Leseeinrichtung (31) in Förderrichtung (6) der
Fördereinrichtung (2) gesehen vor der Druck- bzw. Präge
station (14) in einer Lesestation (35) angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die jeweils der Leseeinrichtung (31) zugeord
nete, einen Hohlkörper (11) tragende Spindel (7) während
des Lesevorganges eine sich mindestens auf 360° erstreckende
Lese-Rotationsbewegung ausführt.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Leseeinrichtung (31) in Abhängigkeit
von der Ausgestaltung bzw. Materialbeschaffenheit der
Hohlkörper (11) als optische Leseeinrichtung ausgebildet
ist, mechanische Einrichtungen aufweist oder mit Induktiv-,
Kapazitiv- oder Ultraschallsensoren ausgestattet ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß der jeweils in seiner Drehwinkellage
zu erfassende Hohlkörper als Marke eine Lesemarkierung
(36) trägt, die z. B. in Gestalt von Schweißnähten, Druck-
bzw. Prägebildern od.dgl. ausgebildet sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Leseeinrichtung (31) die Drehwinkel
lage in bezug auf den Maschinentakt bzw. in bezug auf
die Lage der Druck- bzw. Prägewerkzeuge (24, 70) in der
Druck- bzw. Prägestation (14) erfaßt.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Fördereinrichtung (2) taktweise
arbeitet und die Spindeln (7) schrittweise zwischen den
einzelnen Stationen (35, 14) überführt, wobei während
des Lesevorganges eines Hohlkörpers (11) durch die insbe
sondere ortsfest angeordnete Leseeinrichtung (31) eine
Förderpause eintritt.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Fördereinrichtung (2) kontinuier
lich arbeitet und die Spindeln (7) im Rahmen einer kontinu
ierlichen Bewegung von der Beschickungsstation (10) in
die Druck- bzw. Prägestation (14) überführt, wobei die
Leseeinrichtung (31) zumindest während des Lesevorganges
mit der den zu erfassenden Hohlkörper (11) tragenden Spindel
(7) konstant mitbewegt wird und anschließend in die Aus
gangsstellung zurückkehrt.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8 mit einer insbesondere
als Dreh- bzw. Revolverkopf (3) ausgebildeten Förderein
richtung (2), an der die Spindeln (7) in Umfangsrichtung
(6) verteilt angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet,
daß die Leseeinrichtung (31) an einem Schwenkarm (67)
angeordnet ist und während des Mitbewegens entsprechend
der Drehgeschwindigkeit der Fördereinrichtung (2) mit
verschwenkt wird, wobei sie nach Beendigung des Lesevor
ganges wieder in ihre Ausgangslage zurückverschwenkt wird.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß die Spindeln (7) an der Fördereinrichtung
(2) zueinander beabstandet und insbesondere in einer endlosen
Spindelreihe angeordnet sind, wobei die Spindeln (7) nachein
ander die einzelnen Stationen (10, 35, 14) durchlaufen,
und daß der Drehantrieb (37) von der Fördereinrichtung
(2) getrennt und insbesondere vorrichtungsfest ausgebildet
ist, derart, daß jeweils eine der Spindeln (7) und
hierbei zumindest die jeweils in der Lesestation bzw.
in der Druck- bzw. Prägestation befindliche Spindel (7′, 7′′)
mit dem Drehantrieb (37) koppelbar ist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß eine jeweilige Spindel (7) während
ihres Förderweges zwischen ihrer der Leseeinrichtung (31)
zugeordneten Stellung und der Druck- bzw. Prägestation
(14) sowie während der Lese- und Druck- bzw. Prägedauer
kontinuierlich in Antriebsverbindung mit dem Drehantrieb
(37) steht, während sie des weiteren in Förderrichtung
(6) gesehen auf ihrem weiteren Förderweg zwischen der
Druck- bzw. Prägestation (14) und der Lesestation (35)
zumindest zeitweise vom Drehantrieb (37) getrennt bzw.
abgekoppelt ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Drehantrieb (37) mindestens einen zu
einer dauernden Umlaufbewegung antreibbaren Endlos-Antriebs
strang (48, 48′) insbesondere in Gestalt eines Zahnriemens,
einer Antriebskette od.dlg. aufweist, der ein Antriebsrad
(50, 50′) und mindestens ein Umlenkrad (51, 51′) bzw. (52, 52′)
umschlingt und daß jede Spindel (7) ein zu dem mindestens
einen Endlos-Antriebsstrang (48, 48′) passendes Abtriebsteil
(63) aufweist, das während der Antriebsverbindung in den
Endlos-Antriebsstrang (48, 48′) eingreift.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,
daß der Endlos-Antriebsstrang (48, 48′) in einer Strang
ebene (53, 53′) umläuft, die rechtwinkelig zur Drehachse
(8) zumindest der in der Lesestation (35) bzw. der in
der Druck- bzw. Prägestation (14) befindlichen Spindeln
(7) angeordnet ist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Endlos-Antriebsstrang (48, 48′) neben
der Spindel-Fördereinrichtung (2) und insbesondere oberhalb
dieser angeordnet ist.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 14,
dadurch gekennzeichnet, daß bei der durch die Steuereinrich
tung (38) ausgelösten Lagekorrektur einer Spindel (7)
bzw. eines Hohlkörpers (11) auch die durch das Weiterbe
wegen in die Druck- bzw. Prägestation (14) hervorgerufene
Relativbewegung zwischen Endlos-Antriebsstrang (48, 48′)
und der jeweiligen Spindel (7) berücksichtigt wird.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 15,
dadurch gekennzeichnet, daß jeweils zwei an der Förder
einrichtung (2) in Förderrichtung (6) gesehen aufeinander
folgend angeordnete Spindeln (7, 7′, 7′′) im wesentlichen
gleichzeitig in Antriebsverbindung mit dem Drehantrieb
(37) stehen, wobei ihre Drehzahl unabhängig voneinander
regelbar ist und wobei insbesondere eine Spindel (7′)
dann in Antriebsverbindung mit dem Drehantrieb (37) steht,
wenn sie der Leseeinrichtung (31) zugeordnet ist, wobei
sich die weitere, ebenfalls mit dem Drehantrieb (37) ge
koppelte Spindel (7′′) in der Druck- bzw. Prägestation
(14) befindet.
17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 16,
dadurch gekennzeichnet, daß der Drehantrieb (37) zwei
Endlos-Antriebsstränge (48, 48′) aufweist, die abwechselnd
in Antriebsverbindung mit den Spindeln gelangen, wobei
in Förderrichtung benachbarte Spindeln zum Antrieb unter
schiedlichen Antriebssträngen (48, 48′) zugeordnet sind.
18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet,
daß jede Spindel (7) mit einem insbesondere radförmigen,
verdrehfest angeordneten Abtriebsteil (63) zum Antreiben
der Spindel zu einer Rotationsbewegung und mit einem gegen
über der Spindel (7) frei drehbaren, insbesondere rad
förmigen Umlenkteil (62) versehen ist, wobei der jeweils
eine Endlos-Antriebsstrang (48) mit dem Abtriebsteil (63)
und der jeweils andere Antriebsstrang (48′) mit dem Umlenk
teil (62) zusammenarbeitet.
19. Vorrichtung nach Anspruch 17 oder 18, dadurch gekenn
zeichnet, daß die beiden Endlos-Antriebsstränge (48, 48′)
zumindest in ihrem den Spindeln (7) zugeordneten Arbeits
abschnitt (57, 57′) in zueinander parallelen Ebenen (53, 53′)
nebeneinander verlaufen, wobei das Abtriebsteil (63) und
das Umlenkteil (62) der Spindeln (7) in Axialrichtung
(8) der Spindeln (7) nebeneinander angeordnet sind und
wobei das Abtriebsteil (63) und das Umlenkrad (62) jeweils
aufeinanderfolgender Spindeln (7′, 7′′) hinsichtlich ihrer
Axialposition vertauscht sind, derart, daß ein Abtriebsteil
(63) einer Spindel (7′) im wesentlichen in einer gemeinsamen,
rechtwinkelig zur Spindeldrehachse (8) angeordneten Radial
ebene mit dem Umlenkteil (62) der jeweils benachbarten
Spindel (7′′) angeordnet ist.
20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 17 bis 19,
dadurch gekennzeichnet, daß jedem Endlos-Antriebsstrang
(48, 48′) ein separater Antriebsmotor (50, 50′) zugeordnet
ist.
21. Vorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet,
daß der Antriebsmotor (50, 50′) ein dynamischer Servomotor
ist und einen Tachodynamo (46, 46′) bzw. einen Drehzahlmesser
sowie einen Impulsgeber (47, 47′) zur Erfassung der Geschwin
digkeit und der Winkellage der Motorwelle aufweist.
22. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch
gekennzeichnet, daß die Fördereinrichtung (2) ein Dreh-
bzw. Revolverteller (3) mit einer geraden Anzahl von Spin
deln (7) ist, wobei das Umlenkteil (62) und das Abtriebs
teil (63) einer jeweiligen Spindel (7) insbesondere an
der Drehteller-Rückseite (54) angeordnet sind, während
sich an der Teller-Vorderseite die Aufsteckeinheit (8)
der Spindel (7) für die Hohlkörper (11) befindet.
23. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 22, dadurch
gekennzeichnet, daß die Spindel (7) eine Antriebseinheit
(21) und eine Aufsteckeinheit (8) enthält, die beide
verdrehfest miteinander verbunden sind, wobei die Aufsteck
einheit (8) auswechselbar ist.
24. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 21 oder
23, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördereinrichtung
(21) ein insbesondere ovales Transportband ist, das eine
gerade Anzahl von Spindel in aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873743676 DE3743676C2 (de) | 1987-12-23 | 1987-12-23 | Druck- und/oder Prägevorrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873743676 DE3743676C2 (de) | 1987-12-23 | 1987-12-23 | Druck- und/oder Prägevorrichtung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3743676A1 true DE3743676A1 (de) | 1989-07-06 |
DE3743676C2 DE3743676C2 (de) | 1994-10-13 |
Family
ID=6343337
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873743676 Expired - Fee Related DE3743676C2 (de) | 1987-12-23 | 1987-12-23 | Druck- und/oder Prägevorrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3743676C2 (de) |
Cited By (11)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9413747U1 (de) * | 1994-08-25 | 1995-05-04 | Zweckform Etikettiertechnik GmbH, 83607 Holzkirchen | Vorrichtung zum Etikettieren und Bedrucken eines Gegenstands |
DE4424528A1 (de) * | 1994-07-12 | 1996-01-18 | Brain Power Consulting Ag | Verfahren zum Bedrucken von Rotationskörpern und Anlage zum Durchführen des Verfahrens |
EP0700781A2 (de) * | 1994-09-06 | 1996-03-13 | BALSFULLAND MASCHINENFABRIK GmbH | Verfahren zur Passerung von drehbar aufgenommenen Gegenständen für die Durchführung von Druckvorgängen |
EP0706890A3 (de) * | 1994-09-16 | 1998-09-09 | Avery Dennison Corporation | Verfahren und Vorrichtung zum Bedrucken eines Substrates durch Heissprägen |
WO2005077662A2 (fr) * | 2004-02-10 | 2005-08-25 | Cebal Sas | Procede permettant de decorer en grande cadence des recipients a paroi cylindrique |
DE102005047933A1 (de) * | 2005-10-06 | 2007-04-12 | Premark FEG Corp., Wilmington | Transportband-Laufrolle für Bandtransportspülmaschinen, ein Transportband und eine Bandtransportspülmaschine |
WO2009044569A1 (ja) | 2007-10-04 | 2009-04-09 | Takeuchi Press Industries Co., Ltd. | 容器の加飾方法、その方法により製造される加飾容器、および、その方法に用いられるマンドレル、ドラムおよび加飾装置 |
EP2095949A1 (de) | 2008-02-26 | 2009-09-02 | ISIMAT GmbH SIEBDRUCKMASCHINEN | Vorrichtung und Verfahren zum Bedrucken von Gegenständen |
EP2995453A1 (de) * | 2014-09-12 | 2016-03-16 | KBA-Kammann GmbH | Transportvorrichtung für objekte, welche in einer bearbeitungsmaschine bearbeitet werden |
CN111051067A (zh) * | 2017-09-04 | 2020-04-21 | 克朗斯股份公司 | 用于施加环绕的印刷图案的直接印刷装置 |
CN114751185A (zh) * | 2022-04-26 | 2022-07-15 | 伯朗特机器人股份有限公司 | 分向上料机及上料设备 |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN103786427B (zh) * | 2014-01-27 | 2016-07-06 | 虎彩印艺股份有限公司 | 一种光学成像圆压圆转印设备及其转印工艺 |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2849126A1 (de) * | 1977-11-23 | 1979-06-07 | Polytype Ag | Verfahren und einrichtung zum positionieren von tuben, huelsen und aehnlichen hohlkoerpern |
-
1987
- 1987-12-23 DE DE19873743676 patent/DE3743676C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2849126A1 (de) * | 1977-11-23 | 1979-06-07 | Polytype Ag | Verfahren und einrichtung zum positionieren von tuben, huelsen und aehnlichen hohlkoerpern |
Cited By (20)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4424528A1 (de) * | 1994-07-12 | 1996-01-18 | Brain Power Consulting Ag | Verfahren zum Bedrucken von Rotationskörpern und Anlage zum Durchführen des Verfahrens |
DE9413747U1 (de) * | 1994-08-25 | 1995-05-04 | Zweckform Etikettiertechnik GmbH, 83607 Holzkirchen | Vorrichtung zum Etikettieren und Bedrucken eines Gegenstands |
EP0700781A2 (de) * | 1994-09-06 | 1996-03-13 | BALSFULLAND MASCHINENFABRIK GmbH | Verfahren zur Passerung von drehbar aufgenommenen Gegenständen für die Durchführung von Druckvorgängen |
DE4431638A1 (de) * | 1994-09-06 | 1996-03-14 | Balsfulland Maschfabrik Gmbh | Verfahren zur Passerung von drehbar aufgenommenen Gegenständen für die Durchführung von Druckvorgängen |
EP0700781A3 (de) * | 1994-09-06 | 1997-04-16 | Balsfulland Maschfabrik Gmbh | Verfahren zur Passerung von drehbar aufgenommenen Gegenständen für die Durchführung von Druckvorgängen |
EP0706890A3 (de) * | 1994-09-16 | 1998-09-09 | Avery Dennison Corporation | Verfahren und Vorrichtung zum Bedrucken eines Substrates durch Heissprägen |
US7704345B2 (en) * | 2004-02-10 | 2010-04-27 | Cebal Sas | Process allowing cylindrical-walled containers to be decorated at a fast rate |
WO2005077662A2 (fr) * | 2004-02-10 | 2005-08-25 | Cebal Sas | Procede permettant de decorer en grande cadence des recipients a paroi cylindrique |
WO2005077662A3 (fr) * | 2004-02-10 | 2006-03-02 | Cebal Sas | Procede permettant de decorer en grande cadence des recipients a paroi cylindrique |
DE102005047933A1 (de) * | 2005-10-06 | 2007-04-12 | Premark FEG Corp., Wilmington | Transportband-Laufrolle für Bandtransportspülmaschinen, ein Transportband und eine Bandtransportspülmaschine |
DE102005047933A8 (de) | 2005-10-06 | 2007-08-02 | Premark Feg L.L.C., Wilmington | Transportband-Laufrolle für Bandtransportspülmaschinen, ein Transportband und eine Bandtransportspülmaschine |
WO2009044569A1 (ja) | 2007-10-04 | 2009-04-09 | Takeuchi Press Industries Co., Ltd. | 容器の加飾方法、その方法により製造される加飾容器、および、その方法に用いられるマンドレル、ドラムおよび加飾装置 |
EP2196314A1 (de) * | 2007-10-04 | 2010-06-16 | Takeuchi Press Industries Co., Ltd. | Verfahren zum verzieren eines gefässes, durch das verfahren hergestelltes verziertes gefäss und dorn, trommel und verzierungsvorrichtung zur verwendung in dem verfahren |
EP2196314A4 (de) * | 2007-10-04 | 2012-03-21 | Takeuchi Press | Verfahren zum verzieren eines gefässes, durch das verfahren hergestelltes verziertes gefäss und dorn, trommel und verzierungsvorrichtung zur verwendung in dem verfahren |
EP2095949A1 (de) | 2008-02-26 | 2009-09-02 | ISIMAT GmbH SIEBDRUCKMASCHINEN | Vorrichtung und Verfahren zum Bedrucken von Gegenständen |
EP2995453A1 (de) * | 2014-09-12 | 2016-03-16 | KBA-Kammann GmbH | Transportvorrichtung für objekte, welche in einer bearbeitungsmaschine bearbeitet werden |
CN111051067A (zh) * | 2017-09-04 | 2020-04-21 | 克朗斯股份公司 | 用于施加环绕的印刷图案的直接印刷装置 |
CN111051067B (zh) * | 2017-09-04 | 2021-05-11 | 克朗斯股份公司 | 用于施加环绕的印刷图案的直接印刷装置 |
CN114751185A (zh) * | 2022-04-26 | 2022-07-15 | 伯朗特机器人股份有限公司 | 分向上料机及上料设备 |
CN114751185B (zh) * | 2022-04-26 | 2024-05-28 | 伯朗特机器人股份有限公司 | 分向上料机及上料设备 |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3743676C2 (de) | 1994-10-13 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3543846C2 (de) | ||
EP1457324B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Bedrucken einer Bahn | |
EP1832399B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum selbsttätigen Beschneiden von Druckerzeugnissen | |
AT394822B (de) | Verfahren und vorrichtung zum positionieren von werkzeugen | |
EP2842747B1 (de) | Rotationstampondruckmaschine und Verfahren zum Bedrucken einer im Wesentlichen Zylinderförmigen Aussenseite eines zu Bedruckenden Objekts | |
DE69305593T2 (de) | Maschine für Offsetdruck von flachen Gegenständen, insbesondere für Compact Discs | |
EP0909728A1 (de) | Vorrichtung und Verfahren zum Dekorieren von Objekten | |
DE10010099A1 (de) | Transfervorrichtung für in einer Druckmaschine zu bedruckende oder bereits bedruckte Hohlkörper | |
CH629156A5 (de) | Foerdervorrichtung. | |
DE2660035C2 (de) | Vorrichtung zum Abstreifen von gestanzten Abschnitten oder Ausschnitten aus Wellpappe- oder Kartonzuschnitten | |
CH643788A5 (de) | Vorrichtung zum etikettieren von gegenstaenden. | |
DE3743676A1 (de) | Druck- und/oder praegevorrichtung | |
CH642594A5 (de) | Verfahren und vorrichtung zum automatischen aufbringen von aufklebern auf eine endlosbahn. | |
EP3858750B1 (de) | Vorrichtung und verfahren zum kennzeichnen von behältern | |
DE2518524A1 (de) | Entnahmevorrichtung fuer kapselsortiermaschinen | |
EP0120358A2 (de) | Verfahren zum Ausrichten von Bögen | |
DE2203996C3 (de) | Vorrichtung zum Aufbringen von Vorder- und Riickenetiketten auf Gegenstände, vorzugsweise Flaschen | |
DE68913795T2 (de) | Vorrichtung zum Falzen von Behälterenden. | |
DE3318969C2 (de) | Einrichtung zur Kennzeichnung von Gegenständen | |
DE69104406T2 (de) | Vorrichtung zum Einrütteln von Blättern. | |
DE69109091T2 (de) | Vorrichtung zum zick-zack-falten von papier. | |
EP0091579B1 (de) | Maschine zum Prägen von Typenkennzeichnungen | |
DE3124344C2 (de) | Vorrichtung zum registergenauen Bearbeiten einer bedruckten Bahn in einer Verpackungsmaschine | |
DE1411460A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Zufuehren bedruckter Etikette an Zigarettenverpackungsmaschinen | |
DE69010056T2 (de) | Vorrichtung zum Besäumen von Dosenenden. |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |